S. A. Hunt
Broschiertes Buch
Der Zirkel der Nacht / Die Hexenjägerin Bd.1
Roman
Übersetzung: Helweg, Andreas
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Der Start einer actiongeladenen Urban-Fantasy-Serie: »Buffy - Im Bann der Dämonen« meets »Blair Witch Project«!Blutrünstig, voller Action und perfekt in Szene gesetzt: Robin Martine ist ein YouTube-Star - ihrem Kanal »Malus Domestica« folgen Tausende, die Robin für ihre erschreckend realistischen Hexenjagd-Videos feiern. Doch was niemand ahnt: Robins Videos sind nicht inszeniert - sie sind real! Die junge Hexenjäger-Punkerin reist mit ihrem Lieferwagen durchs Land, um den Hexenzirkel auszulöschen, der für den Tod ihrer Mutter verantwortlich ist. Aber als Robin ihrem Ziel so nah wie...
Der Start einer actiongeladenen Urban-Fantasy-Serie: »Buffy - Im Bann der Dämonen« meets »Blair Witch Project«!
Blutrünstig, voller Action und perfekt in Szene gesetzt: Robin Martine ist ein YouTube-Star - ihrem Kanal »Malus Domestica« folgen Tausende, die Robin für ihre erschreckend realistischen Hexenjagd-Videos feiern. Doch was niemand ahnt: Robins Videos sind nicht inszeniert - sie sind real! Die junge Hexenjäger-Punkerin reist mit ihrem Lieferwagen durchs Land, um den Hexenzirkel auszulöschen, der für den Tod ihrer Mutter verantwortlich ist. Aber als Robin ihrem Ziel so nah wie nie ist, erkennt sie, dass die wahre Bedrohung von jemand anderem ausgeht: dem dämonischen Roten Lord, dessen Ankunft die Hexen preisen und der enger mit Robins Familiengeschichte verbunden scheint, als ihr lieb ist ...
»Wahrscheinlich ist Robin die einzige Jägerin der Literatur, die ihr Youtube-Einkommen berechnet, während sie Bonusmaterial für ihre Videos aufnimmt. Perfekt für Leser,die nach einem neuen Twist im Bereich Horror suchen.« Booklist
Alle Bände der Malus-Domestica-Reihe:
Die Hexenjägerin. Der Zirkel der Nacht
Die Hexenjägerin. Der Zirkel des Blutes (Herbst 21)
Die Hexenjägerin. Der Zirkel der Hölle (Frühjahr 22)
Blutrünstig, voller Action und perfekt in Szene gesetzt: Robin Martine ist ein YouTube-Star - ihrem Kanal »Malus Domestica« folgen Tausende, die Robin für ihre erschreckend realistischen Hexenjagd-Videos feiern. Doch was niemand ahnt: Robins Videos sind nicht inszeniert - sie sind real! Die junge Hexenjäger-Punkerin reist mit ihrem Lieferwagen durchs Land, um den Hexenzirkel auszulöschen, der für den Tod ihrer Mutter verantwortlich ist. Aber als Robin ihrem Ziel so nah wie nie ist, erkennt sie, dass die wahre Bedrohung von jemand anderem ausgeht: dem dämonischen Roten Lord, dessen Ankunft die Hexen preisen und der enger mit Robins Familiengeschichte verbunden scheint, als ihr lieb ist ...
»Wahrscheinlich ist Robin die einzige Jägerin der Literatur, die ihr Youtube-Einkommen berechnet, während sie Bonusmaterial für ihre Videos aufnimmt. Perfekt für Leser,die nach einem neuen Twist im Bereich Horror suchen.« Booklist
Alle Bände der Malus-Domestica-Reihe:
Die Hexenjägerin. Der Zirkel der Nacht
Die Hexenjägerin. Der Zirkel des Blutes (Herbst 21)
Die Hexenjägerin. Der Zirkel der Hölle (Frühjahr 22)
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Samara Abigail Hunt ist die preisgekrönte Autorin der Horrorserie 'Malus Domestica'. 2005 trat sie der US-Army bei und diente unter anderem in Afghanistan. Aktuell lebt sie ¿in Petoskey, Michigan. Den ersten Band ihrer 'Hexenjägerin'-Reihe veröffentlichte sie zuerst im Eigenverlag und erreichte eine Platzierung unter den Top 10 in der Kategorie 'Beste Horror-Romane' bei Online-Buchhändlern. Nun erscheint die komplette Reihe in den USA bei Tor Books und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Produktdetails
- Malus Domestica 1
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: Burn the Dark (01 Malus Domestica)
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 19. April 2021
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 132mm x 42mm
- Gewicht: 583g
- ISBN-13: 9783734162909
- ISBN-10: 3734162904
- Artikelnr.: 60483588
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Die 'Malus Domestica'-Trilogie bewegt sich irgendwo zwischen 'Buffy - Im Bann der Dämonen' und 'Blair Witch Project', allerdings geschrieben von einem Stephen King.« literaturmarkt.info
Nachdem die ersten negativen Meinungen zu „Die Hexenjägerin“ eigetrudelt sind und immer mehr wurden, habe ich meine Erwartungen an das Buch einfach mal nach unten geschraubt. Und das war wohl genau richtig. Denn, auch wenn mir einiges in der Umsetzung nicht so zugesagt hat, hat mir …
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Nachdem die ersten negativen Meinungen zu „Die Hexenjägerin“ eigetrudelt sind und immer mehr wurden, habe ich meine Erwartungen an das Buch einfach mal nach unten geschraubt. Und das war wohl genau richtig. Denn, auch wenn mir einiges in der Umsetzung nicht so zugesagt hat, hat mir das Buch am Ende richtig gut gefallen und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.
Ich muss allerdings auch sagen, dass vielleicht so einiges an der Bewerbung des Buches liegt, denn eigentlich habe ich, wie angekündigt, eine actionreiche und blutrünstige Geschichte erwartet. Das ist „Die Hexenjägerin“ überhaupt nicht, zumindest mal nicht der Auftakt. Da habe ich schon deutlich mehr erwartet.
Der Einstieg in die Geschichte um die hexenjagende YouTuberin fiel mir auch alles andere als leicht. Es startet zwar mit Action und wir sind gleich live bei einer Hexenjagd dabei, nur war der Stil so verwirrend, dass ich mir wirklich nichts vorstellen konnte, was da geschrieben wurde. Und der erste Dämpfer kam auch gleich mit. Denn unsere Hexenjägerin Robin zeigt sich zwar als tough und als eine der Besten, aber irgendwie hat sie es doch nicht so drauf. Und so mein Tipp als Laie an alle Hexen da draußen: wenn euer Bademantel brennt, zieht ihn einfach aus, statt damit komplett zu verbrennen.
Aber es lohnt sich, an der Geschichte dran zu bleiben, auch wenn einiges für mich jetzt nicht so zusammenpasst und rund läuft. Oder vielleicht auch an der Übersetzung liegt, denen ich hasse zum Beispiel auch das Wort „mäandern“ und musste erstmal googeln, was das bedeutet. Die ersten 100 Seiten sind sehr gewöhnungsbedürftig und eigensinnig, aber dann kam ich endlich in der Geschichte an und diese konnte mich echt packen.
Am Anfang war es mir einfach zu viel. Alles sehr wirr und dann viele einzelne Handlungsstränge, aber das ergibt sich nach und nach. Was mir aber zwischendurch immer noch nicht gefallen hat, war die Sprache in der direkten Rede. Die war mir teils dann doch zu klischeehaft und konfus. Ich kam irgendwann damit klar und habe mich damit abgefunden, dass ich manche Passagen einfach querlesen muss. Wenige, aber es gab sie.
Klingt irgendwie alles nicht so positiv bisher und das muss ich auch sagen. Die Hexenjägerin ist speziell, sehr speziell, aber ich mag das. Und als dann zu den Charakteren der Background dazukam, war ich absolut fasziniert. Robin wurde für mich greifbarer. Kenway und Joel fand ich eh von Anfang an klasse. Und mit den Hexen und den neuen Anwohnern in Blackfield kamen auch noch interessante Ansätze dazu. Wie alles zusammenhing und wie sich immer mehr ergab, das hat mich echt fasziniert und ans Buch gebannt.
Wobei ich echt sagen muss, dass es kaum Action gibt und die Geschichte eher langsamer voranschreitet. Und teils echt ausschweifend und wirr. Aber ich mochte das.
Was ich schade finde, ist, dass der YouTube Teil recht kurz kam. Da habe ich irgendwie mehr Input erhofft. Mehr Aktion und Reaktion. Im Moment ist dieser Aspekt noch recht unnötig. Vielleicht kommt das noch. Auch die Hexenjagd selbst kommt recht kurz, aber wir sind ja gerade erst am Anfang. Den Horrorteil mit dem Monster..ja, da weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Für mich war es nicht horrormäßig, da es teils doch auch etwas überzogen war. Das könnte aber noch gut werden, die richtigen Ansätze sind zumindest da.
Die Hexenjägerin ist für mich nicht perfekt, bei Weitem nicht. Es gibt so etliches, bei dem ich den Kopf schütteln musste, weil es dann doch etwas zu konstruiert war. Manches habe ich nicht wirklich verstanden oder fand es übertrieben dargestellt. Aber das Gesamtpaket konnte mich einfach anfixen. Es ist mal was komplett anderes und ich bin mega gespannt, wie Robins Geschichte weitergeht.
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Die Autorin hat einen sehr detailverliebten, chaotischen, ungewöhnlichen und gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, der aber dennoch flüssig zu lesen ist. Etwas zu viel waren mir die wirklich sehr umfangreichen Beschreibungen, die dem Buch leider etwas an Spannung geraubt …
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Die Autorin hat einen sehr detailverliebten, chaotischen, ungewöhnlichen und gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, der aber dennoch flüssig zu lesen ist. Etwas zu viel waren mir die wirklich sehr umfangreichen Beschreibungen, die dem Buch leider etwas an Spannung geraubt haben.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir ehrlich gesagt recht schwer gefallen. Normalerweise mag ich es ganz gerne, wenn man direkt zu Beginn in die Handlung geworfen wird, doch hier war mir das ein wenig zu viel des Guten. Alles wirkte irgendwie wirr, merkwürdig und überladen - ich hatte Schwierigkeiten, mir einen Überblick zu verschaffen und fand auch, das viele Dinge sehr überspitzt dargestellt wurden. Vor allem das erste Kapitel strotzt nur so vor Action, Gefahr, blutigen und ekligen Szenen, was mich eigentlich nicht stört, aber an dieser Stelle war mir das alles einfach eine Spur zu drüber.
Robin hat mir als Protagonistin unheimlich gut gefallen. Sie ist vielschichtig, ein wenig verrückt, locker, psychisch etwas angeknackst und besitzt einen weichen Kern, der vor allem im Umgang mit Kindern zum Vorschein kommt. Auch ihr flippiges Äußeres hob sich von anderen typischen Protagonisten ab, was für Abwechslung sorgte.
Im Laufe der Geschichte lernen wir noch viele weitere Charaktere kennen - die einen mehr, die anderen weniger sympathisch. Erzählt wird die Story nicht nur aus Robins Sicht, sondern aus verschiedenen Perspektiven, was bei mir zunächst für Verwirrung gesorgt hat. Ohne Vorwarnung tauchen plötzlich Charaktere auf, über die man als Leser*in zuvor nicht ein Wort erfahren hat. Doch im Laufe der Zeit konnte ich zwischen den einzelnen Sichten eine Verbindung herstellen, was mir - zusammenfassend betrachtet - wirklich gut gefallen hat. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Einführung der neuen Charaktere weniger abrupt und dafür fließender umgesetzt worden werde, sodass erst gar keine Verwirrung aufkommen kann. Womit ich mich auch gar nicht anfreunden konnte, waren die viel zu langen Kapitel, da ich es gerne kurz und knackig mag.
Vor allem der kleine Wayne - aus dessen Sicht ebenfalls erzählt wird - ist mir mit seiner etwas nerdigen, offenen und höflichen Art schnell ans Herz gewachsen.
Auch die meisten anderen Charaktere waren mir recht sympathisch, wenngleich einige lediglich recht oberflächlich beschrieben wurden. Dadurch konnte ich zu ihnen keine richtige Bindung aufbauen - doch da dies erst der Auftakt einer Reihe ist, habe ich noch die Hoffnung, dass wir in den Folgebänden weitere Hintergrundinformationen erhalten werden.
Im Großen und Ganzen mochte ich den eher ruhigen Auftakt dieser Trilogie wirklich sehr gerne, auch wenn ich aufgrund des Klappentextes andere (blutigere und actionreichere) Erwartungen hatte. Brutale Szenen und gruselige Momente halten sich in diesem Teil sehr in Grenzen. Da es sich hier ja - wie schon geschrieben - um den ersten Band handelt, vermute ich, dass die Autorin diesen als Einführung für die große Hexenjagd geschrieben hat. Denn von der eigentlichen Jagd war leider nur wenig zu lesen.
Durch die vielen ruhigeren Momente hatte das Buch ein paar Längen und nur wenige spannende Augenblicke. Richtig Spannung kam erst gegen Ende auf, denn da überschlagen sich die Ereignisse, was mir richtig gut gefallen hat.
Fazit:
"Die Hexenjägerin - Der Zirkel der Nacht" ist ein interessanter, düsterer und eher ruhiger Auftakt einer Fantasy-Trilogie, der mit schrägen Szenen und einer außergewöhnlichen Protagonistin punkten kann. Leider verliert sich die Autorin oft in belanglosen Details, sodass die Handlung vor allem im Mittelteil nur mäßig spannend war und sehr durcheinander wirkte.
Nichtsdestotrotz freue ich mich auf den zweiten Band der Reihe und hoffe sehr, dass uns hier mehr Spannung, mitreißende Szenen und eine actionreiche Hexenjagd erwarten werden.
3,75/5 Sterne
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Was lange währt…???
Naja, nicht ganz. Ich war schon von Anfang an fasziniert von dem Buch. Als ich das Cover sah, den KT las. Es hat einfach „Zoom“ gemacht. Tja, leider war das das beim Inhalt nicht so.
Aber von vorn. Wir lernen Robine kennen, die ihren YoutubeKanal …
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Was lange währt…???
Naja, nicht ganz. Ich war schon von Anfang an fasziniert von dem Buch. Als ich das Cover sah, den KT las. Es hat einfach „Zoom“ gemacht. Tja, leider war das das beim Inhalt nicht so.
Aber von vorn. Wir lernen Robine kennen, die ihren YoutubeKanal „Malus Domestica“ seit ein paar Jahren führt und damit sogar wahnsinnig erfolgreich ist. Nur denken ihre Follower tatsächlich, es wäre alles nur inszeniert. Doch Robine jagt wirklich Hexen und „neutralisiert“ diese. Sie bringt sich also in höchste Lebensgefahr.
Nach vielen Jahren, entscheidet sie sich dann aber zurück in ihre Heimatstadt zu gehen, denn dort sind die eigentlich Hexen, die sie zur Strecke bringen will. Sie lernt dort neue Freunde kennen und findet einen alten Freund wieder, den sie als ihren Bruder ansieht. Aber sie findet dort auch den „roten Lord“, der sie in ihren Alpträumen heimsucht und nun aber realer ist, als sie es wahrhaben will.
Tja, was soll ich sagen. Ja, es ist ein gutes Buch! Jedenfalls zum Ende hin, denn die ersten dreiviertel des Buches ziehen sich verdammt lang mal abgesehen von dem actionreichen Anfang. Verstehe ich auf der einen Seite, weil wir eben die Protagonisten kennenlernen sollen und uns ein Bild von der Situation machen können, in die wir am Ende unvermittelt hineinschlittern.
Das Ende hat noch so einiges gerissen, dennoch ist es im Ganzen nur durchschnittlich. Am Ende kommt allerdings noch überraschend jemand hinzu, wo ich definitiv sage, ich muss wissen, wie es weitergeht! Ich werde die reihe also weiterverfolgen und freue mich schon darauf, dass die Hexenjagd endlich so richtig los geht!
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Die Hexenjägerin, ein Buch das viel versprach, aber leider umso weniger lieferte. Es war weder etwas von Action zu spüren, noch kann ich es in irgendeiner Art mit Buffy vergleichen. Dieses Buch kommt nicht mal an die schlechteren Buffy Folgen aus den Anfängen heran. Für mich war …
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Die Hexenjägerin, ein Buch das viel versprach, aber leider umso weniger lieferte. Es war weder etwas von Action zu spüren, noch kann ich es in irgendeiner Art mit Buffy vergleichen. Dieses Buch kommt nicht mal an die schlechteren Buffy Folgen aus den Anfängen heran. Für mich war es insgesamt also leider wirklich eine Enttäuschung, zumal von Hexenjagd kaum etwas vorkam.
Mit diesem Buch habe ich tatsächlich gekämpft. Einen Monat saß ich an dieser Geschichte, die mich nie fesseln oder begeistern konnte, in der für mich kaum Spannung aufkam, und wenn doch, wurde die Perspektive von der Protagonistin weg zu einem kleinen Jungen gewechselt, zur nächsten eher mäßigen Szene. Oft genug hätte ich das Buch lieber abgebrochen, denn es wollte einfach nicht besser werden und ich hatte nie Lust weiterzulesen. Ein einziger Zwang, der so absolut keinen Spaß macht. Dazu dann diese Soundwords, als könne man sich nicht vorstellen wie eine Uhr tickt. Zwar in Maßen aber für mich dennoch störend. Ich bin nur erleichtert es endlich beendet zu haben.
Abschließend kann ich von mir behaupten: Ich habe es zu Ende gebracht, und ja, die letzten etwa 100 Seiten waren ganz cool - ansonsten gab mir das Buch auf den 300 Seiten davor nicht wirklich viel. Demnach kann ich diese Geschichte nicht empfehlen. Jedenfalls nicht, wenn man blutige oder Nervenzerfetzende Spannung sucht, oder eben tatsächlich irgendeine Art Monsterjagd.
Klar, das Ende macht schließlich neugierig auf den zweiten Band, so offen wie es ist. Und wie gesagt, die letzten Seiten waren ja auch gut, aber nach diesem ganzen Drama, das ich mit der Geschichte hatte, kommt selbst da nicht der Wunsch danach, dem weiter zu folgen. Obwohl ich mir vorstellen kann, dass es ab da nur besser werden kann. Als hätte es die gesamten 400 Seiten gebraucht, um die Charaktere gut und glaubhaft zueinander zu führen und könne nun richtig starten. Aber ich kann mit einer Geschichte, die mindestens 300 Seiten braucht um den Anfang zu überwinden und langsam anzulaufen, einfach echt nicht warm werden. Man will doch schon etwas mehr. Und wenn man von Action spricht, von Buffy, dann will man doch auch gefälligst Action bekommen, und kein Gequatsche von dem was man mal getan hat und von Kindern auf dem Heimweg. Wo also bleibt die Hexenjagd, außer im Rückblick am Anfang des Buches?
Mir tut es leid ein Buch so schlecht zu bewerten, aber es ist einfach meine Meinung und mein Empfinden. Ich hätte es auch lieber anders gehabt. Echt schade, denn die Idee gefällt mir wahnsinnig gut. Nur bleibt mir einfach nicht viel positives, wenn es mich dermaßen Überwindung kostet zu lesen.
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Was für ein Buch. Ich war dem Buch ja schon sehr zugetan bevor ich damit begann. Während der ersten Seiten stellte ich dann fest, dass der Schreibstil und ich nicht beste Freunde werden würden. Dieser Meinung bin ich übrigens immer noch, aber alles im erträglichen Maß. …
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Was für ein Buch. Ich war dem Buch ja schon sehr zugetan bevor ich damit begann. Während der ersten Seiten stellte ich dann fest, dass der Schreibstil und ich nicht beste Freunde werden würden. Dieser Meinung bin ich übrigens immer noch, aber alles im erträglichen Maß. Etwas abgeschreckt war ich von der Einleitung des Klappentextes und der Triggerwarnung seitens des Verlages, denn mit geschriebener Action hadere ich ja gerne mal. Zudem hatte ich Bedenken, dass die Geschichte eventuell in sinnloses Blutvergießen mit übertriebenem Ekelfaktor abtriften könnte, aber weit gefehlt.
Sicher gab es Szenen, bei denen ich mir ein "urgs" nicht verkneifen könnte, aber ich wurde gewarnt und zudem hat es super gepasst. Außerdem gehört es auch irgendwie dazu. Sehr überrascht hat mich sogar die eher ruhigere Handlung, denn nach der Einführung und einigen wenigen Zwischensequenzen, plätscherte die Geschichte so vor sich hin, sodass ich mich beim vorletzten Kapitel fragte was denn hier noch passieren soll. Auf der einen Seite lies mich die Autorin mit einem angeknacksten Herzen zurück, aber der anderen Seite hat sie alle wichtigen Fragen beantwortet, wodurch ein runder Abschluss geschaffen wurde.
Richtig gut gefiel mir, dass die Geschichte aus der Sicht von verschiedenen Protagonisten erzählt wird, denn so bekommt man ein noch besseres Gefühl für die Umgebung, die einzelnen Charaktere und Verknüpfungen bzw. Geschehnisse. Sicher lag der Hauptaugenmerk oft auf Robin, aber eben nicht nur. Ich fand die Unterschiedlichkeit dieser, von jung bis alt, von Lehrer bis Künstler - oder eben Hexenjägerin -, einfach sehr gelungen und es zeigte, dass wir im Grunde doch alle gleich sind; wenn wir vielleicht nicht gerade kleine Kinder essen um unser eigenes Leben zu verlängern.
Zu Anfang waren die Kapitel etwas länger, während im Mittelteil einige sehr knackige Stellen zu finden waren. Dies war gut gewählt, da es in den richtigen Momenten Spannung erzeugte, man aber auch in Ruhe die Situation erfassen konnte. Hierdurch wurden Stimmung und Atmosphäre ebenfalls gut geschaffen sowie erhalten. Für mich war es ein rundum gelungenes Buch, da es - vielleicht außer dem Schreibstil - rundum passte und ich es absolut spannend fand, all diese Dinge auf die heutige Welt übertragen zu lesen. Gerne würde ich mehr über den Teil von Robins Ausbildung lesen, aber ich gehe stark davon aus, dass dies in den anderen beiden Bänden zu finden ist.
Fazit:
Ein mitreißendes Urban Fantasy Buch, ohne Kitsch, etwas blutig und auf jeden Fall lesenswert!
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