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Bewertungen
Insgesamt 23 BewertungenBewertung vom 07.04.2024 | ||
Mein ziemlich seltsamer Freund Walter Ich mag die Bücher und Geschichten von Sybille Berg eigentlich sehr sehr gerne und als ich hörte, dass sie einen Comic, wenn auch für Kinder, veröffentlichen wird, war ich sehr begeistert und wollte diesen direkt lesen. Nachdem ich das jetzt gemacht habe, bin ich sehr unsicher darüber, wie ich es finden soll. |
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Bewertung vom 07.04.2024 | ||
Benjamin Koppels Roman "Annas Lied" hat mich sehr berührt, auch weil sie in Anlehnung an die Geschichte aus der nahen Familie des Autoren beruht. Der Roman dreht sich um die jüdische Familie von Anna in den 19030er Jahren in Kopenhagen, die ursprünglich aus Polen stammt. Die ganze Familie von Anna ist sehr musikalisch geprägt und möchte diese Träume auch verwirklichen. Die Brüder von Anna widersetzen sich der jüdischen Tradition sich verheiraten zu lassen und so erhofft sich die Mutter von Anna, dass die einzige Tochter sich den Traditionen hingibt, weniger freiwillig, als eher hörig. Und das, obwohl sie in einen nichtjüdischen Mann verliebt ist. |
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Bewertung vom 05.02.2024 | ||
Wow wow wow - wie spannend war bitte dieses Buch? Danya Kukafka ist mit diesem Buch wirklich eine so spannende, mitreißende und herzerwärmende Geschichte gelungen, die mich direkt in den Bann gezogen hat. |
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Bewertung vom 19.01.2024 | ||
Der Roman „Das Philosophenschiff" von Michael Köhlmeier handelt von der Architektin Anouk Perlemann-Jacob, frisch 100 Jahre alt geworden, und ihrer eigenen Geschichte, die sie einem jungen Autoren erzählt. Sie wurde damals mit ihrer Familie aus Russland mit dem sogenannten "Philosophenschiff" ins Exil deportiert, um der Verfolgung frühzeitig zu entgehen. Der Autor kommt jeden Tag ins Haus der alten Frau und lauscht ihrer Geschichte und versucht ihr auch kognitiv hinreichend zu folgen. |
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Bewertung vom 09.01.2024 | ||
Leider leider war das Buch nicht nach meinem Geschmack, aber das gehört ja auch dazu. |
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Bewertung vom 06.12.2023 | ||
Von mikki44 |
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Bewertung vom 20.11.2023 | ||
Inger-Maria Mahlkes Roman Unsereins nimmt uns mit in die Zeit 1890 in die Hansestadt Lübeck und stellt ein Familienporträt über 16 Jahre dar. |
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Bewertung vom 30.10.2023 | ||
Das Buch nimmt uns mit auf verschiedene Blickwinkel, unterschiedlicher Personen. Vorrangig wird die Perspektive von Harriet betrachtet, die getrennt von Schwester und Mutter bei ihrem Vater groß wird. Alex Schulman beleuchtet in Endstation Malma mehrere Beziehungsmuster, die entweder die Personen zu sich selber haben oder auch zueinander. Es schwingen immer leicht psychische Repressionen der Familie mit, die zwar den Protagonist:innen selber nicht bewusst sind, mir beim lesen aber schmerzlich aufgefallen sind. Der Autor bringt durch seinen Schreibstil nicht nur eine tragische Familiengeschichte zu Papier, sondern schaffte es auch bei mir zu Gedanken zur eigenen Vergangenheit anzuregen. Ein wirklich wirkungsvoller Roman, der es den Lesenden nicht leicht macht und auch Unbehagen ausruft. Und dennoch eine volle Empfehlung, da es so nah an der Realität geschrieben ist. |
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Bewertung vom 03.10.2023 | ||
Am Tag des Weltuntergangs verschlang der Wolf die Sonne People Pleaser, Chamäleon, Katha - unsere Protagonistin versucht wirklich alles, um nicht negativ aufzufallen, es allen recht zu machen und die eigenen Gefühle zu unterdrücken. Neu nach Dortmund gezogen, muss Katha sich an eine neue Clique und die um Umgebung anpassen. Insbesondere die Mutter einer ihrer neuen Freundinnen gibt ihr ein Jahr lang Halt, bis diese ein schwerer Schicksalsschlag trifft und auch Katha aus der Bahn wirft. |
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Bewertung vom 06.09.2023 | ||
Ich habe mich schon echt schwer getan das Buch zu lesen und jetzt die Rezension zu schreiben fällt mir noch schwerer. Bob Bjerg und ich kommen anscheinend nicht so recht zusammen. Ich mag seine zynische Art zu Schreiben eigentlich schon gerne. Er hat immer eine tiefgründigere Message in seinen Büchern verwoben und doch schweife ich beim Lesen ständig ab und finde mich nicht in der Geschichte zurecht. |
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