Mattias Edvardsson
MP3-CD
Die Wahrheit
Ungekürzte Lesung mit Rike Schmid, Frederic Böhle u.a. (1 mp3-CD). 612 Min.. Lesung
Übersetzung: Krummacher, Annika;Gesprochen: Schmid, Rike; Böhle, Frederic; Löwendorf, Inka; Kaminsky, Stefan
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Als Bills Frau an Krebs stirbt, ist er auf einmal alleinerziehender Vater. Um seine Rechnungen bezahlen zu können, vermietet er ein Zimmer an die Jurastudentin Karla. Die junge Frau hat gerade ihren Job als Reinigungskraft bei Steven und Regina angetreten und merkt schnell, dass mit dem Paar etwas nicht stimmt. Denn warum verlässt die Ehefrau des angesehenen Arztes nie ihr abgedunkeltes Schlafzimmer? Jennica wiederum, die ehemals beste Freundin von Bills Frau, steckt mitten in einer Lebenskrise. Als sie Steven kennenlernt, scheint sich das Blatt für sie zu wenden. Doch dann werden Steven un...
Als Bills Frau an Krebs stirbt, ist er auf einmal alleinerziehender Vater. Um seine Rechnungen bezahlen zu können, vermietet er ein Zimmer an die Jurastudentin Karla. Die junge Frau hat gerade ihren Job als Reinigungskraft bei Steven und Regina angetreten und merkt schnell, dass mit dem Paar etwas nicht stimmt. Denn warum verlässt die Ehefrau des angesehenen Arztes nie ihr abgedunkeltes Schlafzimmer? Jennica wiederum, die ehemals beste Freundin von Bills Frau, steckt mitten in einer Lebenskrise. Als sie Steven kennenlernt, scheint sich das Blatt für sie zu wenden. Doch dann werden Steven und seine Frau tot in ihrem Haus aufgefunden ...Ungekürzte Lesung mit Rike Schmid, Frederic Böhle, Inka Löwendorf, Stefan Kaminsky1 mp3-CD ca. 10 h 12 min
Mattias Edvardsson lebt mit seiner Frau und den beiden gemeinsamen Töchtern außerhalb von Lund in Skåne, Schweden. Wenn er keine Bücher schreibt, arbeitet er als Gymnasiallehrer und unterrichtet Schwedisch und Psychologie. Mit seinen Romanen 'Die Lüge', 'Der unschuldige Mörder' und 'Die Bosheit' eroberte er auf Anhieb die SPIEGEL-Bestsellerliste.
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 1 MP3-CD
- Gesamtlaufzeit: 612 Min.
- Erscheinungstermin: 20. April 2023
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742424792
- Artikelnr.: 66205761
Herstellerkennzeichnung
Der Audio Verlag GmbH
Hardenbergstraße 9A
10623 Berlin
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»Mattias Edvardsson ist ein großartiger Beobachter unserer Gesellschaft, der mit seinen Büchern für Gänsehaut sorgt!« Dagens Nyheter
Ein reiches Ehepaar liegt tot in seiner Wohnung. Der Autor Mattias Edvardsson bewegt sich aus verschiedenen Perspektiven auf diesen Zeitpunkt zu. Er schildert die Geschehnisse aus der Sicht der blutjungen Geliebten des Mordopfers, aus der Sicht seiner Putzfrau und aus der Sicht des Vermieters der …
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Ein reiches Ehepaar liegt tot in seiner Wohnung. Der Autor Mattias Edvardsson bewegt sich aus verschiedenen Perspektiven auf diesen Zeitpunkt zu. Er schildert die Geschehnisse aus der Sicht der blutjungen Geliebten des Mordopfers, aus der Sicht seiner Putzfrau und aus der Sicht des Vermieters der Putzfrau. Irgendwie verknüpfen sich die Lebenswege aller Protagonisten und ihr bisheriges Leben zwingt sie fast in die vorgegebene Richtung, die in ein Drama mündet. Auch wenn man als Leser die Hintergründe nachvollziehen kann, baut sich immer stärker eine innere Spannung auf, weil man das Grauen unaufhaltsam auf die Personen zurollen sieht wie eine tödliche Lawine. Es wird meisterhaft verstanden, sich aus der Normalität eines Studentenlebens oder eines alleinerziehenden Witwers durch anhaltende Fehlentscheidungen in eine ausweglose Position zu manövrieren. Man möchte die Leute warnen, aber das geht ja leider nicht. Stattdessen wird die Anspannung immer größer. So muss ein guter Thriller sein.
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Raffiniert bis zum Schluss
In Lund werden Steven, ein angesehener Kinderarzt, und seine Frau tot in ihrem Haus aufgefunden. Doch wie konnte es soweit kommen? Und wer ist der Mörder? Fünf Personen, deren Verbindung zueinander nach und nach aufgedeckt wird, und drei Verdächtige, aus …
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Raffiniert bis zum Schluss
In Lund werden Steven, ein angesehener Kinderarzt, und seine Frau tot in ihrem Haus aufgefunden. Doch wie konnte es soweit kommen? Und wer ist der Mörder? Fünf Personen, deren Verbindung zueinander nach und nach aufgedeckt wird, und drei Verdächtige, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird.
Nach und nach blickt man in das Leben und die Abgründe von Bill, Karla und Jennica. Jeder hat eine eigene Wahrnehmung und bald weiß man nicht mehr, wem man Glauben schenken darf. Zwischen den Kapiteln werden auch noch Auszüge aus den Vernehmungen verschiedener Personen eingeschoben.
Es gibt nur eine Wahrheit - oder? Der neue Roman von Mattias Edvardsson überzeugt mit einer raffinierten Handlung, komplexen Charakteren und subtiler Spannung, die einen von Anfang bis Ende packt.
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Der einsam und verlassene Leuchtturm des Covers wirkt etwas trostlos,und genauso sieht es auch im Leben der beiden Hauptprotagonisten aus. Eindrücklich und lebendig wird deren bisheriger Lebensweg beschrieben, so dass man sich prima in sie hineinversetzen kann.
Die ständig wechselnden …
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Der einsam und verlassene Leuchtturm des Covers wirkt etwas trostlos,und genauso sieht es auch im Leben der beiden Hauptprotagonisten aus. Eindrücklich und lebendig wird deren bisheriger Lebensweg beschrieben, so dass man sich prima in sie hineinversetzen kann.
Die ständig wechselnden Perspektiven und immer wieder eingeflochten Vernehmungsprotokolle bringen Spannung und Abwechslung, der Schreibstil hat mir sehr gefallen, sehr flüssig und ungewöhnlich.
Die Handlung an sich ist durchaus spannend und man wird immer wieder überrascht und im Unklaren gelassen, allerdings wirkt das Ende dann doch sehr konstruiert und unglaubwürdig und auch nicht wirklich in sich schlüssig, einige Fragen bleiben offen, etwas schade zu den wirklichen ganz tollen ersten beiden Dritteln.
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Durchweg spannend erzählt
Vor kurzen habe ich „Die Bosheit“, meinen ersten Roman von Mattias Evardsson, als langatmige Nachbarschaftsstory mit kaputten Typen abgetan. Sein neuestes Werk „Die Wahrheit“ dagegen habe ich durchweg positiv gesehen - im Sinne von …
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Durchweg spannend erzählt
Vor kurzen habe ich „Die Bosheit“, meinen ersten Roman von Mattias Evardsson, als langatmige Nachbarschaftsstory mit kaputten Typen abgetan. Sein neuestes Werk „Die Wahrheit“ dagegen habe ich durchweg positiv gesehen - im Sinne von kurzweilig, von gut und äußerst spannend und wendungsreich zu lesen. Der Autor wird als Meister der subtilen Spannung beschrieben, dieser Aussage kann ich mich ohne Wenn und Aber anschließen, wenngleich der Schluss ein Aber zulässt.
Bill lebt nach dem Tod seiner Lebensgefährtin mit der gemeinsamen Tochter Sally in einer Wohnung, die sie sich nicht mehr leisten können, also suchen sie eine Untermieterin. Karla zieht bei ihnen ein, die Studentin hat einen Putz-Job bei den gut situierten Rytters. Steven Rytter ist ein angesehener Kinderarzt, während seine Frau Regina meist vor sich hindöst. Kein Arzt findet die Ursache ihrer Probleme, sodass Steven sie im Alleingang medikamentiert, ihren Zustand jedoch eher verschlechtert denn verbessert. Wäre noch Jennika, die ihre Brötchen in einer Hotline als Lebensberaterin verdient und immer auf der Suche nach dem Richtigen ist, den sie dann auch findet.
Zwischendurch lese ich Auszüge aus den polizeilichen Vernehmungsprotokollen aller bekannten Personen und auch von denen, die noch nicht erwähnt sind. Es geht um den Doppelmord an Steven und Regina, diese Tötungsdelikte sind von Anfang an bekannt. Wer dafür verantwortlich sein soll, ist bis zum etwas schnell abgehandelten und für mich ziemlich konstruierten Schluss nicht erkennbar, auch wenn jeder ein Motiv haben könnte.
„Die Wahrheit“ ist gute Unterhaltung im besten Sinne, man lernt die Charaktere kennen, blickt hinter die Kulissen. Aber gerade so viel, wie es der Autor zulässt. Denn immer dann, wenn es so richtig spannend wird und man unbedingt mehr von dieser gerade beschrieben Situation wissen möchte, in der sich die einzelnen Personen befinden, folgt eine neue Szene. Denn nicht alles ist so, wie es den Anschein hat, das wird zunehmend deutlich. Auch wenn sich zum Schluss alles aufklärt, ist dieses Ende für mich nicht stimmig, das Gesamtbild ist unrund. Abgesehen davon hat mir Mattias Edvardsson fesselnde Lesestunden beschert.
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„Die Wahrheit“ ist der Titel des neuen Romans von Mattias Edvardsson Gleichzeitig ist das Wort ein dehnbarer Begriff. Was nach außen als Wahrheit angenommen wird, ist es nicht automatisch. Zwei der Hauptpersonen, Regina und Steven Rytter leben in einem großen Haus. Hier wird …
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„Die Wahrheit“ ist der Titel des neuen Romans von Mattias Edvardsson Gleichzeitig ist das Wort ein dehnbarer Begriff. Was nach außen als Wahrheit angenommen wird, ist es nicht automatisch. Zwei der Hauptpersonen, Regina und Steven Rytter leben in einem großen Haus. Hier wird Karla, eine Studentin, als Putzhilfe arbeiten. Sie wohnt bei Bill, einem Witwer und Vater einer kleinen Tochter. Ja, und dann ist da noch Jennica, die ehemalige Freundin von Bills verstorbener Frau. Alle meinen, dass sie die Wahrheit kennen…
Der ausführliche Klappentext irritierte mich zwar zunächst, je weiter ich aber im Buch vorankam, desto mehr schätzte ich ihn. Es gibt so viele Personen und deren Geschichten. Sie finden sich zwar alle irgendwie zusammen, aber das dauert. Eine Tochter, die für meinen Geschmack zu viel Rücksicht auf die Alkoholkranke Mutter nimmt, ist eine davon. Oder Bill als Vater, der für seine Tochter alles tun würde und dabei sich selbst vergisst.
Ja, spannend war das Buch schon und der Schreibstil angenehm zu lesen. Der Schluss gefiel mir aber überhaupt nicht. Für meinen Geschmack zu konstruiert und es gibt noch immer offene Fragen. Und nein, atemberaubend war er ebenfalls nicht.
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Ich habe den Krimi in einem Rutsch gelesen. Toll geschrieben, interessante Figuren, die nach und nach immer mehr enthüllen. Der Plot ist logisch und die Auflösung durchaus überraschend, aber nicht an den Haaren herbeigezogen. Das ist mein erstes Buch von Mattias Edvardsson, aber ich …
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Ich habe den Krimi in einem Rutsch gelesen. Toll geschrieben, interessante Figuren, die nach und nach immer mehr enthüllen. Der Plot ist logisch und die Auflösung durchaus überraschend, aber nicht an den Haaren herbeigezogen. Das ist mein erstes Buch von Mattias Edvardsson, aber ich werde mir den Autor merken. Es ist sicher nicht das letzte. Toll.
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Ich mag die Schweden-Krimis von Mattias Edvardsson immer total gern, weil der Spannungsaufbau sehr subtil ist und viel zwischen den Zeilen passiert. Dieses Buch kam eher langsam in die Hänge nur um auf den letzten Seiten dann absolut alles umzuwerfen. Überraschend, lässt aber viele …
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Ich mag die Schweden-Krimis von Mattias Edvardsson immer total gern, weil der Spannungsaufbau sehr subtil ist und viel zwischen den Zeilen passiert. Dieses Buch kam eher langsam in die Hänge nur um auf den letzten Seiten dann absolut alles umzuwerfen. Überraschend, lässt aber viele Fragen offen.
Zum Inhalt: Karla finanziert ihr juristisches Studium mit einem Reinigungsjob bei den Rytters. Regina Rytter scheint schwer krank zu sein und kann kaum jemals das Bett verlassen. Doch dann komm Karla ein erschreckender Verdacht. Als das Ehepaar ermordet aufgefunden wird, steht nicht nur Karla selbst im Fokus der Ermittlung, sondern auch ihr Vermieter Bill, mit dem sie sich inzwischen angefreundet hat.
Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, die schon deutlich vor dem Mord beginnen. Die Haupthandlung wird immer wieder von den Polizeiprotokollen der Vernehmungen unterbrochen, was ich ein nettes Stilelement finde, um dem Leser schnell Background-Wissen zu vermitteln.
Die Charaktere fand ich diesmal alle auf ihre eigene Art äußerst unsympathisch, aber tatsächlich hätte ich keinem von ihnen einen kaltblütigen Doppelmord zugetraut, weshalb ich lange unsicher war, worauf diese Geschichte eigentlich hinauslaufen soll. In den letzten 100 Seiten macht das Buch eine komplette Wende durch und hat mich tierisch überrascht. Das hat bei mir noch mal ein bisschen was rausgerissen, denn bis dahin fand ich die Geschichte eher unspektakulär. Leider bleibt dadurch am Ende die Logik ein bisschen auf der Strecke und es bleiben sehr viele offene Fragen zurück.
Insgesamt nicht unbedingt mein Lieblingsbuch des Autors, lässt sich aber leicht und flüssig lesen und ist ein netter, wenn auch großteils unspektakulärer Krimi für Zwischendurch.
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Wer lügt? Wer sagt die Wahrheit?
Das Ehepaar Steven und Regina Rytter wird tot in seinem feudalen Haus in Lund aufgefunden. Schon bald gerät der alleinerziehende Bill in Verdacht, aber auch seine Untermieterin Karla und Jennica, eine ehemalige Freundin seiner Verstorbenen Frau, stecken …
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Wer lügt? Wer sagt die Wahrheit?
Das Ehepaar Steven und Regina Rytter wird tot in seinem feudalen Haus in Lund aufgefunden. Schon bald gerät der alleinerziehende Bill in Verdacht, aber auch seine Untermieterin Karla und Jennica, eine ehemalige Freundin seiner Verstorbenen Frau, stecken in diesem verwirrenden Fall irgendwie mit drin. Alle drei verstricken sich in Lügen und Halbwahrheiten. Wer ist der Mörder?
Der ungewöhnliche Aufbau dieses Krimis und der glasklare Erzählstil des Autors ziehen den Leser von der ersten Seite an mit Urgewalt in die Handlung hinein. Die drei Hauptfiguren und auch die beiden Mordopfer werden psychologisch messerscharf charakterisiert. Sie sind sympathisch und wegen ihrer Fehler abstoßend zugleich, man möchte unmittelbar nach jedem Kapitel wissen, wie es mit ihnen weitergeht, wie sie sich aus ihrem Lügengespinst herauswinden. Klar ist: Keiner von ihnen ist unschuldig an dem Mord. Aber was um alles in der Welt ist geschehen?
Ich denke, es ist unmöglich, von diesem Wahnsinns-Krimi nicht begeistert zu sein.
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Verblüffend mit subtiler Spannung
Ein Doppelmord und drei Verdächtige. Und alle drei scheinen irgendwie miteinander verstrickt.
Doch wer war der Täter und was ist wirklich geschehen?
Bill, der seine seine Frau an Krebs verloren hat, vermietet er ein Zimmer an die …
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Verblüffend mit subtiler Spannung
Ein Doppelmord und drei Verdächtige. Und alle drei scheinen irgendwie miteinander verstrickt.
Doch wer war der Täter und was ist wirklich geschehen?
Bill, der seine seine Frau an Krebs verloren hat, vermietet er ein Zimmer an die Jurastudentin Karla, damit er seine Rechnungen bezahlen kann. Diese arbeitet als Reinigungskraft für Steven und Regina Rytter und merkt schnell, dass bei den Beiden was nicht stimmt. Jennica, die ehemals beste Freundin von Bills verstorbener Frau, lernt Steven über eine Dating-App kennen, Ihr Glück scheint perfekt.
Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und man weiß bald nicht mehr, wer gut oder böse ist und wer welches Päckchen mit sich zu tragen hat. Der Autor lässt den Leser häppchenweise in die Abgründe der jeweiligen Protagonisten blicken und bringt dem Leser dabei immer wieder neue Blickwinkel dar. Durch die ungewöhnliche Erzählweise und den fesselnden Schreibstil aus jeweils der Sicht der 3 Hauptprotagonisten als auch durch das Einfließen der Verhörprotokolle schafft der Autor es, den Leser bis zum Schluss die Spannung subtil aufzubauen und diese bis zum Schluss zu halten.
Durch die verschiedenen Perspektiven und Einflüsse eine ungewöhnliche Erzählweise. Die Geschichte hatte mich von Anfang bis Ende in seinem Bann. Von mir eine absolute Leseempfehlung.
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Das Buch mit seinem prägnanten Cover hat mir insgesamt ganz gut gefallen. Durch den schnellen Wechsel der kurzen Kapitel, die je aus der Perspektive der drei Hauptpersonen und dem Polizeiprotokoll erzählt werden, kommt grundsätzlich keine Langeweile auf.
Die Charaktere sind …
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Das Buch mit seinem prägnanten Cover hat mir insgesamt ganz gut gefallen. Durch den schnellen Wechsel der kurzen Kapitel, die je aus der Perspektive der drei Hauptpersonen und dem Polizeiprotokoll erzählt werden, kommt grundsätzlich keine Langeweile auf.
Die Charaktere sind ausführlich beschrieben: Ein liebevoller Vater (Bill), der nach dem Tod seiner Frau sein Leben nicht in den Griff bekommt. Eine junge Frau (Karla), die geprägt ist durch die Drogensucht ihrer Mutter. Eine zweite junge Frau (Jannika), das schwarze Schaf der Familie mit einer Aversion gegen Untreue. Alle werden in einen vermeintlichen Doppelmord hineingezogen und hätten ein Motiv für die Tat.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und zeitgemäß, mir waren aber zu viele Wiederholungen in der Beschreibung der Charaktere bzw. ihrer Motivationen dabei. Das hat die Lektüre teils etwas zäh gemacht. Hier wäre weniger mehr gewesen.
Es gab für mich keinen wirklich großen Spannungsbogen, aber es hat trotzdem Spaß gemacht mitzurätseln und mit der Auflösung bin ich auch zufrieden.
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