
Guillermo Martínez
Hörbuch-Download MP3
Der Fall Alice im Wunderland (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 549 Min.
Sprecher: Tschorn, Sascha
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Die ehrwürdige Oxforder Lewis-Carroll-Bruderschaft ist einer Sensation auf der Spur: Aus dem Tagebuch des weltberühmten Schöpfers von Alice im Wunderland ist eine bis dato verschollene Seite aufgetaucht, die Brisantes offenbart. Doch bevor die Bruderschaft den Fund veröffentlichen kann, geschehen mehrere Morde, die durch das literarische Universum von Lewis Carroll inspiriert zu sein scheinen. Auch in ihrem zweiten Fall müssen Logik-Professor Arthur Seldom und sein junger argentinischer Mathematik-Doktorand scharf kombinieren, um den rätselhaften Fall zu lösen.
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Guillermo Martínez, geboren 1962 in Bahía Blanca, ist promovierter Mathematiker und verbrachte zwei Jahre seiner Doktorandenzeit an der Universität Oxford. Für seinen weltweiten Erfolgsroman Die Oxford-Morde erhielt er den Premio Planeta; dessen Nachfolgeband Der Fall Alice im Wunderland wurde mit dem angesehenen Nadal-Literaturpreis ausgezeichnet. Guillermo Martínez lebt in Buenos Aires.
Produktdetails
- Verlag: Lübbe Audio
- Gesamtlaufzeit: 549 Min.
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 28. Dezember 2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783838797496
- Artikelnr.: 60856542
Auf das Hörbuch "der Fall Alice im Wunderland" war ich sehr neugierig, denn der Titel des argentinischen Autors wurde mit einem der beiden wichtigsten spanischen Literaturpreise (Premio Nadal 2019) ausgezeichnet, doch gleichzeitig in der Masse sehr unterschiedlich bewertet. Daher war …
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Auf das Hörbuch "der Fall Alice im Wunderland" war ich sehr neugierig, denn der Titel des argentinischen Autors wurde mit einem der beiden wichtigsten spanischen Literaturpreise (Premio Nadal 2019) ausgezeichnet, doch gleichzeitig in der Masse sehr unterschiedlich bewertet. Daher war ich sehr gespannt, welchen Eindruck dieses Werk auf mich machen würde.
Dies ist der zweite Fall der Ermittler, doch ist mir der Vorgänger nicht bekannt. Trotzdem war der Einstieg in die Geschichte einfach. Da der Autor sich auf wenige Charaktere fokussiert wirken diese interessant und individuell.
Nach den ersten vier Kapiteln tat ich es dem Hauptcharakter gleich und habe mich mit der Biographie und den Tagebüchern von Lewis Carroll befasst. Diesen kleinen Ausflug kann ich wärmstens empfehlen, denn es verdeutlicht wie intensiv sich der Autor damit befasst hat und wie geschickt er Fiktion und Realität verwoben hat. Gleichzeitig ist das Werk durchzogen von einer Liebe zur Mathematik, deren Begeisterung des Hauptcharakters sich auf den Leser überträgt. Der Autor glänzt mit Allgemeinwissen ohne belehrend oder aufdringlich zu wirken.
Die Mordermittlung selbst war interessant, doch gab es wenig Ansätze mit zuraten. Daher habe ich die Erzählung selbst auf mich wirken lassen und folgte am Ende gebannt der Auflösung. Diese konnte mich überraschen und überzeugen.
Der Sprecher Sascha Tschorn war mir bereits aus anderen Hörbüchern bekannt. Ich mag seine wohlklingende Stimme sehr. In diesem Hörbuch erfasst er den analytischen Charakter und lässt dies gekonnt einfließen. Es war zu Beginn ein bisschen gewöhnungsbedürftig doch passt es, für mich, sehr zu der Erzählung.
Insgesamt ein äußerst interessantes Werk welches mich durch die genaue Recherche beeindrucken konnte. Die Ermittlungen selbst fand ich fesselnd, auch wenn es mir schwer fiel eigene Theorien zu entwickeln.
Ich werde mit Sicherheit den vorherigen Band "die Oxford Morde" ebenfalls lesen.
Ein weiteres Buch des Autors ist bereits angekündigt "Der langsame Tod der Luciana B" soll Ende April 2021 veröffentlicht werden.
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Ein sensationeller Fund bewegt die Mitglieder der Oxforder Lewis-Carroll-Bruderschaft! Der Autor des berühmten Buches „Alice im Wunderland“ hat über lange Jahre Tagebücher geführt, die nach seinem Tod Lücken aufwiesen. Nun hat eine Doktorandin überraschend …
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Ein sensationeller Fund bewegt die Mitglieder der Oxforder Lewis-Carroll-Bruderschaft! Der Autor des berühmten Buches „Alice im Wunderland“ hat über lange Jahre Tagebücher geführt, die nach seinem Tod Lücken aufwiesen. Nun hat eine Doktorandin überraschend eine fehlende Seite zu Tage gefördert und alle sind gespannt auf den Inhalt. Aber noch ehe sie diesen der Bruderschaft offenbaren kann, wird sie bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt. Es folgen unerklärliche Morde, die einen Zusammenhang mit „Alice im Wunderland“ aufweisen und Professor Seldom und sein argentinischer Gast-Doktorand müssen alle Logik aufbieten, um dem Täter auf die Spur zu kommen…
Guillermo Martínez nimmt den Leser sofort gefangen: sehr atmosphärisch taucht man in die alte Universitäts-Stadt Oxford ein, schnuppert Uni-Luft in den Hörsälen und Gängen und bekommt einen Einblick in das muntere Studentenleben. Einen Moment lang fragt man sich als Hörer, ob man der Ansammlung von mathematischer Logik und ihren Gesetzen folgen kann, da wird man mitgerissen in die Ermittlungen um die Tagebücher, die Spekulationen und Vermutungen, und die Indizien, die an unerwarteten Stellen überraschend auftauchen.
Das von Guillermo Martínez überaus spannend geschriebene Buch wird gelesen von Sascha Tschorn, der ihm meines Erachtens die perfekte Stimme verleiht. Er liest sonorig, gleichmäßig – und was manchem Hörer möglicherweise unakzentuiert erscheint – war für mich ehrwürdig, gediegen und absolut passend für die Umgebung und die Situationen.
Ein insgesamt überaus stimmiges Hörbuch, spannend, undurchsichtig, verwirrend, fesselnd bis zum Schluss und einem überraschenden, unerwarteten Ende! Perfekt geschrieben und vorgetragen – absolut empfehlenswert!
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Skandal! Moral!
Zum Inhalt:
Die Carroll-Bruderschaft ist aufgewühlt, als eine Studentin eine verschwundene Tagebuchseite des Schriftstellers findet. Schon lange wird gemunkelt, dass Carroll pädophil war und sein Interesse an dem realen Vorbild von Alice heutigen moralischen …
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Skandal! Moral!
Zum Inhalt:
Die Carroll-Bruderschaft ist aufgewühlt, als eine Studentin eine verschwundene Tagebuchseite des Schriftstellers findet. Schon lange wird gemunkelt, dass Carroll pädophil war und sein Interesse an dem realen Vorbild von Alice heutigen moralischen Maßstäben nicht genügen würde. Doch bevor sie die Seite vorlegen kann, wird auf die Studentin ein Anschlag verübt, den sie nur schwerverletzt überlebt. Bei dieser Tat bleibt es nicht und bald gibt es die erste Leiche.
Mein Eindruck:
Diese Geschichte macht es dem Leser sehr schwer, sich in ihr zurechtzufinden; lange Zeit rätselt man um Täter und Motiv, viele falsche Spuren verwirren zusätzlich. Was jedoch direkt gefällt, ist die skurrile Personenschar, die sich Martinez als Begleitung für seinen (halb-autobiografischen) Ich-Erzähler erdacht hat. Neben den schon aus dem ersten Buch bekannten Professor, Journalisten und Detektiv viele Mitglieder der fiktiven Bruderschaft und ein neuer Polizist, der sich nur barfuß durch die Stadt bewegt. Der Schreibstil ist gewohnt gradlinig, mit Gefühlen tut sich der Autor weiterhin schwer. Es plätschert an der Oberfläche, statt bedeutsam in die Tiefe zu gehen. Das größte Manko des Hörbuchs ist jedoch der Sprecher, der den Text uninspiriert und mit falscher Betonung herunterliest anstatt ihn zu interpretieren. Das, zu viele unbeantwortete Fragen und das „zweite“ über alle Maßen unglaubwürdige Ende führen trotz einer wirklich guten Aufklärung des Hauptfalls zu einer Einstufung des (Hör-)Buches als mittelmäßig. Schade eigentlich.
Mein Fazit:
Zuerst zwar schlecht gelesen, aber gut konstruiert. Zum Schluss absurd.
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Ich kenne den ersten Band aus der Reihe von Guillermo Martínez noch nicht, aber nach der Lektüre dieses Buches ist meine Neugierde definitiv geweckt. Die Handlung spielt im Jahr 1994 in der Universitätsstadt Oxford. Professor Seldom und sein Doktorand werden in ihren zweiten Fall …
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Ich kenne den ersten Band aus der Reihe von Guillermo Martínez noch nicht, aber nach der Lektüre dieses Buches ist meine Neugierde definitiv geweckt. Die Handlung spielt im Jahr 1994 in der Universitätsstadt Oxford. Professor Seldom und sein Doktorand werden in ihren zweiten Fall verwickelt. Dieses Mal steht die Lewis-Carroll-Bruderschaft im Mittelpunkt, die stets auf der Suche nach neuen Inputs ihres Autors ist. Eine junge Doktorandin findet einen Zettel, der neue biographische Erkenntnisse erbringt, doch bevor sie ihren Fund weiterzeigen kann, wird sie angefahren. Logikprofessor Seldom - Mitglied eben jener Bruderschaft - und sein Mathematik-Doktorand ermitteln. Zwei wirkliche ungewöhnliche Ermittler, eine spannende Geschichte mit vielen interessanten Fakten rund um den Autor von Alice im Wunderland / hinter den Spiegeln. Ich habe viel mit gerätselt und gebangt, denn es bleibt nicht bei dem einen Mord. Die Auflösung ist logisch und gefiel mir, ein toller Schreibstil, ein unterhaltsamer und lehrreicher Krimi.
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gute Unterhaltung mit gelungenem Mix aus Realem und Fiktion - - - - Hörbuch
Von wahren Begebenheiten inspiriert schrieb Guillermo Martínez "Der Fall Alice im Wunderland", den Sascha Tschorn sehr angenehm und ansprechend für dieses Hörbuch eingesprochen hat.
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gute Unterhaltung mit gelungenem Mix aus Realem und Fiktion - - - - Hörbuch
Von wahren Begebenheiten inspiriert schrieb Guillermo Martínez "Der Fall Alice im Wunderland", den Sascha Tschorn sehr angenehm und ansprechend für dieses Hörbuch eingesprochen hat.
Eine tatsächlich verschollene Seite aus Lewis Carolls Tagebuch ist aufgetaucht, erregt große Aufmerksamkeit, denn sie könnte aufzeigen, in welchem Verhältnis dieser zu Alice gestanden hatte. Es beginnt ein Krimi mit vielen Wendungen, mehreren Toten und vielen Anspielungen auf Inhalte des Buches “Alice im Wunderland”. Forschungen und Weitstreit unter den Beteiligten schmücken die Geschichte aus, lassen Oxford, Debatierklubs, eine erdachte Bruderschaft vor dem Zuhörer entstehen; und es wird thematisiert, in wieweit Lewis Carolls, der im wahren Leben Charles Lutwidge Dodgson hieß, mit einigen seiner vielen Fotos zwar den damaligen Zeitgeist getroffen haben mag, sich aber die Frage stellt, ob die Mädchennacktfotos als Kunst durchgehen oder etwas ganz anderes dahintersteckt. Außer Acht lassen darf man dabei nicht, dass es zu der zu der damaligen Zeit durchaus üblich war, dass Mädchen mit 12 Jahren verlobt und mit 14 Jahren verheiratet wurden.
Den Griff auf die Tagebücher samt fehlender Seite sowie Brief finde ich sehr gelungen um Spekulation und Wahrheit spannend in diesem Krimi zu verknüpfen. Der Verlauf dieses Krimis wird ansprechend erzählt und vermittelt sehr viel über das Leben Carolls; man kommt nicht drum herum, immer wieder tiefergehende Informationen dazu online anzusehen. Manchmal scheint der Krimi kleine Umwege zu nehmen, ist nicht vorhersehbar und wartet mit einem überraschenden Ende auf. Manchmal gibt es zwischendurch Wiederholungen, wodurch es leider immer wieder etwas zäh wird.
Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen; er hat mich ausgesprochen gut unterhalten, mir viele neue Informationen über Carrolls Leben nahegebracht, war interessant bis zum Schluss und sehr ansprechend gelesen.
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Zwei Mathematiker im Wunderland - Metatextualität und dunkle Geheimnisse
Während ich "Die Oxford-Morde" mit anerkennendem, aber auch etwas distanziertem Interesse gelesen habe, hat mich dieser zweite Oxford-Kriminalroman aus der Feder von Guillermo Martínez vollends …
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Zwei Mathematiker im Wunderland - Metatextualität und dunkle Geheimnisse
Während ich "Die Oxford-Morde" mit anerkennendem, aber auch etwas distanziertem Interesse gelesen habe, hat mich dieser zweite Oxford-Kriminalroman aus der Feder von Guillermo Martínez vollends überzeugen und begeistern können. “Der Fall Alice im Wunderland” ist erstmals im Jahr 2019 erschienen, im Gegensatz zum Vorgängerband, der bereits 2003 publiziert wurde. Man merkt, dass sich der Autor in dieser Zeit literarisch extrem weiterentwickelt hat.
Die Handlung des Romans ist im Jahr 1994 angesiedelt. Für den Ich-Erzähler, der mit seinem Autor den Anfangsbuchstaben des Vornamens (G.) teilt, beginnt sein zweites Studienjahr in Oxford. Nachdem er und Logik-Professor Seldom im vorigen Jahr die "Oxford-Morde" lösten, sollte es für den Doktoranden nun etwas ruhiger zugehen. Seldom aber nimmt den Argentinier mit zu einer Sitzung der Lewis-Carroll-Bruderschaft, einem Verein von Wissenschaftlern, die sich der Erforschung von Leben und Werk des Erfinders von "Alice im Wunderland" verschrieben haben. Eine junge Doktorandin soll eine Entdeckung gemacht haben, die die Tagebücher Lewis Carrolls betrifft, die sie bei der Sitzung vorstellen möchte. Leider kommt es nicht dazu und der der Bruderschaft angehörende Seldom und sein Austauschstudent müssen mal wieder kriminalistisch denken, um einem tödlichen Rätsel auf die Spur zu kommen.
Mir ging es wie dem namenlosen Ich-Erzähler: Ich wusste kaum etwas über die Biographie von Lewis Carroll, schon gar nicht, dass er Mathematiker in Oxford war und eigentlich Charles Lutwidge Dodgson hieß. Umso mehr überrascht haben mich die ganzen Fakten und Enthüllungen, die im Roman über ihn gemacht werden. Martínez hält sich wohl an die tatsächlichen Forschungsergebnisse, die über Carroll existieren bzw. an Debatten über gewisse Vorlieben des viktorianischen Schriftstellers, die umstritten sind. Fiktiv ist die Bruderschaft und ihre Mitglieder, auch Oxford ist keine 1:1-Abbildung der realen Universitätsstadt, wie der Autor im Nachwort schreibt.
Wir haben es mit einem klassischen Krimi à la Arthur Conan Doyle zu tun. Seldom gelangt mithilfe seiner intellektuellen Betätigung (als Professor für Logik/Mathematik) zu Schlüssen, von denen ihn einer zur Aufklärung der rätselhaften Mordserie führt. Unterstützt von seinem Doktoranden G., der ihm assistiert und ihm gelegentlich die notwendigen Denkanstöße verleiht, bzw. ihm manchmal sogar einen gedanklichen Schritt voraus ist. Das Paar erinnert schon etwas an das berühmteste Ermittlerpaar der Krimiliteratur: Sherlock Holmes und Dr. Watson. Petersen, der eigentliche Kriminalpolizist, ist mal wieder der, der bei der Aufklärung des Verbrechens den Kürzeren zieht und staunend mit ansehen darf, wie die Mathematiker den komplexen Fall lösen - ganz wie Inspector Lestrade bei Conan Doyle. Im Gegensatz zum ersten Band ist, wie in einem Agatha-Christie-Krimi, ein geschlossener Personenkreis beteiligt, aus dem jeder der Täter sein könnte. Das macht diesmal besonders Spaß, zumal die “Verdächtigen” alle verschrobene Wissenschaftler (leider wird nicht bei allen klar, aus welcher Disziplin sie stammen) sind, die alle Bücher über Lewis-Carroll geschrieben haben und sich locker den “Fall Alice im Wunderland” ausgedacht haben könnten.
Ich liebe Krimis, die sich mit verschollenen Dokumenten, dunklen Geheimnissen und literarischen Vorlagen befassen. “Der Fall Alice im Wunderland” hat mich in dieser Hinsicht komplett überzeugt, denn hier strotz alles vor Metafiktionalität und literarischen Referenzen.
Das Buch ist wunderbar geplotted worden und viel gefälliger geschrieben als der erste Teil, der mathematisch und philosophisch "abgehobener" daherkommt.
Fazit: Ein wunderbar konstruierter literarischer Metakrimi, der den Leser auf viele spannende Irrwege “ins Wunderland” führt und gleichzeitig wunderbar unterhält.
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