Michael Greger
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How Not to Diet (MP3-Download)
Gesund abnehmen und dauerhaft schlank bleiben dank neuester wissenschaftlich bewiesener Erkenntnisse Gekürzte Lesung. 1123 Min.
Sprecher: Koch, Michael-Che
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Schluss mit dem Kampf gegen überflüssige Pfunde! Weg mit den Diäten, die keine dauerhafte Veränderungen bringen! Wer eine Zeitlang auf einzelne Nahrungsmittel verzichtet, nimmt kurzfristig ab, produziert auf Dauer jedoch Mangel - und Hunger. Michael Greger geht es ganzheitlich an: Er schlüsselt das Thema Ernährung bis ins kleinste Detail auf. Und zieht, wie in seinem Bestseller HOW NOT TO DIE, seine Erkenntnisse aus evidenzbasierten Fakten. Vom Aufbau eines gesunden Mikrobioms, über die Chronobiologie bis zum Einfluss von Tees liefert Greger Tipps und Tricks, wie jeder mühelos sein Ide...
Schluss mit dem Kampf gegen überflüssige Pfunde! Weg mit den Diäten, die keine dauerhafte Veränderungen bringen! Wer eine Zeitlang auf einzelne Nahrungsmittel verzichtet, nimmt kurzfristig ab, produziert auf Dauer jedoch Mangel - und Hunger. Michael Greger geht es ganzheitlich an: Er schlüsselt das Thema Ernährung bis ins kleinste Detail auf. Und zieht, wie in seinem Bestseller HOW NOT TO DIE, seine Erkenntnisse aus evidenzbasierten Fakten. Vom Aufbau eines gesunden Mikrobioms, über die Chronobiologie bis zum Einfluss von Tees liefert Greger Tipps und Tricks, wie jeder mühelos sein Idealgewicht halten kann - und macht endlich Schluss mit Kalorienzählen und Verzicht.
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Dr. Michael Greger, geb 1972, ist Arzt, Bestsellerautor und international anerkannter Referent für Ernährung und Gesundheit. Sein Buch How Not to Die wurde New York Times-Bestseller. Auf seiner Webseite NutritionFacts.org finden sich täglich neue Videos und Beiträge zu Gesundheitsthemen. Alle Einnahmen aus seinen Buch- und DVD-Verkäufen sowie seinen Vorträgen spendet Greger für wohltätige Zwecke.
Produktbeschreibung
- Verlag: Lübbe Audio
- Gesamtlaufzeit: 1123 Min.
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 30. April 2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783838794938
- Artikelnr.: 58987298
"How Not to Diet macht Schluss mit den Fake News der Diätindustrie. Der Arzt und Bestseller-Autor Michael Greger schlüsselt das vielschichtige Thema Ernährung für Laien gut und leicht verständlich über 752 Seiten auf und stützt sich dabei auf die neusten wissenschaftlich bewiesenen Erkenntnisse." Schweizer Familie, 01.04.2021 "[Dr. Michael Greger] erklärt neueste Studienergebnisse zu Ernährung ausführlich und verständlich und formuliert daraus Handlungsempfehlungen, wie man gesund abnehmen und dauerhaft schlank bleiben kann." 7 Tage, 07.07.2021
Gebundenes Buch
Der amerikanische Arzt Dr.M.Greger möchte mit seinem neuesten Buch das „erste faktenbasierte Diätbuch“ vorlegen, welches Abnehmen ohne Verzicht per gesunder Ernährung ermöglicht, er möchte „die breite Masse“ zu „mehr natürlicher, …
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Der amerikanische Arzt Dr.M.Greger möchte mit seinem neuesten Buch das „erste faktenbasierte Diätbuch“ vorlegen, welches Abnehmen ohne Verzicht per gesunder Ernährung ermöglicht, er möchte „die breite Masse“ zu „mehr natürlicher, pflanzenbetonter Kost“ bewegen.
Insgesamt beinhaltet das Buch eine breite Zusammenstellung neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse, unter Einbezug von für Gesundheit wie Abnehmen wichtigen Bereichen wie der Chronobiologie, unserer Darm-Gesundheit oder der Rolle von Insulin oder viszeralem Fett in unseren Körpern. Zu Recht betont Dr.Greger den Schaden industrieller Kost, die Macht von Lebensmittelkonzernen und Werbung.
Sein 752S.-Buch ist mit etlichen Studien als Beleg seiner Behauptungen versehen. Alle erwähnten Quellen sind per QR-Code zugänglich, sofern man sich die Zeit nimmt und englische Studien lesen kann.
Er formuliert forsch und größtenteils humorvoll, in relativ einfacher Sprache – man muss keine Angst haben, einen völlig trockenen wissenschaftlichen Lesestoff zu bekommen.
Allerdings: Insgesamt ist dieses Buch unstrukturierter als der Vorgänger „How not to die“, und manches wiederholt sich. Allein der schiere Umfang an Studien erschlägt dabei den Leser. Diese zu hohe Anzahl an Studien, im immer gleichen Schema von „zunächst behauptet“, dann „verworfen“, dann erst „zum eigentlichen kommend“, dargeboten, ermüdet beim Lesen, leider führt viel Quantität nicht automatisch zu mehr Qualität.
Zumal der Autor mit seinen Behauptungen und im Umgang mit den Studien nicht immer wissenschaftlich genug verfährt, nicht für ein sog.„faktenbasiertes Buch“.
Ein ganz einfaches Beispiel: dass er zu Übertreibungen neigt, sieht man, wenn man auf Seite 21 z.B. zunächst von „71 % übergewichtiger Amerikaner“ liest, diese im Verlauf des Buches aber ständig anwachsen und bei Seite 217 dann „90 % der US Bürger sind zu dick“ behauptet wird. Oder: Obwohl dem Leser der Unterschied zwischen Studien, die nur die Korrelation eines Ergebnisses beachten, nicht aber die Kausalität, erklärt wird, benutzt er selbst gerne einfache Bevölkerungsstudien oder Studien mit einer sehr geringen Probandenzahl, die oft ebenfalls lediglich Korrelationen belegen.
Auffällig ist, dass Dr. Greger wenig von „veganer Ernährung“ spricht, sondern immer nur von „pflanzlicher“, obwohl es klar auf veganes Essen hinausläuft, weshalb als 13. Zutat zu seiner Ernährungsweise in der zugehörigen App auch die Vitamin-B12-Supplimentierung gehört. Sie wird im Buch mit keiner Silbe erwähnt.
Solcher Art „kleinerer Mängel“ gibt es öfter – ob bei Milchprodukten, der 3xtgl.-Bohnenregel, der nicht erwähnten Wurst oder dem Freispruch weißer Nudeln.
Er fordert vieles, z.B.100g! Ballaststoffe tgl.als ideale Aufnahmemenge oder eine äußerst geringe Fettzufuhr (7-10%), ohne das hinreichend zu belegen, zu erklären oder genügend Hinweise zur praktischen Umsetzung zu geben.
Insgesamt ist die Gewichtung von theoretischen Studien und praktischer Umsetzung einfach zu unausgeglichen, auch Rezepte sind Mangelware.
Das Schlimmste ist aus meiner Sicht aber, dass erst auf den letzten 15 Seiten ersichtlich wird, dass er hier nichts anderes als die „gute alte kalorienreduzierte Diät“(plus Sport) als Mittel zum Abnehmen verkauft, das Ganze „in vegan“ und - ein absolutes no-go - dabei pauschale Grenzwertangaben wie 1200 kcal für Frauen und 1500 für Männer lebenslang, dabei einen BMI von 20-22 verlangt sowie zweimal tgl.Wiegen als „Abnehmbooster“.
Das ist nicht nur veraltet, sondern völlig unverständlich, da der Autor sehr wohl von dem sich verlangsamenden Stoffwechsel bei kalorienarmen Diäten weiß und selbst Esstörungen oder die zunehmende Diskriminierung Übergewichtiger anspricht.
Fazit: Leider ist dieses Buch ausdrücklich nicht geeignet ist, der „breiten Masse“ eine pflanzenbasierte gesunde Ernährung nahe zu bringen, es empfiehlt vegane Ernährung und starke Kalorienreduzierung, ohne dies ausreichend wissenschaftlich zu begründen. Als ehem.Ernährungsberaterin ka
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Gebundenes Buch
Da ich bezüglich Ernährung und Diäten kein unbeschriebenes Blatt bin, habe ich mir von „How not to diet“ von Dr. Michael Greger neue Ansätze erhofft. Der Untertitel des Buchs „Gesund abnehmen und dauerhaft schlank bleiben dank neuester wissenschaftlich …
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Da ich bezüglich Ernährung und Diäten kein unbeschriebenes Blatt bin, habe ich mir von „How not to diet“ von Dr. Michael Greger neue Ansätze erhofft. Der Untertitel des Buchs „Gesund abnehmen und dauerhaft schlank bleiben dank neuester wissenschaftlich bewiesener Erkenntnisse“ machte mich noch neugieriger. Überzeugen konnte mich das Buch aber nicht.
Trotz vieler wissenschaftlicher Fakten aus unzähligen Studien, die der Autor mithilfe von über 100 Rechercheuren auffährt, um das „erste faktenbasierte Diätbuch“ zu schreiben, schafft er es meiner Meinung nach nicht wirklich, das Buch besser als die durchschnittlichen „Diätratgeber“ zu machen. In der Essenz sind seine Aussagen mir zu absolut und sicher nicht für jeden umsetzbar. Alles in allem ist das Buch eher eminenz- als evidenzbasiert. Er stülpt allen Menschen seine Theorien über, dabei gibt es in der Ernährung kein „one size fits all“. Manchmal kam es mir vor, als suche er gezielt zu seinen Theorien passende Studien (Stichwort: Bias). Irreführend finde ich auch den Titel (ich bin kein Freund englischsprachiger Titel bei deutschsprachigen Büchern). „Diet“ heißt zwar Diät, aber auch Ernährung im Allgemeinen, der Titel könnte also sowohl „wie man keine Diät macht“ oder „wie man sich nicht ernähren sollte“ heißen.
Die pflanzenbasierte Ernährung, mit der er Menschen schlank und gesund machen (oder erhalten) will, ist grundsätzlich eine gute Idee. Aber schon sein Tipp, zu jeder Mahlzeit vorab einen Apfel zu essen und zu jeder Mahlzeit 2 TL Essig hinzuzufügen, finde ich nicht immer umsetzbar. Auch der Rat, sich zweimal am Tag zu wiegen ist zu hinterfragen – Gewichtsschwankungen können verunsichern, häufiges Wiegen kann Zwänge hervorrufen und zu Ess-Störungen führen. Eine Studie aus dem Jahr 2015 bestätigt nur, dass tägliches Wiegen hilfreich sein kann.
Seine wissenschaftlichen Ausführungen sind lesens-, der Recherche-Aufwand lobenswert. Allerdings sind die 4990 (!) Fußnoten und Querverweise zu Studien nur auf der Website des Autors nachzulesen. Das Buch ist verständlich formuliert und sicher inhaltlich korrekt. Die Gefahren von zu viel Zucker und Fett zeigt der Autor ebenso auf wie die Wichtigkeit von Bewegung, ausreichend Flüssigkeit und Schlaf. Mit abgesetzten Abschnitten, dem „Gedankenfutter“, regt er den Leser zum Nach- und Weiterdenken an.
Aber sein ständiges Herumreiten auf den „Fettleibigen“ ist nicht nur störend sondern zum Teil schon unverschämt. Natürlich ist Fettleibigkeit das deutsche Wort für „Adipositas“ (starkes Übergewicht) – dennoch hätte er ab und zu einen anderen Begriff wählen können. Außerdem sind fettleibige Menschen seiner Meinung nach nur deshalb übergewichtig, da sie sich selbst und andere über ihre Mahlzeiten ständig belügen. Diese unverschämte Aussage und die dahintersteckende Haltung sollte er als Arzt überdenken!
Aber abgesehen von den wissenschaftlichen Fakten, auf die sich der Autor bezieht, beinhaltet das Buch kaum Neues. Seine Aussagen zu negativen Kalorien sind zum Beispiel eher befremdlich. Physikalisch gesehen ist eine Kalorie eine Kalorie – in der Verstoffwechslung ist das anders. Aber auch Lebensmittel mit „negativen Kalorien“ haben einen Brennwert und die Kalorien, die bei ihrer Verdauung darüber hinaus verbrannt werden (also zur negativen Bilanz führen) sind gering und der reißerische Begriff ist irreführend. Und alles in allem landet man auch bei diesem Buch am Ende beim guten alten Kalorienzählen mit ausgewogener (veganer), kalorienreduzierter Ernährung mit Sport, wenig Stress und ausreichend Schlaf. Mit seinen Ratschlägen hat der Autor das Rad ganz sicher nicht neu erfunden. Und das, obwohl er sein Buch als Ratgeber mit „Tipps und Tricks, wie jeder mühelos sein Idealgewicht halten kann – und macht endlich Schluss mit Kalorienzählen und Verzicht“ anpreist. Wer gerne etwas über wissenschaftliche Hintergründe erfahren möchte, ist mit dem Buch gut bedient. Wer gesund abnehmen möchte, sollte sich was anderes suchen. 2 Sterne
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Gebundenes Buch
In „How not to Diet“ von Dr. Michael Greger wird den Pfunden der Kampf angesagt. How not to Diet ist aber keinesfalls ein reines Diätbuch, sondern zielt auf eine dauerhafte Veränderung der Gewohnheiten und Ernährung ab. Zudem gibt es Tipps, die den Abnehmprozess …
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In „How not to Diet“ von Dr. Michael Greger wird den Pfunden der Kampf angesagt. How not to Diet ist aber keinesfalls ein reines Diätbuch, sondern zielt auf eine dauerhafte Veränderung der Gewohnheiten und Ernährung ab. Zudem gibt es Tipps, die den Abnehmprozess unterstützen sollen. Alle seine Erkenntnisse und Hinweise leitet Dr. Greger aus tausenden Studien ab, die in einem web-Glossar nachgelesen werden können.
Ich habe das Buch in der eBook-Version gelesen und kann daher nichts über die Verarbeitung sagen. Aufgrund der langen Lesezeit gehe ich aber davon aus, dass es ein ziemlich dicker Schinken ist.
Sprachlich ist das Buch nicht sehr anspruchsvoll und lässt sich daher vom Sprachbild her gut und flüssig lesen. Das Buch gliedert sich in eine Einführung, ausführliche Problembeschreibung, Zutaten für eine optimale Ernährung zum Abnehmen, das optimale Abnehmprogramm, Abnehm-Booster sowie einem Fazit und Dr. Gregers Tipps-und Kniffe in einer kurzen Zusammenfassung.
Am interessantesten war für mich das Kapitel mit der optimalen Ernährung zum Abnehmerfolg, da ich mich bisher nicht mit einer pflanzenbasierten Ernährung beschäftigt habe. Auch wenn mir die Vorgaben teils sehr streng vorkamen, habe ich für mich viel mitnehmen können. Störend habe ich aber die ständigen Hinweise auf sein Vorgängerbuch „How not to Die“ empfunden.
Generell muss ich leider sagen, dass ich das Buch sehr langatmig empfunden habe. In seinem Versuch alle seine Tipps und Kniffe wissenschaftlich herzuleiten, knallt Dr. Greger dem Leser eine Studie nach der anderen um die Ohren. Dabei verstrickt er sich ab und an in - aus meiner Sicht - widersprüchliche Aussagen und tut Studien, die nicht auf seine Tipps einzahlen, als falsch ab. Nicht nur einmal musste ich lesen, dass die Studie XY nicht ernst zu nehmen sei, weil man die fettleibigen Probanden nicht überwacht habe. Denn diese würden gerne Naschen und das verheimlichen…
Dies führt mich auch zu einem weiteren großen Kritikpunkt an dem Buch: Den Umgang mit seiner Zielgruppe. Hier handelt es sich um einen Diätratgeber, von daher stelle ich mal die Hypothese auf, dass fettleibige Personen seine Zielgruppe sind. Gerade mit dieser Zielgruppe sollte daher auch sensibel umgegangen werden. Das heißt nicht, dass man jemanden keinen Spiegel vorhalten sollte! Stigmatisierungen à la „Fettleibige betrügen sich selber“ helfen aber wenig. Insbesondere hat mich geärgert, dass Greger sogar ein Kapitel geschrieben hat, was sich mit den Auswirkungen von Stress auf das Gewicht beschäftigt. Dort wird zum Beispiel auch beschrieben, dass Diskriminierung und Stigmatisierung dicker Personen Stress auslöst. Greger gibt daher den Tipp sich diesem Stress einfach nicht auszusetzen in dem man einfach abnimmt… sehr wissenschaftlich.
Gut gefallen hat mir seine Zusammenfassung am Ende. Eigentlich hätte diese plus das Ernährungskapitel bereits gereicht und den Rest hätte man sich sparen können. Manche seiner Tipps halte ich zwar immer noch für Humbug, aber das ist jedem selber überlassen. Manche Tipps fand ich allerdings gefährlich, wie den Pauschalen Ratschlag es dauerhaft bei 1.200 Kalorien pro Tag zu belassen (Damen) und sich 2x täglich zu wiegen. Solche Ratschläge können im Extremfall zu einer Essstörung führen. Und eigentlich hatte ich den Eindruck, dass Dr. Greger eine gesunde Einstellung zum Essen und eine gewisse Achtsamkeit propagiert. Dazu passen solche Tipps einfach nicht.
Alles in allem kann ich das Buch nicht bedenkenlos weiterempfehlen. Es ist definitiv nichts für Anfänger und für wirklich fettleibige Menschen womöglich zu negativ beschrieben und damit abschreckend. Hier geht es um eine sehr umfangreiche Ernährungsumstellung, wenn man sich vorher eher ungesund ernährt hat! Daher eher für Fortgeschrittene geeignet. Dennoch kann man einige Ratschläge mitnehmen und auch moderat in seinen Alltag integrieren. Für die ganze Arbeit und die guten Ansätze gibt es 3/5 Sternen.
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Gebundenes Buch
wie kann man gesund abnehmen und dauerhaft schlank bleiben
Das Buch "How not to diet" von Dr. Michael Greger ist Ende April 2020 im Bastei Lübbe Verlag erschienen. Der Autor Dr. Michael Greger ist hauptberuflich ein Arzt und Ernährungswissenschaftler. In seinem Buch versucht …
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wie kann man gesund abnehmen und dauerhaft schlank bleiben
Das Buch "How not to diet" von Dr. Michael Greger ist Ende April 2020 im Bastei Lübbe Verlag erschienen. Der Autor Dr. Michael Greger ist hauptberuflich ein Arzt und Ernährungswissenschaftler. In seinem Buch versucht er seine Erfahrungen und sein Wissen zu nutzen, um den Lesern zu zeigen, was bei einer Diet schiefgehen kann und was man tun kann, damit es klappt. Ich habe das Buch mit großem Interesse gelesen. Es ist sehr umfangreich. Das Buch lässt sich gut lesen, es ist allerdings an einigen Stellen etwas zäh und langatmig. Man muss sich schon viel Zeit nehmen, um sich mit allen Informationen auseinander zu setzen.
Das Buch besteht aus insgesamt 6 Kapiteln: Das Problem, Zutaten für eine optimale Ernährung zum Abnehmen, Das optimale Abnehmprogramm, Abnehm-Booster, Dr. Gregers einundzwanzig Kniffe, Fazit. Das Buch erklärt nicht nur das „Wie?“ sondern auch das „Warum?“ , und das finde ich gut.
Mir hat das Buch gut gefallen. In erster Linie richtet sich das Buch an Menschen, die mit Übergewicht zu kämpfen haben. Aber auch alle, die sich für das Thema interessieren, können hier etwas lernen.
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Gebundenes Buch
Zum Inhalt:
Der etwas andere Ernährungsratgeber mit detaillierten Erklärungen zum Thema Ernährung und was im Körper passiert.
Meine Meinung:
Der Autor hat sich sehr intensiv mit dem Thema Ernährung beschäftigt und vieles extrem ausführlich erklärt, so …
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Zum Inhalt:
Der etwas andere Ernährungsratgeber mit detaillierten Erklärungen zum Thema Ernährung und was im Körper passiert.
Meine Meinung:
Der Autor hat sich sehr intensiv mit dem Thema Ernährung beschäftigt und vieles extrem ausführlich erklärt, so ausführlich, dass man sicherlich in dem Moment den gerade erklärten Aspekt auch versteht, aber im nächsten Moment auch schon wieder vergessen hat, weil das Themenfeld und auch das Buch so komplex ist. Was mir gut gefallen hat sind die Gedankenfutter, die nochmals einen anderen Blickwinkel eröffnen.
Fazit:
Sehr viel Information
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Gebundenes Buch
Ich lese normalerweise eher selten Sachbücher. Wenn es dann doch einmal vorkommt, dann nur, weil mich das Thema einfach interessieren muss. So war es auch hier. Momentan versuche ich meine Ernährung umzustellen. Nachdem ich mit Low Carb allerdings nicht über eine Gewichtsabnahme von …
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Ich lese normalerweise eher selten Sachbücher. Wenn es dann doch einmal vorkommt, dann nur, weil mich das Thema einfach interessieren muss. So war es auch hier. Momentan versuche ich meine Ernährung umzustellen. Nachdem ich mit Low Carb allerdings nicht über eine Gewichtsabnahme von sechs Kilo kam, musste ich also überlegen, ob es für mich vielleicht ein anderer Weg sein muss. Und dann kam Dr. Greger ins Spiel.
Das Buch ist wirklich interessant aufgearbeitet. Dr. Greger hat eine unheimlich hohe Anzahl an Studien durchforstet, um herauszufinden, was wirklich helfen kann, Gewicht zu verlieren.
Leider hat das Buch drei große Minuspunkte.
Nummer eins: Dr. Greger gibt dem Leser am Anfang wirklich Hoffnung, dass es vielleicht einen "einfachen" Weg gibt, um abzunehmen. Diesen Weg revidiert er aber im Verlauf des Buchs immer mehr und landet am Ende fast doch bei den Dingen, die wir alle schon kennen.
Nummer zwei: Dr. Greger legt die Studien aus, wie er es gern möchte. Zum Beispiel gibt er auf eine Studie nichts, weil die Fallzahl zu klein war. Bei einer anderen Studie, die allerdings besser zu seiner Meinung passt, sind die kleinen Fallzahlen dann irrelevant.
Und Nummer drei: Das Buch ist einfach zu lang!
Natürlich gab es aber auch positive Dinge, die mich das Buch dann doch als wertvoll einstufen lassen. Unter anderem habe ich einige neue Sachen gelernt, die mir vorher tatsächlich nicht bewusst waren. Zum Beispiel WIE wichtig Ballaststoffe sind und WIEVIEL man tatsächlich so am Tag zu sich nehmen sollte. Nicht alle Tipps von Dr. Greger sind praxistauglich, aber selbst einige kleine Dinge haben mir geholfen innerhalb von vier Wochen schon mal zwei Kilo runterzubekommen.
An sich ist das Buch für mich als kleines 1x1 des gesunden Essens zu betrachten, eine Art Lexikon, in dem man immer wieder nachlesen kann und immer wieder vielleicht einen weiteren Tipp in sein Essverhalten einbauen kann.
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