Åke Edwardson
eBook, ePUB
Das dunkle Haus / Erik Winter Bd.11 (eBook, ePUB)
Kriminalroman
Übersetzer: Kutsch, Angelika
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Nach zwei Jahren Auszeit kehrt Kommissar Erik Winter nach Göteborg zurück. Er kommt genau zur rechten Zeit. Die Stadt wird von dem blutigen Mord an einer jungen Frau und ihren beiden kleinen Kindern erschüttert. Bald hält man ihren Mann für den Mörder, doch Winters Instinkt sagt ihm etwas anderes. Gegen alle Widerstände beginnt er zu ermitteln. Kann er eine Treibjagd verhindern?
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ÅKe Edwardson, geboren 1953, lebt mit seiner Frau in Göteborg. einige Monate im Jahr verbringt das Ehepaar im Süden Spaniens, in Marbella. Bevor Edwardson einer der weltweit erfolgreichsten Krimiautoren wurde, arbeitete er als Journalist u. a. im Auftrag der UNO im Nahen Osten.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 28. Februar 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843707091
- Artikelnr.: 39946085
Blutiger Mord an einer jungen Frau
Inhalt: Nach zwei Jahren Auszeit kehrt Kommissar Erik Winter nach Göteborg zurück. Er kommt genau zur rechten Zeit. Die Stadt wird von dem blutigen Mord an einer jungen Frau und ihren beiden kleinen Kindern erschüttert. Bald hält man ihren Mann …
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Blutiger Mord an einer jungen Frau
Inhalt: Nach zwei Jahren Auszeit kehrt Kommissar Erik Winter nach Göteborg zurück. Er kommt genau zur rechten Zeit. Die Stadt wird von dem blutigen Mord an einer jungen Frau und ihren beiden kleinen Kindern erschüttert. Bald hält man ihren Mann für den Mörder, doch Winters Instinkt sagt ihm etwas anderes. Gegen alle Widerstände beginnt er zu ermitteln. Kann er eine Treibjagd verhindern?
Autor: Åke Edwardson, geboren 1953, lebt mit seiner Frau in Göteborg. Bevor Åke Edwardson einer der weltweit erfolgreichsten Autoren von Kriminalliteratur wurde, arbeitete er als Journalist unter anderem im Auftrag der UNO im Nahen Osten, schrieb Sachbücher und unterrichtete an der Universität Creative Writing.
Sprecher: Boris Aljinovic, geboren 1967, deutsch-kroatischer Theater- und Filmschauspieler, ist Ensemblemitglied des Berliner Renaissance-Theaters und unter anderem als Berliner Tatort-Kommissar Felix Stark aus dem Fernsehen bekannt. 2007 wurde Boris Aljinovic als Sprecher des Besten Kinder-/Jugendhörbuchs mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.
Wertung: Spannend und mysteriös
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Manchmal ist weniger mehr
Nach 2 Jahren Auszeit kehrt Kommissar Erik Winter wieder nach Göteborg zurück.
Dort erwartet ihn auch sogleich ein grausamer Mord an einer Frau und ihren beiden Kindern. Nur das Baby hat überlebt. Warum? Diese Frage stellt sich Kommissar Winter auch.
So …
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Manchmal ist weniger mehr
Nach 2 Jahren Auszeit kehrt Kommissar Erik Winter wieder nach Göteborg zurück.
Dort erwartet ihn auch sogleich ein grausamer Mord an einer Frau und ihren beiden Kindern. Nur das Baby hat überlebt. Warum? Diese Frage stellt sich Kommissar Winter auch.
So beginnt die Jagd nach dem Mörder.
Dies ist mein erstes Buch von Āke Edwardson und ich muss leider sagen richtig überzeugt hat mich das Buch nicht.
Der Schreibstil war etwas schleppend. Durch die vielen ausschweifenden Gedankengänge von Erik Winter, den langen philosophischen Gesprächen mit seinem Kollegen Bertil, die Gedanken über die Musik von John Coltrane und die Whiskyabende kam bei mir keine Spannung auf.
Auch die Ortswechsel von Göteborg nach Marbella und wieder zurück waren oft sehr abrupt.
Wenn das Buch statt 500 Seiten nur 350 Seiten gehabt hätte und sich mehr auf den Kriminalfall konzentriert hätte wäre es wahrscheinlich nicht so langatmig gewesen
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Ein dunkles Haus am Meer, in dem eine Mutter und zwei ihrer Kinder, auf grausige Weise ermordet wurden … Ein schreiendes Baby in seinem Bett … Und die Erkenntnis, dass dieses Kind, die kleine Greta, nicht mehr am Leben sein würde, hätte sich nicht jemand bis zur Auffindung …
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Ein dunkles Haus am Meer, in dem eine Mutter und zwei ihrer Kinder, auf grausige Weise ermordet wurden … Ein schreiendes Baby in seinem Bett … Und die Erkenntnis, dass dieses Kind, die kleine Greta, nicht mehr am Leben sein würde, hätte sich nicht jemand bis zur Auffindung der Leichen um sie gekümmert. Jemand, der die Toten gesehen haben muss. Jemand, der vielleicht sogar selbst der Täter ist …
Als Kriminalkommissar Winter, von Albträumen geplagt, und doch angetrieben von seinem Bedürfnis, Verbrecher zu jagen, nach Schweden zurückkehrt, wartet in der Tat eine Aufgabe auf ihn, die umso schwerer auf ihm lastet, da er selbst Vater zweier Kinder ist. Und die Jagd nach dem Täter führt zu weiteren Verbrechen ...
Åke Edwardson ist ein virtuoser Erzähler, der mit viel Geschick die beklemmende Atmosphäre eines grausigen Verbrechens aufbaut. Leise und in kleinen Schritten entwickelt sich die Handlung. Handlungsort und Personen erschienen mir beim Lesen so überzeugend und nah, als wäre ich vor Ort. Aber Edwardson überlässt den Leser nicht einfach einer spannenden Erzählung, er fordert ihn heraus und spielt mit seinen Vorurteilen. Er selbst verurteilt nicht, sondern beschreibt äußert vielschichtige Charaktere, was die Geschichte sehr real wirken lässt und mich nach dem Lesen nachdenklich zurückließ.
Auch ist es ihm wie nur wenigen anderen Krimiautoren gelungen, der für dieses Genre fast schon obligatorischen Nebenhandlung, die sich im Privatleben der Ermittler abspielt, einen Sinn zu verleihen: Die beiden Mädchen und die schwere Krankheit der Mutter des Kommissars spiegeln die Thematik vom ewigen Wandel der Familien durch Leben und Tod wider.
Überzeugt hat mich dieser Roman jedoch vor allem durch die tiefe Menschlichkeit, mit der Edwardson seine Charaktere beschreibt - ohne zu beschönigen, doch immer bereit zu verstehen ... Ein meisterhaft erzählter Kriminalroman aus dem hohen Norden mit einer ganz eigenen gruseligen Atmosphäre.
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Die Kombination von Ake Edwardson und Erik Winter schafft es immer wieder mich an ein Buch zu fesseln und es in wenigen Tagen zu lesen. Erik Winter ist zurück. Raus aus dem warmen Spanien und rein in das kalte und nasse Schweden. Es ist ein grausamer Fund gemacht worden. Eine junge Frau und …
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Die Kombination von Ake Edwardson und Erik Winter schafft es immer wieder mich an ein Buch zu fesseln und es in wenigen Tagen zu lesen. Erik Winter ist zurück. Raus aus dem warmen Spanien und rein in das kalte und nasse Schweden. Es ist ein grausamer Fund gemacht worden. Eine junge Frau und zwei von drei ihrer Kinder sind ermordet wurden. Warum? Was haben die Kinder gesehen, dass sie sterben mussten?
Erik Winter und sein Team finden nichts. Sie tappen im Dunkeln und auch die Verhöre bringen sie nicht so richtig weiter. Auch steht eine gewisse Rivalität zwischen den einzelnen Kommissaren und sorgt für Unzufriedenheit und Unruhe. Nicht jeder freut sich, dass Erik zurück ist. Und Erik? Er sitzt allein in der schwedischen Wohnung, trinkt zu viel, schläft zu wenig und versucht in die Gedankenwelt des Mörders einzutauchen.
Gerade diese Gedankenspiele, die Erik Winter macht, gefallen mir gut. Er hinterfragt alles und jeden und begibt sich zusammen mit seinen Kollegen in Gedankenwechselspiele. Immer wieder werden die Fakten gedreht und gewendet und dann geschieht es.
Obwohl in diesem Buch die Figuren nicht so zahlreich sind und es auch nicht so viele Handlungsstränge gibt, schafft es Ake Edwardson bis zum Schluß die Spannung zu halten und den Leser zu fesseln.
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Mich konnte dieser neue Roman von Ake Edwardson überhaupt nicht überzeugen. Das ist schade, denn ich hatte mir nach der Leseprobe doch einiges davon versprochen. Das Buch hat ein ansprechendes Cover und noch wichtiger, hat mir auch der Schreibstil des Autors durchaus gefallen. Er …
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Mich konnte dieser neue Roman von Ake Edwardson überhaupt nicht überzeugen. Das ist schade, denn ich hatte mir nach der Leseprobe doch einiges davon versprochen. Das Buch hat ein ansprechendes Cover und noch wichtiger, hat mir auch der Schreibstil des Autors durchaus gefallen. Er erzählt aus verschiedenen Sichten, eine davon könnte die des Mörders sein, man wird darüber allerdings lange im Ungewissen gehalten, was ich zwecks der Spannung ganz okay fand. Edwardson legt viel Wert auf Gespräche in seinen Romanen, ein Umstand der mir eigentlich auch ganz gut gefällt. Und der Plot hatte auch durchaus Potential, war doch der mysteriöse Einstieg um den Mehrfachmord, bei dem ein Baby überlebt hatte, eine interessante Frage, nach dem Warum und Wie.
Dennoch habe ich mir ziemlich bald schwer getan mit dem Krimi. Es fehlte ihm für meinen Geschmack etwas an Spannung und Bewegung. Trotz weiterer Toter gehen die Ermittlungen irgendwie nicht voran. Die Kommissare verharren jedes Mal sehr lange bei einem falschen Verdacht, der aus jeder Sicht erst mal beleuchtet wird, bevor Erik Winter ihn verwirft. Die Dialoge plätschern oft nur dahin, wirken etwas aufgesetzt und bringen den Leser und die Ermittler durcheinander. Seltsam unglaubwürdig war mir auch Eriks Privatleben. Warum geht er ohne Frau und Kinder zurück in den kalten Norden, wo ihn nur Mord und Totschlag erwartet. Fühlt er eine Berufung? Drängen ihn seine Träume dazu? Wie stellt er sich seine Zukunft und die seiner Familie da, so auseinandergerissen? Er erscheint mir irgendwie etwas gefühlskalt, was persönliche Bindungen betrifft. Hat auch keine richtigen Freunde - Feinde aber auch nicht. Irgendwie war das Buch für mich nicht süß und nicht sauer. Es hat mich nicht gepackt und die Auflösung war zwar am Ende einleuchtend und ohne ärgerliche Unklarheiten aber selbst der Showdown mit Eriks Kollegin und den Täter mutete sehr kurz, abgehackt und "langweilig" an.
Leider nur bedingte Leseempfehlung für Fans der Reihe.
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Es ist mir unwahrscheinlich schwer gefallen in das Buch hinein zu kommen. Es kam mir vor als hätte es jemand anderes geschrieben. Die eigentlich bekannt gute Schreibweise, die mich in vorherigen Büchern des Autors gefesselt hat, ließ mich dieses mal völlig kalt und ich …
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Es ist mir unwahrscheinlich schwer gefallen in das Buch hinein zu kommen. Es kam mir vor als hätte es jemand anderes geschrieben. Die eigentlich bekannt gute Schreibweise, die mich in vorherigen Büchern des Autors gefesselt hat, ließ mich dieses mal völlig kalt und ich quälte mich regelrecht durch das Buch. Es mag durchaus sein, dass sich mein Geschmack etwas gewandelt hat, aber für mich war dieses Buch sein bisher schwächster Titel.
Sehr lange kam keine Spannung auf und als sie dann aufkam war es dennoch nur ein seichtes dahinplätschern.
Die Dialoge kamen mir lahm und gezwungen vor, aber nicht so spannend wie bisher gewohnt. Was ich dem Buch zugute halten kann, ist, dass man lange nicht den Täter erahnen konnte. Es gab einige Verwirrungen, die einen auf falsche Fährten lockte, aber leider insgesamt kann ich nur mit 3 von 5 Sternen bewerten.
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Kommissar Winters Rückkehr nach Göteborg ereignet sich zeitgleich mit einer grausamen Tat: Eine junge Frau wird gemeinsam mit ihren zwei kleinen Kindern ermordet, nur das jüngste bleibt verschont. Doch warum?
Wer Krimis und Thriller mit überraschenden Wendungen und rasanter …
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Kommissar Winters Rückkehr nach Göteborg ereignet sich zeitgleich mit einer grausamen Tat: Eine junge Frau wird gemeinsam mit ihren zwei kleinen Kindern ermordet, nur das jüngste bleibt verschont. Doch warum?
Wer Krimis und Thriller mit überraschenden Wendungen und rasanter Action liebt, wird bei diesem Buch wohl nicht so auf seine Kosten kommen. Kommissar Winter ist ein Protagonist, der sich hauptsächlich intuitiv und mit Einfühlungsvermögen in die Persönlichkeit des Täters hineinversetzt. Und wie so viele seiner nordischen Kolleginnen und Kollegen immer am Rande einer möglichen Depression steht. Einen Großteil der Lektüre nehmen daher seine Gedanken und Überlegungen zu diesem Fall ein, sodass es lediglich wenige Möglichkeiten zu dramatischen Momenten gibt. Dennoch konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen. Wie sich die Gedankenfetzen zu tatsächlichen Spuren entwickeln, wie aus einem verbalen Schlagabtausch mit einem Kollegen am Tatort die Beiden dem tatsächlichen Ablauf auf die Spur kommen, wie aus Intuition Realität wird - für mich hochspannend, sodass ich das Buch nach zwei Tagen durch hatte.
Ärgerlich ist nur mal wieder der Umschlagtext: Es gibt keine Widerstände gegen die Winter ermitteln muss (ausser seine eigenen). Und der Mann des Opfers ist nicht stärker verdächtig als andere Personen. Zudem besteht zu keiner Zeit die Gefahr einer Treibjagd. Was soll das?
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