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Max kämpft. Max flieht. Max sucht. Er kämpft gegen die Verrücktheit einer Welt, die aus den Fugen gerät. Er flieht vor den Menschen, die ihn nicht verstehen. Er sucht die eine Frau, die er wirklich lieben kann. Dieses Hörbuch zeichnet ein Panorama der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, es zeigt eine wahnwitzige Zeit. Und mittendrin: Max. Max Ernst. Von seiner Rebellion gegen den wilhelminischen Vater über das Treiben durch das wilde Paris der 20er Jahre bis zu seinem entbehrungsreichen Leben auf der Flucht und im amerikanischen Exil. Viele seiner Frauen und Freunde sind berühmte Menschen…mehr

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Produktbeschreibung
Max kämpft. Max flieht. Max sucht. Er kämpft gegen die Verrücktheit einer Welt, die aus den Fugen gerät. Er flieht vor den Menschen, die ihn nicht verstehen. Er sucht die eine Frau, die er wirklich lieben kann. Dieses Hörbuch zeichnet ein Panorama der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, es zeigt eine wahnwitzige Zeit. Und mittendrin: Max. Max Ernst. Von seiner Rebellion gegen den wilhelminischen Vater über das Treiben durch das wilde Paris der 20er Jahre bis zu seinem entbehrungsreichen Leben auf der Flucht und im amerikanischen Exil. Viele seiner Frauen und Freunde sind berühmte Menschen dieser Jahre: Leonora Carrington, Peggy Guggenheim, Pablo Picasso, André Breton. Sie alle sind getrieben von ihrer Verzweiflung, ihrem Rausch, ihrer Lust. Das ist so lebendig wie ansteckend erzählt - in jedem Wort, in jedem Satz spürt man die Leidenschaft, mit der dieser Roman geschrieben wurde. Torben Kessler, der schon zuvor vier Romane von Markus Orths eingelesen hat, macht auch diesen zu einer erstklassigen Hörerfahrung.
Autorenporträt
Orths, Markus
Markus Orths, wurde 1969 in Viersen geboren, studierte Philosophie, Romanistik und Anglistik in Freiburg und lebt als freier Autor in Karlsruhe. Seine Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt.

Kessler, Torben
Torben Kessler ist ein vielbeschäftigter Fernseh- und Theaterschauspieler sowie Hörbuchsprecher. Seiner jugendlich-lebendigen und zugleich nuancierten Interpretation des Romans "Max" von Markus Orths folgt man mit Lust.
Rezensionen
"Wer dieses Buch zur Hand nimmt, hatte vielleicht nicht vor, sich jemals so ausführlich mit dem Leben des Malers Max Ernst zu beschäftigen, und tut es dann doch, weil man von der ersten Seite an dem Stil des Autors verfällt. Markus Orths erzählt mit großer Leidenschaft und Sachverstand - und aus einer verlockenden Perspektive: Er beschreibt das Jahrhundertleben des Malers aus der Sicht der Frauen, mit denen er zusammenlebte." Brigitte Woman, 02/2018

"'Max' ist nicht nur faszinierend zu lesen, sondern bietet auch viele Infos, da es Orths gelingt, ein Panorama einer Kunstszene im Aufbruch zu zeichnen." Süddeutsche Zeitung, 30.11.17

"Ein echtes Lesevergnügen: Vielfarbig, kunstgeschichtlich versiert und doch fantasievoll weitergesponnen. Raffiniert lässt Orths in Beschreibungen und Dialogen die Sprechweise der Dadaisten oder Surrealisten einfließen ... Ein wunderbarer Roman." Jörg Schieke, MDR Kultur, 07.11.17

"Ein toll recherchierter biografischer Roman, der vorKunst(-geschichten), Aufbruchstimmung, Lebensgier, Sex, Liebe und, ja, Wahnsinn strotzt - und das alles vor dem Hintergrund des Ersten und Zweiten Weltkriegs." Silvia Feist, emotion, 11/2017

"Erzähltechnisch meisterhaft schildert Orths in Rück- und Vorblicken die Lebenswege der sehr verschiedenen Frauengestalten an der Seite des 'Maniacs' und 'Womanizers', über den es einmal treffend heißt, er habe wie eine 'Droge' insbesondere auf Frauen gewirkt." Werner Jung, Junge Welt, 10.10.17

"Orths gelingt es, ein ungemein lebendiges Bild des 20. Jahrhunderts zu entwerfen und das künstlerische Schaffen und Streben von Max Ernst darin zu verankern - geschrieben in einem Stil, der richtig Freude macht zu lesen." Fresko, 3/2017

"Markus Orths bedient sich einer bilderstarken, sinnlichen Sprache und jongliert gekonnt mit historischen Fakten und gut Erfundenem ... In jeder Zeile spürt man, wie fasziniert der Autor von seinem Stoff ist ... Eine gewinnbringende Lektüre." Joachim Feldmann, Der Freitag, 06.09.17

"Markus Orths hat gründlich recherchiert, und es ist ihm gut gelungen, biografische Fakten in erzählerische Form zu bringen, und so ein gleichermaßen informatives und unterhaltsames Lebensbild zu zeichnen." Cornelia Müller, WDR5, 31.08.17

"Markus Orths gelingt, was herkömmliche historische Romane im Stil von Lion Feuchtwanger oder Stefan Zweig ausgezeichnet hat: In den Geist einer vergangenen Epoche hineinzuschlüpfen, ohne Fußnoten und Belege zu bemühen, was eine unverstellte Rezeption atmosphärisch möglich macht." Gudrun Braunsperger, Ö1 Ex libris, 27.08.17
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