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Skurril, charmant und voller Witz - ein tierisch spannender Kriminalroman mit unerwarteten Wendungen. Ein toter Tierpfleger, eine bizarre Botschaft, ein verschwundenes Zwergschwein: Ihr erster Fall in der neuen Dienststelle führt Kommissarin Inga Haarmann in den Zoo. Kam das Opfer einer Befreiungsaktion radikaler Tieraktivisten in die Quere? Ist das ehemalige Zirkusschwein Daphne dabei ausgebüxt? Und dann sind da noch die rätselhaften Aufzeichnungen im Notizbuch des Toten. Nach und nach kommt Inga Geheimnissen auf die Spur, die bis nach Südfrankreich ins Périgord führen.
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Susanne Fletemeyer, geboren 1967 in Bad-Pyrmont, erschafft sich mit dem Erfinden von Geschichten den perfekten Gegenpol zu ihrem Beruf als technische Redakteurin. Wenn sie nicht gerade Bedienungsanleitungen schreibt, erweckt sie leidenschaftlich gern skurrile Charaktere auf dem Papier zum Leben. Sie lebt mit ihrer Familie in der Region Hannover. fletemeyer.net
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 25. August 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960419532
- Artikelnr.: 63969992
„Der Tote im Zoo“ verlangt der Ermittlerin Inga Haarmann so einiges ab. Dabei ist es ihr erster Fall in der neuen Dienststelle und so richtig kennt sie sich mit den Gegebenheiten vor Ort nicht aus. Aber was soll´s. Sie wollte den Wechsel und gibt ihr Bestes. Dabei ist der erste …
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„Der Tote im Zoo“ verlangt der Ermittlerin Inga Haarmann so einiges ab. Dabei ist es ihr erster Fall in der neuen Dienststelle und so richtig kennt sie sich mit den Gegebenheiten vor Ort nicht aus. Aber was soll´s. Sie wollte den Wechsel und gibt ihr Bestes. Dabei ist der erste Blick auf den Toten absolut nicht für schwache Nerven geeignet. Und da gibt es auch noch einen Aufruf von Tierschützern, die mit der Haltungsform eines Zoos absolut nicht einverstanden sind.
Neben solider Spannung gefielen mir die Dialoge der Akteure gut. Der Fall war nachvollziehbar und es gab kein übertriebenes Blutvergießen. Die Autorin brachte mich immer wieder dazu, das ich voreilige Schlüsse zog und den Mörder schon sehr bald überführte. Dann kam allerdings eine Wendung, mit der ich so gar nicht rechnete. Und das war gut. Denn wenn ich schon im Mittelteil des Buches weiß, wer der Täter ist, dann lege ich das Werk zur Seite.
Sehr gut gelungen ist auch das Cover. Das kleine Schwein Daphne ist nun mal die „Hauptperson“ des Buches und perfekt in Szene gesetzt.
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Broschiertes Buch
Die Gier nach den besten Trüffeln der Welt
Was bringt einen toten Tierpfleger im Zoo von Hannover mit der Trüffelregion des Périgords in Verbindung? Und was hat das Minischwein Daphne, welches von dem Tierpfleger umsorgt wurde, damit zu tun? Diesen Fragen muss …
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Die Gier nach den besten Trüffeln der Welt
Was bringt einen toten Tierpfleger im Zoo von Hannover mit der Trüffelregion des Périgords in Verbindung? Und was hat das Minischwein Daphne, welches von dem Tierpfleger umsorgt wurde, damit zu tun? Diesen Fragen muss Kriminalhauptkommissarin Inga Haarmann gemeinsam mit ihren Kollegen nachgehen, um den Todesfall aufzuklären.
Die vielfältigen Charaktere sind authentisch beschrieben und Inga ist von Anfang sympathisch, sie hat aber auch ihr Päckchen mit sich herumzutragen. Wie andere Protagonisten auch. Das Beziehungsgeflecht kommt dabei glaubwürdig rüber. Und die eingebaute Liebesgeschichte nimmt nicht zu viel Raum ein, zieht sich wie ein roter Faden durch die Story und erfüllt hier auch einen Zweck.
Das Eintauchen in die Geschichte fällt nicht schwer und sowohl bezogen auf den Schreibstil als auch auf die Storyline liest sich der Krimi gut. Die geschickt inszenierte Geschichte, bei der auch der Bösewicht nicht fehlen darf, trifft auf eine tierische Neben- oder sogar Hauptfigur und ist durchaus auch witzig. Abgerundet durch einen unerwarteten Schluß, ein Kriminalfall, der einfach Spaß macht. Klare Leseempfehlung!
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Broschiertes Buch
Mal ganz etwas anderes
Auch wenn ich meine Augen immer nach Krimis aus dem emons-Verlag offenhalte, bin ich über diesen Krimi aufgrund des ungewöhnlichen Covers aufmerksam geworden – zum Glück.
Sowohl Cover als auch Titel lassen vermuten, dass wir es auch mit tierischen …
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Mal ganz etwas anderes
Auch wenn ich meine Augen immer nach Krimis aus dem emons-Verlag offenhalte, bin ich über diesen Krimi aufgrund des ungewöhnlichen Covers aufmerksam geworden – zum Glück.
Sowohl Cover als auch Titel lassen vermuten, dass wir es auch mit tierischen Protagonisten zu tun bekommen. Aber in welchem Ausmaß wird dem Leser erst nach und nach bewusst. Auch Kommissarin Inga Haarmann gibt das Verschwinden von Zwergschwein Daphne einige Rätsel bei diesem Fall auf. Steckten radikale Tieraktivisten hinter dem Mord an dem Tierpfleger oder gab es Querelen unter dem Personal?
Für Inga Haarmann ist es ihr erster Einsatz in ihrer neuen Dienststelle und sie muss sich auch noch ihren Platz in dem bestehenden Team erarbeiten, was ihr nicht ganz leicht gemacht wird. Ich finde die Diversität der beteiligten Personen in diesem Krimi sehr gelungen. Es sorgt für Spannung und Unterhaltung. Mein Favorit ist eindeutig das schlaue und unternehmungslustige Zwergschwein.
Susanne Fletemeyers Schreibstil ist flüssig, bildhaft und sorgt für einen angenehmen Lesefluss. Sie hat ohne großes Blutvergießen einen spannenden und etwas anderen Krimi geschaffen. Den Ausflug in die Welt der Trüffel und die Informationen zu diesem Thema fand ich sehr interessant, denn damit habe ich mich bisher noch nie beschäftigt.
Mich hat dieser Krimi sehr gut unterhalten und ich wäre bei weiteren Fällen von Inga Haarmann gerne wieder dabei.
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Broschiertes Buch
Ein Mord im Hannoveraner Zoo gibt der Kommissarin Inga Haarmann Rätsel auf. Was hat es mit dem toten Tierpfleger auf sich? Nach und nach enthüllt sich eine rasante, wendungsreiche Geschichte, die u.a. nach Frankreich und in die Kreise der Trüffelmafia führt. Dabei spielt das …
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Ein Mord im Hannoveraner Zoo gibt der Kommissarin Inga Haarmann Rätsel auf. Was hat es mit dem toten Tierpfleger auf sich? Nach und nach enthüllt sich eine rasante, wendungsreiche Geschichte, die u.a. nach Frankreich und in die Kreise der Trüffelmafia führt. Dabei spielt das Zwergschwein Daphne keine geringe Rolle…
Die Autorin setzt in ihrem Krimi vor allem auf eine spannende, intelligente Handlung, die – für mich sehr erfreulich – ohne jegliche Grausamkeit oder Brutalität auskommt. Ihr Stil ist plastisch und sehr bildhaft, ich konnte mir jede Szene fast wie in einem Film ganz deutlich vorstellen. Die Charaktere sind bis in die Nebenfiguren hinein überzeugend und authentisch gestaltet. Da wären die Kommissarin Inga, die nach einer unglücklichen Beziehung, Schwierigkeiten hat, sich auf eine neue Liebe einzulassen, ihr Assistent Sahin, der Schwierigkeiten hat, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, der undurchsichtige Baron – um nur einige zu nennen. Und last not least das Zwergschwein Daphne mit seinem ganz eigenen Charakter.
Sehr gut gefallen hat mir auch, dass man in dem Roman einige Hintergründe zum Geschäft mit den Trüffeln erfährt. Und wenn man im Internet unter „Trüffelmafia“ schaut, wird einem klar, dass die Autorin sehr gut recherchiert hat und das Geschilderte im Großen und Ganzen einen realen Hintergrund hat.
Ein wenig Lokalkolorit ist auch vorhanden, wenn ich den „Der Tote im Zoo“ auch nicht als Regionalkrimi einstufen würde. Trotzdem bringt er viel von der Hannoveraner Atmosphäre „rüber“. Ortkundige werden sich freuen, wenn sie die einzelnen Schauplätze wiedererkennen.
Fazit: Ein unterhaltsamer, intelligenter Krimi mit einem spannenden, ungewöhnlichen Plot und interessanten Charakteren. Der Schreibstil ist flüssig, angenehm zu lesen und sehr bildhaft, fast filmisch. Ob wir von den Ermittlern Inga und Sahin noch mehr hören werden? Ich würde es mir wünschen….
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Cover:
Das Cover zeigt ein Schwein und eine eher saucoole Szene, die neugierig auf die Geschehnisse macht.
Meinung:
Im Zoo in Hannover wurde eine Leiche gefunden, Inga Haarmann übernimmt diesen Fall. Schnell kommt man in die Geschehnisse und Handlungen hinein und auch die Charaktere …
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Cover:
Das Cover zeigt ein Schwein und eine eher saucoole Szene, die neugierig auf die Geschehnisse macht.
Meinung:
Im Zoo in Hannover wurde eine Leiche gefunden, Inga Haarmann übernimmt diesen Fall. Schnell kommt man in die Geschehnisse und Handlungen hinein und auch die Charaktere machen mir sehr viel Freude. Eine Mischung aus Lokalkolorit, Humor und Spannung sorgt hier für gute Unterhaltung.
Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel verraten und halte mich daher mit genaueren Details zurück.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Inga war mir schnell sehr sympathisch und ich könnt schnell mit ihr mitermitteln. Die kurzen Kapitel haben mir gut gefallen und bringen Spannung hinein und ermöglichen gleichzeitig einen guten und fesselnden Lesefluss.
Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und wirken zudem sehr authentisch. Man findet schnell in diese und auch in die Handlungen hinein.
Es bleibt bis zu letzt spannend und auch das Ende hat mir gut gefallen. Ein Krimi der überzeugt und unterhält.
Fazit:
Eine Mischung aus Lokalkolorit, Humor und Spannung sorgt hier für gute Unterhaltung.
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Was haben ein entlaufenes Zwergschwein, der Hannoversche Zoo und der Périgord gemeinsam? Dieses Rätsel muss Kriminalkommissarin Inga Haarmann knacken, als sie zu einem Mordfall in den Zoo gerufen wird - die Ermittlungen werden spannend, haben oft unerwartete und …
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Was haben ein entlaufenes Zwergschwein, der Hannoversche Zoo und der Périgord gemeinsam? Dieses Rätsel muss Kriminalkommissarin Inga Haarmann knacken, als sie zu einem Mordfall in den Zoo gerufen wird - die Ermittlungen werden spannend, haben oft unerwartete und außergewöhnliche Wendungen. Ein Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann! Zwergschwein Daphne hat mein Herz erobert und der Zoo in Hannover wird bald neugierige Besucher sehen, die rund um die Schauplätze des Romans ihre Fotos machen. So, aber mehr wird hier nicht mehr verraten ;-)
Mit ihrem einzigartigen Charme erzählt Autorin Susanne Fletemeyer, die mich schon mit ihrem Roman "Finde mich" begeisterte, dieses Mal eine Kriminalgeschichte mindestens genauso meisterhaft, wenn nicht noch besser. Ich kann dieses Buch nur jedem Krimifan ans Herz legen. Absolut lesenswert!!! Und an die Autorin: Bitte MEHR davon!
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„Der Tote im Zoo“ von Susanne Fletemeyer, Emons Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 336 Seiten gelesen, die in 29 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 1. Fall für Inga Haarmann.
Kommissarin Inga Haarmann ist noch relativ neu in der Dienststelle und fühlt sich etwas …
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„Der Tote im Zoo“ von Susanne Fletemeyer, Emons Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 336 Seiten gelesen, die in 29 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 1. Fall für Inga Haarmann.
Kommissarin Inga Haarmann ist noch relativ neu in der Dienststelle und fühlt sich etwas unterfordert. Zum Glück ist der Krankenstand sehr hoch, als ein Toter im Zoo gefunden wird. Das ist die Chance für Inga. Der Tote wurde im Schweinestall des Zoo’s gefunden, erschlagen von einem Pflug. Außerdem wird das Schweinchen Daphne vermisst. Da der Zoo schon viele Drohbriefe von Tierschützern erhalten hat, wird zuerst in diese Richtung ermittelt. Aber nach und nach ergeben sich weitere Details, die die Ermittler immer wieder auf andere Spuren führen. Nicht zuletzt nach Frankreich und zur Fremdenlegion.
In einem zweiten Handlungsstrang wird der Leser nach Frankreich geführt und zu le Baron, einem selbsternannten Baron, der sein Geld mit Delikatessenhandel verdient. Um noch mehr Geld mit Trüffeln zu verdienen, fehlt ihm ein entscheidendes Rezept, was sein Angestellter Petru ihm besorgen soll. Die Informationen rund um Trüffel fand ich sehr interessant.
Das Buch kommt ohne blutrünstige Massenmorde aus und ist trotzdem spannend und mitreißend, wozu auch die unterschiedlichen Perspektiven beitragen. Die Hauptteile betreffen die Ermittlungen von Inga und ihrem Kollegen Sahin sowie die Handlungen um Petru. Immer wieder kommt es zu neuen Wendungen, sodass sich ‚mein Mörder‘ immer mal wieder änderte. Einen nicht unwesentlichen und amüsanten Teil trägt Daphne zur Auflösung bei, was dann doch ziemlich lustig ist. Letztlich führen jedenfalls Daphne, der Tote im Zoo, die Trüffel und die Fremdenlegion zu einem passenden Ende zusammen.
Inga und Sahin sind mir sehr sympathisch, wobei sich Sahin zu sehr von seiner Familie herumkommandieren lässt und immer wieder die Arbeit verlassen muss wegen familiärer Notfälle. Aber Inga scheint das nicht weiter zu stören. Mit Franca hat Inga so ihre Probleme bzw. Franca mit ihr. Es kommt immer wieder zu teils bösen Kommentaren an Inga’s Arbeit. Die beiden müssen sich wirklich zusammenraufen. Und dann ist noch Forensik-Stefan, der sehr charmant auf Inga reagiert. Allerdings hat er auch einen bestimmten Ruf im Kommissariat und Inga von ihrem letzten Job schlechte Erfahrungen.
Das Cover gefällt mir sehr und es passt zur Handlung.
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