Hannah Gold
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Der letzte Bär (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 277 Min.
Sprecher: Hagmeister, Lisa
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Auf der Bäreninsel gibt es keine Eisbären mehr. Zumindest erzählt Aprils Vater ihr das, als seine wissenschaftlichen Forschungen sie für sechs Monate zu diesem abgelegenen arktischen Außenposten führen. Doch in einer endlosen Sommernacht begegnet April einem Eisbären. Er ist fast verhungert, einsam und weit von zu Hause entfernt. Fest entschlossen, ihn zu retten, beginnt April die wichtigste Reise ihres Lebens ... Diese bewegende Geschichte zeigt, dass niemand zu jung oder zu unbedeutend ist, etwas zu bewirken. 'Der letzte Bär' ist ein Fest der Liebe zwischen einem Kind und einem Tier,...
Auf der Bäreninsel gibt es keine Eisbären mehr. Zumindest erzählt Aprils Vater ihr das, als seine wissenschaftlichen Forschungen sie für sechs Monate zu diesem abgelegenen arktischen Außenposten führen. Doch in einer endlosen Sommernacht begegnet April einem Eisbären. Er ist fast verhungert, einsam und weit von zu Hause entfernt. Fest entschlossen, ihn zu retten, beginnt April die wichtigste Reise ihres Lebens ... Diese bewegende Geschichte zeigt, dass niemand zu jung oder zu unbedeutend ist, etwas zu bewirken. 'Der letzte Bär' ist ein Fest der Liebe zwischen einem Kind und einem Tier, ein Schlachtruf für unsere Welt.
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Hannah Gold wuchs in einer Familie auf, in der Bücher, Tiere und die Schönheit der Außenwelt wichtig waren. Sie schreibt mit Leidenschaft Geschichten, die ihre Liebe zu unserem Planeten ausdrücken. Wenn sie nicht gerade schreibt, ist sie auf der Jagd nach ihrer nächsten großen Tiergeschichte und übt ihr Brüllen.
Produktdetails
- Verlag: Hörcompany
- Altersempfehlung: ab 6 Jahre
- Erscheinungstermin: 8. August 2024
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4066004753089
- Artikelnr.: 71480563
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Über die Freundschaft zwischen Kindern und Tieren gibt es jede Menge Kinderbücher. Doch Hannah Gold aktualisiert das Thema auf bemerkenswerte Weise, lobt Rezensentin Kathleen Hildebrand. Die junge Heldin April ist mit einer außergewöhnlichen Empathie-Fähigkeit begabt, und die braucht sie auch, um mit ihrem neuen Freund, dem letzten Eisbär auf der "Bäreninsel", kommunizieren und ihn schließlich retten zu können vor den Folgen des schwindenden Packeises. Gold erzählt in dieser abenteuerlichen Geschichte nicht nur von einer besonderen Freundschaft, sondern macht auch anschaulich, was die Klimakatastrophe für den Lebensraum Arktis und die Tiere darin bedeutet, so die begeisterte Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Gebundenes Buch
Eine wunderbare Freundschaft.
Es ist eine dieser magischen Geschichten, die einen einhüllen und komplett gefangen nehmen.
April ist ein elfjähriges Mädchen, das früh seine Mutter verlor und mit ihrem Vater zusammenlebt. Er verkriecht sich komplett in seine Arbeit, die …
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Eine wunderbare Freundschaft.
Es ist eine dieser magischen Geschichten, die einen einhüllen und komplett gefangen nehmen.
April ist ein elfjähriges Mädchen, das früh seine Mutter verlor und mit ihrem Vater zusammenlebt. Er verkriecht sich komplett in seine Arbeit, die Trauer um seine Frau lässt ihn fast vergessen, dass er noch eine Tochter hat.
Deshalb freut diese sich auch riesig, dass sie ihn auf eine sechsmonatige Reise auf die Bäreninsel begleiten darf. Fernab der Zivilisation, ganz allein mit ihrem Vater.. Nur sie beide! Das wird ein Abenteuer!
Das was sie dann dort erwartet, ist so einzigartig und aufregend!!!
April ist ein ganz besonderes Mädchen, dass mit dem Herzen sieht. Das wird in ihren Handlungen, Gedanken und Gesprächen deutlich. Daher wirkt die Geschichte auch sehr realistisch. Es macht Spaß sie zu begleiten und manchmal auch traurig.
Die Autorin hat ihre wichtigen Botschaften zum Klimawandel in eine kindgerechte Geschichte verpackt, Sie macht deutlich, dass niemand zu klein oder zu schwach ist, um seinen Beitrag zu leisten.
Ein wunderschön gestaltetes Buch, mit einem Cover, dass durch seine warmen Farben besticht. Die zahlreichen großen schwarz-weiß Zeichnungen, die sich durch das ganze Buch ziehen, bringen Lebendigkeit hinein.
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Großartig!
April (11) muss mit ihrem Vater zum Polarkreis auf die Bäreninsel, da ihr Vater dort zur Forschung für sechs Monate arbeiten muss. Ihr Vater hat ihr erklärt, dass es keine Eisbären mehr auf der Bäreninsel gibt, weil die Eisschollen schmelzen und die …
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Großartig!
April (11) muss mit ihrem Vater zum Polarkreis auf die Bäreninsel, da ihr Vater dort zur Forschung für sechs Monate arbeiten muss. Ihr Vater hat ihr erklärt, dass es keine Eisbären mehr auf der Bäreninsel gibt, weil die Eisschollen schmelzen und die Bären keine guten Schwimmer seien und somit den Weg zur Insel nicht mehr finden können.
Doch was soll ein Mädchen den ganzen Tag alleine auf einer einsamen verschneiten Insel machen? Es erkundigt die Insel und entdeckt doch tatsächlich einen letzten Eisbären auf der Insel den sie „Bär“ nennt. Eine wundervolle Freundschaft beginnt.
April hat uns super als Protagonistin gefallen. Sie hat sich von nichts abschrecken lassen. Ihre Beziehung zu ihrem Vater ist sehr traurig aber auch in manchen Dingen verständlich. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit hat uns imponiert. Die Liebe zu Tieren aller Arten hat und sehr berührt.
Das Gesamtpaket der Geschichte mit der Tierfreundschaft und dem Thema Klimawandel war sehr harmonisch und nicht überlagert. Es regt zum Nachdenken an und kitzelt aus dem Leser die Motivation hervor etwas an sich selbst zu ändern. Gerade bei den Kindern sollte das Bewusstsein dafür aktiviert werden und wie geht es besser bei so einer schönen Geschichte.
Wir sprechen eine klare Leseempfehlung aus und freuen uns auf weitere Geschichten von Hannah Gold!
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Gebundenes Buch Ein unglaublich starkes warmherziges Leseerlebnis. Dieses Buch hat soeben einen festen Platz in meinem Bücherregal erhalten.
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Gebundenes Buch
Wow, was für ein tolles Buch. Ich bin immer noch ganz gerührt von dieser wunderschönen Geschichte. April erlebt ein großes Abenteuer und findet einen riesigen Freund. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und auch die Illustrationen sind wunderschön gestaltet und passen …
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Wow, was für ein tolles Buch. Ich bin immer noch ganz gerührt von dieser wunderschönen Geschichte. April erlebt ein großes Abenteuer und findet einen riesigen Freund. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und auch die Illustrationen sind wunderschön gestaltet und passen perfekt zur Handlung. Das Cover ist einfach nur magisch und hat mich direkt angesprochen. Ein tolles und berührendes Kinderbuch, welches auch meiner Tochter (7) sehr gut gefallen hat. Absolute Leseempfehlung meinerseits!
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Gebundenes Buch
Zauberhafte Erzählung, die eine majestätische Freundschaft mit dem Appell zum Umweltschutz kombiniert
Als Aprils Vater einen sechsmonatigen beruflichen Aufenthalt in einer Forschungsstation auf einer einsamen Insel im Nordpolarmeer zugeteilt bekommt, ist April begeistert, denn sie darf …
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Zauberhafte Erzählung, die eine majestätische Freundschaft mit dem Appell zum Umweltschutz kombiniert
Als Aprils Vater einen sechsmonatigen beruflichen Aufenthalt in einer Forschungsstation auf einer einsamen Insel im Nordpolarmeer zugeteilt bekommt, ist April begeistert, denn sie darf ihren Vater begleiten und hofft, dass sich die beiden in der langen, nur zu zweit zu verbringenden Zeit endlich wieder näherkommen werden. In dieser Hinsicht jedoch entpuppt sich die Reise als Enttäuschung und April beginnt, die Bäreninsel auf eigene Faust zu erkunden. Obwohl es gemeinhin als unmöglich angesehen wird, trifft April bei ihren Erkundungen auf einen Eisbären und freundet sich mit ihm an.
Einfühlsam und voller Poesie erzählt die Autorin die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Natürlich sollte man diesen Teil der Erzählung nicht zu ernst nehmen, denn Eisbären sind nun mal große, gefährliche Raubtiere. Unbedingt ernst genommen werden sollte jedoch die im Buch verarbeitete Thematik des Klimawandels und des Rückgangs des Polareises. Wie kommt ein Eisbär auf die Bäreninsel, wenn es doch kein Eis gibt, um darüberzuwandern, und die Strecke zum Schwimmen viel zu weit ist? Die Auflösung dieses „Rätsels“ fand ich sehr eindrücklich.
„Der letzte Bär“ ist eine wunderbare Geschichte, die den Lesenden sofort in ihren Bann zieht und zu Recht verzaubert. Gleichzeitig ist sie ein eindrückliches Plädoyer für den Umweltschutz und man möchte gemeinsam mit April anbrüllen gegen die Ungerechtigkeit auf dieser Welt. Zugleich kämpft April darum, endlich wieder von ihrem Vater gesehen zu werden. Seit dem Tod von Aprils Mutter war er in seiner Trauer gefangen und hat sich mehr oder weniger in seiner Arbeit vergraben. Erst als die Zeit auf der Bäreninsel beinahe abgelaufen ist und April eine dramatische Entscheidung trifft, die Bärs Leben grundlegend verändern soll, finden die beiden wieder zusammen.
Fazit: Eine zauberhafte Erzählung mit einer sehr eigenständigen, selbstbewussten Protagonistin, einer gefühlvollen Freundschaft mit einem majestätischen Eisbären sowie einem starken Plädoyer für den Kampf gegen die Klimaerwärmung. Sehr zu empfehlen für alle ab 9, die Abenteuer und Freiheit, aber auch außergewöhnliche Freundschaften lieben.
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Gebundenes Buch
Cover:
Das Cover ist wunderschön und farblich einfach faszinierend und schön umgesetzt. Der Einklang zwischen Illustration, Farbe und optischer Gestaltung ist perfekt und wunderschön. Der Bär und auch das Kind, sowie der wunderschöne Himmel machen eine sehr warme …
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Cover:
Das Cover ist wunderschön und farblich einfach faszinierend und schön umgesetzt. Der Einklang zwischen Illustration, Farbe und optischer Gestaltung ist perfekt und wunderschön. Der Bär und auch das Kind, sowie der wunderschöne Himmel machen eine sehr warme Atmosphäre aus. Und auch der goldene Schriftzug schmeichelt dem Ganzen.
Meinung:
Das Buch befasst sich intensiv und zugleich kindgerecht mit dem Thema Klimawandel, Erderwärmung und Artenverlust. Aprils Vater ist Forscher und gemeinsam begeben sie sich auf eine einzigartige Reise auf die Bäreninsel kurz vor dem Nordpol.
Die Begegnung zwischen April und dem Bären ist einzigartig und magisch und es herrscht eine ganz eigene Atmosphäre. Eine Hilferuf der Natur und der Aufruf es ernst zu nehmen. Wie schützenswert und einzigartig diese ist, wird hier gezeigt und den Kindern vermittelt darauf acht zu geben.
April ist ein sehr liebenswerter Charakter und mir war sie schnell sehr sympathisch. Die Erzählweise ist sehr bildlich und man kann sich gut in die Situationen und auch in April hinein versetzten.
Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel erzählen und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und locker lesen. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen einen guten Lesefluss. Die Kapitelüberschriften sind kurz und passend.
Wunderschön sind auch die kleinen schwarz-weiß Zeichnungen, die das Ganze auflockern und abrunden. Mir haben diese sehr gut gefallen und sie runden die Geschichte zusätzlich ab.
Auch das Glossar am Ende mit den Informationen zur Klimakrise, Ursachen und Energiespartipps hat mir gut gefallen und war zugleich sehr informativ und passend gewählt.
Eine wunderschöne, emotionale und zugleich hilfeschreiende Geschichte, die auf aktuelle Problematiken des Klimawandels aufmerksam macht und diese kindgerecht umsetzt.
Fazit:
Wissenswert, emotional und wunderschön umgesetzt... eine Geschichte, die sich mit dem Klimawandel altersentsprechend auseinandersetzt.
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Gebundenes Buch
Schönes Buch über Tierfreundschaft und dem Klimawandel
Inhalt:
April reist mit ihrem Vater für ein halbes Jahr zur Bäreninsel naher dem Nordpol. Nur zu zweit sind sie auf der kleinen Insel, umgeben von einer großartigen Landschaft und eisiger Kälte. Aprils Vater …
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Schönes Buch über Tierfreundschaft und dem Klimawandel
Inhalt:
April reist mit ihrem Vater für ein halbes Jahr zur Bäreninsel naher dem Nordpol. Nur zu zweit sind sie auf der kleinen Insel, umgeben von einer großartigen Landschaft und eisiger Kälte. Aprils Vater ist dort stets in seiner Arbeit vertieft und April muss sich täglich alleine beschäftigen. Doch eines Tages sieht sie einen Eisbären und es beginnt eine Zeit von Annäherung, Freundschaft und Verzweiflung.
Fazit:
Zuerst hat mich dieses tolle Cover in den Bann gezogen, was mit der goldenen Schrift und den Farben einfach sehr harmonisch und edel wirkt. Das Jugendbuch ist großartig geschrieben. April ist zwar ein kleines Mädchen, welches aber so mutig ist, dass mir am Ende des Buches einige Tränen gekullert sind. Die Illustrationen im Buch sind wunderschön und passen gut zu den Textstellen. Einige wissenswerte Fakten rund um Eisbären und den Klimawandel sind zu finden, was jedoch nicht störend sondern interessant ist. Dieses Buch möchte natürlich sowohl Kindern als auch Erwachsenen die Folgen des Klimawandels näher bringen und die Umsetzung ist absolut gelungen. Ich fühlte mich keinesfalls „überfahren“, denn in der Geschichte steckt so viel Liebe.
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Gebundenes Buch
April und ihr Vater reisen auf die Bäreninsel im nördlichen Polarkreis, damit der Wetterwis-senschaftler dort seine Forschungen fortsetzen kann. Doch völlig vertieft in seine Arbeiten muss das elfjährige Mädchen die menschenverlassene, verschneite Insel alleine erkunden …
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April und ihr Vater reisen auf die Bäreninsel im nördlichen Polarkreis, damit der Wetterwis-senschaftler dort seine Forschungen fortsetzen kann. Doch völlig vertieft in seine Arbeiten muss das elfjährige Mädchen die menschenverlassene, verschneite Insel alleine erkunden – bis sie auf den letzten Eisbären trifft, der aufgrund des schmelzenden Eises auf der Insel gefan-gen ist. April steht nun ein Sommer voller tierischer Abenteuer bevor.
Die Geschichte, die Hannah Gold in ihrem Buch „Der letzte Bär“ erzählt, ist trotz der eisigen Temperaturen auf der Bäreninsel voller Wärme und fühlt sich wie eine kuschlige, bärenstarke Umarmung an. Dabei setzt die Autorin auf Einfachheit, statt ganz viel zu erzählen, beschränkt sie die Geschichte auf zwei Konflikte, erzählt diese aber gekonnt aus, so dass beim Leser viele Gefühle und Emotionen aufgewirbelt werden. Zum einen merken wir, dass die Beziehung zwischen Vater und Tochter definitiv Verbesserungsbedarf hat, zum anderen braucht Bär dringend Hilfe, genauso wie die einsame April. Auch gibt es nur wenige Schauplätze und Fi-guren, doch genau diese simple Struktur gibt der Geschichte Raum sich zu entfalten und et-was zu erzählen, was im Kopf bleibt. Ebenso wundervoll sind die Illustrationen von Levi Pin-fold, die sehr zu der Atmosphäre der Insel beitragen. Das Buch eignet sich super, um Kinder an Themen wie die Klimakrise und die Probleme, die damit vor allem für die Tierwelt einher-gehen, heranzuführen. Besonders gefallen haben mir die zusätzlichen Informationen im An-hang.
„Der letzte Bär“ ist ein tolles Kinderbuch fürs Vorlesen, aber auch Selbstlesen sowohl für Klein als auch Groß. Eine absolute Empfehlung!
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