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Jagt Magda einer fixen Idee nach?Der dritte Band um Polizeiärztin Magda Fuchs: emotional, mitreißend, fesselndBerlin 1924: Viele Fremde suchen in der Stadt das schnelle Glück. Offenbar auch die schwer verletzte junge Frau, die von Polizeiärztin Magda untersucht wird. Als die Unbekannte überraschend stirbt, macht Magda sich Vorwürfe. Hat sie eine falsche Diagnose gestellt? Eine Freundin identifiziert die Tote als Millionärin, die im wilden Berlin das Leben mit Damen und Herren aus den höchsten Kreisen genoss. Als Magda versucht, die Wahrheit herauszufinden, kommt sie mächtigen Leuten i...
Jagt Magda einer fixen Idee nach?
Der dritte Band um Polizeiärztin Magda Fuchs: emotional, mitreißend, fesselnd
Berlin 1924: Viele Fremde suchen in der Stadt das schnelle Glück. Offenbar auch die schwer verletzte junge Frau, die von Polizeiärztin Magda untersucht wird. Als die Unbekannte überraschend stirbt, macht Magda sich Vorwürfe. Hat sie eine falsche Diagnose gestellt? Eine Freundin identifiziert die Tote als Millionärin, die im wilden Berlin das Leben mit Damen und Herren aus den höchsten Kreisen genoss. Als Magda versucht, die Wahrheit herauszufinden, kommt sie mächtigen Leuten in die Quere. Aber sie will auch endlich das Schicksal des kleinen Otto aufklären. Er wurde vor vielen Jahren nach einem Familiendrama verschleppt. Seiner älteren Schwester Elke konnte Magda ein neues Zuhause geben. Damals gab sie sich das Versprechen, die Geschwister wieder zusammenzubringen. Plötzlich eröffnet sich die Möglichkeit, Otto doch noch anhand seiner Fingerabdrücke identifizieren zu können. Aber es sind zahllose Kinder, die überprüft werden müssten. Da erinnert sich Elke an ein ganz besonderes Merkmal ihres Bruders. Tatsächlich wird ein Junge gefunden, auf den die Beschreibung passt. Kann er wirklich Otto sein? Oder jagt Magda in Wahrheit nur einer fixen Idee nach, weil sie sich selbst schon so lange ein Kind wünscht?
Polizeiärztinnen gab es ab 1900 in Berlin. Diese standen zwar im Dienst der Polizei, führten jedoch keine polizeilichen Arbeiten aus, sondern waren zuständig für die medizinische Betreuung der Opfer von Gewaltverbrechen, insbesondere an Frauen und Kindern. Zusätzlich kümmerten sie sich um die gesundheitliche Versorgung der zahlreichen Prostituierten in den Zwanzigerjahren. Das Amt einer Polizeiärztin wurde für eine geringe Entlohnung nur nebenberuflich bekleidet.
»'Die Polizeiärztin' entführt einen in die 1920er Jahre nach Berlin. Man spürt die Atmosphäre, ist mittendrin im Geschehen. Gierig saugt man das Leben und die spannende Geschichte auf.«
Alex Dengler denglers-buchkritik.de 28.06.2021
Der dritte Band um Polizeiärztin Magda Fuchs: emotional, mitreißend, fesselnd
Berlin 1924: Viele Fremde suchen in der Stadt das schnelle Glück. Offenbar auch die schwer verletzte junge Frau, die von Polizeiärztin Magda untersucht wird. Als die Unbekannte überraschend stirbt, macht Magda sich Vorwürfe. Hat sie eine falsche Diagnose gestellt? Eine Freundin identifiziert die Tote als Millionärin, die im wilden Berlin das Leben mit Damen und Herren aus den höchsten Kreisen genoss. Als Magda versucht, die Wahrheit herauszufinden, kommt sie mächtigen Leuten in die Quere. Aber sie will auch endlich das Schicksal des kleinen Otto aufklären. Er wurde vor vielen Jahren nach einem Familiendrama verschleppt. Seiner älteren Schwester Elke konnte Magda ein neues Zuhause geben. Damals gab sie sich das Versprechen, die Geschwister wieder zusammenzubringen. Plötzlich eröffnet sich die Möglichkeit, Otto doch noch anhand seiner Fingerabdrücke identifizieren zu können. Aber es sind zahllose Kinder, die überprüft werden müssten. Da erinnert sich Elke an ein ganz besonderes Merkmal ihres Bruders. Tatsächlich wird ein Junge gefunden, auf den die Beschreibung passt. Kann er wirklich Otto sein? Oder jagt Magda in Wahrheit nur einer fixen Idee nach, weil sie sich selbst schon so lange ein Kind wünscht?
Polizeiärztinnen gab es ab 1900 in Berlin. Diese standen zwar im Dienst der Polizei, führten jedoch keine polizeilichen Arbeiten aus, sondern waren zuständig für die medizinische Betreuung der Opfer von Gewaltverbrechen, insbesondere an Frauen und Kindern. Zusätzlich kümmerten sie sich um die gesundheitliche Versorgung der zahlreichen Prostituierten in den Zwanzigerjahren. Das Amt einer Polizeiärztin wurde für eine geringe Entlohnung nur nebenberuflich bekleidet.
»'Die Polizeiärztin' entführt einen in die 1920er Jahre nach Berlin. Man spürt die Atmosphäre, ist mittendrin im Geschehen. Gierig saugt man das Leben und die spannende Geschichte auf.«
Alex Dengler denglers-buchkritik.de 28.06.2021
Helene Sommerfeld ist das Pseudonym eines in Berlin lebenden Autoren-Ehepaars. Ihre Trilogie um die Ärztin Ricarda Thomasius hat ihre Leser mitten ins Herz getroffen und erreichte Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Produktbeschreibung
- Verlag: DTV
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 16. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 123mm x 42mm
- Gewicht: 440g
- ISBN-13: 9783423220118
- ISBN-10: 3423220112
- Artikelnr.: 62253973
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
'Polizeiärztin Magda Fuchs'ist die spannende neue Serie der Autorin von 'Die Ärztin'. mobil - Das Magazin der Deutschen Bahn 20211001
Eine Frau wird verletzt aus einem Hafenbecken gefischt und von der Polizeiärztin untersucht. Die Frau meldet sich kurz darauf bei der Ärztin, alles scheint in Ordnung, doch dann wird ihre Leiche gefunden. Was ist geschehen? Wie ergeht es den anderen Frauen? Wird Doris Traum ein Star zu …
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Eine Frau wird verletzt aus einem Hafenbecken gefischt und von der Polizeiärztin untersucht. Die Frau meldet sich kurz darauf bei der Ärztin, alles scheint in Ordnung, doch dann wird ihre Leiche gefunden. Was ist geschehen? Wie ergeht es den anderen Frauen? Wird Doris Traum ein Star zu werden wahr und wird Celia in ihrer Rolle als Mutter und Ehefrau aufgehen?
Als Fan der Reihe musste ich natürlich auch bei diesem Abschluss schnell zugreifen – und ich habe es nicht bereut. Wie erwartet konnte ich das Buch kaum mehr aus den Händen legen, auch weil es quasi nahtlos an den Vorgänger anschließt. Polizeiärztin Magda Mehring und ihr Mann Kommissar Kuno ermitteln in dem Fall einer reichen toten Frau und suchen noch immer nach dem kleinen Otto, derweil hat Celia mit ihrem Mann Edgar und vor allem ihrer Schwiegermutter den einen oder anderen Kampf auszufechten. Edgar führt mittlerweile das Familienimperium und hat viel Stress, was auch zu Spannungen in der Beziehung führt, besonders weil Celia ihren eigenen Kopf hat und neben der Pension noch das eine oder andere Projekt startet. Es sind zwei Handlungsstränge, die aber gekonnt Schnittmengen aufweisen und mal da, mal dort überlappen. Ich kann nicht einmal sagen, dass der Fall um die reiche Holländerin besonders spannend gewesen wäre, jedoch hat mich das Buch in Summe sehr gut unterhalten. Die Entwicklung der Frauen fand ich gelungen, es gibt überhaupt einige sehr interessante Personen in diesem Buch, dazu ist natürlich Berlin in den 20er-Jahren ein sehr interessantes Setting mit enormem Potenzial, dass das Autorenpaar auch für die Geschichte zu nutzen weiß. Wie in den Vorgängern ist das Privatleben der Protagonistinnen im Fokus und genau das habe ich im Vorfeld auch so erwartet. Der Mix aus (historischem) Roman mit politischer Einfärbung und Krimi ist einfach wunderbar gelungen.
Man merkt: Der Abschluss der Trilogie hat mir sehr gut gefallen, jedoch ist es schade, dass das Abenteuer mit Magda und Co enden. Die Charaktere waren überzeugend, authentisch und vor allem der Zeitgeist gut dargestellt. Alle wichtigen offenen Fragen wurden geklärt und es wurde auch nicht zu kitschig, denn ehrlich gesagt hatte ich das befürchtet.
Ich empfehle die gesamte Reihe und zwar der Reihenfolge entsprechend, sonst könnte der Lesespaß doch arg leiden, da gewisse Hintergründe ohne die Vorgänger einfach fehlen würden.
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Der dritte Teil um Polizeiärztin Marga beginnt im Jahr 1924. Gewohnt forsch und emotional geht Marga mit Hilfe ihres Mannes Kuno ihrer Arbeit nach. Wird sie endlich das Schicksal des kleinen Otto aufklären können? Das Cover passt toll zu den ersten beiden Teilen, so dass man es sofort …
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Der dritte Teil um Polizeiärztin Marga beginnt im Jahr 1924. Gewohnt forsch und emotional geht Marga mit Hilfe ihres Mannes Kuno ihrer Arbeit nach. Wird sie endlich das Schicksal des kleinen Otto aufklären können? Das Cover passt toll zu den ersten beiden Teilen, so dass man es sofort zuordnen kann. Es ist auch wieder eine Auflistung der vorkommenden Charaktere beigefügt, so findet man sich gleich wieder gut zurecht. "Das Leben, ein wilder Tanz" ist der letzte Teil der Reihe über Polizeiärztin Magda Fuchs. Der Schreibstil des Autorenpaares Helene Sommerfeld ist fließend und die Geschichte sehr interressant. Die Handlung spielt in Berlin in den goldenen 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Eine Geschichte zwischen Krimi und Gesellschaftsdrama. Im Mittelpunkt stehen wieder vor allem Frauen, die eingesperrt sind in den beschränkten Möglichkeiten, die Frauen zu jener Zeit hatten. Ich fand, dass der abschließende Teil zu Marga Fuchs nicht ganz an die ersten beiden Teile herangereicht hat. Trotzdem ist er auf jeden Fall empfehlenswert.
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Auf das Buch "Die Polizeiärztin Magda Fuchs" von Helene Sommerfeld bin ich aufgrund des sehr ansprechenden Covers aufmerksam geworden. Die Gestaltung orientiert sich wieder sehr an den beiden bisherigen Teilen der Trilogie.
Das Autorenpaar, dass sich hinter Helene Sommerfeld …
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Auf das Buch "Die Polizeiärztin Magda Fuchs" von Helene Sommerfeld bin ich aufgrund des sehr ansprechenden Covers aufmerksam geworden. Die Gestaltung orientiert sich wieder sehr an den beiden bisherigen Teilen der Trilogie.
Das Autorenpaar, dass sich hinter Helene Sommerfeld versteckt, hat es auch diesmal wieder geschafft, ein sehr spannendes Buch zu verfassen, das den Leser mit der Geschichte fesselt. Wie die die beiden vorherigen Bücher ist es sehr bildhaft, flüssig und ansprechend formuliert und deshalb leicht zu lesen. Eine schöne Möglichkeit, ins Berlin der 1920er Jahre zu entfliehen. Das Autorenpaar bringt die Besonderheiten dieser Zeit den Lesern sehr nahe. Die Hauptpersonen finden sich auch in diesem Teil wieder.
Ich kann das Buch, bzw. die Trilogie, um die Polizeiärztin Magda Fuchs von Herzen weiterempfehlen. Ich finde es sehr schade, dass das Buch bereits der Abschluss der Reihe ist.
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Mittlerweile ist es 1924 in Berlin geworden. Die Polizei hat mit den ganzen Zugezogenen viel zu tun. Magda wird auch immer wieder dazu geholt, da sie der Polizei als Ärztin zur Verfügung steht. Doch sie hat auch ein eigenes, großes Ziel. Sie will endlich Otto finden!
Im …
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Mittlerweile ist es 1924 in Berlin geworden. Die Polizei hat mit den ganzen Zugezogenen viel zu tun. Magda wird auch immer wieder dazu geholt, da sie der Polizei als Ärztin zur Verfügung steht. Doch sie hat auch ein eigenes, großes Ziel. Sie will endlich Otto finden!
Im Abschlussband geht es wieder im stetigen Wechsel zwischen Magda, Celia, Doris, Erika, Ina und Ruth hin und her. Alle versuchen ihr Glück zu finden und ihrer Arbeit nachzugehen. Vor allem Celia ist unglücklich in ihrer zugewiesenen Rolle und sie kämpft im eigenen Zuhause um die Gleichberechtigung der Frauen. Gut dargestellt wurde der Zeitgeist in Berlin, mit welchen Problemen die Polizei zu kämpfen hatte, aber auch wie es um die Moral damals stand. Mir hat gut gefallen, dass am Ende die Fäden alle zusammen laufen und man die Buchreihe zufrieden abschließen kann. Ich habe die ganze Reihe gerne verfolgt und bin mal auf das neue Werk Ende des Jahres gespannt.
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Der Abschluss der Trilogie. Magda sucht immer noch nach Otto sein Schicksal ist ihr sehr wichtig. Gleichzeitig hilft sie ihrem Mann Kurt in einem eigenartigen Todesfall. Ein vermögende Frau kam nach Berlin um das Nachtleben aus zu kosten. Mit schrecklichen Konsequenzen. An ihrem Tod scheinen …
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Der Abschluss der Trilogie. Magda sucht immer noch nach Otto sein Schicksal ist ihr sehr wichtig. Gleichzeitig hilft sie ihrem Mann Kurt in einem eigenartigen Todesfall. Ein vermögende Frau kam nach Berlin um das Nachtleben aus zu kosten. Mit schrecklichen Konsequenzen. An ihrem Tod scheinen höchste Mitglieder der tonangebenden Gesellschaft beteiligt zu sein.
Magda ist der ruhende Pol der Geschichte. Um sie herum spielen die Schauspielerin Doris, Celia die versucht Ehe, Mutter sein und ihr Studium unter einem Hut zu bringen, Ruth die Anwältin, Claire, Josefine oder Alwine eine wichtige Rolle. Die jungen Frauen wollen mehr als sie es von ihren Müttern und Schwiegermüttern vorgelebt bekommen. Sie wollen ein Mitspracherecht über ihr Leben. Denn im Gegensatz zu dem großen Teil der anderen Bevölkerung von Berlin haben sie keine finanziellen Probleme und können sich daher viele Gedanken über ihre Zukunft machen.
Die anderen leben von der Hand im Mund, müssen sich verkaufen oder im schlimmsten Fall verkaufen sie ihre Kinder. Magda steht immer zwischen drin.
Sei es als Frau die als Ärztin arbeitet und gleichzeitig eine Familie möchte.
Sie hat eine gewisse finanzielle Sicherheit, gehört aber nicht zum Status ihrer Freundinnen.
Die Trilogie besticht durch diese Gegensätze. Die gute Recherche macht diese Zeit verständlich. Die aus heutigen Sicht unmöglichen Moralvorstellungen und Regeln sind in diesen Jahren mit dem Argument, das war schon immer so, anscheinend für die meisten ausreichend erklärt. Es ist trotzdem eine Zeit des Aufbruchs, gleichzeitig kann man spüren was auf die Menschen zukommt. Diese Gier nach Unterhaltung und Vergessen wirken wie Menetekel an der Wand.
Auf alle Fälle sollte man die Bände in der richtigen Reihenfolge lesen. Da sie sich chronologisch auf einander aufbauen.
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Krönender Abschluss
Mich hat der 3. Roman um die Polizeiärztin Magda Fuchs genauso begeistert, wie schon der 1. und 2. Teil. Auch hier war ich von der ersten Zeile an gefesselt.
Im 3. und letzten Teil der Reihe, ermitteln Magda und ihr Mann Kuno wieder gemeinsam in einen …
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Krönender Abschluss
Mich hat der 3. Roman um die Polizeiärztin Magda Fuchs genauso begeistert, wie schon der 1. und 2. Teil. Auch hier war ich von der ersten Zeile an gefesselt.
Im 3. und letzten Teil der Reihe, ermitteln Magda und ihr Mann Kuno wieder gemeinsam in einen spektakulären Mordfall. Es wird gefährlich für das Ehepaar. Bei all dem Stress, geben sie die Suche nach dem kleinen Otto nicht auf. Auch Celia ,Doris und Ina gehen neue Wege. Neben altbekannten Protagonisten, lernt der Leser neue Charaktere kennen. Es ist eine aufregende Zeit im historischen Berlin um 1924. Die Autoren beschreiben die Emanzipation der Frauen und das facettenreiche Leben in dieser lebendigen Stadt.
Fazit:
Helene Sommerfeld ist ein krönender und hoffnungsvoller Abschluss der Reihe " Polizeiärztin Magda Fuchs" gelungen. Mir fällt der Abschied schwer.
Die Romane sind so geschrieben, dass sie unabhängig voneinander gelesen werden können.
Ich empfehle jedoch, die Reihe komplett zu lesen, weil sie eine absolute Leseempfehlung sind.
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Auch dieses Buch hat mich so etwas von begeistert. Ich mag diesen Schreibstil, der einen von Anfang an in seinen Bann zieht und Teil des Romans werden lässt. Man fängt an zu lesen und ist mittendrin!
Magda Fuchs, mittlerweile verheiratete Mehring, arbeitet neben ihrer Arbeit als …
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Auch dieses Buch hat mich so etwas von begeistert. Ich mag diesen Schreibstil, der einen von Anfang an in seinen Bann zieht und Teil des Romans werden lässt. Man fängt an zu lesen und ist mittendrin!
Magda Fuchs, mittlerweile verheiratete Mehring, arbeitet neben ihrer Arbeit als Polizeiärztin auch in ihrer eigenen Praxis. Der brisante Fall um eine Millionärin deckt einige Geheimnisse auf. Magda und ihr Mann Kuno werden in brisante Ermittlungen verwickelt, die nicht ungefährlich sind.
Celia, die Vermieterin von Magda, hat einen reichen Mann geheiratet und kämpft mit ihrer Rolle als selbstbestimmte Frau, sehr zum Leidwesen ihrer Schwiegermutter und ihres Ehemannes. Ihr Weg ist steinig, dennoch lässt sie sich nicht von ihrem Ziel abbringen.
Der Roman führt durch Themen, wie Homosexualität, Travestie, Mord, Kriminalität, Gewalt und das Leben der Frauen in den 20er Jahren. Prima recherchiert, wunderbar geschrieben! Das Buch kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Eigentlich könnte ich mir vorstellen, dass auch die Arbeit in Hildesheim interessant und spannend wird und vielleicht "Futter" für doch noch einen weiteren Band liefert oder?
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Helene Sommerfelds Roman "Polizeiärztin Magda Fuchs - Das Leben, ein wilder Tanz" ist ein grandioser Reihenabschluss. Ich habe seit Erscheinen des zweiten Bands sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet. Dementsprechend bin ich mit hohen Erwartungen an den letzten Band der Reihe …
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Helene Sommerfelds Roman "Polizeiärztin Magda Fuchs - Das Leben, ein wilder Tanz" ist ein grandioser Reihenabschluss. Ich habe seit Erscheinen des zweiten Bands sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet. Dementsprechend bin ich mit hohen Erwartungen an den letzten Band der Reihe herangegangen. Und meine Erwartungen wurden keinesfalls enttäuscht. Seit Beginn der Reihe bin ich ein großer Fan von Magda Fuchs und den anderen Charakteren der Reihe. Ich leide und freue mich mit ihnen und warte voller Spannung auf die Auflösung der Fälle aus den Bänden. Besonders gut gefällt mir an der Reihe, dass man die Entwicklung der Charaktere so nah mitverfolgen kann und sich als Teil der "Familie" fühlt. An diesem Band gefällt mir besonders gut, dass alle offenen Stränge aus den letzten Bänden und Erinnerungen aus den letzten Bänden zusammenkommen und Eins ergeben. Der Schreibstil ist großartig. Ich bin schon jetzt gespannt auf die neue Reihe des Autorenduos. Einfach grandios. Die beiden haben seit dieser Reihe einen neuen Fan :-).
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Goldene Zwanziger?
1924, Berlin. Der Leser begegnet erneut der sympathischen Magda Fuchs, jetzt verehelichte Mehring. Ihre Arbeit verrichtet sie nach wie vor engagiert, auch eine eigene Praxis kann sie eröffnen. Erfolgreich, wenn die wohlhabenden Frauen neben den Ärmsten sitzen …
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Goldene Zwanziger?
1924, Berlin. Der Leser begegnet erneut der sympathischen Magda Fuchs, jetzt verehelichte Mehring. Ihre Arbeit verrichtet sie nach wie vor engagiert, auch eine eigene Praxis kann sie eröffnen. Erfolgreich, wenn die wohlhabenden Frauen neben den Ärmsten sitzen müssen? Vielleicht gibt es sogar die Möglichkeit, Otto wiederzufinden? Ein neues Verfahren, die Daktyloskopie, könnte helfen. Auch Doris Kaufmann hat eine rasante Karriere hingelegt. Richtig berühmt ist sie geworden! Celia Hinnes-Fahrland bleibt eine spannende Figur. Wird sie weiter studieren? Wird sie ihre oder die Lebensziele ihre Mannes umsetzen? Von den anderen Frauen gibt es ebenfalls Neues zu erfahren. Oft werden ihnen Steine in den Weg gelegt. Wie gehen sie damit um?
Wieder ein interessantes Stück Geschichte, wieder ein unterhaltsamer
Roman von Helene Sommerfeld, gut und unterhaltsam zu lesen, verlegt von dtv.
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Magda ist mittlerweile mit dem Kommissar Kuno Mehring verheiratet. Beide planen eine Familie zu gründen, als sie in einen komplizierten Fall verwickelt werden. Das Opfer, eine reiche junge Frau, die ein kompliziertes und bizarres Liebesleben führt, kommt in der Hauptstadt zu Tode. Die Spur …
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Magda ist mittlerweile mit dem Kommissar Kuno Mehring verheiratet. Beide planen eine Familie zu gründen, als sie in einen komplizierten Fall verwickelt werden. Das Opfer, eine reiche junge Frau, die ein kompliziertes und bizarres Liebesleben führt, kommt in der Hauptstadt zu Tode. Die Spur führt bis in den näheren Bekanntenkreis des Paares und bringt einiges an Verwicklungen mit sich. Nebenbei ist Magda immer noch auf der Suche nach dem kleinen Otto, dem Bruder von Pflegekind Elke.
Ich hatte mich sehr auf den Abschluss der Triologie gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Wie auch die ersten beiden Teile waren die Verwicklungen bis fast zum Schluß undurchschaubar und somit sehr spannend. Dass eintauchen in die zwanziger Jahre mit allen drum und dran haben auch zum Lesevergnügen beigetragen. Von mir bekommt das Buch die volle Punktzahl!
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