
© Vern Uyetake
Lisa Jackson
Jackson, LisaLisa Jackson zählt zu den amerikanischen Spitzen-Autorinnen, deren Romane regelmäßig die Bestseller-Listen der "New York Times", der "USA Today" und der "Publishers Weekly" erobern. Ihre Hochspannungs-Thriller wurden in fünfundzwanzig Länder verkauft. Auch in Deutschland sind ihre Bücher immer wieder auf der Spiegel-Bestseller-Liste vertreten: Nach den Erfolgen von "Zwillingsbrut" und "Desire" gelang mit "S-Spur der Angst" der Sprung in die Top 10. Lisa Jackson lebt in Oregon.
Kundenbewertungen
Super Buch. Wie immer total spannend mit suchtpotential. Habe es neu gekauft und bin fast durch. Leider gibt es keinen neuen Thriller von Lisa Jackson. Schade.
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Ein wahnsinns Short Read von Lisa Jackson. Dieser Kurzthriller konnte mich einfach perfekt unterhalten.
Es geht um Lucy die als achtjährige mit ansehen musste wie ihre Mutter fast ermordet wurde. Durch ihre Aussage wurde Ray, der Freund ihrer Mutter, verurteilt. Doch Ray behauptet das Lucy die Schuldige bzw. die Tä...
Ein wahnsinns Short Read von Lisa Jackson. Dieser Kurzthriller konnte mich einfach perfekt unterhalten.
Es geht um Lucy die als achtjährige mit ansehen musste wie ihre Mutter fast ermordet wurde. Durch ihre Aussage wurde Ray, der Freund ihrer Mutter, verurteilt. Doch Ray behauptet das Lucy die Schuldige bzw. die Täterin ist. Nach vielen Jahren wird er nun aus dem Gefängnis entlassen. Lucy glaubt das er jetzt auf Rache aus ist. So flieht sie mit ihrer kleinen Tochter in eine abgelegene Hütte, in den Bergen von Oregon. Ohne zu wissen das sie so direkt in der Schusslinie ist. Dort wird ihr bewusst das sie nie vor ihrer Vergangenheit davon laufen kann. & dann erinnert sie sich daran was früher passiert ist.
Ein rasanter Thriller der gut & gerne auch viele Seiten hätte länger sein können.
Durch die Kürze des Buches, lässt es sich sehr schnell durchlesen. Die Spannung ist von der ersten Seite an immer sehr hoch. Ich musste einfach immer weiterlesen um zu erfahren was damals wirklich passiert ist.
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Vor langer Zeit hab ich die ersten zwei oder drei Bände der Reihe um Bentz & Montoya gelesen. Leider bin ich dann in eine lange Leseflaute gelandet & habe nicht mehr dran gedacht. Jetzt hatte ich die Chance mit Band 9 “Pray - Meine Rache findet euch” weiterzumachen. Schon auf den ersten Seiten war ich wieder einma...
Vor langer Zeit hab ich die ersten zwei oder drei Bände der Reihe um Bentz & Montoya gelesen. Leider bin ich dann in eine lange Leseflaute gelandet & habe nicht mehr dran gedacht. Jetzt hatte ich die Chance mit Band 9 “Pray - Meine Rache findet euch” weiterzumachen. Schon auf den ersten Seiten war ich wieder einmal komplett in der Story vertieft & habe alles um mich herum vergessen. Die Seiten flogen vor Spannung einfach nur so dahin. Kapitel um Kapitel musste so Schnell gelesen werden, das ich am Ende enttäuscht war das es vorbei ist. Auch wenn mich Die Geschichte sehr fesseln konnte muss ich auch sagen das es besser gewesen wäre erst die anderen Teile zu lesen. Die große Frage ist halt wer es auf Kristi, der Tochter von Bentz abgesehen hat. Ob es wirklich der Rosenkranzmörder oder jemand ganz anderes ist, bleibt abzuwarten. Ich werde mir dann wohl noch die anderen Teil zulegen um alles besser zu verstehen. Ich fand das es einem am Anfang direkt in das Buch zieht. Denn schon da ist eine gewisse Bedrohung zu spüren, irgendwie ist es schon beklemmend & doch muss man immer weiterlesen. Der Schreibstil der Autorin ist immer noch toll, flüssig, spannend, fesselnd, absolut kurzweilig & angenehm. Die Protagonisten sind super, Bentz & Montoya sind älter geworden & das merkt man schon mal. Was der Story keinen Abbruch tut. Diesmal geht es aich mehr um Kristi. Sie ist für mich eine starke Protagonistin gewesen. Sie zieht aus ihrem Schicksal noch Kraft. Einfach stark & beeindruckend. Ich mochte die Bücher von Lisa immer. Lisa's Bücher sind immer ein paar Lesestunden wert! Für mich eine tolle Autorin die ich super gerne weiterempfehle!
Wie jedes Jahr im Winter gibt es mit viel Schnee und einem Blizzard einen neuen Fall für Pescoli und Alvarez. Diesmal wird es sehr persönlich, auch die privaten Geschichten rund um die beiden Ermittlerinnen erleben viele Neuigkeiten. Leider gibt es - noch - keinen neuen Fall. Ich erwarte ihn sehnsüchtig, denn Grizzl...
Wie jedes Jahr im Winter gibt es mit viel Schnee und einem Blizzard einen neuen Fall für Pescoli und Alvarez. Diesmal wird es sehr persönlich, auch die privaten Geschichten rund um die beiden Ermittlerinnen erleben viele Neuigkeiten. Leider gibt es - noch - keinen neuen Fall. Ich erwarte ihn sehnsüchtig, denn Grizzly Falls ist mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Absolute Leseempfehlung - man muss auch nicht unbedingt die ersten drei Bände gelesen haben. Man sollte sie trotzdem nicht verpassen.
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Wir alle können uns an das Gefühl erinnern, als man zum ersten Mal ohne Eltern wegfuhr. Ob mit der Schulklasse eine Woche auf den Bauernhof oder mit Freunden nach Mallorca oder sonst wohin – zum ersten Mal bekam man eine Vorstellung vom Begriff „Freiheit“. Lisa Jackson gibt uns dieses Gefühl in „You will pay...
Wir alle können uns an das Gefühl erinnern, als man zum ersten Mal ohne Eltern wegfuhr. Ob mit der Schulklasse eine Woche auf den Bauernhof oder mit Freunden nach Mallorca oder sonst wohin – zum ersten Mal bekam man eine Vorstellung vom Begriff „Freiheit“. Lisa Jackson gibt uns dieses Gefühl in „You will pay“ zumindest ansatzweise zurück – bis zu dem Punkt, an dem es dann unschön wird.
Averille ist eine verschlafene und vor allem fiktive Stadt im US-Küstenstaat Oregon. In ihr hat Reverend Dalton das Sagen – zumindest glaubt er das. Er veranstaltet jedes Jahr ein mehrmonatiges Sommercamp, an dem neun- bis elfjährige Kinder teilnehmen, die von Teenagern zwischen fünfzehn und neunzehn betreut werden. Vor zwanzig Jahren war „betreuen“ aber lediglich ein relativer Begriff, denn die Betreuer haben sich primär selbst betreut, vor allem mit Drogen und Sex. Gleich zu Beginn bekommt man nicht nur mit, wie sich eine der Betreuerinnen umbringen will, und eine andere eine Fehlgeburt erleidet – beide verschwinden danach auch noch spurlos.
Bis zu dem Zeitpunkt, als ein Wilderer von Averille menschliche Knochen in eben jener Höhle findet, in der sich die Teenager jede Nacht trafen – nur sind seither zwanzig Jahre vergangen und der Sohn von Reverend Dalton, Lucas Dalton, der damals ebenfalls im Camp war, ist mittlerweile Detective in der hiesigen Mordkommission und untersucht den Fall jetzt mit seiner Partnerin Maggie.
Währenddessen machen sich die insgesamt sieben Betreuerinnen jetzt auf nach Averille, um eine Aussage zu machen – aber vor allem, um ihre Gemeinschaftslüge von damals aufzufrischen und damit dann zur Polizei zu gehen. Die Anführerin von damals ist Jo-Beth, eine karrieregeile und selbstverliebte Anwältin. Sie hat die Verschwörung damals geschmiedet und will sichergehen, dass sich alle anderen auch noch daran erinnern.
Mit dem Verschwinden von Elle und Monica innerhalb der ersten vierzig Seiten, hat Lisa Jackson – die mir nebenbei bemerkt davor völlig fremd war – nicht nur einen ziemlich guten Einstieg gemeistert, sondern auch direkt einen Spannungsbogen gezogen. Man ist direkt in der Geschichte drin und will am liebsten gleich bis zum Ende durchlesen. Doch bis dahin sind nicht nur fast fünfhundert Seiten zu gehen, sondern auch einige Stolpersteine zu bewältigen, die später näher beleuchtet werden. Nachdem wir zu Beginn zwanzig Jahre in die Vergangenheit reisen, kommt man nach besagten vierzig Seiten in die Gegenwart – ab dann wechselt man immer zwischen damals und heute. Vor allem der damals-Strang hat diese dichte Klassenfahrt-Atmosphäre, wobei der Strang rund um Lucas Dalton ebenfalls interessant ist. Denn dadurch, dass er damals ebenfalls bei besagtem Camp war, ist es nicht nur eine Ermittlung, sondern eine Ermittlung plus.
Vor allem Religion nimmt eine Zeit lang breiten Raum in der Geschichte ein. Ob die nächtlichen Exzesse der Jugendlichen eine Message aussenden oder nur als Kontrast dienen sollen, muss jeder selbst herausfinden. Meine Interpretation geht dahin, dass Jackson damit christliche Doppelmoral anprangern will. Romantik nimmt mindestens genau so viel Raum ein, was mich aber überhaupt nicht gestört hat, weil es nun mal Jacksons Stil ist. Abgesehen davon passt es perfekt in den Kontext, und Jackson übertreibt es auch nicht, sondern stellt die Hauptstory immer in den Vordergrund.
Jackson gibt der Handlung Zeit, sich zu entfalten, denn sie räumt ihr mehr als die Hälfte der fünfhundert Seiten dafür ein, alle Personen – allen voran den sieben Betreuerinnen – in die Geschichte einzuführen, wobei allerdings leider einige Unnötigkeiten entstehen, die völlig bedeutungslos sind. Manche der sieben Betreuerinnen spielen keine große Rolle, werden aber genau so breit eingeführt wie alle anderen. Natürlich verstehe ich den Sinn, das zu tun, weil es zur Spannung beiträgt, aber durch diese ausschweifende Erzählweise entstehen leider auch g
30.01.2025
Es zog sich etwas, war aber doch recht spannend.
Vipernbrut! Es ist wieder Winter in Grizzly Falls in Montana und auch wieder kurz vor Weihnachten. Und natürlich gibt es wieder einen Serienmörder, der sich ausgerechnet diese Jahreszeit ausgesucht hat, um Frauen zu Eisskulpturen umzugestalten und sie öffentlich zur Schau zu stellen. Was will der Mörder damit bezwe...
Vipernbrut! Es ist wieder Winter in Grizzly Falls in Montana und auch wieder kurz vor Weihnachten. Und natürlich gibt es wieder einen Serienmörder, der sich ausgerechnet diese Jahreszeit ausgesucht hat, um Frauen zu Eisskulpturen umzugestalten und sie öffentlich zur Schau zu stellen. Was will der Mörder damit bezwecken? Die Opfer haben auch alle einen Gegenstand von Detective Alvaraz dabei, der mit im Eis eingeschlossen wurde. Warum? Detective Alvarez und Reagan Pescoli nehmen die Ermittlungen auf. Allerdings hat Detective Alvarez noch ein anderes Problem zu lösen, denn das Auftauchen ihres Expartners und Geliebten beschäftigt sie schon sehr. O’Keefe verfolgt einen Teenager, der in das Haus von Alvarez eingedrungen sein soll und Alvarez vermutet, dass es ihr Sohn sein könnte, den sie zur Adoption freigegeben hatte. Ist es aber wirklich ihr Sohn? Und woher weiß er von ihr? Und hat er was mit dem Eismumienmörder zu tun?
Diesmal geht es vorwiegend um die Hintergründe zu Detective Alvarez, aber Detective Pescoli, die immer noch mit ihren heranwachsenden Kindern zu kämpfen hat, kommen auf ihre Kosten. Der Roman wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und lässt sich soweit auch gut weg lesen. Allerdings ist der Hintergrund und das „Warum“ des Mörders nicht gut beleuchtet wurden, und auch der Schluss war dann sehr abrupt, um den Roman als stimmig zu erleben.
Im Großen und Ganzen kann ich sagen, es gibt spannendere Bücher von Lisa Jackson!
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
05.07.2018
ich habe das Buch bis etwa zur Hälfte gelesen, bis jetzt gibt es zwei Schwerpunkte, die Schwangerschaft von Regan und das Auftauchen eines vermeintlichen Bigfoots. Der zweite Schwerpunkt ist etwas, was mich so sehr interessiert wie das Auftauchen von Ufos, also überhaupt nicht. Dadurch kommt bisher uch keinerlei Span...
ich habe das Buch bis etwa zur Hälfte gelesen, bis jetzt gibt es zwei Schwerpunkte, die Schwangerschaft von Regan und das Auftauchen eines vermeintlichen Bigfoots. Der zweite Schwerpunkt ist etwas, was mich so sehr interessiert wie das Auftauchen von Ufos, also überhaupt nicht. Dadurch kommt bisher uch keinerlei Spannung auf, gerade Spannung war bisher in den Büchern von Lisa Jackson grantiert. Sollte es sich in diesem Stil bis zum Ende fortsetzen, werde ich mich von der Montna Reihe wohl verabschieden.
Dunkle Bestie ist der 7. Band Pescoli/Alvarez den ich gelesen habe. Ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch. Alle anderen waren durchweg sehr gut bis ausgezeichnet. In diesem Band aber fehlt komplett die Spannung. Es werden nur Beschreibungen von Menschen, Landschaften, Autos bis ins kleinste Detail beschrieben. Das i...
Dunkle Bestie ist der 7. Band Pescoli/Alvarez den ich gelesen habe. Ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch. Alle anderen waren durchweg sehr gut bis ausgezeichnet. In diesem Band aber fehlt komplett die Spannung. Es werden nur Beschreibungen von Menschen, Landschaften, Autos bis ins kleinste Detail beschrieben. Das ist langweilig. Schade. Beschreibung an sich in Maaßen ist ja ok aber jeden Cop jeden Jugendlichen mit einer halben Seite beschreiben ist definitiv nicht gut.