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Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst ist wieder da!
Seit Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst, bei Paul im Kinderzimmer wohnt, ist jeder Tag ein Abenteuer. Diesmal will Zippel endlich auch Geburtstag feiern, weil man da Geschenke bekommt. Also beschließt er, dass er am 51. Kalember geboren wurde, - was praktischerweise gleich am nächsten Tag ist - und wünscht sich eine Fahrt mit der Geisterbahn. Dass Zippel dann im Dunkel der Geisterbahn plötzlich verschwindet, damit hätten weder Paul noch Zippel selbst gerechnet. Daran muss einer dieser Awachsanan schuld sein! Klar, dass Paul…mehr

Produktbeschreibung
Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst ist wieder da!

Seit Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst, bei Paul im Kinderzimmer wohnt, ist jeder Tag ein Abenteuer. Diesmal will Zippel endlich auch Geburtstag feiern, weil man da Geschenke bekommt. Also beschließt er, dass er am 51. Kalember geboren wurde, - was praktischerweise gleich am nächsten Tag ist - und wünscht sich eine Fahrt mit der Geisterbahn. Dass Zippel dann im Dunkel der Geisterbahn plötzlich verschwindet, damit hätten weder Paul noch Zippel selbst gerechnet. Daran muss einer dieser Awachsanan schuld sein! Klar, dass Paul alles dransetzt, seinen geliebten Zippel zu retten, und die beiden ein großes Abenteuer erleben.

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Autorenporträt
Alex Rühle, geboren 1969, studierte Literaturwissenschaften, Philosophie und Französisch in München, Berlin und Paris. Er arbeitet seit 2001 bei der ¿Süddeutschen Zeitung¿, lange Jahre als Kulturreporter im Feuilleton, seit Herbst  2022 als Skandinavien-Korrespondent. Rühle schreibt Sachbücher und Kinderbücher und lebt mit seiner Familie in München und Stockholm.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.10.2021

VON SZ–AUTOREN
Schlossgespenst
auf Geisterfahrt
Alex Rühle erzählt die zweite
Geschichte rund um „Zippel“
Zippel ist wieder da! Das kleine Schlossgespenst kriegt eines Tages mit, wie Paul, der Junge, bei dem es lebt, Geburtstag feiert, so richtig Rambazamba, mit Kuchen, Freunden und Geschenken. Das will Zippel auch haben. Also beschließt er, dass er am 51. Kalember Geburtstag hat. Paul schenkt ihm dann, dass sie gemeinsam aufs Oktoberfest gehen, und was macht ein Gespenst auf dem Oktoberfest? Natürlich Geisterbahn fahren! So weit, so fabulamentös. Als der ängstliche Paul aber seinem gespenstischen Freund zuliebe auch die zweite Geisterbahnfahrt überstanden hat, ist Zippel plötzlich spurlos verschwunden …
Alex Rühle hat sich das Ganze ausgedacht, Axel Scheffler hat wieder sehr passende Illustrationen gefunden (der Geisterbahnbesitzer Motz Malm sieht so böse und gleichzeitig tumb aus, fast könnte er ein Verwandter des Grüffelo sein …). Vor allem aber turnt Zippel wieder durch die Sprache wie durch eine Achterbahn, reimt, singt, schimpft und bringt alle pomklizierten Wörter der langweiligen Awachsanan durcheinander. Und am Ende lernt man, warum Freundschaft Freundschaft heißt: Weil es Dinge gibt, die man nur mit einem echten Freund schafft.
Alex Rühle:
Zippel
– Ein
Schlossgespenst auf
Geisterfahrt
Mit Illustrationen
von Axel Scheffler.
dtv 2021.
160 Seiten, 15 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Zippel hat wieder genauso viel Quatsch im Kopf. Auch für 'Awachsana' (Zippels Wort für Erwachsene) ein großer Spaß! Antje Kunstmann Brigitte 20211013