Marie Rutkoski
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Spiel der Macht / Die Schatten von Valoria Bd.1 (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 557 Min.
Sprecher: Blümel, Yara / Übersetzer: Imgrund, Barbara
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Als Tochter des ranghöchsten Generals von Valoria hat die siebzehnjährige Kestrel nur zwei Möglichkeiten: der Armee beizutreten oder jung zu heiraten. Aber Kestrel hat fürs Kämpfen wenig übrig; für sie ist die Musik das kostbarste Gut. Einem plötzlichen Impuls folgend ersteigert sie den Sklaven Arin, der sie auf unerklärliche Weise fasziniert. Schon bald muss sie sich eingestehen, dass sie mehr für ihn empfindet, als sie sollte. Doch er hat ein Geheimnis – und der Preis, den sie schließlich für ihn zahlt, wird ihr Herz sein …
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Marie Rutkoski wuchs als das älteste von vier Kindern in Illinois auf und stellte schon früh fest, dass sie ein Buchmensch ist. Heute lebt sie in New York, wo sie am Brooklyn College unterrichtet. Sie schreibt Romane für Kinder und Jugendliche und hat zwei Söhne.

©Stephen Scott Gross
Produktdetails
- Verlag: Silberfisch
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 28. September 2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844918571
- Artikelnr.: 53788556
Als Kestrel auf dem Sklavenmarkt den jungen Schmied Arin ersteigert, geschieht dies aus einem unüberlegten Impuls. Doch sie ahnt nicht, dass er ihr Leben für immer auf den Kopf stellen wird.
"Spiel der Macht" ist der Auftakt von Marie Rutkoskis Schatten von Valoria Trilogie, …
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Als Kestrel auf dem Sklavenmarkt den jungen Schmied Arin ersteigert, geschieht dies aus einem unüberlegten Impuls. Doch sie ahnt nicht, dass er ihr Leben für immer auf den Kopf stellen wird.
"Spiel der Macht" ist der Auftakt von Marie Rutkoskis Schatten von Valoria Trilogie, der aus den wechselnden personalen Erzählerspektiven der siebzehn Jahre alten Kestel und dem herranischen Sklaven Arin erzählt wird.
Als valorianische Frau hat Kestrel zwei Möglichkeiten: Entweder heiratet sie mit zwanzig Jahren, oder geht zum Militär. Als Tochter des ranghöchsten Generals der valorianischen Armee ist Kestrel eine begnadete Strategin, doch im Kampf zeigt sie kein Geschick. Ihr Herz geht in der Musik auf, was nicht gerne gesehen ist, da das Musizieren eher eine Tätigkeit für Sklaven ist, und nicht für angesehene Valorianer.
Kestrel mochte ich total gerne, denn sie ist sehr intelligent und handelt überlegt, auch wenn der Kauf von Arin eher eine spontane Entscheidung war.
Auch Arin fand ich sehr spannend, denn er ist nicht der, der er zu sein scheint! Als herranischer Sklave landet er bei Kestrel, um sich als Schmied nützlich zu machen. Doch mit seiner leidenschaftlichen Art schleicht er sich immer mehr ins Kestrels Herz.
Ihre Beziehung steht allerdings unter keinem guten Stern. Er ist der herranische Sklave, sie seine Herrin, das Mädchen aus der valorianischen Oberschicht. Mir hat die Entwicklung der Liebesgeschichte sehr gut gefallen, weil hier nichts überstürzt worden ist, sondern sich ganz langsam entwickelt hat. Dass die beiden aus völlig unterschiedlichen Schichten kommen, hat die Sache ziemlich interessant gemacht, weil eine Beziehung unmöglich scheint!
Ich fand es aber schade, dass man leider nur wenig über die Welt an sich erfährt. Vorne im Buch gibt es eine tolle Karte, die auch Valoria und Herran zeigt.
Seit dem Herranischen Krieg herrscht das Imperium über die herranische Halbinsel und hat die Herrani zu Sklaven gemacht. Die Valorianer legen viel Wert auf den Kampf und darauf, ihr Territorium zu halten und sogar noch zu vergrößern. Ich hatte den Eindruck, dass man hier bisher nur an der Oberfläche gekratzt hat und hoffe, dass wir im zweiten Band noch mehr über die Welt, die ein wenig an das alte Rom erinnert, erfahren werden, denn diese gefällt mir eigentlich echt gut!
Die Geschichte ließ sich besonders am Anfang sehr gut lesen, auch wenn ich fand, dass sie sich an manchen Stellen ein wenig gezogen hat. Am Ende gab es aber noch die eine oder andere Überraschung, sodass ich mich schon sehr auf den zweiten Band freue und darauf, zu erfahren, wie es mit Kestrel und Arin weitergehen wird!
Fazit:
"Spiel der Macht" von Marie Rutkoski ist ein guter Auftakt ihrer Schatten von Valoria Trilogie!
Ich hätte zwar gerne mehr über die Welt erfahren und fand, dass sich die Geschichte stellenweise ein wenig gezogen hat, aber ich mochte Kestrel und Arin total gerne und konnte absolut mit ihnen mitfiebern!
Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band und vergebe vier Kleeblätter.
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Kestrel hat nur zwei Möglichkeiten wie ihr Leben weiter gehen soll, entweder sie tritt, wie ihr Vater der Armee bei oder sie heiratet. Ihr Vater ist der ranghöchste General, also scheint ihr Zukunft klar zu sein, doch Kestrel will nicht den vorgeschriebenen Weg gehen. Einer Impulshandlung …
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Kestrel hat nur zwei Möglichkeiten wie ihr Leben weiter gehen soll, entweder sie tritt, wie ihr Vater der Armee bei oder sie heiratet. Ihr Vater ist der ranghöchste General, also scheint ihr Zukunft klar zu sein, doch Kestrel will nicht den vorgeschriebenen Weg gehen. Einer Impulshandlung folgenden ersteigert sie den Sklaven Arin, doch damit wird eine Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt, die Kestrel niemals hat kommen sehen.
Direkt auf den ersten Seiten wird man in die Geschichte geworfen und zunächst habe ich überlegt wohin sich alles entwickeln soll, doch zum Glück schafft es Marie Rutkoski den Leser abzuholen und man ist gefesselt von Kestrels Geschichte. Die Entscheidungen, die sie trifft, der Kampf im Inneren ist spürbar. Kestrel ist nicht die klassische adelige Tochter, sie genießt zwar das gehobene Leben, doch irgendwie merkt man auch, dass sie lieber ausbrechen will um sich damit selbst zu finden. Ab und an haben mich ihre Handlungen überrascht, denn sie hat einen Weg bestritten, der nicht vorhersehbar war.
Aber auch Arin, der ebenfalls Protagonist in „Spiel der Macht“, ist ein besonderer Charakter. Zunächst konnte ich am Anfang seine Motive überhaupt nicht einschätzen, aber je mehr man sich in ihn hineinführte, je mehr man seinen inneren Kampf merkte, um so mehr wird deutlich, dass auch er eine sehr besondere Geschichte zu erzählen hat. Wobei es mir eine ganze Weile echt schwer fiel Arin sympathisch zu finden. Trotzdem schafft es Marie Rutkoski beide Protagonisten auf einer Ebenen begegnen zu lassen, man merkt bei den Gesprächen zwischen den beiden kaum, dass sie eigentlich aus unterschiedlichen Schichten kommen.
Problematisch fand ich den Grundstein des Weltenaufbaus: der vorangegangene Krieg, wodurch Arins Volk versklavt wurde. Die eingebauten Rückblenden und die Geschichten die Erin erzählt hat, waren grausam, und auch wenn es natürlich ein wichtiges Ereignis für den Plot und die gesamte Geschichte war, empfand ich immer Wut. Doch dieses brodelnde Gefühl war wichtig für die Ereignisse im Buch und es hilft dem Leser mehr zu verstehen.
Fazit:
Als ich mit „Spiel der Macht“ angefangen habe, hätte ich niemals gedacht, dass es mich so umhauen würde. Es hat verschiedene Gefühle in mir ausgelöst und am Ende war ich absolut gefesselt. Das Sahnehäufchen war dann noch die Anmerkung der Autorin, welche sich auf den englischen Titel beziehen und näher darauf eingehen. Ich hatte am Ende absolut gelungenes Leseerlebnis und kann jedem Fan von Fantasy dieses Buch beruhigten Gewissens ans Herz legen.
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„Spiel der Macht“ ist der Auftakt der Fantasy-Trilogie „Die Schatten von Valoria“ und stammt aus der Feder von Marie Rutkoski. Die Autorin entführt den Leser in eine düstere Welt voller Intrigen und Gefahren.
Kestrel ist die Tochter des höchsten Generals von …
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„Spiel der Macht“ ist der Auftakt der Fantasy-Trilogie „Die Schatten von Valoria“ und stammt aus der Feder von Marie Rutkoski. Die Autorin entführt den Leser in eine düstere Welt voller Intrigen und Gefahren.
Kestrel ist die Tochter des höchsten Generals von Valoria, der durch seine Eroberung des Landes hoch geschätzt wird. Doch wo es Sieger gibt, bleibt eine gegnerische Seite immer auf der Strecke. Viele Einheimische fanden während der Eroberung den Tod. Die Überlebenden verloren alles und wurden versklavt. Eigentlich macht sich Kestrel nichts aus Sklaven, aber als sie auf dem Sklavenmarkt Arin entdeckt, erwirbt sie ihn wider besseren Wissens für einen unglaublich hohen Preis. Als Schmied erweist sich Arin schon bald als unentbehrlich für die Legion ihres Vaters. Doch Arin trägt ein dunkles Geheimnis in sich und Kestrel ahnt nicht, dass sie sich den Feind direkt ins Haus geholt hat.
Durch den einfachen Schreibstil ist mir der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen. Die Autorin lässt der Geschichte zu Beginn sehr viel Raum, um sich zu entfalten. In der ersten Hälfte des Buches geht es daher eher ruhig zu. Der Leser erfährt viel über Kestrels Leben, ihre Auseinandersetzungen mit ihrem Vater und die politischen Probleme des Landes. Obwohl mir der düstere Weltenentwurf wirklich gut gefallen hat, fehlte mir leider der Fantasyanteil. Der Fokus der Geschichte liegt mehr auf Intrigen und politischen Geschehnissen, als auf fantasievollen Elementen. Kestrel hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist intelligent, mutig und insgesamt ein recht starker Charakter. Arin bleibt hingegen etwas blass. Man erfährt nur relativ wenig über seine Emotionen und Gefühle. Aus diesem Grund hat mich die Liebesgeschichte leider nicht berührt. Mir war es zu viel Drumherum und zu wenig Charaktertiefe. Die Handlung verläuft zu Beginn sehr ruhig und steigert sich im zweiten Teil des Buches. Das Tempo wird nach und nach angezogen, sodass die Geschichte mich im letzten Drittel noch fesseln konnte. Doch obwohl es einige interessante Ansätze gibt und der düstere Weltenentwurf toll dargestellt wurde, konnte ich leider nicht mit den Charakteren mitfiebern und mitfühlen.
Mit „Spiel der Macht“ hat die Autorin Marie Rutkoski einen düsteren Auftakt ihrer Reihe „Die Schatten von Valoria“ geschaffen. Der Weltenentwurf hat mir zwar gut gefallen und auch das spannende Finale des ersten Bandes macht neugierig, aber insgesamt konnte mich das Buch nicht überzeugen. Von mir gibt es daher leider nur knappe drei Sterne.
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"Spiel der Macht" ist der erste Band der "Die Schatten von Valoria"- Trilogie von Marie Rutkoski.
Als erstes haben mich wohl der Klappentext und das Cover in ihren Bann gezogen. So fällt das Cover direkt ins Auge, während der Klappentext so richtig Lust auf mehr …
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"Spiel der Macht" ist der erste Band der "Die Schatten von Valoria"- Trilogie von Marie Rutkoski.
Als erstes haben mich wohl der Klappentext und das Cover in ihren Bann gezogen. So fällt das Cover direkt ins Auge, während der Klappentext so richtig Lust auf mehr macht. Begeistert habe ich mich in diesen aufregenden Weltenentwurf gestützt, der ein Stück weit an das Alte Rom erinnert, aber im Großen und Ganzen eigentlich nur auf der Fantasie der Autorin beruht. So darf man sich an einer spannenden Welt erfreuen, die überaus ausgefeilt durchdacht ist und mit vielen tollen Ideen zu überzeugen weiß.
Spannung wird bei der Lektüre groß geschrieben. Jedes noch so kleine Detail ist elementar für den weiteren Verlauf, sodass man ganz hervorragend mitfiebern kann und begierig versucht, den vielfältigen Geheimnissen auf den Grund zu gehen. Und davon gibt es so einige. Auch beim Tempo hält die Autorin nicht hinterm Berg, sondern sorgt für ein ausgewogenes Maß, welches den Leser förmlich durch die Seiten trägt und nach mehr lechzen lässt.
Auch die Atmosphäre hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Geschichte ist von Vielschichtigkeit und Tiefe geprägt und überzeugt mit einer wunderbaren Lebendigkeit. Allen voran überzeugt die Vielfalt an Emotionen, sodass es scheint, als wäre man mittendrin und erlebe ein Abenteuer, das unter die Haut geht.
Am Ende erwartet den Leser ein passender Schluss, welcher deutlich macht, dass einerseits dieser erste Teil zu Ende ist und andererseits etwas Neues und Großes auf ihn zukommt. Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen, denn dieser Auftakt hat mich einfach nur überzeugt und mir wunderbare Lesestunden beschert.
Fazit: Genialer Auftakt zu einer spannenden Saga voller Emotionen, mitreissender Ideen und toller Protagonisten. Sofort mehr davon!
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„'Für dich mag ich keine Freundin sein', sagte Kestrel zu Arin. 'Aber für mich bist du ein Freund.'“
Das Land Herran wird von den Valorianern geführt. Kestrel, die Tochter des Obersten Generals der Valorianer, muss sich mit ihren 17 Jahren einem Brauch folgend …
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„'Für dich mag ich keine Freundin sein', sagte Kestrel zu Arin. 'Aber für mich bist du ein Freund.'“
Das Land Herran wird von den Valorianern geführt. Kestrel, die Tochter des Obersten Generals der Valorianer, muss sich mit ihren 17 Jahren einem Brauch folgend entscheiden, entweder zum Heer zu gehen oder zu heiraten. Keines von beiden kommt für sie in Frage, liebt sie doch die Musik mehr als alles andere auf der Welt. Eines Tages ersteigert sie aus einem Gefühl heraus einen Herrani-Sklaven auf dem Markt, für den sie wider besseren Wissens Gefühle entwickelt. Doch der Sklave Arin hat ein Geheimnis, das Kestrel ihr Herz kosten wird.
Erzählt wird das Buch abwechselnd aus der Sicht auf Kestrel und Arin, leider nicht aus der Ich-Perspektive, das hätte mir sehr gut gefallen. Aber auch so habe ich mich schnell mit den Charakteren angefreundet, mich in sie hineinversetzen und mitfiebern können.
Die Sprache ist einfach, auch wenn die Valorianer aufgrund ihrer Stellung in der Gesellschaft oft etwas gehobener reden als die Herrani-Sklaven. Das Buch fällt in das typische Raster Jugendbuch mit ein wenig Fantasy und einer Lovestory, „Romantasy“.
Kestrel ist schwer zu durchschauen. Einerseits wirkt sie auf außenstehende wie eine verwöhnte, überhebliche Göre aus dem Adel, andererseits empfindet sie auch Mitleid und ein wenig Sympathie mit den Sklaven, die sie umgeben, insbesondere ihrer ehemaligen Kinderfrau, und sie liebt die Musik. Sie ist gerissen und intelligent, eine perfekte Strategin.
Arin ist allerdings auch nicht zu unterschätzen, er macht den Eindruck eines normalen, folgsamen Sklaven, und doch birgt er ein gefährliches Geheimnis. Irgendwas an ihm fasziniert Kestrel und ganz langsam nähern die beiden sich an. Als Arin schließlich die Hüllen von dem, was er verheimlicht hat, fallen lässt, ist es längst um Kestrel geschehen und sie muss sich entscheiden. Liebt sie den Sklaven mehr oder sich selbst?
Die Hintergrundgeschichte, die die Geschichte inne hat, finde ich sehr faszinierend. Einst waren die Herrani die Herrscher auf Herran, bis die Valorianer das Gebiet unter ihre Kontrolle brachten und die vorigen Bewohner versklavten. Teilweise schufteten die Herrani in ihren eigenen Häusern, jetzt als Leibeigene derjenigen, die ihnen ihren kompletten Besitz abnahmen, und man kann sich gar nicht vorstellen, welche Last das für die Menschen darstellen muss, zuzusehen wie jemand anderes sein Leben so sorglos übernimmt und weiterlebt.
Man sollte meinen, dass die Valorianer dankbarer wären und ihre neu gewonnenen Reichtümer und Annehmlichkeiten zu schätzen wüssten, in Anbetracht der Tatsache, dass sie vorher weniger hatten. Doch stattdessen sieht man überhebliche Adelskinder und pietätlose Geschäftsleute in Hülle und Fülle, denen man am liebsten mal ordentlich die Köpfe waschen wollen würde.
Die zarte Beziehung zwischen Kestrel und Arin entwickelt sich sehr langsam, was ich gut und vor allem auch realistisch finde, schließlich müssen erst mal sie Standesgrenzen übertreten und der Stolz abgelegt werden, damit man einsieht, was man für den anderen empfindet. Das Pflichtgefühl dem eigenen Volk gegenüber spielt auch eine entscheidende Rolle, schließlich kann man seine Leute nicht verraten, indem man sich mit dem Feind verbindet. Es gab kein kitschiges Drama, dafür aber jede Menge Überraschungen und Wendungen, die die Geschichte konstant spannend gehalten haben.
Mein Fazit:
Ein überaus gelungener Reihenauftakt! Sympathische Charaktere, eine spannende Geschichte mit vielen aufregenden Twists und einem Ende, was definitiv nach der Fortsetzung verlangt.
Von mir gibt es eine klare Empfehlung für dieses Buch!
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