Simon Beckett
Audio-CD
Kalte Asche / David Hunter Bd.2 (6 Audio-CDs)
Gekürzte Ausgabe, Lesung. 449 Min.
Übersetzung: Hesse, Andree;Regie: Schäfer, Lutz
Nicht lieferbar
Weitere Ausgaben:
Allein ihre Asche und ihre Hände und Füße sind übrig geblieben. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau auf der schottischen Insel Runa untersucht, ist er sich sicher, dass ihr Tod kein Unfall war. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten in Lewis mitteilen, doch ein Sturm schneidet die rauhe Insel von der Außenwelt ab. Am nächsten Morgen ist der Constable tot, der den Tatort bewachen sollte. Hunter erkennt entsetzt, dass der Mörder auf der Insel ist. Er muss ihn finden, bevor er wieder zuschlägt. Eine atemberaubende Jagd beginnt.
Beckett, Simon
Simon Beckett arbeitete als freier Journalist und schrieb für bedeutende britische Zeitungen wie Times, Daily Telegraph oder Observer. Im Laufe seiner journalistischen Arbeit spezialisierte Beckett sich auf kriminalistische Themen. Heute ist er einer der bedeutendsten englischen Autoren von Kriminalromanen, dessen Bücher und Hörbücher sich regelmäßig auf den Bestsellerlisten finden. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.
Steck, Johannes
Johannes Steck, als Theater- und Fernsehschauspieler sehr erfolgreich, widmet sich heute vorrangig seiner vielgelobten Sprechertätigkeit. Seine ausdrucksstarke, tiefe Stimme mit dem rauen Timbre zieht jeden Hörer in ihren Bann.
Simon Beckett arbeitete als freier Journalist und schrieb für bedeutende britische Zeitungen wie Times, Daily Telegraph oder Observer. Im Laufe seiner journalistischen Arbeit spezialisierte Beckett sich auf kriminalistische Themen. Heute ist er einer der bedeutendsten englischen Autoren von Kriminalromanen, dessen Bücher und Hörbücher sich regelmäßig auf den Bestsellerlisten finden. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.
Steck, Johannes
Johannes Steck, als Theater- und Fernsehschauspieler sehr erfolgreich, widmet sich heute vorrangig seiner vielgelobten Sprechertätigkeit. Seine ausdrucksstarke, tiefe Stimme mit dem rauen Timbre zieht jeden Hörer in ihren Bann.

© Willi Weber
Produktdetails
- Verlag: Argon Verlag
- Gesamtlaufzeit: 449 Min.
- Erscheinungstermin: 2. April 2009
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783866107250
- Artikelnr.: 25573152
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Von finsteren Schurken und Mordgedanken
Krimis verkaufen sich besser denn je. Manchmal kämpfen Kommissare schon gegen Finanzhaie.
VON CARSTEN GERMIS
Krimis sind in der Krise beliebter denn je. Angesichts platzender Subprime-Kredite und Banker, die Milliarden vernichten, sind zwar selbst die härtesten Thriller heute nicht so spektakulär wie die Wirklichkeit. Doch der Krimi gibt dem Leser Hoffnung: Am Ende siegt meistens das Gute.
"Die Ablenkungsfraktion läuft gut", sagt deshalb Thomas Wörtche, einer der bekanntesten Krimikritiker in Deutschland. "Ablenkungsfraktion", das sind für ihn die Leser, die am Krimi die Möglichkeit zur Flucht aus der Wirklichkeit lieben. "Die Leute lesen wie verrückt", sagt
Krimis verkaufen sich besser denn je. Manchmal kämpfen Kommissare schon gegen Finanzhaie.
VON CARSTEN GERMIS
Krimis sind in der Krise beliebter denn je. Angesichts platzender Subprime-Kredite und Banker, die Milliarden vernichten, sind zwar selbst die härtesten Thriller heute nicht so spektakulär wie die Wirklichkeit. Doch der Krimi gibt dem Leser Hoffnung: Am Ende siegt meistens das Gute.
"Die Ablenkungsfraktion läuft gut", sagt deshalb Thomas Wörtche, einer der bekanntesten Krimikritiker in Deutschland. "Ablenkungsfraktion", das sind für ihn die Leser, die am Krimi die Möglichkeit zur Flucht aus der Wirklichkeit lieben. "Die Leute lesen wie verrückt", sagt
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Wörtche. Ein Blick auf die Liste der zehn Kriminalromane, die sich 2008 am besten verkauften (siehe rechts), zeigt die Dominanz der Bücher, die spannende Unterhaltung als Ablenkung liefern.
Krimis, die in der Finanzwelt spielen, gibt es noch nicht. Auch wenn es eine der guten Eigenschaften der Kriminalromane ist, dass sie - wie Wörtche sagt - "die Gegenwart kritisch reflektieren können". Meistens kommen solche Trends aber erst nach zwei, drei Jahren. Doch auch jetzt schon wirft die Krise ihre Schatten. In dem lesenswerten neuen Roman "Der stumme Tod" des Kölners Volker Kutscher zum Beispiel: Kutschers Krimis spielen in den letzten Jahren der Weimarer Republik in Berlin. Wir schreiben das Jahr 1930, und immer wieder gibt es in Kutschers Roman Hinweise auf die Krise. Da versucht sich unter anderem ein von Arbeitslosigkeit bedrohter Ford-Arbeiter als Erpresser und sagt zu seiner Verteidigung: "Ich wollte doch nur, dass alles so bleibt, wie es ist. Was soll ich denn machen, wenn Ford schließt?"
Den ersten Band der geplanten Trilogie Kutschers, "Der nasse Fisch", hat der Kölner Verlag Kiepenheuer und Witsch immerhin 100 000 Mal verkauft. Für einen Krimiautor, den vor zwei Jahren noch niemand kannte, ist das ein großer Erfolg.
Auch der neue Krimi um den Triester Kommissar Proteo Laurenti von Veit Heinichen macht die Krise zum Thema - und ist nicht nur deswegen zu empfehlen. Zwielichtige Finanzhaie, korrupte Politiker, Heinichen greift ins Volle und lässt die Akteure schon mal seitenlang über die Finanzbranche diskutieren. Alles nach dem Motto: "Die Grenzen zwischen Politik, Wirtschaft und organisierter Kriminalität sind aufgelöst."
Neue politische Krimis hat auch der Deutsche Taschenbuch Verlag (dtv) im Programm. Tomas Ross, ein holländischer Autor, schreibt zum Beispiel über den "Tod des Kandidaten - Warum musste Pim Fortuyn sterben?" In Holland wurde dieser Krimi um den Tod des Rechtspopulisten Fortuyn mit dem bekanntesten Krimipreis des Landes ausgezeichnet. Hier gilt: Lektüre wärmstens empfohlen.
Für dtv ist Spannungsliteratur so wichtig, dass der Verlag das belletristische Lektorat in ein literarisches und ein Unterhaltungsressort teilte. "Zeitgleich haben wir uns noch mehr zum Kriminalroman bekannt", berichtet die stellvertretende Programmleiterin. Das hat sich gelohnt. Von den Krimis des schwedischen Erfolgsautors Henning Mankell gibt es keinen einzigen Band, von dem nicht mindestens eine Million Taschenbücher verkauft wurden. 40 Prozent des Umsatzes an Unterhaltungsliteratur entfallen mittlerweile auf Krimis - Tendenz steigend.
Bei solchen Erfolgszahlen des Krimis überrascht es nicht, dass jetzt sogar Suhrkamp vom Trend profitieren will. Im April erscheinen die ersten Krimis. "Wir haben immer mal wieder verschämt einen Krimi gemacht, das aber nicht draufgeschrieben", sagt Winfried Hörning, Taschenbuchleiter bei Suhrkamp. Jetzt soll es zwölf Titel pro Jahr geben.
Doch Krimis zu verlegen garantiert noch nicht das große Geld. Die Bücher müssen sich auch durchsetzen. Bei Suhrkamp laufen die Vormerkungen für die neue Reihe nach eigenen Angaben sehr gut. Vielleicht sind Krisenzeiten ja die besten Zeiten, um mit einer Krimireihe zu starten.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Krimis, die in der Finanzwelt spielen, gibt es noch nicht. Auch wenn es eine der guten Eigenschaften der Kriminalromane ist, dass sie - wie Wörtche sagt - "die Gegenwart kritisch reflektieren können". Meistens kommen solche Trends aber erst nach zwei, drei Jahren. Doch auch jetzt schon wirft die Krise ihre Schatten. In dem lesenswerten neuen Roman "Der stumme Tod" des Kölners Volker Kutscher zum Beispiel: Kutschers Krimis spielen in den letzten Jahren der Weimarer Republik in Berlin. Wir schreiben das Jahr 1930, und immer wieder gibt es in Kutschers Roman Hinweise auf die Krise. Da versucht sich unter anderem ein von Arbeitslosigkeit bedrohter Ford-Arbeiter als Erpresser und sagt zu seiner Verteidigung: "Ich wollte doch nur, dass alles so bleibt, wie es ist. Was soll ich denn machen, wenn Ford schließt?"
Den ersten Band der geplanten Trilogie Kutschers, "Der nasse Fisch", hat der Kölner Verlag Kiepenheuer und Witsch immerhin 100 000 Mal verkauft. Für einen Krimiautor, den vor zwei Jahren noch niemand kannte, ist das ein großer Erfolg.
Auch der neue Krimi um den Triester Kommissar Proteo Laurenti von Veit Heinichen macht die Krise zum Thema - und ist nicht nur deswegen zu empfehlen. Zwielichtige Finanzhaie, korrupte Politiker, Heinichen greift ins Volle und lässt die Akteure schon mal seitenlang über die Finanzbranche diskutieren. Alles nach dem Motto: "Die Grenzen zwischen Politik, Wirtschaft und organisierter Kriminalität sind aufgelöst."
Neue politische Krimis hat auch der Deutsche Taschenbuch Verlag (dtv) im Programm. Tomas Ross, ein holländischer Autor, schreibt zum Beispiel über den "Tod des Kandidaten - Warum musste Pim Fortuyn sterben?" In Holland wurde dieser Krimi um den Tod des Rechtspopulisten Fortuyn mit dem bekanntesten Krimipreis des Landes ausgezeichnet. Hier gilt: Lektüre wärmstens empfohlen.
Für dtv ist Spannungsliteratur so wichtig, dass der Verlag das belletristische Lektorat in ein literarisches und ein Unterhaltungsressort teilte. "Zeitgleich haben wir uns noch mehr zum Kriminalroman bekannt", berichtet die stellvertretende Programmleiterin. Das hat sich gelohnt. Von den Krimis des schwedischen Erfolgsautors Henning Mankell gibt es keinen einzigen Band, von dem nicht mindestens eine Million Taschenbücher verkauft wurden. 40 Prozent des Umsatzes an Unterhaltungsliteratur entfallen mittlerweile auf Krimis - Tendenz steigend.
Bei solchen Erfolgszahlen des Krimis überrascht es nicht, dass jetzt sogar Suhrkamp vom Trend profitieren will. Im April erscheinen die ersten Krimis. "Wir haben immer mal wieder verschämt einen Krimi gemacht, das aber nicht draufgeschrieben", sagt Winfried Hörning, Taschenbuchleiter bei Suhrkamp. Jetzt soll es zwölf Titel pro Jahr geben.
Doch Krimis zu verlegen garantiert noch nicht das große Geld. Die Bücher müssen sich auch durchsetzen. Bei Suhrkamp laufen die Vormerkungen für die neue Reihe nach eigenen Angaben sehr gut. Vielleicht sind Krisenzeiten ja die besten Zeiten, um mit einer Krimireihe zu starten.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Gruseliger geht's kaum Bild
Schon die Hörbuch-Version von „Die Chemie des Todes“ hat mir sehr gut gefallen – Johannes Steck versteht es, spannend zu lesen und seine Stimme vielseitig einzusetzen. Mit der Fortsetzung „Kalte Asche“ halten der Autor Simon Beckett und der Sprecher locker das …
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Schon die Hörbuch-Version von „Die Chemie des Todes“ hat mir sehr gut gefallen – Johannes Steck versteht es, spannend zu lesen und seine Stimme vielseitig einzusetzen. Mit der Fortsetzung „Kalte Asche“ halten der Autor Simon Beckett und der Sprecher locker das Niveau. Den forensischen Anthropologen David Hunter verschlägt es diesmal auf die schottische Insel Runa, wo er eine seltsam verkohlte Leiche untersucht. Sein Privatleben bleibt im zweiten Band weitgehend ausgespart, die Geschichte konzentriert sich ganz auf den fesselnden Fall. Neben den detailfreudigen Tatortbeschreibungen überzeugt diesmal auch das Insel-Szenario: Durch einen Sturm von der Außenwelt abgeschnitten, gerät Hunter zwischen steinzeitlichen Hügelgräbern, Mooren und Schafsherden in ein gefährliches Kammerspiel. Bis zum dramatischen Schluss absolut spannend!
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Kalte Asche ist ein absolut empfehlenswerter Thriller. Er fesselt seine Zuhörer bis zur letzten Minute und verliert nie an Spannung.
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Das Hörbuch "Kalte Asche" jagt einem trotz einiger feuriger Begebenheiten in der Geschichte immer wieder kalte Schauer über den Rücken - auch durch den Vorleser mit schaurig-schöner Stimme. Gerade zum Schluss wird deutlich, dass man keinem trauen kann und sogar die …
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Das Hörbuch "Kalte Asche" jagt einem trotz einiger feuriger Begebenheiten in der Geschichte immer wieder kalte Schauer über den Rücken - auch durch den Vorleser mit schaurig-schöner Stimme. Gerade zum Schluss wird deutlich, dass man keinem trauen kann und sogar die Erforschung der Umstände nicht immer etwas über den Mörder und die Motive aussagt.
Trotz der Wechsel und neuen Erkenntnisse, zu denen man geführt wird, bleibt die Geschichte übersichtlich und der Autor "erklärt" die Zusammenhänge und versteckten Hinweise, so dass man seiner Genilaität auf die Spur kommt. Die Titelfigur David Hunter gewinnt man immer mehr lieb und fiebert dem nächsten Teil gespannt entgegen!
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Dieses Hörbuch war ein Geschenk an meine Mutter, da sie gerne Hörbücher hört. Darauf gekommen bin ich eigentlich nur dadurch, dass ich das Buch von einer Freundin gelesen habe und mir gefiel es sehr gut. Der Stil des Autor ist kurz und bündig, wodurch mir das Lesen sehr …
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Dieses Hörbuch war ein Geschenk an meine Mutter, da sie gerne Hörbücher hört. Darauf gekommen bin ich eigentlich nur dadurch, dass ich das Buch von einer Freundin gelesen habe und mir gefiel es sehr gut. Der Stil des Autor ist kurz und bündig, wodurch mir das Lesen sehr angenehm wurde. Aber nun zum Hörbuch. Es ist sehr gelungen, da nach meiner Meinung genau der richtige Inhalt des Buches dafür ausgewählt wurde. Zudem fand ich die Stimme des Vorlesers sehr schön. Nicht wie bei anderen, wo man nur hofft, dass das Hörbuch bald zu Ende ist.
Für Leute, die auf spannende Thriller stehen, ist es perfekt.
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Broschiertes Buch
Die geniale Fortsetzung um den Anthropologen David Hunter.
Der zweite Krimi von Simon Beckett steht dem ersten in nichts nach - im Gegenteil, ich finde ihn sogar fast besser.
Er schafft gruselige Atmosphäre und es bleibt spannende bis zum Schluss.
Unbedingt lesenswert!!! Das Buch kann man …
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Die geniale Fortsetzung um den Anthropologen David Hunter.
Der zweite Krimi von Simon Beckett steht dem ersten in nichts nach - im Gegenteil, ich finde ihn sogar fast besser.
Er schafft gruselige Atmosphäre und es bleibt spannende bis zum Schluss.
Unbedingt lesenswert!!! Das Buch kann man übrigens unabhängig vom Vorgänger lesen.
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Broschiertes Buch Hammer!
Genauso überraschend und packend, wie Chemie des Todes!
Das Ende noch spannender und erschreckender als beim Vorgänger!
Absolut genial!
Antworten 11 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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Schon die Hörbuch-Version von „Die Chemie des Todes“ hat mir sehr gut gefallen – Johannes Steck versteht es, spannend zu lesen und seine Stimme vielseitig einzusetzen. Mit der Fortsetzung „Kalte Asche“ halten der Autor Simon Beckett und der Sprecher locker das …
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Schon die Hörbuch-Version von „Die Chemie des Todes“ hat mir sehr gut gefallen – Johannes Steck versteht es, spannend zu lesen und seine Stimme vielseitig einzusetzen. Mit der Fortsetzung „Kalte Asche“ halten der Autor Simon Beckett und der Sprecher locker das Niveau. Den forensischen Anthropologen David Hunter verschlägt es diesmal auf die schottische Insel Runa, wo er eine seltsam verkohlte Leiche untersucht. Sein Privatleben bleibt im zweiten Band weitgehend ausgespart, die Geschichte konzentriert sich ganz auf den fesselnden Fall. Neben den detailfreudigen Tatortbeschreibungen überzeugt diesmal auch das Insel-Szenario: Durch einen Sturm von der Außenwelt abgeschnitten, gerät Hunter zwischen steinzeitlichen Hügelgräbern, Mooren und Schafsherden in ein gefährliches Kammerspiel. Bis zum dramatischen Schluss absolut spannend!
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Broschiertes Buch Ich fand das Buch super spannend, richtig mystisch.Bin gespannt auf den letzten Teil.Habe ihn gerade bestellt.
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Broschiertes Buch
Achtzehn Monate ist es her, daß Hunter aus seiner Dorf-Arzt-Idylle gerissen wurde.
Mittlerweile lebt er mit seiner Lebensgefährtin in London.
Als man ihn bittet, einen Fall der sog. spontanen Selbstentzündung auf einer kleinen schottischen Insel zu untersuchen, erwartet Hunter …
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Achtzehn Monate ist es her, daß Hunter aus seiner Dorf-Arzt-Idylle gerissen wurde.
Mittlerweile lebt er mit seiner Lebensgefährtin in London.
Als man ihn bittet, einen Fall der sog. spontanen Selbstentzündung auf einer kleinen schottischen Insel zu untersuchen, erwartet Hunter mehr als dieser merkwürdige Fall. Neben weiteren Leichen ist auch sein Leben bedroht.
Einen allzu großen Unterschied zum ersten Teil mag man nicht ausmachen können. Das kann man gut oder schlecht bewerten.
Beim Ende hat Beckett allerdings etwas tiefer in die Krimi-Kiste gegriffen, wenngleich selbst hier Parallelen zu Folge 1 erkennbar sind.
Sei's drum. Ich habe schon schlechtere zweite Teile gelesen.
Becketts stimmungsvolle Schreibe, die sich nie in Langatmigkeiten verrennt, ist für's Krimiherz eine Bereicherung.
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