Walter Moers
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Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr / Zamonien Bd.7 (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 683 Min.
Sprecher: Fröhlich, Andreas / Illustrator: Rode, Lydia
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Höre auf das dunkle Herz der Nacht Prinzessin Dylia, die sich selbst "Prinzessin Insomnia" nennt, ist die schlafloseste Prinzessin von ganz Zamonien. Eines Nachts erhält sie Besuch von einem alptraumfarbenen Nachtmahr. Havarius Opal, wie sich der gleichsam beängstigende wie sympathische Gnom vorstellt, kündigt an, die Prinzessin in den Wahnsinn treiben zu wollen. Vorher nimmt er die Prinzessin aber noch mit auf eine abenteuerliche Reise durch die Welt des Denkens und Träumens, die für beide immer neue und überraschende Wendungen bereit hält, bis sie schließlich zum dunklen Herz der Na...
Höre auf das dunkle Herz der Nacht Prinzessin Dylia, die sich selbst "Prinzessin Insomnia" nennt, ist die schlafloseste Prinzessin von ganz Zamonien. Eines Nachts erhält sie Besuch von einem alptraumfarbenen Nachtmahr. Havarius Opal, wie sich der gleichsam beängstigende wie sympathische Gnom vorstellt, kündigt an, die Prinzessin in den Wahnsinn treiben zu wollen. Vorher nimmt er die Prinzessin aber noch mit auf eine abenteuerliche Reise durch die Welt des Denkens und Träumens, die für beide immer neue und überraschende Wendungen bereit hält, bis sie schließlich zum dunklen Herz der Nacht gelangen. Walter Moers erzählt dieses Märchen aus der zamonischen Spätromantik voller skurriler Charaktere mit der ihm eigenen Komik: spannend und anrührend zugleich. Ungekürzt gelesen von Andreas Fröhlich, ausgezeichnet mit dem Deutschen Hörbuchpreis 2018 als Bester Interpret: Er erschließt die "ganz eigene Fantasiewelt auf originelle Weise" und mit einer "unbändigen Freude" an der Sprache, so die Jury. (Laufzeit: 11h 23)
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Walter Moers ist der Schöpfer vieler erfolgreicher Welten und Charaktere. Von ihm stammen unter anderem die Comicwelten um "Das kleine Arschloch" und den "Alten Sack", "Adolf, die Nazisau" und die Figur des Käpt`n Blaubär. Seit fast 20 Jahren schreibt er fantastische Romane, die auf dem Kontinent Zamonien spielen. Dazu gehören unter anderem die internationalen Bestseller "Die 13 ½ Leben des Käpt`n Blaubär", "Die Stadt der Träumenden Bücher" und zuletzt "Das Labyrinth der Träumenden Bücher". "Prinzessin Insomnia" ist der siebte Zamonienroman.
©Walter Moers
Produktdetails
- Verlag: Der Hörverlag
- Gesamtlaufzeit: 683 Min.
- Erscheinungstermin: 28. August 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844528121
- Artikelnr.: 51227721
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
»Walter Moers jedenfalls hat sich, zusammen mit der schlaflosen Lydia Rode, ein helles, abenteuerliches, gefährliches, albernes, tröstliches Traumuniversium ausgedacht.« Der Spiegel, LiteraturSpiegel, Volker Weidermann
»Für alle, die gern in fremde Welten eintauchen und sich von der blühenden Phantasie und dem Ideenreichtum des Schriftstellers Walter Moers verzaubern lassen wollen.« NDR 1 »Kulturspiegel«, Carmen Woisczyk
Gebundenes Buch
»Die Krankheit von Prinzessin Dylia war die seltenste von ganz Zamonien. Sie war noch seltener als das fiebrige Flattern, die chronische Krätze, der hysterische Husten, die paranormale Parodontose, der tonlose Tinnitus und das zantalfigorische Zittern.«
Zu den …
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»Die Krankheit von Prinzessin Dylia war die seltenste von ganz Zamonien. Sie war noch seltener als das fiebrige Flattern, die chronische Krätze, der hysterische Husten, die paranormale Parodontose, der tonlose Tinnitus und das zantalfigorische Zittern.«
Zu den Begleiterscheinungen der seltenen Krankheit, unter der die Prinzessin leidet, gehört chronische Schlaflosigkeit. Dylia hat Wege gefunden, sich mit dem ständigen Schlafentzug zu arrangieren, auf den nächtlichen Wanderungen durch ihr Schloss erfindet sie die aberwitzigsten Wortkreationen und stellt sich immer neuen Denksportherausforderungen. In einer dieser Nächte bekommt sie Besuch von dem alptraumfarbenen Nachtmahr Havarius Opal, der ihr ankündigt, sie in den Wahnsinn treiben zu wollen. Zuvor soll es auf eine Reise quer durch Dylias Gehirn gehen. Ein Abenteuer, auf das die Prinzessin sich nur zu gerne einlässt…
Endlich wieder nach Zamonien! Endlich hat Walter Moers wieder ein Werk des zamonischen Großschriftstellers Hildegunst von Mythenmetz übersetzt! Keine Frage, dieses Buch musste bei mir einziehen!
Der erste Eindruck, schon gleich zu Beginn, irritiert. Weshalb sind die Illustrationen nicht wie erwartet von Walter Moers selbst sondern von einer jungen Frau namens Lydia Rode? Kurz bin ich enttäuscht, ich hatte mich schließlich auf Bilder im bekannten Stil gefreut. Schon einige Seiten weiter bin ich aber versöhnt, denn die Aquarelle von Lydia Rode passen perfekt zum Text, sind nicht nur farbenfroh, sondern auch ausdrucksstark und spiegeln den enormen Einfallsreichtum, um den es im Text geht, wieder. Und als ich am Ende erfahre, wie es überhaupt dazu kam, dass der Autor nicht selber zum Stift griff, bin ich sehr berührt. Jeder Leser sollte unbedingt das Nachwort lesen!
Der Text hingegen ist von der ersten Zeile an genau so, wie ich ihn erwartet habe. Überschäumende Kreativität, Wortwitz und eine Phantasie, die ihresgleichen sucht, zeichnen ihn aus – ich musste beim Lesen immer wieder laut lachen. Schlafopern, unschädliche, aber hübsch ausschauende Naturkatastrophen, quergestreifte Regenbögen oder Nachtmahrpaläontologie – der Autor schöpft wieder aus dem Vollen. Freude am Spiel mit Worten und die Bereitschaft, sich wie ein Kind auf eine Reise durch Phantasiewelten einzulassen sind allerdings Voraussetzung, damit man das Buch so wie ich genießen kann.
Weshalb der Punktabzug? Nur deshalb, weil ich dieses Buch mit den anderen Zamonienromanen vergleiche, die mir meist noch besser gefielen.
Fazit: Phantastisch, kreativ, witzig. Wieder mal ein toller Ausflug nach Zamonien und ein Muss für Fans.
»Bevor mir langweilig wird, würde ich mir neunundneunzig neue Namen für Langeweile ausdenken.«
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Gebundenes Buch
Prinzessin Dylia leidet an Schlaflosigkeit. Tage, Wochen wandelt sie ruhelos im Schloss umher und hängt ihren Gedanken nach. Doch dann begegnet sie eines nachts dem alptraumfarbenen Nachtmahr Opal. Er prophezeit ihr, dass er sie heimsuchen, in den Wahnsinn und letztendlich in den Tod …
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Prinzessin Dylia leidet an Schlaflosigkeit. Tage, Wochen wandelt sie ruhelos im Schloss umher und hängt ihren Gedanken nach. Doch dann begegnet sie eines nachts dem alptraumfarbenen Nachtmahr Opal. Er prophezeit ihr, dass er sie heimsuchen, in den Wahnsinn und letztendlich in den Tod führen wird. Vorher bietet er ihr allerdings an mit ihm nach Amygdala, der Stadt der Angst zu reisen. Die Prinzessin stimmt zu, denn sie glaubt zu träumen und für den unwahrscheinlichen Fall, dass dies kein Alptraum sein sollte, hängt schließlich ihr Leben von dieser Reise ab.
Die Aufmachung des Buches ist ein absoluter Traum und zwar kein Alptraum. Es befindet sich darin eine Vielzahl an Illustrationen aus Aquarellfarbe, welche die Stimmung gut hervorheben und die Geschichte an sich noch aufwerten. Die Künstlerin Lydia Rode leidet selber an einer Erkrankung, mit der auch Schlaflosigkeit einher geht und war so Inspirationsquelle zu “Prinzessin Insomnia und der alptraumfarbene Nachtmahr”.
Teilweise war das Buch leider ein wenig langatmig. Vor allem das erste Drittel beschäftigt sich hauptsächlich mit Prinzessin Dylias Schlaflosigkeit und ihren Umgang damit. Sie lebt fast ausschließlich in ihrer Gedankenwelt, ist sehr intelligent und ihre Phantasie sehr ausgeprägt. Doch bis sie Opal trifft, passiert deshalb nicht besonders viel.
Auch als die Reise beginnt, schlägt der Spannungsbogen nicht oft extrem aus. Was mich hier beeindruckt hat, ist eher die Idee, dass die Suche nach Amygdala durch Dylias Gehirn geht. Dabei erforschen die beiden verschiedene Areale des Denkorgans und treffen auf furchteinflößende Kreaturen. Das war für mich wirklich innovativ und etwas neues.
Der Schreibstil und die Geschichte sind typisch für Walter Moers. Idee, Setting und Handlung sind phantastisch, skurril und verrückt. Seine Sprache ist einfach einzigartig und wunderschön. Beginnt man zu lesen, weiß man direkt “Ah, Walter Moers, ganz klar”. Der Text ist gespickt mit Wortspielen und Wortneuschöpfungen. Dies macht das Buch jedoch nicht so leicht zu lesen. Es ist definitiv keine Nacht-Lektüre. Man sollte schon alle Sinne beisammen haben. Doch diese Art und Weise zu schreiben ist eben typisch für den Autoren und wer es mag, wird es lieben.
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Gebundenes Buch
Lange mussten wir auf ein neues Buch von Walter Moers warten. Und so wie ich die Stimmen zu seinem aktuellen Roman mittlerweile deute, sind viele nicht so begeistert von seinem neuesten Werk.
Ich muss zugeben, dass auch ich nach dem Lesen sehr zwiegespalten war und es mir auch jetzt sehr schwer …
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Lange mussten wir auf ein neues Buch von Walter Moers warten. Und so wie ich die Stimmen zu seinem aktuellen Roman mittlerweile deute, sind viele nicht so begeistert von seinem neuesten Werk.
Ich muss zugeben, dass auch ich nach dem Lesen sehr zwiegespalten war und es mir auch jetzt sehr schwer fällt, diese Rezension zu schreiben, da ich meine Gefühle zu dem Buch nicht so recht zum Ausdruck bringen kann.
Am Anfang war ich sogar wirklich versucht, das Buch zur Seite zu legen und ihm zu späterer Zeit nochmals eine Chance zu geben. Doch irgendetwas in mir weigerte sich, dies zu tun und so hielt ich durch.
Zuerst möchte ich die Aufmachung des Buches ansprechen. Das Cover allein ist wunderschön anzusehen. Zu sehen ist der Nachtmahr Harvarius Opal in seinen schönsten Alptraumfarben. Wenn man sich das Buch von innen ansieht, dann finden sich dort wunderschöne Illustrationen der Zeichnerin Lydia Rode, die mit den Zamonien-Romanen und Walter Moers besonderes verbindet, was sich im Nachwort nachlesen lässt. Ich möchte dem nicht vorgreifen, aber es erklärt einiges über den etwas anderen Stil, der in der Geschichte eingeschlagen wird.
Wir gehen nämlich diesmal nicht auf Reise durch Zamonien, sondern durch das Gehirn von Prinzessin Dylia. Und dort treffen wir - auch aufgrund der seltenen Krankheit, die Dylia im Griff hat - auf allerlei Kurioses. Seien es Zwielichtzwerge, Irrschatten, Hirnschnecken und Grillos. Ständig gibt es Neues zu entdecken. Und ständig locken neue Gefahren Dylia und ihren alptraumfarbenen Gefährten tiefer in das Gehirn.
Die bunte Aufmachung - die Zeichnungen und manche Wörter sind in Pastellfarben gehalten - mutet etwas ungewohnt an. Doch auch hier gibt das Nachwort wieder Aufschluss.
Dylia ist eine sehr gewöhnungsbedürftige junge Frau. Sie ist neugierig, vorlaut und sagt, was sie denkt. Zu Anfang war sie mir noch sehr sympathisch, da sie ja auch aufgrund der Krankheit ein großes Handicap zu tragen hat. Doch je näher ich sie kennenlernte, umso mehr musste ich meine Meinung über sie revidieren.
Ihre teilweise wirren Gedanken haben mich manchmal in den Wahnsinn getrieben, doch bin ich nach Beendigung des Buches nicht mehr so sicher, ob diese Gedanken ihre eigenen waren oder ihr so von Havarius Opal eingepflanzt wurden.
Da die Geschichte jedoch einen ernsten Hintergrund hat, seht man am Ende die Geschichte dann doch mit etwas anderen Augen und überdenkt manche Situation nochmals neu.
Dies war bei mir auch so und so schlug die anfängliche Enttäuschung in Interesse um.
Eine Reise durch ein Gehirn stelle ich mir sehr schwer vor. Die Recherche, die nötige Kenntnis des Weges und vor allem alles so hinzubiegen, dass es auch noch eine Geschichte ergibt. Ein komplexes Organ ergibt dann auch eine komplexe Geschichte.
Walter Moers ist ein wahrer Wortspieler. Er jongliert so geschickt mit den einzelnen Buchstaben, dass sie daraus so manch wunderbarer Satz ergibt und letztendlich eine interessante Geschichte. Durch die Wortspielereien ergeben sich neue Kreationen und so werden aus Kopfschmerzen eben mal Schmopfkerzen und schon wird dem Wort der "böse" Kern genommen. Gerade dies zeigt aber auch, dass sich der Autor sehr, sehr viele Gedanken gemacht hat und auch mit viel Liebe zum Detail ans Werk ging.
Abschließend kann ich sagen, dass ich nicht ganz unzufrieden aus der Geschichte heraus ging. Zwar war es anders, als gedacht und auch weniger als erwartet, aber gerade durch die "Andersartigkeit" dann doch wieder gut.
Fazit:
Ein Buch, auf das man sich einlassen muss.
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Gebundenes Buch
"Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr" ist wirklich wundervoll, da es einfach eine erfrischende und bunte Story ist. Eine Prinzessin die nicht schlafen kann wird in ihrem Erfindungsreichtum unterstützt, indem sich ihr ein Nachtmahr an die Seite stellt, der vorerst …
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"Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr" ist wirklich wundervoll, da es einfach eine erfrischende und bunte Story ist. Eine Prinzessin die nicht schlafen kann wird in ihrem Erfindungsreichtum unterstützt, indem sich ihr ein Nachtmahr an die Seite stellt, der vorerst nichts Gutes im Schilde führt. Im weiteren Verlauf der Story ändert er seine Gesinnung, zumindest macht es den Anschein, denn ursprünglich erschien er, um Prinzessin Dylia in den Wahnsinn zu führen. Die Prinzessin erscheint schon vor Erscheinen von Opal wie im Wahn, was der der Ausflug in ihre Träume beweist. Für mich war es das erste Buch von Walter Moers, daher ließ ich mich lediglich vom Cover blenden, welches sobald man den Schutzumschlag entfernt, Schuppen erfühlen lässt, ebenso wie meine Vorstellungskraft mir den Nachtmahr vorgegaukelt hat. Das Cover ist sehr gelungen, mit oder ohne Schutzumschlag und lässt eine wunderbare Story vermuten, die sich um Träume und Alpträume drehen wird. Mehr Inhalt mag ich nicht preisgeben, da ich mir erhoffe, dass das Buch noch mehr Leser/-innen erreicht, die sich gerne überraschen und überzeugen lassen wollen.
Die Prinzessin leidet an einer echten Schlafstörung, was es vielleicht nicht ganz so in krasser Form tatsächlich gibt, auch wenn diese hoffentlich nicht 18 Wochen anhält. Kein Wunder, dass die Phantasie und viele Reize anders ausgeprägt sind als bei mir. Ich fand es faszinierend, denn es lässt die Prinzessin vermehrt in Formen und Farben denken und sehen. Sie entwickelt echte Kreativität, was ihr auf dem Weg ins dunkle Herz selbst bewusst wird. Im Buch sind viele Zeichnungen enthalten, die die Vorstellung der Prinzessin verdeutlichen sollten. Besonders beeindruckt hat mich hierbei das Nachwort des Autors, da er dort kurz auf die Illustratorin eingeht.
Das Buch liest sich angenehm und ich konnte abtauchen in eine einzigartige Welt des Träumens, die mir sehr zusagte. Vielleicht wäre meine Meinung eine andere, wenn ich Vergleiche zu anderen Büchern gehabt hätte? So konnte ich mich komplett auf die Story einlassen und nahm einen regelrechten Wohlfühleffekt wahr. Mich hat das Buch begeistert und daher spreche ich sehr gerne eine Leseempfehlung aus.
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Broschiertes Buch
Dylia kann nicht schlafen und ist oft wochenlang wach. In diesen schlaflosen Nächten erkundet sie nicht nur ihr Zuhause, sondern auch Sprachen und Worte und vor allem selbst erfundene Worte. Als eines Tages der Nachtmahr Havarius auftaucht und sie in den Wahnsinn trieben will und in den …
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Dylia kann nicht schlafen und ist oft wochenlang wach. In diesen schlaflosen Nächten erkundet sie nicht nur ihr Zuhause, sondern auch Sprachen und Worte und vor allem selbst erfundene Worte. Als eines Tages der Nachtmahr Havarius auftaucht und sie in den Wahnsinn trieben will und in den sicheren Tod beginnt ein Abenteuer für beide.
Ich fand es extrem spannend zu sehen, wie Dylia mit ihrer Krankheit umgeht und vor allem, wie scharf ihre Sinne wurde, je länger sie wach war. Ich finde ihr Abenteuer allein schon sehr unterhaltsam, aber als der Nachtmahr dann auftauchte, wurde es besonders spannend. Havarius ist in meinen Augen ein wenig trottelig, aber das macht ihn irgendwo sympathisch. Da er aber Dylia nach dem Leben trachtet, ist er eben der Bösewicht. Auch seine Rettungsaktion ihr gegenüber macht ihn nicht besser.
Eine Bereicherung für meine Fantasie und auch die neuen Worte werden irgendwo bestimmt ihren Platz in meinem Wortschatz finden. Ich freue mich schon auf ein neues Abenteuer in Zamonien.
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eBook, ePUB Ein kurzweiliges, amüsantes Buch, bei dem man tatsächlich nicht nur sehr viel Schmunzeln kann, sondern auch laut und herzlich lachen kann.
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