Andreas Föhr
Audio-CD
Der Prinzessinnenmörder / Kreuthner und Wallner Bd.1 (6 Audio-CDs)
Alpen-Krimi. 443 Min.
Gesprochen von Schwarzmaier, Michael
Nicht lieferbar
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In der oberbayerischen Januarkälte glitzert der zugefrorene Spitzingsee. Niemand vermutet in dieser Idylle etwas Grauenvolles, bis unter dem Eis die Leiche eines 15-jährigen Mädchens gefunden wird. Es wurde durch einen Stich ins Herz getötet und trägt ein goldenes Brokatkleid. Als in ihrem Mund eine Plakette mit einer eingravierten Eins entdeckt wird, wissen Kommissar Wallner und sein urbayerischer Kollege Kreuthner: Das ist erst der Anfang einer grauen haften Mordserie ...
Michael Schwarzmaier arbeitet als Schauspieler und Sprecher vor allem in den Bereichen Fernsehen, Funk, Synchron, Werbung und Hörbuch. Nach einem geisteswissenschaftlichen Studium besuchte er zunächst die Schauspielschule in Berlin und stand dann zehn Jahre an Theatern in Deutschland und Südamerika auf der Bühne, u. a. spielte er auch an den Münchner Kammerspielen.

©Torsten Silz
Produktdetails
- Verlag: Audio Media Verlag
- Anzahl: 6 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 443 Min.
- Erscheinungstermin: 24. August 2010
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783868045819
- Artikelnr.: 29850698
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prinzessinnenmörder
Polizeiobermeister Kreuthner acht nach einer Zechtur einen umweg als er nach Hause will. Dort macht er in dem zugefrohrenen Spitzingsee bei Miesbach eine Leiche findet als er dabei ist ein stück des See´s vom Schnee zu befreien.
Nachdem man die Leiche aus dem …
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Prinzessinnenmörder
Polizeiobermeister Kreuthner acht nach einer Zechtur einen umweg als er nach Hause will. Dort macht er in dem zugefrohrenen Spitzingsee bei Miesbach eine Leiche findet als er dabei ist ein stück des See´s vom Schnee zu befreien.
Nachdem man die Leiche aus dem See geholt hat stellte man fest das es ein 15 Jahre altes Mädchen ist das ein goldenen Brokatkleid trägt. In dem Mund findet man eine Plakete auf der eine 1 eingraviert ist.
Komissar Wallner aus Miesbach untersucht den Fall und alles sieht nach einen Serientäter aus und es scheint als wenn der Täter mit den Beamten spielt.
Aber wer ist der sogenate Prinzesinnenmörder?
Es ist ein spannend erzählter Krimi bei dem man unbedingt wissen will wer der Mörder ist und was ihn dazu treibt Kids umzubringen.
Der Krimi hat mich ein wenig an die Kluftinger-Reihe erinnert die genauso spannend erzählt ist.
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Das Cover stellt einen verschneiten, mit Engeln und Verzierungen besetzten Bildstock, dar, in Bayern auch das "Marterl" genannt. In der Mitte ist, statt des gekreuzigten Jesu Christi, eine kleine Tafel mit dem daraufstehenden Titel des Buches zu sehen.
Diese Aufmachung, zusammen mit der …
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Das Cover stellt einen verschneiten, mit Engeln und Verzierungen besetzten Bildstock, dar, in Bayern auch das "Marterl" genannt. In der Mitte ist, statt des gekreuzigten Jesu Christi, eine kleine Tafel mit dem daraufstehenden Titel des Buches zu sehen.
Diese Aufmachung, zusammen mit der früheren Tätigkeitsbeschreibung des Schriftstellers als Drehbuchautor, liess mich auf einen interessanten Krimi hoffen.
An einem frühen Morgen, nach einer durchzechten Nacht, macht Polizeiobermeister Kreuthner einen Spaziergang zum Spitzingsee. Durch Zufall entdeckt er unter dem dichten Eis eine Leiche. Prompt ist eine Einsatzgruppe zusammengestellt, um diesen Mord zu lösen.
Zwischendurch wird die Geschichte von einem Vater und seiner Tochter erzählt. Man darf zu Beginn erfahren, dass sie ein Wochenende in den Bergen verbringen, um Ski zu fahren. Was dort alles geschieht, hat höchstwahrscheinlich etwas mit dem Mord zu tun. Nur was?
Zu erwähnen sei vielleicht noch, dass sich diese Skitour vor über einem Jahrzehnt abspielte, dies dem Leser allerdings erst im Laufe der aktuellen Handlung bewußt wird ...
Durch diese kurzen "Rückblicke" machte ich mir so meine Gedanken und fing selbst an zu „kriminalisieren“.
Wallner und sein Team führen zu dem Mord Befragungen durch, gehen Hinweisen nach und untersuchen Beweismittel. Der Mörder schien jedoch keine Spuren hinterlassen zu haben. Erst nach dem Auftauchen einer weiteren Leiche finden die Ermittler ein wichtiges Detail.
Dadurch bekam ich mit, wie die Polizei vorgeht, wie sie handelt und was den Ermittlern auffällt.
Im Laufe der Geschichte werden immer wieder Kleinigkeiten von Kommissar Wallner preisgegeben, zunächst jedoch nur Oberflächliches. Erst nach einigen Kapiteln erfuhr ich, wie seine Kindheit war und wie sie ihn geprägt hat.
Auch private Angelegenheiten des Kommissars wurden immer wieder eingeflochten, sodass der Protagonist menschlicher wurde. Dabei durfte ich erfahren, dass Wallner sehr schnell friert, wie alt er ist, und dass er mit seinem Großvater zusammen lebt. Wallners Opa brachte mich zwischendurch immer wieder zum Schmunzeln.
Die Spannung war in der ersten Hälfte des Buches nur im Hintergrund zu spüren. Mal etwas mehr, mal fast gar nicht. Aber das tat dem Krimi keinen Abbruch. Der Roman ist meiner Ansicht nach schön geschrieben. Ich konnte mir die wichtigsten Figuren, die nach und nach genauer dargestellt wurden, gut vorstellen. Trotz der anfänglich fehlenden Dramatik war ich sehr gespannt, wer der Täter war, und wann und wodurch er geschnappt wird.
In der zweiten Hälfte nimmt die Spannung kontinuierlich zu und durch ein paar Situationen hatte ich Adrenalinschübe, die sich häuften, je näher es dem Ende zuging.
Außerdem wurden geschickt zwei verschiedene Handlungen miteinander verwoben, sodass ich als Leser geschickt hinters Licht geführt wurde. Klasse gemacht!
Die Dialoge sind größtenteils im bayerischen Dialekt geschrieben, was mir sehr gefallen hat.
Allerdings merkt man, dass der Autor in seiner Vergangenheit Drehbuchautor war, da sehr viele Situationen ohne Dialoge auskamen. Das störte mich nicht besonders, es war zu Beginn nur etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Geschichte ist im personellen Erzählstil geschrieben, allerdings größtenteils aus Kommissar Wallners Sicht. Hin und wieder durfte man auch die des Mörders erfahren. Dieser verhält sich hingegen sehr verschlossen.
Der Roman hat eine große Schrift und ist im Blocksatz verfasst, wodurch es für mich gut lesbar war.
Die Kapitel sind relativ kurz und mit vielen Abschnitten bestückt.
Was die Ausstattung des Buches angeht, wird diese laut Verlag "Broschiert HC" genannt.
Fazit:
Dies ist Andreas Föhrs Debütroman, welcher ihm meiner Meinung nach gut gelungen ist.
Ab der Hälfte des Buches nimmt die Spannung zu, es entstanden immer wieder irreführende Verwicklungen zwischen Figuren, was den Krimi fast zu einem Krimi-Thriller machte.
Das Buch erhält von mir vier von fünf Sternen.
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Broschiertes Buch
Rache ist bitter
Zum Inhalt: Zwei junge Mädchen werden kurz nacheinander ermordet und in ein Prinzessinnenkostüm gesteckt. Von Beginn an gibt der Mörder Hinweise, die den Lesern und der Polizei den Grund für die Morde und deren Inszenierung aufzeigen.
Mein Eindruck: Das …
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Rache ist bitter
Zum Inhalt: Zwei junge Mädchen werden kurz nacheinander ermordet und in ein Prinzessinnenkostüm gesteckt. Von Beginn an gibt der Mörder Hinweise, die den Lesern und der Polizei den Grund für die Morde und deren Inszenierung aufzeigen.
Mein Eindruck: Das Debüt von Andreas Föhr zeigt deutlich sein Wirken als Drehbuchautor (unter anderem für den Bullen von Tölz). Pointenreich und mit einem wunderbaren Gefühl für das Timing lenkt er seine Figuren durch einen interessanten Fall von Wut und Verzweiflung, Ohnmacht, Liebe und Wahnsinn. Augenzwinkernd entwickelt er echte Typen bis hin zu den Nebenfiguren. Besonders der Polizist Kreuthner mit seinen Tendenzen, Recht und Gesetz in seinem Sinn zu interpretieren, treibt dem Leser einige Lachtränen in die Augen und wirkt - wie der Großvater der Hauptfigur Wallner - extrem gut als Zwerchfellmassagehilfe. Auch folgenden Aspekt habe ich als wohltuend empfunden: Sein Kommissar Wallner hat einen nicht immer einfachen Opa und stellt sich beim Flirten nicht unbedingt gekonnt an, er hat aber weder ein Alkoholproblem, noch muss er sich mit sonstigen Widerlichkeiten herumschlagen. Wallners Team besteht aus "echten" Menschen und weder Superhelden, noch seelische Krüppel bevölkern es. Diese lebensnahe Darstellung der ganzen Geschichte bewirkt, dass man selbst für den Mörder Verständnis und Mitleid aufbringen kann, wenn sich dessen Verhalten nach und nach erschließt.
Fazit: Eine wunderbare Bereicherung des Heimatkrimis!
5 Sterne
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Broschiertes Buch
Kommissar Kreuthner findet nach einem langen Abend in der Kneipe eine Leiche auf dem zugefrorenen See - das Mädchen ist ganz in ein goldenes Brokat-Kleid gehüllt. Wallner ermittelt - wenige Wochen später findet sein Onkel Manfred auf dem Dach der Gartenhütte eine weitere Leiche …
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Kommissar Kreuthner findet nach einem langen Abend in der Kneipe eine Leiche auf dem zugefrorenen See - das Mädchen ist ganz in ein goldenes Brokat-Kleid gehüllt. Wallner ermittelt - wenige Wochen später findet sein Onkel Manfred auf dem Dach der Gartenhütte eine weitere Leiche eines jungen Mädchens. Sie ist von Raben angefressen. Wallner und seine Kollegen tappen im Dunkeln, und als eine weitere Leiche gefunden wird, verstehen sie nichts mehr: es ist ein Junge. Zwischen den Mordopfern besteht scheinbar nicht die geringste Verbindung; sie kannten sich nicht, die eine wohnte in einer Villa, die andere auf einem Bauernhof, der Junge war ein Waise, bis sie auf etwas Neues stoßen...Die Eltern aller Mordopfer waren am selben Tag vor schon mehreren Jahren auf einem Wanderausflug - was ist auf dieser Hütte passiert? Als auch noch Melanie Polckes Tochter, die Frau, die Wallner zunehmend gern hat, entführt wird, ist der Kommissar in Aufruhe. Wird er Conny Polcke in der letzten Minute retten können?<br />Tolles Buch. Traurig und schockend, als man herausfindet, das die arme Lisa stirbt. Spannend und wirklich klasse zu lesen, selbst wenn man noch nicht so alt ist, wie ich! :) Also, ich gebe dem Buch mal eine 2(+).
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Das Buch ist im Großen und Ganzen recht gut geschrieben.
Allerdings ist es Geschmackssache, ob man in einem Kriminalroman zum Teil bayrische Dialoge lesen möchte. Zu Beginn war das nämlich immer ein bisschen nervig für mich. Aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran. …
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Das Buch ist im Großen und Ganzen recht gut geschrieben.
Allerdings ist es Geschmackssache, ob man in einem Kriminalroman zum Teil bayrische Dialoge lesen möchte. Zu Beginn war das nämlich immer ein bisschen nervig für mich. Aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran.
Was ich auch ein bisschen Schade fand, war, dass das Buch bei der Suche nach dem Mörder ziemlich einfach durchschaubar ist. Das heißt, man kann sich relativ früh denken, wer der Mörder ist. Allerdings ist es dem Autor dann doch noch gut gelungen, die einzelnen Puzzleteile erst ziemlich am Ende des Buches zusammenzusetzen.
Fazit: Ein bisschen durchschaubar, dennoch recht spannend.
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Broschiertes Buch
Das passiert: Im tiefen Bayern treibt ein Serienmörder, nachdem ein Polizeiobermeister zunächst nach einer Zechtour völlig überraschend eine Leiche findet, ist die nächste Leiche auf dem Dach des zuständigen Kommissars deponiert. Spätestens nach diesem Fund ist …
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Das passiert: Im tiefen Bayern treibt ein Serienmörder, nachdem ein Polizeiobermeister zunächst nach einer Zechtour völlig überraschend eine Leiche findet, ist die nächste Leiche auf dem Dach des zuständigen Kommissars deponiert. Spätestens nach diesem Fund ist allen klar, dass es sich um einen Serientäter handelt und nach der Sicherung der Spuren ist auch klar, dass der Mörder erneut zuschlagen wird. Eine fieberhafte Suche nach dem Täter beginnt.
So gefällt mir das Buch: Der Prinzessinnenmörder ist der Auftakt einer Krimireihe um Kommissar Wallner und Polizeiobermeister Kreuthner, beide aus dem Tegernseer Raum und trotzdem sehr gegensätzlich. Kreuthner, der gern im Mittelpunkt steht entdeckt eher zufällig eine Leiche. Während die Ermittlungen anlaufen, wird Wallner schon mit der zweiten Leiche konfrontiert. Ein furioser Auftakt, sodass man schnell von der Handlung gefangen ist. Dazu tragen auch die eingestreuten Erinnerungen eines Mannes bei.
Schon ab der Mitte des Romans beginnt man zu ahnen, wer der Mörder sein könnte und was sein Motiv ist. Das nimmt ein wenig die Spannung aus dem Roman. Allerdings hat Föhr noch einige Überraschungen auf Lager. Denn wer nun das weitere Opfer sein könnte und wie Täter und Angehörige der Opfer aufeinandertrafen, das erfährt man erst zum Schluss. So ist der Leser zwar dem Täter, ähnlich wie die Polizei, auf der Spur, er hat aber keinen Grund das Buch aus der Hand zu legen.
Leider hat der Roman auch seine Schwächen. Da ist Kreuthner: mal als Indiana Jones, mal als Witzfigur geschildert, weiß ich nicht so recht, was ich von ihm halten soll. Auch der nicht nachvollziehbare Wechsel von Dialekt und Hochdeutsch, und das über den gesamten Roman, gefällt mir nicht so gut. Und nicht zuletzt wäre eine tiefere Beschäftigung mit dem Täter für mich hoch interessant gewesen.
Fazit: Ein Krimi, der absolut spannend ist und bei dem der Leser dem Täter bis zum Schluss nur nahe kommt. Leider sind einige Personen weniger tief charakterisiert als ich es mir gewünscht hätte.
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Broschiertes Buch Da ich eine leidenschaftliche Krimi- Leserin bin, suche ich immer wieder mal Abwechslung bei den Autoren. "Der Prinzessinnenmörder" war spannend und der Lokal- Kolorit ist die Prise Salz.Werde wieder mal einen Krimi von A. Föhr lesen
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Der Prinzessinnenmörder, ist ein Kriminalroman, indem es um Morde geht! Der aller erste Mord sah so aus: Auf dem Grund des Sptizingsees findet man ein totes, 15 jähriges Mädchen. Als Komissar Wallner in diesem Fall ermittelt, findet er eine Plakette in dem Mund des Opfers. In der …
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Der Prinzessinnenmörder, ist ein Kriminalroman, indem es um Morde geht! Der aller erste Mord sah so aus: Auf dem Grund des Sptizingsees findet man ein totes, 15 jähriges Mädchen. Als Komissar Wallner in diesem Fall ermittelt, findet er eine Plakette in dem Mund des Opfers. In der Plakette ist eine 1 eingraviert worden. Nachdem Wallner diese Entdeckung machte wusste er, dass das nicht der letze Mord des Prinzessinnenmörders ist ...<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Vor Allem weil es sehr ausführlich geschrieben ist und sehr spannend ist!Jedoch empfehle ich es keinen Kindern unter 12 Jahren, weil es auch Gewalt enthält!
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Broschiertes Buch Herrlich ländlich, nette und eindeutige Charaktere, eine stimmige Geschichte, in verschiedenen Zeiten erzählt. Ein kurzweiliger Lesespass mit Lust auf mehr von Wallner und Kreuthner.
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Als in einem See zugefroren, die Leiche eines Mädchens gefunden wird, ahnt die Polizei noch nicht, dass es sich hier nicht um einen Einzelmord handelt. Doch als ein paar Stunden später auf dem Dach des Kommissars Wallner eine zweite Leiche findet, wird schnell klar das ein …
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Als in einem See zugefroren, die Leiche eines Mädchens gefunden wird, ahnt die Polizei noch nicht, dass es sich hier nicht um einen Einzelmord handelt. Doch als ein paar Stunden später auf dem Dach des Kommissars Wallner eine zweite Leiche findet, wird schnell klar das ein Serienmörder frei herum läuft. Eins ist auffällig,die Leichen wurden mit einem Stich ins Herz getötet, nachdem sie betäubt wurden. Doch die Auffälligsten Hinweise sind das golde Kleid das sie anhatten und eine kleine Plakette unter der Zunge der Opfer, mit der der Mörder auf irgendetwas hinweisen will. Doch was niemand weiß: er ist näher als man denkt. Wird er gefasst und warum hat er die Leichen so auffällig und offentsichtlich versteckt?<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da die Spannung manchmal nicht zum aushalten ist. Es ist geschickt gemacht da der Täter eigentlich offentsichtlich ist und man doch nicht weiß wer es nun wirklich ist. Ich empfele es auf jeden Fall weiter !
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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