Bastian Bielendorfer
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Lehrerkind (MP3-Download)
Lebenslänglich Pausenhof Gekürzte Lesung. 237 Min.
Sprecher: Bielendorfer, Bastian
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Was wird aus einem Menschen, wenn Mama und Papa Lehrer an der eigenen Schule sind - und somit an jedem Tag im Jahr Elternsprechtag ist, die Mitschüler einen zum Daueropfer ernennen und es bei den Bundesjugendspielen nicht einmal für eine Teilnehmerurkunde reicht? Genau: Er wird selbst Lehrer! Mit gnadenloser Selbstironie schildert Bastian Bielendorfer, wie er der pädagogischen Sippenhaft zu entrinnen versucht, und verrät dabei, welch zarte Seele sich unter so manchem grob gehäkelten Mathelehrerpullunder verbirgt.
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Bastian Bielendorfer ist Stand-Up-Comedian, Diplompsychologe und Lehrerkind. Er lebt mit seiner Frau in Köln, wo er sich bisher erfolgreich vor den guten Ratschlägen seiner Eltern versteckte. Mehr Infos zum Autor unter www.lehrerkind.com Bastian Bielendorfer ist Stand-Up-Comedian, Diplompsychologe und Lehrerkind. Er lebt mit seiner Frau in Köln, wo er sich bisher erfolgreich vor den guten Ratschlägen seiner Eltern versteckte. Mehr Infos zum Autor unter www.lehrerkind.com
Produktdetails
- Verlag: OSTERWOLDaudio
- Erscheinungstermin: 16. Juli 2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844906769
- Artikelnr.: 36323638
Wurde bei einer Talk Show im Fernsehen auf das Buch aufmerksam. Der Auftritt von Bastian Bielendorfer und seine Erzählungen aus seinen Elternhaus waren schon sehr zum schmunzeln.Danach war die Neugierde auf das Buch groß. Es wurde dann auch bestellt. Mann kann nur sagen die Bestellung …
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Wurde bei einer Talk Show im Fernsehen auf das Buch aufmerksam. Der Auftritt von Bastian Bielendorfer und seine Erzählungen aus seinen Elternhaus waren schon sehr zum schmunzeln.Danach war die Neugierde auf das Buch groß. Es wurde dann auch bestellt. Mann kann nur sagen die Bestellung hat sich gelohnt.
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“Lehrerkind: Lebenslänglich Pausenhof” gehörte zu den Büchern, die ich unbedingt lesen wollte. Als ich es dann als Schnäppchen erworben habe, musste es direkt gelesen werden, jedoch war ich bereits nach wenigen Seiten relativ enttäuscht. Es mag sein, dass es als …
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“Lehrerkind: Lebenslänglich Pausenhof” gehörte zu den Büchern, die ich unbedingt lesen wollte. Als ich es dann als Schnäppchen erworben habe, musste es direkt gelesen werden, jedoch war ich bereits nach wenigen Seiten relativ enttäuscht. Es mag sein, dass es als Lehrerkind alles andere als leicht ist und man dadurch in der Schule ungewollt einen gewissen Status erhält und auch von den Eltern unter Druck gesetzt wird, dennoch finde ich es unglaublich schade, wie die einzelnen Erlebnisse dabei präsentiert werden.
Bastian Bielendorfer hat zwar an sich einen relativ netten Schreibstil, dennoch konnte er mich einfach nicht unterhalten, da seine einzelnen kleinen Geschichten oftmals viel zu überspitzt dargestellt wurden und die saloppe Sprache nicht immer meinen Geschmack treffen konnte, sodass ich eher genervt den Kopf geschüttelt habe, als wirklich zu schmunzeln oder gar zu lachen. Die Eltern werden oftmals unfassbar unsympathisch dargestellt und da frag ich mich, was das eigentlich soll. Will er für seine Situation Mitleid? Will er seine Eltern einfach in die Pfanne hauen? Oder möchte er einfach nur in die Medien? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass mir das Buch auf jeder Seite unangenehmer wurde.
Dies fängt bereits bei der Geburt an, denn dem Vater des Autors fällt nichts anderes ein, als dem Gynäkologen noch Jahre danach seine Abiturklausur vorzuwerfen, als seine Frau bei der Geburt zu unterstützen. Dies mag zwar vielleicht lustig sein, ich fand es nur recht herzlos und viel zu nüchtern geschrieben. Anscheinend will man, dass man seine Eltern hasst und das finde ich stellenweise alles andere als witzig, sondern eher eine Sauerei. Ja, nennt mich ruhig humorlos, aber ich konnte einfach nicht lachen.
Sehr, sehr schade, dass das Buch bei mir so schlecht ankommt, denn normalerweise fand ich den Autor bislang immer sehr angenehm und sympathisch. Vor allem bei “Wer wird Millionar” und einschlägigen Shows wie “Die Harald Schmidt Show” kam er sympathisch und humorvoll rüber, das Buch war dann jedoch weniger lustig. Schade, Potential ist gewiss da, allerdings war die Umsetzung alles andere als gelungen.
Ich wollte dem Buch wirklich eine faire Chance geben, aber leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Auf Seite 198 war für mich Schluss, mehr ging einfach nicht. Den Nachfolger “Lebenslänglich Klassenfahrt: Mehr vom Lehrerkind” werde ich daher auch nicht mehr lesen.
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Bastian Bielendorfer habe ich das erste Mal bei "Wer wird Millionär" erleben dürfen.
Sein erfrischender Auftritt dort hat meine Lachmuskeln schon sehr strapaziert, was mich wirklich neugierig auf sein Buch gemacht hat.
Dieses habe ich an zwei Nachmittagen verschlungen. Einen …
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Bastian Bielendorfer habe ich das erste Mal bei "Wer wird Millionär" erleben dürfen.
Sein erfrischender Auftritt dort hat meine Lachmuskeln schon sehr strapaziert, was mich wirklich neugierig auf sein Buch gemacht hat.
Dieses habe ich an zwei Nachmittagen verschlungen. Einen Teil davon habe ich auf der Zugfahrt zu meiner Familie gelesen und dort durch meine kleinen Lachanfälle auch gleich ein wenig Werbung gemacht. Desöfteren drehte sich jemand nach mir um und schmunzelte mit mir.
Bastian Bielendorfers Werk ist sehr kurzweilig und leider viel zu schnell gelesen. Man möchte mehr davon, was nun auch bald endlich soweit sein wird :)
Danke Bastian Bielendorfer für sehr amüsante Lesestunden :)
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Als Lehrerkind hat man´s schon schwer
Das liest man aus den Aufzeichnungen von Bastian Bielendorfer aus jeder Anekdote, aus jeder Seite, ja jeder Zeile heraus. Da beide Eltern dem Lehrerberuf nachgehen, hat es ihn ja sogar doppelt getroffen. Wobei ich persönlich seine Mutter beim Lesen …
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Als Lehrerkind hat man´s schon schwer
Das liest man aus den Aufzeichnungen von Bastian Bielendorfer aus jeder Anekdote, aus jeder Seite, ja jeder Zeile heraus. Da beide Eltern dem Lehrerberuf nachgehen, hat es ihn ja sogar doppelt getroffen. Wobei ich persönlich seine Mutter beim Lesen gegenüber seinem Vater, der in meinen Augen einen ganz merkwürdigen Humor sein eigen nennt, noch relativ human fand. Für ihn aber waren wohl beide gleich anstrengend, wenn auch jeder auf seine eigene ganz unterschiedliche Art und Weise.
Zum einen fand ich die Erzählungen von Bastian als Lehrerkind lustig und amüsant. Mehr als einmal musste ich beim Lesen innehalten und mir die Lachtränen aus den Augen wischen. Andererseits hat mir der arme Junge aber auch sooo leid getan. Z.B. als die von seiner Mutter selbst gebastelten Schultüte auf dem Schulhof vor aller Augen auseinander fällt und ihn sein Opa gerade noch „rettet“. Oder, wie kann ein Vater seinen kleinen Sohn am 1. April jedes Jahr von neuem vor der ganzen Schule mit den verschiedensten Scherzen blamieren?
Da finde ich es so toll, dass aus dem kleinen dauergehänselten Dickmoppelchen ein doch recht attraktiver Mann geworden ist, der seinen Weg, ganz anders als seine Eltern, geht.
Lieber Bastian, ich habe Dein Erstlingswerk mit Deinen Schulrückblicken zwar erst jetzt, aber sehr gerne gelesen. Deine anderen Bücher werden nun auch noch folgen.
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In einer Lehrerdynastie aufzuwachsen ist mit Härten verbunden. Comedian Bastian Bielendorfer beschreibt in diesem Buch seine Schulzeit und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Die Lehrer seiner ehemaligen Schule, die er charakterisiert, kommen in diesem Werk nicht gut weg, aber er selbst spart …
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In einer Lehrerdynastie aufzuwachsen ist mit Härten verbunden. Comedian Bastian Bielendorfer beschreibt in diesem Buch seine Schulzeit und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Die Lehrer seiner ehemaligen Schule, die er charakterisiert, kommen in diesem Werk nicht gut weg, aber er selbst spart auch nicht mit Selbstironie, die er ins Extreme betreibt. Dadurch wird sein Rumdumschlag relativiert. Bislang hat sich noch niemand getraut, ein solches Buch zu schreiben. Vielleicht ist das sein Erfolgsgeheimnis.
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Bastian Bielendorfer kommt nach seiner mündlichen Abiturprüfung freudig nach Haus, um seinen Eltern sein Ergebnis mitzuteilen. Diese sitzen gerade am Essenstisch und löffeln Ihre Erbsensuppe. Mit geringem Interesse nehmen die beiden Eltern das Ergebnis Ihres Sohnes zur Kenntnis, der …
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Bastian Bielendorfer kommt nach seiner mündlichen Abiturprüfung freudig nach Haus, um seinen Eltern sein Ergebnis mitzuteilen. Diese sitzen gerade am Essenstisch und löffeln Ihre Erbsensuppe. Mit geringem Interesse nehmen die beiden Eltern das Ergebnis Ihres Sohnes zur Kenntnis, der eine Eins in der Prüfung bekommen hat. Nach einigen Hin und Her ist das Gespräch beendet und der Autor nimmt uns mit auf eine Reise, quer durch sein Leben als Lehrerkind.
Das Buch ist in 27 Kapiteln aufgeteilt, von denen manche nochmals eigene Unterkapitel haben. Die Überschriften der verschiedenen Kapitel haben einen anderen Schriftstil als der Text und wirken so, als wären Sie mit der Hand geschrieben. Die Kapitel sind dabei recht chronologisch aufgebaut, so das der Leser von der Grundschule bis zur Universität alles Mitverfolgen kann. Besonders hervorzuheben sind die Kapitel, welche einzelne Lehrergruppen beschreiben. Diese Kapitel sind auch von der Gestaltung her, völlig anders und wirken wie ein Eintrag in ein Klassenbuch (passend zum Inhalt des Buches). Zum einen sind diese Kapitel in Schreibschrift geschrieben und wirken so, als wären sie handschriftlich verfasst und zum anderen sind die Seiten mit Linien und Überschriften bedruckt (Sie heben sich optisch völlig vom Rest des Buches ab). In diesem Kapitel behandelt der Autor die verschiedenen Arten von Lehrern (Biologie, Deutsch, …) und erläutert einige Punkte an Beispielen aus seiner eigenen Schulzeit. Einige Punkte aus dem Buch, werden dem Leser aber auch aus seiner eigenen Schulzeit bekannt vorkommen und wecken Erinnerungen an die eigene Schulzeit (das hat bei mir dazu geführt, dass ich unbedingt weiterlesen wollte, um an die nächste, eventuell bekannte Stelle zu kommen. Außerdem helfen diese Erinnerungen dabei, besser ins Buch zu finden bzw. sich damit auseinanderzusetzen.) .Dabei übertreibt der Autor an manchen Stellen des Buches seine Ausführungen jedoch. Diese Übertreibungen sorgen aber für einen gewissen Grad an Humor, der sich durch das ganze Buch über zieht. Leider führen diese Momente auch dazu, dass der Leser sich fragt, ob das alles denn so stimmt?! (falls auch nur einige der sehr überzogen erzählten Stellen stimmen, kann einem der Autor schon fast leidtun). Hier hätte der Autor ein wenig mehr Aufklärung am Ende leisten können, auch wenn man in der Danksagung ein wenig herauslesen kann. Am Ende des Buches ist der Leser an dem Punkt angekommen, der vor der Entstehung des Buches spielt. Hier hat mir der Brief gut gefallen, besonders die Tatsache, dass selbst da die Eltern korrigiert haben (besonders, falls diese Stelle wirklich wahr ist, was man leider nie 100 % wissen wird als Leser).
Cover: In der Grundfarbe ist das Cover schwarz. Auf der Vorderseite sehen wir einen jungen Mann, welcher auf einem Stuhl sitzt (gewisse Ähnlichkeit zu einem Stuhl, wie man ihn aus der Schule kennt, sind vorhanden und mit Sicherheit gewollt). Bei dem gezeigten Mann handelt es sich um den Autoren des Buches selbst. Über diesem Mann steht der Titel des Buches, welcher aussieht, als wäre er mit weißer Kreide geschrieben. Dadurch hebt sich der Titel sehr gut vom Hintergrund ab. Auf der Rückseite ist der Satz “Mein Leben unter dem Rotstift” in roter Farbe gedruckt, was dem Satz zusätzlichen Ausdruck verleiht. Das Cover ist schlicht aber doch sehr passend gestaltet.
Fazit: Ein Buch, das den Leser auf die Reise quer durch das Leben eines Lehrerkindes mitnimmt. Dabei werden sicherlich einige Erinnerungen an die eigene Schulzeit geweckt. Hier und da hätte es dem Buch gut getan, wenn der Autor sich in seinen übertrieben erzählten Situationen zurückgehalten hätte. Der Humor ist vorhanden und zieht sich durch das gesamte Buch und sorgt immer wieder für einen kleinen Lacher. Eine kleine humorvolle Erinnerungsreise, die von mir 4/5 Sterne bekommt.
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