Daniel Verano
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Inspector Pescadores und der Tote im Pool (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 390 Min.
Sprecher: Wunder, Dietmar
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Kriminalhauptkommissar Markus Fischer hat die Nase voll: geschieden, ausgebrannt und einfach durch mit dem Job. Doch dann meint es das Schicksal gut mit ihm - und beschert ihm auf Gran Canaria einen millionenschweren Lottogewinn! Fischer kündigt und will fortan in einer idyllischen Bungalowanlage dem süßen Nichtstun frönen. Doch die Entspannung findet ein jähes Ende, als eines Morgens ein Toter mit einem mysteriösen Metallstück in der Brust im Pool treibt. Während die Polizei den Fall schnell zu den Akten legen will, zweifeln Fischer und seine neuen Freunde an der einfachen Erklärung ...
Kriminalhauptkommissar Markus Fischer hat die Nase voll: geschieden, ausgebrannt und einfach durch mit dem Job. Doch dann meint es das Schicksal gut mit ihm - und beschert ihm auf Gran Canaria einen millionenschweren Lottogewinn! Fischer kündigt und will fortan in einer idyllischen Bungalowanlage dem süßen Nichtstun frönen. Doch die Entspannung findet ein jähes Ende, als eines Morgens ein Toter mit einem mysteriösen Metallstück in der Brust im Pool treibt. Während die Polizei den Fall schnell zu den Akten legen will, zweifeln Fischer und seine neuen Freunde an der einfachen Erklärung - und nehmen die Ermittlungen selbst in die Hand. Ihre Nachforschungen führen sie zu zwielichtigen Geschäften und dunklen Inselgeheimnissen ... Die Abenteuer des Gran-Canaria-Mordclubs sind perfekt für Krimifans, die humorvolle Unterhaltung und spannende Ermittlungen in Urlaubsatmosphäre lieben.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Produktdetails
- Verlag: Lübbe Audio
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2025
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783754020333
- Artikelnr.: 75131885
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Im Mittelpunkt des Buches steht der ehemalige Kripobeamte Markus Fischer, der in der Weihnachtslotterie das große Los gezogen hat und dadurch seinen Job schmeißt, um nach Gran Canaria auszuwandern und dort eine Tapasbar zu eröffnen. Viel Ruhe hat er dort jedoch nicht, denn …
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Im Mittelpunkt des Buches steht der ehemalige Kripobeamte Markus Fischer, der in der Weihnachtslotterie das große Los gezogen hat und dadurch seinen Job schmeißt, um nach Gran Canaria auszuwandern und dort eine Tapasbar zu eröffnen. Viel Ruhe hat er dort jedoch nicht, denn plötzlich finden er und seine deutschen Freunde eine Leiche im Pool. Da die Polizei Gran Canarias den Sohn der Vermieterin für den Schuldigen hält und dementsprechend die Ermittlungen einstellt, ermittelt die Viererbande auf eigene Faust weiter.
Wer einen wirklich aufregenden Kriminalroman erwartet, wird hier enttäuscht. Nichts desto trotz bietet der Roman eine recht kurzweilige Unterhaltung gespickt mit ein wenig Humor und viel Liebe zur Insel. Wer also Gran Canaria - Reisetipps und die Ausflüge ein paar eigenwilliger Deutsche im (Un)Ruhezustand mag, der wird an diesem Mordclub seine Freude haben, der schon bald seinen nächsten Fall lösen wird.
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Am Schluss wird es zwar ein bisschen brenzlig, insgesamt geht es aber recht gemächlich zu in diesem … ja was? Krimi, Cosy Crime? Passt alles nicht so richtig. Es ist mehr eine Geschichte von deutschen Auswanderern, die ihr Rentnerdasein auf Gran Canaria verbringen und unversehens …
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Am Schluss wird es zwar ein bisschen brenzlig, insgesamt geht es aber recht gemächlich zu in diesem … ja was? Krimi, Cosy Crime? Passt alles nicht so richtig. Es ist mehr eine Geschichte von deutschen Auswanderern, die ihr Rentnerdasein auf Gran Canaria verbringen und unversehens über eine Leiche stolpern. Mehr schlecht als recht versuchen sie herauszufinden, wer den Toten ermordet hat und warum. Mehr zufällig geraten sie auf die richtige Spur und gehen dabei den zuständigen Ermittlern gehörig auf den Geist. Gefällig erzählt, diese Geschichte, aber ein wenig spannungsarm. Gemächlich halt. Auch fehlt ein bisschen der Humor, den man in einem Cosy Crime in jedem Falle erwarten würde. Etwas für einen lauen Sommertag auf Balkonien.
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★★★★★ – Schräg, charmant und spannend: Ein Krimi, der einfach Spaß macht!
„Inspektor Pescadores und der Tote im Pool“ von Daniel Verano ist ein herrlich erfrischender Krimi, der mit seiner absurden Ausgangslage und dem skurrilen Charme schon ab dem …
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★★★★★ – Schräg, charmant und spannend: Ein Krimi, der einfach Spaß macht!
„Inspektor Pescadores und der Tote im Pool“ von Daniel Verano ist ein herrlich erfrischender Krimi, der mit seiner absurden Ausgangslage und dem skurrilen Charme schon ab dem Klappentext Lust auf mehr macht. Und diese Erwartungen werden voll erfüllt!
Man ist sofort mitten in der Geschichte und fiebert mit dem „Canaria Mord Club“ rund um Andreas, Petra, Marianne und Markus mit. Ob man nun auf dem eigenen Balkon oder am sonnigen Strand liest – man taucht mühelos in die Handlung ein und wird bestens unterhalten.
Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, die Dialoge pointiert, und der Humor sorgt immer wieder für ein Schmunzeln. Dabei bleibt die Spannung nicht auf der Strecke – die Mischung aus Urlaubsflair, Krimi und augenzwinkernder Leichtigkeit funktioniert einfach perfekt.
Leider war das Lesevergnügen viel zu schnell vorbei – aber zum Glück gibt es Aussicht auf einen zweiten Band! Eine rundum gelungene, kurzweilige Lektüre, die ich wärmstens empfehlen kann.
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Fernweh
Wird mein Fernweh und Reisefieber mit diesem Buch geweckt? Ja!!!
Man möchte sofort seine Koffer packen, hinfliegen und essen... Ja, denn die Gerichte im Buch klingen köstlich.
Der Fall an sich ist spannend und das dabei auch das schwierige Thema über die …
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Fernweh
Wird mein Fernweh und Reisefieber mit diesem Buch geweckt? Ja!!!
Man möchte sofort seine Koffer packen, hinfliegen und essen... Ja, denn die Gerichte im Buch klingen köstlich.
Der Fall an sich ist spannend und das dabei auch das schwierige Thema über die Flüchtlinge angerissen wird, finde ich sehr gut.
Ich bin allerdings eine ziemliche Krimieule und da kam mir die Polizei etwas schlecht bei weg und das Ende etwas plötzlich.
Aber eine tolle Lektüre für den Urlaub, egal ob am Strand oder auf Balkonien.
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Markus Fischer, ein Kriminalhauptkommissar, ist geschieden und von seinem Job ausgebrannt und einfach durch. Doch die Glücksfee ist im hold und beschert ihm auf Gran Canaria einen millionenschweren Lottogewinn. Er kündigt daraufhin seinen Job und möchte in einer idyllischen …
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Markus Fischer, ein Kriminalhauptkommissar, ist geschieden und von seinem Job ausgebrannt und einfach durch. Doch die Glücksfee ist im hold und beschert ihm auf Gran Canaria einen millionenschweren Lottogewinn. Er kündigt daraufhin seinen Job und möchte in einer idyllischen Bungalowanlage die Seele baumeln lassen und die Ruhe genießen. Doch diese idyllische Ruhe hält nicht lange vor, als eines Morgens eine Leiche mit einem merkwürdigen Metallteil in der Brust im Pool gefunden wird. Während die Polizei den Fall schnell zu den Akten legen will, sind Markus und seine neuen Freunde Marianne, Petra und Andreas beunruhigt und ermitteln auf eigene Faust.
Der Einstieg in das Buch gelingt schnell, denn der Schreibstil ist locker und leicht gehalten. Die bildhafte Beschreibung der Personen sowie des Handlungsortes ist einfach wunderbar, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Die 4 Freunde sind quasi als Gran-Canaria-Mordclub unterwegs. Allesamt Mitte der 50iger bis Anfang 60, verwitwet oder geschieden, aber alle haben ordentlich was drauf. Markus hält sich jedoch über seinen ehemaligen Beruf sehr bedeckt, was nicht immer einfach ist, aber unnötigen Stress vermeiden soll. Alle 4 harmonieren gut und sind sympathisch, so dass man sich mit ihnen einfach wohlfühlt. Die Ermittlungsarbeit ist sehr interessant beschrieben und mit humorvollen Szenen sowie den ein oder anderen witzigen Schlagabtausch versehen. Wer hier jedoch einen knallharten, spannenden Krimi erwartet, wird evtl. ein klein wenig enttäuscht, denn letztlich ist es nicht der typische Krimi mit jeder Menge Nervenkitzel und Gänsehautfeeling, sondern ein Krimi der sanften Art. Der Autor macht ein klein wenig Werbung für die Insel und seine kulinarischen Köstlichkeiten, die einen während des Lesens das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Für mich ein Krimi der anderen Art, locker und leicht mit schöner Urlaubsbrise, leckeren Köstlichkeiten sowie 4 ganz lieben Persönlichkeiten, die am Ende doch noch den Fall lösen. Mich hat er sehr gut unterhalten.
Ich vergebe für diesen Krimi 4 Sterne. Es ist ein ideales Buch, um vom Alltag abzuschalten und einfach mal eine Kurzreise in die Ferne zu machen und dabei noch einen Mordfall mit aufzulösen. Da es bald eine Fortsetzung geben soll, bin ich sehr gespannt, was die 4 dann erleben werden.
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„Inspector Pescadores und der Tote im Pool“ von Daniel Verano überzeugt als professionell konzipierter Kriminalroman und bietet einen beachtlichen Mehrwert für anspruchsvolle Leserinnen und Leser. Die Handlung spielt auf Gran Canaria und verknüpft klassische Krimielemente …
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„Inspector Pescadores und der Tote im Pool“ von Daniel Verano überzeugt als professionell konzipierter Kriminalroman und bietet einen beachtlichen Mehrwert für anspruchsvolle Leserinnen und Leser. Die Handlung spielt auf Gran Canaria und verknüpft klassische Krimielemente mit einer klar erkennbaren Urlaubsatmosphäre – ein attraktives Setting, das sowohl Spannung als auch kulturelle Einblicke liefert.
Besonders hervorzuheben ist die Charakterzeichnung: Die Hauptfigur, Markus Fischer, ein ehemaliger Kriminalhauptkommissar, wirkt durch seine Vita und sein Verhalten glaubwürdig und differenziert. Die Figuren agieren authentisch, was die Leserbindung fördert und Identifikationspotenzial schafft. Die Gruppendynamik zwischen Markus, seinem Umfeld und den einheimischen Charakteren sorgt für eine gelungene Balance aus Humor und Ernsthaftigkeit.
Inhaltlich punktet der Roman durch eine komplexe Ermittlungsarbeit, die weit über das übliche Genre hinausgeht. Die Thematisierung von sozialer Ungleichheit, illegalen Aktivitäten und kultureller Identität verleiht der Geschichte Substanz und gesellschaftliche Relevanz. Besonders die realitätsnahe Darstellung aktueller sozialer Probleme – etwa die Situation geflüchteter Menschen – trägt zur Glaubwürdigkeit und Tiefe bei.
Der Schreibstil von Daniel Verano ist flüssig und anschaulich, was einen angenehmen Lesefluss garantiert. Die Dialoge wirken natürlich, die Kapitel sind abwechslungsreich und das Erzähltempo ist ausgewogen, sodass sich die Spannung kontinuierlich aufbaut. Die Einbindung regionaler Besonderheiten – sowohl kulinarisch als auch kulturell – bereichert das Leseerlebnis und unterstreicht die Authentizität des Settings.
Fazit: „Inspector Pescadores und der Tote im Pool“ liefert einen stimmigen, atmosphärischen Kriminalroman, der durch seine facettenreiche Handlung, die überzeugenden Charaktere und die Einbindung relevanter Themen überzeugt. Das Buch ist besonders empfehlenswert für Leserinnen und Leser, die Wert auf ein gehobenes, vielschichtiges Krimi-Erlebnis mit lokalem Bezug legen.
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Gemütlich fließender Soft-Krimi mit sympathischem Ermittler-Quartett
Dieser gemütlich fließende Soft-Krimi besticht durch seine Figuren. Alle vier sind mir sympathisch und wirken alltagstauglich. Natürlich hat jeder von ihnen sein Geheimnis, das bisher noch nicht ganz …
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Gemütlich fließender Soft-Krimi mit sympathischem Ermittler-Quartett
Dieser gemütlich fließende Soft-Krimi besticht durch seine Figuren. Alle vier sind mir sympathisch und wirken alltagstauglich. Natürlich hat jeder von ihnen sein Geheimnis, das bisher noch nicht ganz gelüftet wurde. Das passt aber für mich, da ja weiter Bände angekündigt sind.
Auch wenn er kein Kriminalbeamter mehr ist, so hat Markus Fischer in „Inspector Pescadores und der Tote im Pool“ seine lange antrainierten Fähigkeiten noch intus. Hilfreich für ihre private Ermittlung, hinderlich, da er vor seinen Freunden seinen früheren Job verbergen möchte. Noch haben sie keinen Verdacht, oder doch jemand? Hat vielleicht noch jemand aus der Gruppe bei seiner Vergangenheit etwas zurückgehalten?
Daniel Verano schreibt in einem leichten Stil. Das Lesen macht Spaß und lässt die Insel vor dem geistigen Auge auftauchen. Der Fall ist logisch aufgebaut, die Ermittlungen fühlen sich nicht gekünstelt an. Einzig waren mir, die ich der spanischen Sprache nicht mächtig bin, etwas zu viele spanische Sätze und Ausdrücke vorhanden. Zugutehalten möchte ich aber, dass diese sofort übersetzt oder erklärt werden.
Ich persönlich hätte mir vielleicht etwas mehr Landschaftsbeschreibung gewünscht, und dafür etwas weniger Gerichte und kochen im Allgemeinen. Aber das ist eben meine Auffassung und wäre zulasten der angenehmen Seitenzahl gegangen. Also grundsätzlich bin ich mit dem Kriminalfall im reinen und kann ihn nur weiterempfehlen.
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Auswanderer auf Tätersuche
Gran Canaria ist ihr neues Zuhause, hier fühlen sie sich wohl. Sie sind befreundet und wohnen in der gleichen Anlage. Als ein Toter in ihrem Pool schwimmt und der Nachbar, zugleich Sohn der Eigentümerin, verdächtigt und verhaftet wird, möchten …
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Auswanderer auf Tätersuche
Gran Canaria ist ihr neues Zuhause, hier fühlen sie sich wohl. Sie sind befreundet und wohnen in der gleichen Anlage. Als ein Toter in ihrem Pool schwimmt und der Nachbar, zugleich Sohn der Eigentümerin, verdächtigt und verhaftet wird, möchten sie ihm helfen. Die Polizei ist in ihrer Meinung schon festgelegt. Der Erzähler, ein ehemaliger Kriminalkommissar aus Frankfurt am Main, übernimmt die Verantwortung, ohne seine Mitstreiter über seinen früheren Beruf aufzuklären. Nebenbei ist er nach einem Lottogewinn Besitzer einer Bar, die renoviert werden muss.
Das Szenario hat mir gut gefallen. Der Autor ist sehr vertraut mit der Insel, was in seinen Weg- und Umgebungsbeschreibungen bestens zum Ausdruck kommt. Sein Schreibstil ist angenehm zu lesen, das Einflechten spanischer Ausdrücke finde ich gelungen, denn die Übersetzungen dazu fehlen nicht. Der Fall ist logisch aufgebaut und nimmt einen großen Teil der Erzählung ein, auch wenn natürlich das Privatleben aller vier Freunde Erwähnung findet. Es gibt hier noch viele offene Fragen, die sicherlich in den Folgebänden eine Auflösung erfahren werden. Gerne empfehle ich diese Reihe Lesern leichter Krimilektüre, die Lokalkolorit zu schätzen wissen.
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„Der Tote im Pool“ ist der 1. Teil für den Grand-Canaria-Mordclub.
Nach seiner Scheidung wandert Kriminalhauptkommissar Markus Fischer nach Gran Canaria aus, wo im schnell das Glück einen millionenschweren Lottogewinn beschert. Nun wohnt mit netten deutschen Nachbarn, die …
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„Der Tote im Pool“ ist der 1. Teil für den Grand-Canaria-Mordclub.
Nach seiner Scheidung wandert Kriminalhauptkommissar Markus Fischer nach Gran Canaria aus, wo im schnell das Glück einen millionenschweren Lottogewinn beschert. Nun wohnt mit netten deutschen Nachbarn, die ebenfalls Auswanderer sind, in einer Bungalowanlage und will demnächst eine Tapas-Bar im Nachbarort eröffnen. Er fühlt sich sehr wohl. Bis er am Morgen nach dem Vertragsabschluss für die Bar eine Leiche im Pool der Anlage findet. Die einheimische Polizei schießt sich gleich auf einen Verdächtigen ein und nimmt ihn fest. Für sie ist der Fall damit erledigt. Doch Fischer und seine Freunde glauben nicht daran und beginnen selbst zu ermitteln. Der Tote war Inhaber einer deutschen Bäckereikette, sodass sie erste Anhaltspunkte haben. Nach und nach kommen sie nicht nur einigen Geheimnissen auf die Spur, sondern geraten auch selbst in Gefahr.
Markus‘ drei Freunde sind sehr unterschiedliche Personen. Petra ist eine verwitwete Rentnerin und betätigt sich als Privatdetektivin, Marianne ist fast Rentnerin, eine sehr korrekte, ruhige und ernste Person. Andreas ist der Jüngste von ihnen und arbeitet als Bademeister. Er ist ein lustiger Kerl, hat immer einen lockeren Spruch parat und überschätzt ständig seine Wirkung auf Frauen. Von ihnen weiß keiner, dass Markus beider Kripo war und auch bei anderen offenbaren sich im Zuge der Ermittlungen Eigenschaften, die nicht zu erwarten waren.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war ein schöner Urlaubs-Sommer-Krimi mit vielen schönen Landschaftsbeschreibungen und auch die kulinarischen Genüsse kamen nicht zu kurz, für die Markus sorgte. Durch Andreas gab es auch eine gesunde Brise Humor. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, auch mit einigen spanischen Redewendungen und Ausdrücken, die aber übersetzt wurden. Außerdem findet man am Schluss des Buches einige Rezepte der im Buch beschriebenen Gerichte.
Am Ende wurden nicht alle Geheimnisse gelüftet und ich freue mich sehr auf den nächsten Teil.
Auch das Cover deutet auf Urlaubsstimmung hin und gefällt mir ebenfalls sehr.
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Ein toller Urlaubskrimi in einem tollen Setting, welches super für heiße Sommertage geeignet ist. Es handelt sich hier um einen Cosy Crime, welcher spannend und gemütlich zugleich ist.
Ich hatte anfangs etwas Probleme in die Story einzutauchen, da ich mit der Ich- Perspektive des …
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Ein toller Urlaubskrimi in einem tollen Setting, welches super für heiße Sommertage geeignet ist. Es handelt sich hier um einen Cosy Crime, welcher spannend und gemütlich zugleich ist.
Ich hatte anfangs etwas Probleme in die Story einzutauchen, da ich mit der Ich- Perspektive des Erzählers nicht wirklich warm wurde und auch bis zum Schluss Schwierigkeiten hatte. Dies muss man einfach mögen, hat aber der Story keinen Abbruch getan. Diese ist spannend und war gleichermaßen verworren, sodass ich bis zum Schluss nicht auf die Auflösung und seine Gründe kam.
Die Protagonisten sind alle sympathisch und haben wie es scheint, alle ihre Geheimnisse, auf die leider nicht allzu viel eingegangen wird, was ich recht schade fand. Alle sitzen im selben Boot und haben außerdem viele Gemeinsamkeiten, was ebenso Potential für weitere Bücher bietet. Dass die Gruppe auf eigene Faust ermittelt, ohne großartig Polizeikontakt ähnelt Miss Marple und fand ich sehr witzig.
Der Erzählstil hatte ein gleichbleibendes Tempo, welches zum Ende hin zügiger wurde und seinen Höhepunkt am Ende mit etwas Dramatik hatte. Hier hätte ich mir etwas mehr Tempo und mehr Spannung gewünscht.
Mein Fazit, ein gelungener Urlaubskrimi, den man gemütlich im Urlaub lesen kann, der in seiner Handlung und Erzählweise aber noch Potenzial nach oben hat. 3,5 Sterne meinerseits.
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