-8%6)

CD
1
Rolling In The Deep
00:03:48
2
Rumour Has It
00:03:43
3
Turning Tables
00:04:10
4
Don't You Remember
00:04:03
5
Set Fire To The Rain
00:04:03
6
He Won't Go
00:04:38
7
Take It All
00:03:48
8
I'll Be Waiting
00:04:01
9
One And Only
00:05:48
10
Lovesong
00:05:16
11
Someone Like You
00:04:45
Produktdetails
- Anzahl: 1 Audio CD
- Erscheinungstermin: 21. Januar 2011
- Hersteller: 375 Media / XL,
- EAN: 0634904052027
- Artikelnr.: 32299034
Herstellerkennzeichnung
Beggars UK Ltd.
375 Media GmbH
Schachthofstraße 36a
21079 Hamburg
375media.com
Den Regen befeuern
Adele macht das Mainstream-Album des Jahres
Wenn es um Adele Adkins geht, gerät manches durcheinander. 2009, mit neunzehn, gewann sie zwei Grammys, sie hatte mit "Chasing Pavements" einen weltweiten Hit, ihr 2007 erschienenes Debüt "19" verkaufte sich mehr als zwei Millionen Mal. Dennoch behauptet in einem Youtube-Clip ein Kommentator, dass es eine Schande sei, dass Britney Spears und nicht Adele echter Massenerfolg beschieden ist - als gälte es, Holz gegen Plastik zu verteidigen. Die Sängerin selbst sagt jetzt in einem Interview, sie sei kein "debiles Modepüppchen".
Es ist rätselhaft, was diese bereitwillig aufgegriffene Abgrenzung soll: Die meisten erfolgreichen Sängerinnen der
Adele macht das Mainstream-Album des Jahres
Wenn es um Adele Adkins geht, gerät manches durcheinander. 2009, mit neunzehn, gewann sie zwei Grammys, sie hatte mit "Chasing Pavements" einen weltweiten Hit, ihr 2007 erschienenes Debüt "19" verkaufte sich mehr als zwei Millionen Mal. Dennoch behauptet in einem Youtube-Clip ein Kommentator, dass es eine Schande sei, dass Britney Spears und nicht Adele echter Massenerfolg beschieden ist - als gälte es, Holz gegen Plastik zu verteidigen. Die Sängerin selbst sagt jetzt in einem Interview, sie sei kein "debiles Modepüppchen".
Es ist rätselhaft, was diese bereitwillig aufgegriffene Abgrenzung soll: Die meisten erfolgreichen Sängerinnen der
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letzten Jahre - Amy Winehouse, Lady Gaga oder Rihanna - sind alles, nur keine Marionetten der Industrie, und die Vorstellung, ahnungslose junge Sängerinnen bekämen ihre Kleiderordnung unter Betäubungsmitteleinfluss von Managern mit Scientology-Hintergrund aufgezwängt, wirkt doch etwas altertümlich. Das eigentlich Bedauerliche an dem Kult ums vermeintlich Echte und Unbeugsame ist, dass der Blick darauf verstellt wird, was man an Adeles zweitem Werk "21" wirklich hat: das nahezu makellose Mainstream-Pop-Album einer jungen Frau, die scheinbar anstrengungslos im Hier und Jetzt popmusikalische Traditionen spiegelt. Es braucht ein bisschen Zeit, das zu bemerken. Aber dann stellt man fest, wie lange es so etwas nicht gab: eine kommerzielle, in sich geschlossene Platte, die sich zwar klar im songorientierten blue eyed R & B verortet, aber für nahezu jedermann zugänglich bleibt. Klingt gruselig, ist aber großartig!
Auf "21" (das natürlich so heißt, weil Adele zum Produktionszeitpunkt so alt war) gelingt ihr alles - umso erstaunlicher, als dieses Album leicht unter dem Einfluss der zahlreichen Beteiligten hätte ersticken können: In den meisten Artikeln zur Platte wird der Eindruck erweckt, Rick Rubin habe über die gesamte Produktion gewacht. Tatsächlich zeichnet Rubin für vier Stücke mitverantwortlich; insgesamt arbeiteten sechs Produzenten an dem Album. Dass es dennoch klingt wie aus einem Guss, ist Adeles Verdienst. Schon das Auftaktstück "Rolling in the Deep" begeistert - vorausgesetzt natürlich, man bringt eine Grundsympathie für gediegene Charts-Ware mit. Die Strophe wird nur von einer Akustikgitarre und der Kickdrum getragen, einzige Verzierung im Refrain sind die spleenigen Frauenchöre, die noch öfter auf dem Album auftauchen werden. Es ist der erste von mehreren Songs, in denen Adele einer verkorksten Beziehung hinterhermaunzt.
Noch besser ist "Rumour Has it": Hier reicht ihr fast der reine Rhythmus; das Stück, beinah die moderne Variante eines spleenigen Deltastampfers von Bobbie Gentry, besteht fast nur aus einem programmierten Beat, Bass, Handclaps und einem irren Chor. Von da an geht es merklich ruhiger zu: "Don't You Remember" ist eine wahre Herzschmerz-Kathedrale, ein Lied, von dem man sich nur wünschen kann, dass es nie läuft, wenn man gerade gebrochenen Herzens vergangenen Glückstagen nachhängt - oder gerade dann. "Set Fire to the Rain" wiederum ist ein mit sündhaft üppigen Streichern überzuckerter Popsong, den noch viele versuchen werden zu singen, auf Karaokebühnen und Cover-Alben, in Casting-Shows und Duschkabinen - ein Klassiker.
Es folgen karger Funk ("He Won't Go"), Pop-Gospel ("Take It All") und pianogetriebener Soul ("I'll Be Waiting"). Das Cure-Cover "Lovesong" wäre nicht unbedingt nötig gewesen, dafür schlägt uns am Schluss das nur zum Klavier gesungene "Someone Like You" noch einmal windelweich: "Never mind I'll find someone like you", singt Adele so nah am Kitsch, dass es so richtig schön zwickt.
Man kann sich hier von vielem begeistern lassen: etwa davon, wie Chorstimmen oft ähnlich wie Samples eingesetzt werden. Oder davon, wie leergefegt die Arrangements teilweise sind und wie viel Wucht die Songs gerade dadurch entfalten. Man kann sich darüber freuen, dass Adeles Stücke nicht - wie so oft bei Brit-Soul-Mädchen - in Richtung Sixties-Pastiche gleiten, sondern bei allem Geschichtsbewusstsein absolut jetzig sind. Vor allem aber kann man sich über diese wirklich beeindruckende weiße Soulstimme freuen. Viele singen ähnlich, aber keine andere weibliche Stimme hat Adeles Melancholie. Es ist eine Stimme, die so viel kann und es auch zeigt, die aber nie zu viel macht.
Das Jahr fängt gerade erst an, aber es fällt schwer, sich vorzustellen, dass in den nächsten elf Monaten noch ein weiteres Mainstream-Album dieser Güteklasse erscheinen könnte. Wer so viel kann wie Adele, hat es nicht nötig, sich gegen irgendwelche Modepüppchen abzugrenzen.
ERIC PFEIL
Adele,
21
XL Recordings 520 (Beggars Group)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Auf "21" (das natürlich so heißt, weil Adele zum Produktionszeitpunkt so alt war) gelingt ihr alles - umso erstaunlicher, als dieses Album leicht unter dem Einfluss der zahlreichen Beteiligten hätte ersticken können: In den meisten Artikeln zur Platte wird der Eindruck erweckt, Rick Rubin habe über die gesamte Produktion gewacht. Tatsächlich zeichnet Rubin für vier Stücke mitverantwortlich; insgesamt arbeiteten sechs Produzenten an dem Album. Dass es dennoch klingt wie aus einem Guss, ist Adeles Verdienst. Schon das Auftaktstück "Rolling in the Deep" begeistert - vorausgesetzt natürlich, man bringt eine Grundsympathie für gediegene Charts-Ware mit. Die Strophe wird nur von einer Akustikgitarre und der Kickdrum getragen, einzige Verzierung im Refrain sind die spleenigen Frauenchöre, die noch öfter auf dem Album auftauchen werden. Es ist der erste von mehreren Songs, in denen Adele einer verkorksten Beziehung hinterhermaunzt.
Noch besser ist "Rumour Has it": Hier reicht ihr fast der reine Rhythmus; das Stück, beinah die moderne Variante eines spleenigen Deltastampfers von Bobbie Gentry, besteht fast nur aus einem programmierten Beat, Bass, Handclaps und einem irren Chor. Von da an geht es merklich ruhiger zu: "Don't You Remember" ist eine wahre Herzschmerz-Kathedrale, ein Lied, von dem man sich nur wünschen kann, dass es nie läuft, wenn man gerade gebrochenen Herzens vergangenen Glückstagen nachhängt - oder gerade dann. "Set Fire to the Rain" wiederum ist ein mit sündhaft üppigen Streichern überzuckerter Popsong, den noch viele versuchen werden zu singen, auf Karaokebühnen und Cover-Alben, in Casting-Shows und Duschkabinen - ein Klassiker.
Es folgen karger Funk ("He Won't Go"), Pop-Gospel ("Take It All") und pianogetriebener Soul ("I'll Be Waiting"). Das Cure-Cover "Lovesong" wäre nicht unbedingt nötig gewesen, dafür schlägt uns am Schluss das nur zum Klavier gesungene "Someone Like You" noch einmal windelweich: "Never mind I'll find someone like you", singt Adele so nah am Kitsch, dass es so richtig schön zwickt.
Man kann sich hier von vielem begeistern lassen: etwa davon, wie Chorstimmen oft ähnlich wie Samples eingesetzt werden. Oder davon, wie leergefegt die Arrangements teilweise sind und wie viel Wucht die Songs gerade dadurch entfalten. Man kann sich darüber freuen, dass Adeles Stücke nicht - wie so oft bei Brit-Soul-Mädchen - in Richtung Sixties-Pastiche gleiten, sondern bei allem Geschichtsbewusstsein absolut jetzig sind. Vor allem aber kann man sich über diese wirklich beeindruckende weiße Soulstimme freuen. Viele singen ähnlich, aber keine andere weibliche Stimme hat Adeles Melancholie. Es ist eine Stimme, die so viel kann und es auch zeigt, die aber nie zu viel macht.
Das Jahr fängt gerade erst an, aber es fällt schwer, sich vorzustellen, dass in den nächsten elf Monaten noch ein weiteres Mainstream-Album dieser Güteklasse erscheinen könnte. Wer so viel kann wie Adele, hat es nicht nötig, sich gegen irgendwelche Modepüppchen abzugrenzen.
ERIC PFEIL
Adele,
21
XL Recordings 520 (Beggars Group)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Insgesamt eine Cd die man durchaus als ganz gut bezeichnen kann. Klar, "Rolling In The Deep" ist der beste Song auf der Scheibe, die meisten anderen Titel kommen wesentlich ruhiger daher, aber Adeles Stimme ist schon etwas besonderes. Allerdings fand ich die Zusammenstellung ein wenig …
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Insgesamt eine Cd die man durchaus als ganz gut bezeichnen kann. Klar, "Rolling In The Deep" ist der beste Song auf der Scheibe, die meisten anderen Titel kommen wesentlich ruhiger daher, aber Adeles Stimme ist schon etwas besonderes. Allerdings fand ich die Zusammenstellung ein wenig krass, erst einige rockige Sachen und dann die total ruhigen Balladen, da fehlte für mich die richtige Ausgewogenheit, wenn man "Rolling In The Deep" gehört hat, fällt man musikalisch erstmal in ein Loch
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Antworten 214 von 290 finden diese Rezension hilfreich
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Adele is back! Und zwar besser als jemals zuvor.
Bereits ihr Album "19" konnte mich sehr begeistern und ich bin ein großer Fan ihrer gefühlvollen und kräftigen Stimme.
Ihre wunderbaren Songs gehen ins Ohr und berühren das Herz.
Neben ihrem Nummer 1 Hit …
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Adele is back! Und zwar besser als jemals zuvor.
Bereits ihr Album "19" konnte mich sehr begeistern und ich bin ein großer Fan ihrer gefühlvollen und kräftigen Stimme.
Ihre wunderbaren Songs gehen ins Ohr und berühren das Herz.
Neben ihrem Nummer 1 Hit "Rolling in the deep" gefallen mir "Someone like you", "I'll be waiting" und "Don't you remember" am besten.
Bereits jetzt schon mein Highlight des Jahres!
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Antworten 49 von 87 finden diese Rezension hilfreich
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Dieser Versandhandel ist einfach nur zu empfehlen - alles passt - die Produkte sind immer wie beschrieben - die Lieferung ist pünktlich - und der Kontakt ist einwandfrei - ich habe auch schon Bücher verkauft - einfach eine runde Sache - habe schon viele FReunde auf den Shop aufmerksam gemacht
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Dieser Versandhandel ist einfach nur zu empfehlen - alles passt - die Produkte sind immer wie beschrieben - die Lieferung ist pünktlich - und der Kontakt ist einwandfrei - ich habe auch schon Bücher verkauft - einfach eine runde Sache - habe schon viele FReunde auf den Shop aufmerksam gemacht
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Im Jahr 2009 konnte Adele als Gewinnerin in den Kategorien „Best New Artist“ und „Best Female Pop Vocal Performance“ gleich zwei Grammys mit nach Hause nehmen. Auf ihrem weltweit gefeierten Debütalbum „19“ präsentierte die junge Britin Songs, in denen …
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Im Jahr 2009 konnte Adele als Gewinnerin in den Kategorien „Best New Artist“ und „Best Female Pop Vocal Performance“ gleich zwei Grammys mit nach Hause nehmen. Auf ihrem weltweit gefeierten Debütalbum „19“ präsentierte die junge Britin Songs, in denen sie mit ihrer beeindruckenden Stimme die Turbulenzen des Erwachsenwerdens authentisch zum Ausdruck brachte.
Auf ihrem zweiten Album „21“ präsentiert Adele jetzt eine Zusammenstellung sehr persönlicher, eindringlicher und bis ins Detail ausgearbeiteter Songs, die sich dem großen Thema der „wahren Liebe“ und ihrer Schattenseiten auf unterschiedlichste musikalische Weise nähern.
Von der ersten Single „Rolling In The Deep“, die Adele als „dark bluesy gospel tune“ beschreibt über das wuchtige „Rumor Has It“ bis zur orchestralen Opulenz von „Turning Tables“, der mysteriösen Bildsprache im atemberaubenden „Set Fire To The Rain“, dem Gospel-inspirierten „One And Only“ und dem ergreifenden „Someone Like You“ ist „21“ eine emotionale und musikalische tour de force und zugleich das Portrait einer jungen Frau und Künstlerin auf dem Weg zu sich selbst.
Alle Album-Tracks, mit Ausnahme ihrer akustischen Interpretation von The Cure’s „Love Song“, wurden von Adele geschrieben und innerhalb eines Jahres im Studio mit den beteiligten Produzenten ausgearbeitet: Paul Epworth („Rolling In The Deep“, „He Won’t Go“, "I'll Be Waiting"), Ryan Tedder ("Rumour Has It," "Turning Tables,"), Dan Wilson ("Don't You Remember," "One and Only," "Someone Like You"), Fraser T. Smith ("Set Fire To The Rain"), Francis White ("Take It All"), und Greg Wells ("One and Only"). Aufgenommen wurde der Großteil von „21“ in Malibu mit Rick Rubin (Johnny Cash, Jay Z, Red Hot Chili Peppers) und in Kensal Rise bei London mit Paul Epworth (Plan B, Bloc Party, Florence and the Machine).
Zu den vielen Qualitäten von „21“ gehört die Möglichkeit, Adele auch als Person nahe zu kommen. „Ich glaube, ich wirke mit meiner Musik manchmal etwas launisch und ernst,“ erzählt sie, „aber im echten Leben bin ich eher lustig und auch sehr direkt. Ich wollte wenigstens einen Song auf dem Album haben, der mich ganz persönlich widerspiegelt. Ich glaube, dass meine ausgelassene, verspielte Seite auf „19“ nicht wirklich zur Geltung kam. Es ist mir wichtig, diese Weiterentwicklung zu zeigen.“
Ihr Alltag war dabei auch diesmal eine Inspirationsquelle für Adele: „Ich hatte eine sehr schmerzliche Beziehung zwischen dem Erscheinen der beiden Alben. Ich bin wirklich dankbar für die Erfahrung und glücklich, diese Beziehung geführt haben zu können. Manchmal treffe ich andere Musiker, die kaum noch einen Bezug zur Realität haben. Sie leben komplett in einer Blase, die niemals platzen darf. Niemals möchte ich so leben! Ich traf ihn also - und er war großartig. Es war eine wirklich wundervolle Beziehung. Doch alles hat sich geändert. Wahrscheinlich weil ich so eine gemeine Platte über ihn gemacht hab (lacht). Er hat wirklich eine Leidenschaft in mir geweckt für ihn, für mich, für Liebe, Leben, Essen, Wein, Film, Politik, Architektur, Reisen – was ich eigentlich hasse, ich hasse das Fliegen und diese Dinge. Er hat in mir ein großes Interesse daran geweckt, einfach und überhaupt am Leben zu sein, ein Gefühl, das ich bis dahin so noch gar nicht kannte. Es war unglaublich. Vorher, als ich mit meinem ersten Album unterwegs war, hatte ich mich gefragt, über was ich nun Lieder schreiben solle. Hotels? Flugmeilen? Es war ein sehr großes Glück für mich, dass mir das Leben dazwischen gekommen ist.
So sehr es auf „21“ um die Widrigkeiten der Liebe geht, so sehr geht es auch darum, Frieden zu schließen inmitten der Turbulenzen des Lebens. „Darum geht es mir bei dieser Platte. Ich bin sehr viel versöhnlicher geworden.“
Über die Zusammenarbeit mit den Spitzenproduzenten, die zusammen mit ihr „21“ realisiert haben, verliert sie nur die besten Worte. „Im Studio war es großartig. Die Band, die Rick Rubin zusammengestellt hat, war fantastisch.
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Antworten 3 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Normalerweise kauft man eine CD, weil einem ein bestimmtes Lied so gut gefällt. So auch bei uns. "Rolling In The Deep" war der Auslöser für den Kauf.
Man stellt sich darauf ein, dass vielleicht noch ein bis zwei weitere gute Songs auf der CD sind.
Doch was für eine …
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Normalerweise kauft man eine CD, weil einem ein bestimmtes Lied so gut gefällt. So auch bei uns. "Rolling In The Deep" war der Auslöser für den Kauf.
Man stellt sich darauf ein, dass vielleicht noch ein bis zwei weitere gute Songs auf der CD sind.
Doch was für eine Überraschung. Hier hat man eine vollgepackte CD, bei der man wirklich jedes Lied hören kann. Eine Powerstimme durch und durch. Und da sich nicht jeder Song anhört wie der andere, kann man die CD von vorne bis hinten anhören und geniesen. Mir persönlich gefällt lediglich "Rumour Has It" nicht so besonders, aber der ganze Rest ist nicht nur so, dass man es anhören kann, sondern richtig hammermäßig.
Es ist ohne Übertreibung im Moment die beste CD, die wir haben (und wir haben viele).
Auch jeder Besuch, dem wir es vorspielen, ist total begeistert, egal welche Musikrichtung sonst gehört wird.
Adele schein wirklich jedem zu gefallen.
Jedem, der wirklich Wert auf eine tolle Stimme legt, kann ich den Kauf dieser CD nur wärmstens empfehen.
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Antworten 59 von 120 finden diese Rezension hilfreich
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