Hervé Le Tellier
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Ich verliebe mich so leicht (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 90 Min.
Sprecher: Teschner, Uve
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Ein bis über beide Ohren verliebter Mann reist einer Frau nach, die von ihm nicht mehr viel wissen will. Schon im Flieger von Paris nach Schottland schwant ihm, dass diese Reise nicht die beste Idee war. Aber er kann nicht anders. Sein Verstand setzt aus, wie er in meisterhaft komischen Selbstgesprächen konstatiert. In einem kleinstädtischen Hotel und in einem sinistren Café wartet er vergeblich auf sie. Schließlich treffen sich die beiden auf einer schottischen Hochebene zu einem gemeinsamen Spaziergang. Sie erklärt ihm, dass es ihr zu viel ist, und legt ihre Hand in seine. Was versteht...
Ein bis über beide Ohren verliebter Mann reist einer Frau nach, die von ihm nicht mehr viel wissen will. Schon im Flieger von Paris nach Schottland schwant ihm, dass diese Reise nicht die beste Idee war. Aber er kann nicht anders. Sein Verstand setzt aus, wie er in meisterhaft komischen Selbstgesprächen konstatiert. In einem kleinstädtischen Hotel und in einem sinistren Café wartet er vergeblich auf sie. Schließlich treffen sich die beiden auf einer schottischen Hochebene zu einem gemeinsamen Spaziergang. Sie erklärt ihm, dass es ihr zu viel ist, und legt ihre Hand in seine. Was versteht er nicht? Er kommt sich so dämlich vor wie die vielen Schafe, die ihn anglotzen. Und auch sie bleibt unsicher: Ist es richtig, was sie tut?
Das Hörbuch Ich verliebe mich so leicht über die Liebe und ihre Tücken von Hervé Le Tellier wird ausdrucksvoll gesprochen von Uve Teschner.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Hervé Le Tellier, 1957 in Paris geboren, ist seit 1992 Mitglied der Autorengruppe OuLiPo, der u.a. Georges Perec, Italo Calvino und Oskar Pastior angehörten. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte und Kolumnen und lebt in Paris. Für seinen Roman Die Anomalie erhielt er 2020 den Prix Goncourt. Das Buch wurde in 44 Sprachen übersetzt und verfilmt. ROMY RITTE ist Übersetzerin und war bis 2021 viele Jahre lang Leiterin der deutschen Abteilung des Lycée International Honoré de Balzac. Jürgen Ritte, geboren 1956 in Köln, ist Übersetzer, Literaturkritiker, Essayist und Professor für Literaturwissenschaft an der Université Sorbonne Nouvelle in Paris. Ausgezeichnet mit dem Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis. Er übersetzte u. a. Patrick Deville, Edmond Jabès, Paul Morand, Georges Perec, Marcel Prousts Korrespondenz, Olivier Rolin.
Produktdetails
- Verlag: Goyalit
- Gesamtlaufzeit: 90 Min.
- Erscheinungstermin: 21. September 2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4066339013124
- Artikelnr.: 65312282
'Die Tribute von Panem' sind Vergangenheit. Mit uns erwachsen geworden erfreut uns der facettenreiche Uve Teschner mit überzeugendem ironischen Blick auf einen müd gewordenen französischen Bonvivant. Charmant betrachtet er den 'Helden' mit deutlicher Sympathie und großem Mitgefühl, seine tiefe, sonore Stimme lässt uns diese kleine Praline von LeTellier mit viel Freude und Vergnügen genießen.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensent Dirk Fuhrig feiert die Ironie in Herve Le Telliers kleinem Roman über das Altern eines Mannes und sein vergebliches Liebeswerben. Voller Referenzen, wie gewohnt bei diesem Autor, und laut Fuhrig mit unwiderstehlichem Drive erzählt Tellier mitunter recht bissig, wie der Rezensent zugeben muss, von der midlife crisis seines Helden. Der Roman hat kein Wort zu viel, ist eine leichthändige, stilistisch brillante, geistreiche Etüde, so der restlos begeisterte Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Eine höchst unterhaltsame Abhandlung über den Zauber und die Melancholie, die aus der Unzulänglichkeit der Menschen entstehen. Wolfgang Höbel Der Spiegel 20221015
Ein namenloser Mann setzt sich in Paris ins Flugzeug, um seine Angebetete in Schottland zu überraschen. Doch sie wartet gar nicht auf ihn. Was macht er also dort?
Mich lässt der Inhalt des sehr kurzen Buches etwas ratlos zurück, da ich den Sinn dahinter leider nicht verstanden …
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Ein namenloser Mann setzt sich in Paris ins Flugzeug, um seine Angebetete in Schottland zu überraschen. Doch sie wartet gar nicht auf ihn. Was macht er also dort?
Mich lässt der Inhalt des sehr kurzen Buches etwas ratlos zurück, da ich den Sinn dahinter leider nicht verstanden habe. Ist das Geschichte eines Stalkers?Durch die namenlose Beschreibung bleibt der Protagonist total unnahbar und blass. Mir hat es nicht gefallen, dass immer nur vom Held und der Heldin der Geschichte gesprochen wurde. Ich habe das Hörbuch gehört und muss sagen, das beste an der Geschichte ist der Sprecher! Das hat das Geschehen etwas nahbarer gemacht. Er liest in gutem Tempo und sehr ausdrucksstark die Gedanken des Protagonisten vor. So fühlt man sich fast im Kopf des namenlosen Mannes. Das ist ein Buch, das für mich sehr bedeutungslos und unnötig ist und für die paar Seiten einen überzogenen Preis hat!
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Speziell, aber wunderbar gesprochen
Der namenlose Protagonist des Buches reist aus Frankreich nach Schottland, um eine wesentlich jüngere Frau für sich zu erobern – muss aber bald erkennen, dass seine Erfolgschancen wohl eher gering sind.
Inhaltlich passiert in diesem recht …
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Speziell, aber wunderbar gesprochen
Der namenlose Protagonist des Buches reist aus Frankreich nach Schottland, um eine wesentlich jüngere Frau für sich zu erobern – muss aber bald erkennen, dass seine Erfolgschancen wohl eher gering sind.
Inhaltlich passiert in diesem recht kurzen Buch nicht allzu viel und auch einen Spannungsbogen wird man hier größtenteils vergeblich suchen. Sprachlich allerdings konnte mich die Geschichte dann doch begeistern – vor allem in Form des Hörbuchs, gesprochen von Uve Teschner. Ihm gelingt es fantastisch, die Raffinessen der Sprache und den trockenen Humor noch zu betonen, und er hat mir damit auch den einen oder anderen Lacher entlockt.
In Buchform hätte mich dieses Werk vermutlich nicht überzeugt, dafür geschieht einfach zu wenig. Aber im Audioformat hat es für mich gut funktioniert und ich habe die Gedanken des Protagonisten gerne verfolgt. Aus diesem Grund gibt es von mir eher eine Hörempfehlung.
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Gebundenes Buch
Der namenlose Held dieses Romans fliegt von Frankreich nach Schottland, um die ebenfalls namentlich ungenannte Heldin zu treffen. Hervorzuheben hierbei ist, dass ich solche Storys eher aus Frauensicht kenne, sodass es für mich ein ungewöhnliches, aber auch sehr amüsantes …
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Der namenlose Held dieses Romans fliegt von Frankreich nach Schottland, um die ebenfalls namentlich ungenannte Heldin zu treffen. Hervorzuheben hierbei ist, dass ich solche Storys eher aus Frauensicht kenne, sodass es für mich ein ungewöhnliches, aber auch sehr amüsantes Lesevergnügen war. Die Stimme im Hintergrund, die erzählte und dabei sein Verhalten kommentierte, war eine außergewöhnlich gewählte Erzählweise, die etwas distanziert wirkte, letztendlich aber passend war zum Drama, das ich erwartet habe. Ob dieses eingetroffen ist, das sollte jeder für sich selbst herausfinden. Ich jedenfalls bin ganz begeistert von diesem schmalen Büchlein und empfehle es sehr gerne weiter.
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Gebundenes Buch
Der Inhalt des Buches ist schnell erzählt: "Unser Held" (der auch immer nur so benannt wird, warum allerdings "Held" ist mir schleierhaft) reist nach Schottland um eine Frau erneut zu treffen mit der er eine innige Begegnung hatte. Doch diese "Heldin" ist liiert …
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Der Inhalt des Buches ist schnell erzählt: "Unser Held" (der auch immer nur so benannt wird, warum allerdings "Held" ist mir schleierhaft) reist nach Schottland um eine Frau erneut zu treffen mit der er eine innige Begegnung hatte. Doch diese "Heldin" ist liiert und möchte ihn eigentlich auch nicht wieder sehen. Das scheint der Held aber nicht so recht zu kapieren und überraschenderweise läuft das Treffen auch nicht so wie er es sich vorgestellt hat.
Ein kurzes Abenteuer, ohne viel Aufhebens. Das Buch ist so ausgeschmückt, dass die gut 100 Seiten mit der mäßigen Geschichte voll werden. Aber die Geschichte berührt mich gar nicht. Ab und an wird die Leserin (in Klammern der Leser) direkt angesprochen. Was soll das denn bitte? Ein Buch das schnell gelesen und dann aber sofort vergessen ist. Ich kann dieser Geschichte nichts abgewinnen.
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Gebundenes Buch
anders als gedacht…
naja wo soll ich anfangen… ich habe gedacht das buch wird eine schöne kuschelige Romanze eines Paares mittleren Alters. Ich habe das Gefühl gehabt, dass meine Laune während des kurzen Stücks immer schlechter wurde. „Ich verliebe mich so …
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anders als gedacht…
naja wo soll ich anfangen… ich habe gedacht das buch wird eine schöne kuschelige Romanze eines Paares mittleren Alters. Ich habe das Gefühl gehabt, dass meine Laune während des kurzen Stücks immer schlechter wurde. „Ich verliebe mich so leicht“ von Hervé Le Tellier war mein erster Roman von dem Autor und ich denke es wird auch der letzte sein. Ich fand die Geschichte sehr langwierig und auch Inhaltlich nicht sehr ausgebaut… Die Figuren wurden leider nur sehr Oberflächlich dargestellt und der Leser konnte keinen Bezug zu Ihnen fühlen. Ich denke, dass der Roman für Menschen des Mittlerenalters oder in der „Midlifes-crisis“ stecken ein toller, kurzer und vielleicht auch interessanter Roman zum lesen ist. Jedoch für junge Leute definitiv etwas zu anstrengend zum Lesen und an manchen stellen nicht nachvollziehbar. Von mir leider ein nein:(
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Gebundenes Buch
Hervé Le Tellier hat ein sehr schlankes Buch geschrieben. Nicht nur das Buch ist dünn, dünn ist auch die Geschichte. Da reist, oder besser ausgedrückt, da jagd ein alternder Mann einer deutlich jüngeren Frau hinterher, mit der er eine kurze Affäre in Paris erlebte. …
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Hervé Le Tellier hat ein sehr schlankes Buch geschrieben. Nicht nur das Buch ist dünn, dünn ist auch die Geschichte. Da reist, oder besser ausgedrückt, da jagd ein alternder Mann einer deutlich jüngeren Frau hinterher, mit der er eine kurze Affäre in Paris erlebte. Ein wenig mehr Lebenserfahrung würde man diesem Helden schon wünschen, damit er nicht mit einer solchen Selbstüberschätzung in eine absehbare Zurückweisung stolpert. Aus einer eher sexuellen Begegnung möchte unser Held eine tiefergehende Liebesbeziehung mit Zukunftsversprechen erzwingen. Da macht er sich was vor und die Zurückweisung kränkt seine Eitelkeit, mehr aber auch nicht. Da hat er sich halt mal selbst getäuscht und nun muss er die Enttäuschung verkraften. Der Held ist nicht mehr jung und will es doch bleiben. So interpretiert er die Absage der Angebeteten stark auf seine äußere Erscheinung, wo er doch eher darüber nachdenken sollte, dass sein Überfall zwangsläufig Fluchttendenzen und Abgrenzung seitens der jungen Frau auslösen muss. Das Buch hat wenig Tiefgang, die Geschichte bleibt dünn wie das Buch und die Obsession des Helden ist den Preis nicht wert. Leider keine Empfehlung.
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Gebundenes Buch
Das Buch ICH VERLIEBE MICH SO LEICHT von Hervé Le Tellier handelt von einem reifen Herrn und seiner frischen Liebe zu einer jungen Schottin.
Die Erzählform gefällt mir sehr gut. Man erfährt nie den Namen der einzelnen Personen, sondern es wird immer „aus dem off“ …
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Das Buch ICH VERLIEBE MICH SO LEICHT von Hervé Le Tellier handelt von einem reifen Herrn und seiner frischen Liebe zu einer jungen Schottin.
Die Erzählform gefällt mir sehr gut. Man erfährt nie den Namen der einzelnen Personen, sondern es wird immer „aus dem off“ über den verliebten Mann und seine Bemühungen, seine Angebetete zu erreichen, berichtet. Und das in sehr angenehmer und lockerer Art und Weise. Auch werden mitunter die Gedanken schon genannt, welche die Lesenden haben könnten. Das nimmt den Leser richtig mit in den Roman und man fühlt sich mit dem Herrn verbunden. Ob der Herr jemals längerfristiger Teil im Leben der Dame sein wird, weiß man nicht, aber darum geht es vorrangig auch gar nicht, sondern um das Wesen der Liebe an sich.
Ein erfrischender Ausflug in die Welt der Liebe mit all ihren Höhen und Tiefen. Sehr angenehm zu lesen.
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Gebundenes Buch
Der kurze Roman oder besser gesagt die Novelle "Ich verliebe mich so leicht" von Hervé Le Tellier, gibt einem Einblick in das Leben des Protagonisten, der sich in Frankreich in eine Frau verliebt und mit ihr eine Affäre beginnt.
Er verliebt sich offenbar sehr leicht und eben …
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Der kurze Roman oder besser gesagt die Novelle "Ich verliebe mich so leicht" von Hervé Le Tellier, gibt einem Einblick in das Leben des Protagonisten, der sich in Frankreich in eine Frau verliebt und mit ihr eine Affäre beginnt.
Er verliebt sich offenbar sehr leicht und eben in die Protagonistin, die jedoch eine ernsthafte Beziehung zu führen scheint.
Der Schreibstil ist besonders. Man bleibt als Leser stets außen vor, denn man erfährt nur grobe Rahmenbedingungen und ein paar sekundär wichtige Details, aber im Grunde kann man mit den beiden Protagonisten nicht warm werden. Sie werden im gesamten Text mit "der Held" und "die Heldin" tituliert und mehr als ihr ungefähres Alter erfährt man tatsächlich nicht. Und obgleich man sich als Leser nicht integriert fühlt, kann man dennoch mitfühlen und den Zwist erleben.
Diese Kunst mit Worten so eine verschlungene, zugleich leichte und offensichtliche Sprache zu schaffen ist außergewöhnlich und lesenswert.
Ich kannte bisher nichts von diesem Autor und werde ganz bestimmt mehr lesen. Allerdings muss man defnitiv betonen, dass die Geschichte und die Probleme unseres hier bechriebenen Helden wirklich eher platter Natur sind und man nicht besonders davon berauscht wird. Dieses Buch besticht eben weniger durch den Inhalt, als durch den Stil.
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Gebundenes Buch
Der Held fliegt nach Schottland zu seiner Heldin. Keine klassische Liebesgeschichte. Eher eine Affäre die in Paris begann und jetzt nicht endet aber auch nicht so richtig voran geht. Held in einem Midlifecrisis-ähnlichen Zustand, Heldin deutlich jünger und irgendwie merkwürdig …
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Der Held fliegt nach Schottland zu seiner Heldin. Keine klassische Liebesgeschichte. Eher eine Affäre die in Paris begann und jetzt nicht endet aber auch nicht so richtig voran geht. Held in einem Midlifecrisis-ähnlichen Zustand, Heldin deutlich jünger und irgendwie merkwürdig gefühlskalt. Er fliegt, er checkt ein, sie reden (kaum), beobachten eine Raupe, essen, er geht schlafen und fliegt wieder zurück.
Ich weiß wirklich nicht so viel hiermit anzufangen. Diese zwei Menschen Held und Heldin zu nennen geht irgendwie an der Tatsache vorbei, dass etwas passiert und die Interaktion beider nicht heldenhaft ist. Es wirkt zwischendurch wie ein Theaterstück, aber dafür hätte es auch zu wenig Inhalt. Nicht feinfühlig über die Liebe. Und auch kein Hecht im Karpfenteich (Deutschlandfunk Kultur, ernsthaft?). Nach „Die Anomalie“ bin ich von Hervé Le Telliers neuer Blättersammlung echt enttäuscht.
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Gebundenes Buch
Nichts für mich
Das Cover weckte mein Interesse und die Story klang auf dem Klappentext interessant.
Aber.... die Umsetzung ist gar nichts für mich. Aus einer etwas herablassenden Erzählerpose wird auf die Geschichte eines verliebten Mannes geschaut. Über das was die Frau …
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Nichts für mich
Das Cover weckte mein Interesse und die Story klang auf dem Klappentext interessant.
Aber.... die Umsetzung ist gar nichts für mich. Aus einer etwas herablassenden Erzählerpose wird auf die Geschichte eines verliebten Mannes geschaut. Über das was die Frau fühlt erfahren wir nichts. Auch erfahren wir keine Namen und auch sonst ist mir die ganze Geschichte zu wenig.... auf 60 Seiten kann man wohl auch nicht mehr verlangen. Trotz allem hat mich das Buch enttäuscht.
Auf dem Klappentext ist von einer mysteriösen Begegnung die Rede und von Schafen die ihn anglotzen.
Beides habe ich beim lesen quasi nicht wahr genommen. Weder fand ich irgendetwas mysteriös oder spannend, noch spielen die Schafe eine wichtigere Rolle, sondern sind eher eine Randnotiz.
Alles in allem leider für mich nicht überzeugend. Schade eigentlich, es klang so spannend.
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