Erin A. Craig
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Das Dreizehnte Kind (MP3-Download)
Wenn der Tod ruft, muss sie gehorchen Schaurig und märchenhaft: das neue Buch von Bestsellerautorin Erin A. Craig Ungekürzte Lesung. 943 Min.
Sprecher: Veil, Rebecca / Übersetzer: Alaoui, Marc
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Wenn der Tod ruft, muss sie gehorchen –Der #1-New-York-Times und #1-USA-Today-Bestseller endlich auf Deutsch! Hazel Trépas ist kein gewöhnliches Mädchen. Als dreizehntes Kind wurde sie einem Gott versprochen: dem Tod persönlich. Von ihm erhielt sie eine Gabe, die sie zu einer der größten Heilerinnen des Königreichs machen sollte: Hazel erkennt auf einen Blick, wie jede Krankheit geheilt werden kann. Doch jede Gabe hat ihren Preis. Hazel sieht auch, wenn das Schicksal eines Menschen besiegelt ist. Geplagt von den Geistern jener, deren Leiden sie beenden musste, sehnt Hazel sich nach Fr...
Wenn der Tod ruft, muss sie gehorchen –Der #1-New-York-Times und #1-USA-Today-Bestseller endlich auf Deutsch! Hazel Trépas ist kein gewöhnliches Mädchen. Als dreizehntes Kind wurde sie einem Gott versprochen: dem Tod persönlich. Von ihm erhielt sie eine Gabe, die sie zu einer der größten Heilerinnen des Königreichs machen sollte: Hazel erkennt auf einen Blick, wie jede Krankheit geheilt werden kann. Doch jede Gabe hat ihren Preis. Hazel sieht auch, wenn das Schicksal eines Menschen besiegelt ist. Geplagt von den Geistern jener, deren Leiden sie beenden musste, sehnt Hazel sich nach Freiheit. Als der König tödlich erkrankt und das Reich vor dem Zerfall steht, wird Hazel an den Hof gerufen. Dort begegnet sie Prinz Leo, einem charmanten Thronfolger, der ebenso rebellisch ist wie Hazel selbst. Kann Hazel den Tod überlisten, um den König zu retten? Und zu welchem Preis? Erin Craig nimmt ihre Hörer*innen mit in die eindrucksvolle Welt des Todes – eindringlich und geheimnisvoll gelesen von Rebecca Veil.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Erin A. Craig lebt mir ihrer Familie in Michigan und ist #1-New York Times-Bestsellerautorin. Sie studierte an der University of Michigan Theaterproduktion. Als Bühnenmanagerin hat sie eine Vielzahl von tragischen und gruseligen Opern inszeniert voller Séancen und mörderischen Clowns, bevor sie beschloss, Bücher zu schreiben, die ebenso schaurig sind. Sie ist eine begeisterte Leserin, großer Basketballfan und leidenschaftliche Sammlerin von Schreibmaschinen und Glitzerschuhen.
Produktdetails
- Verlag: Hörbuch Hamburg
- Altersempfehlung: 14 bis 99 Jahre
- Erscheinungstermin: 30. Oktober 2025
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844943900
- Artikelnr.: 74509063
Spannende Fantasy
Das dreizehnte Kind ist mein erstes Fantasybuch seit Jahren. Ich mag Fantasy nicht, aber die Leseprobe hat mir so gut gefallen, dass ich mir nun das Hörbuch angehört habe.
Die Geschichte ist faszinierend. Hazel wird als 13. Kind in eine arme Familie geboren. Ein 13. …
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Spannende Fantasy
Das dreizehnte Kind ist mein erstes Fantasybuch seit Jahren. Ich mag Fantasy nicht, aber die Leseprobe hat mir so gut gefallen, dass ich mir nun das Hörbuch angehört habe.
Die Geschichte ist faszinierend. Hazel wird als 13. Kind in eine arme Familie geboren. Ein 13. Kind ist etwas ganz Besonderes und deshalb bewirbt sich der Endgültige, der Tod als Pate für die kleine Hazel. Viele Jahre wartet Hazel unter widrigen Umständen auf ihren Paten. Ihre Eltern mögen sie nicht und machen ihr das Leben schwer. Sie muss jeden Tag ums Leben kämpfen. Endlich nach vielen Jahren holt sie ihr Pate und lässt sie lernen, alles was es im Bereich der medizinischen Behandlung zu wissen gibt. Und Hazel wird eine Heilerin.
Sie ist so erfolgreich, dass sogar der König ihrer bedarf.
Die Geschichte ist ungeheuer spannend. Rebecca Veil ist eine sehr gute Vorleserin für dieses wunderbare Buch.
Die Moral am Ende lautet für mich, nicht der Natur beziehungsweise dem Verlauf des Lebens ins Handwerk zu pfuschen.
Ich denke, ich werde demnächst häufiger zu Fantasy greifen. Das dreizehnte Kind war eine wunderbare Abwechslung für mich.
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"Das Dreizehnte Kind -Wenn der Tod ruft, muss sie gehorchen" von Erin A. Craig, übersetzt aus dem amerikanischen Englisch von Marc Alaoui, gesprochen von Rebecca Veil, erschienen im Hörbuch Hamburg im Oktober 2025
Das Dreizehnte Kind" erzählt die Geschichte von Hazel …
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"Das Dreizehnte Kind -Wenn der Tod ruft, muss sie gehorchen" von Erin A. Craig, übersetzt aus dem amerikanischen Englisch von Marc Alaoui, gesprochen von Rebecca Veil, erschienen im Hörbuch Hamburg im Oktober 2025
Das Dreizehnte Kind" erzählt die Geschichte von Hazel Trépas, die als dreizehntes Kind in einer armen Familie als ungeliebtes Kind aufwächst.
Ihr Patenonkel ist der "Endgültige", er holt sie eines Tages zu sich. Von ihm erhält sie die Gabe der Heilung, sie kann auf einen Blick jede Krankheit erkennen und heilen. Hazel sieht allerdings auch, wenn das Schicksal eines Menschen besiegelt ist und der Tod ihn holen wird.
Hazels Reifung von einem unglücklichen Kind zu einer begabten Heilerin war eine spannende Zeit.
In der es zeitweise brutal wurde. Manche Szenen waren für meine Ohren zu viel. Einmal habe ich sogar etwas vorgespult.
Ihr Weg führt sie an den königlichen Hof, wo sie vor ihre größte Herausforderung gestellt wird: den schwer kranken König zu retten und dabei dem Willen des Todes zu trotzen – besonders als sie Prinz Leo, dem Thronfolger, näherkommt.
Die Handlung ist geheimnisvoll und von einer stetigen Düsternis durchzogen, die gut zur Geschichte passt. Ich habe das Hörbuch lieber am Tag gehört.
Die Sprecherin Rebecca Veil hat einen tollen Job gemacht. Ihre Stimme passt perfekt zur Atmosphäre. Der Zwiespalt von Hazel kommt klar zur Geltung. Ich hätte ihre Entscheidung nicht treffen wollen. Soll der König leben oder doch sterben.
Für Fans von Dark Fantasy, die Wert auf eine tiefgründige Geschichte legen, ist das Hörbuch "Das Dreizehnte Kind" eine klare Empfehlung. Für zarte Seelen würde ich es nicht empfehlen.
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Stimmungsvoll gelesen
Ich mag es generell sehr gerne Hörbuchsprecherin Rebecca Veil zu lauschen. Und auch bei dieser Geschichte wurde ich nicht enttäuscht. Sie hat der Handlung seine einzigartige, teils düstere Atmosphäre verliehen und es wunderbar geschafft mich zu …
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Stimmungsvoll gelesen
Ich mag es generell sehr gerne Hörbuchsprecherin Rebecca Veil zu lauschen. Und auch bei dieser Geschichte wurde ich nicht enttäuscht. Sie hat der Handlung seine einzigartige, teils düstere Atmosphäre verliehen und es wunderbar geschafft mich zu fesseln.
Die Story selbst empfand ich als sehr besonders. Hazel wird als 13. Kind einer armen Familie geboren und von ihren Eltern dem Endgültigen, dem Gott des Todes, versprochen. Als dieser sie letzten Endes zu sich nimmt, verleiht er ihr die besondere Gabe der Heilung, welche Hazel bis an den Königshof bringt, aber sie auch vor moralische Dilemmata stellt.
Die Autorin lässt sich viel Zeit und erzählt langsam und ausführlich, welchen Weg Hazel einschlägt. Die gesamte, düstere Atmosphäre des Buches sowie die Fragen die darin aufgeworfen werden - z.B. welche Folgen Entscheidungen haben und wie man damit umgeht oder auch die Frage von Vorbestimmung/Schicksal gegenüber Selbstbestimmung und der Macht, die man über sein eigenes Leben hat - haben mir sehr gefallen.
Die Geschichte ist sehr gut durchdacht, überzeugt mit ihren Charakteren und mit der tiefen Auseinandersetzung mit der Protagonistin.
Normalerweise lege ich nicht so viel Wert auf ausufernde Romance, hier muss ich aber sagen, dass mir dieser Part - insbesondere der Annäherung - etwas zu kurz kam. Zudem konnte mich insbesondere der letzte Teil des Buches leider nicht ganz abholen.
Es ist ein wirklich schönes und wunderbar gelesenes Hörbuch, in das man ganz toll abtauchen kann. Für die volle Punktzahl hat mir am Ende aber dann doch noch ein bisschen etwas gefehlt.
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"Das Dreizehnte Kind. - Wenn der Tod ruft, muss sie gehorchen" von Erin. A. Craig ist in der Hörbuchfassung von Rebecca Veil gesprochen. Ich höre Hörbücher meist in einer schnelleren Geschwindigkeit, bei diesem Buch beinahe in doppelter Geschwindigkeit. Mir sind …
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"Das Dreizehnte Kind. - Wenn der Tod ruft, muss sie gehorchen" von Erin. A. Craig ist in der Hörbuchfassung von Rebecca Veil gesprochen. Ich höre Hörbücher meist in einer schnelleren Geschwindigkeit, bei diesem Buch beinahe in doppelter Geschwindigkeit. Mir sind Hörbücher meist zu langsam eingesprochen. Die Stimme der Sprecherin kann ich daher nur bedingt einschätzen, bei höherer Geschwindigkeit hat mir die Stimmfarbe immer noch gut gefallen, Betonungen kamen gut heraus und das Buch lies sich insgesamt gut hören.
„Das Dreizehnte Kind“ ist eine märchenhaft anmutende Fantasy mit einer interessanten Grundstory: dreizehnte Kinder einer Familie sind gesegnet, im Fall von Protagonistin Hazel vom Tod höchstpersönlich. Diese Segnung durch die Götter finde ich sehr spannend und hat mich vor allem zur grundsätzlichen Frage verleitet, warum nicht viel mehr Familien dreizehn Kinder in die Welt setzen - das wird im Buch aber nicht weiter thematisiert. Es gibt weitere dreizehnte Kinder, wie viele insgesamt bleibt jedoch unklar.
Hazel ist eine sympathische Protagonistin, auch wenn ihr mitunter eine gewiwsse Weitsicht fehlt - was ich im Anbetracht ihres Alters aber auch angemessen finde. Im Verlauf der Story fand ich ihre Charakterentwicklung teils etwas schwach, hier hätte ich mir mehr Entwicklung und weniger bloßes Reagieren auf äußere Umstände gewünscht - das gabe es auch in Ansätzen, für mich aber zu wenig. Auch die sich entwickelnde Liebesgeschichte zwischen ihr und Prinz Leo blieb für mich substanzlos, denn außer ein paar wenigen Gesprächen wird nicht viel mehr Interaktion zwischen den beiden beschrieben. Da finde ich die Gefühlslage nicht nachvollziehbar. Ein viel interessanterer Charakter war für mich Merrick, der Gott des Todes. Er wirkt so freundlich, unsicher und charmant (trotz seiner gelegentlichen Wutanfälle), dass ich einiges mehr über ihn hätte erfahren wollen. Als Hazels Pate hätte er von mir aus gern eine größere Rolle einnehmen können.
Die Handlung als solche fand ich gelungen, der Spannungsbogen war gut aufgebaut und Wendungen nicht zu vorhersehbar. Auch wenn einige Fragen nach Ende des Buches offen blieben, bin ich mit der grundlegenden Story zufrieden und habe die Geschichte gern verfolgt.
Somit ist „Das Dreizehnte Kind“ eine solide fantastische und märchenhafte Story, die einige Schwächen in der Charakterdarstellung hat, jedoch insgesamt unterhaltsam und leicht zu lesen ist.
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Hazel ist das dreizehnte Kind ihrer Eltern, die sich schon bei dem Entdecken der Schwangerschaft überlegen, wie sie noch ein weiteres Kind finanzieren sollen. Kaum ausgesprochen, kommen verschiedene Götter zu ihnen und wollen das Kind für sich. Doch die Eltern versprechen Hazel …
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Hazel ist das dreizehnte Kind ihrer Eltern, die sich schon bei dem Entdecken der Schwangerschaft überlegen, wie sie noch ein weiteres Kind finanzieren sollen. Kaum ausgesprochen, kommen verschiedene Götter zu ihnen und wollen das Kind für sich. Doch die Eltern versprechen Hazel ausgerechnet dem Endgültigen. Den Gott des Todes. Und obwohl er ihr Pate schon von dieser Nacht vor ihrer Geburt ist holt er sie erst Jahre später zu sich. Dadurch wächst sie mehr oder weniger ungeliebt, als Anhängsel und oft vergessen in ihrer Familie auf. Besonders eindrücklich ist da zu beginn die Szene mit dem Geburtstag des Bruders und der Aufteilung des Kuchens, bei dem Hazel leer ausgeht und zu ihrem eigenen Geburtstag erst gar kein Kuchen gemacht wird.
Der Endgültige behandelt Hazel zwar deutlich besser, es fehlt ihr an Nichts, dennoch fehlt die familiäre Liebe, denn er ist selten bei ihr und lässt sie in einer Zwischenwelt lernen, damit die eine Heilerin werden kann. Eine Heilerin mit einer besonderen Gabe, denn sie sieht und spürt, was sie zu tun hat und auch, wann sie die Person nur noch dem Endgültigen übergeben kann.
Insgesamt hat die Geschichte zu beginn ein schönes düsteres und auch melancholisches Setting. Später am Hofe verliert sich das ein wenig, dennoch leibt die düstere Aufgabe von Hazel. Die größte Entwicklung hat für mich der Prinz im Buch gemacht. Hazel hingegen will immer helfen und trägt die Konsequenzen wie eine sie hinabziehende Kugel an ihrem Fußgelenk. Für mich war der Erzählrhythmus etwas langatmig. Die Grundprämisse, dass 13. Kinder besondere Gaben erhalten können erinnerte mich ein wenig an den "Spook", nimmt aber eine ganz andere Richtung an (alleine schon dadurch, das der Schüler des Spook in einer liebevollen Familie aufwächst, während Hazel meiner Meinung nach immer ein kleines Problem damit hat, tiefe Liebe zu erkennen).
Die Auflösungen kommen mir dann etwa zu schnell und einfach und wie so oft brauche ich den Epilog nicht, weil der wieder die Spannung völlig rausnimmt. Dennoch ein Buch, das mich unterhalten hat.
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Hazel kam als 13. Kind einer ämrlichen Familie zur Welt und ihr Pate ist der Gott des Todes, doch mit dieser Patenschaft erhielt sie eine besondere Gabe: sie kann sehen, wie sie eine Person heilen kann...
Ich fand dieses (Hör-)Buch echt gut und würde es sofort noch einmal hören, …
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Hazel kam als 13. Kind einer ämrlichen Familie zur Welt und ihr Pate ist der Gott des Todes, doch mit dieser Patenschaft erhielt sie eine besondere Gabe: sie kann sehen, wie sie eine Person heilen kann...
Ich fand dieses (Hör-)Buch echt gut und würde es sofort noch einmal hören, wenn mein Stapel ungelesener und -gehörter Bücher nicht so hoch wäre ;)
Ich kann es wirklich allen empfehlen, die der Klappentext auch nur einen bisschen anspricht!!!
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Ein richtig gutes Hörbuch!
Das Buch beginnt damit, dass Hazel als dreizehntes Kind in eine Familie reingeboren wird, die nicht viel hat und daher nicht wissen, wie sie dieses weitere Kind auch noch ernähren sollen. So wächst sie zwar bei Ihren Eltern auf, erfährt aber nicht …
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Ein richtig gutes Hörbuch!
Das Buch beginnt damit, dass Hazel als dreizehntes Kind in eine Familie reingeboren wird, die nicht viel hat und daher nicht wissen, wie sie dieses weitere Kind auch noch ernähren sollen. So wächst sie zwar bei Ihren Eltern auf, erfährt aber nicht viel Liebe von Ihnen und wird hingegen sogar gegenüber ihren Geschwistern benachteiligt. Sie ist das unerwünschte Kind. Doch "Der Endgültige" ist ihr Patekonkel, er ist in dieser Welt eine Gottheit und sie wurde ihm versprochen. So hofft Hazel Tag für Tag darauf, dass er sie zu sich holt, was eines Tages auch geschieht. Hazel erhält als Geschenk von ihm eine Gabe, die ihr hilft Leute zu heilen, die erkrankt sind und wird daraufhin zur Heilerin.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Sie benutzt viele Metaphern, die einem alles bildlich vor Augen führen und wodurch man sich die Märchenwelt sehr gut vorstellen kann. Die Geschichte selbst geht langsam voran, was ich wiederum als sehr passend empfunden habe. Es gab keinen Zeitpunkt, an dem ich mich gelangweilt habe, im Gegenteil konnte ich mich dadurch nur noch mehr in die hier geschaffene Märchenwelt und in die Hauptprotagonistin Hazel reinfühlen. Wir verfolgen Hazel, wie sie aufwächst und wie sie schließlich zur Heilerin wird. Dadurch kann man sich sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Gefühle nachvollziehen. Durch die schwere Kindheit von Hazel durchzieht das Buch eine düstere Stimmung, die in ihrer Zeit als Heilerin fortgeführt wird.
Besonders gut fand ich, wie die einzelnen Krankheiten, die in diesem Buch vorkommen, und ihre Heilung durch Hazel beschrieben wurden. Man bekommt auch viel von ihrer Ausbildung mit, die sie eigenständig mithilfe von Büchern bekommt.
Die Charaktere wurden von der Autorin alle gut aufgebaut. Hazel mochte ich wirklich sehr gerne. Trotz ihrer Vergangenheit ist sie eine selbstbewusste starke Frau geworden, die für sich einsteht, aber gleichzeitig auch sehr loyal ist. Ihre Beziehung zu "Dem Endgültigen" ist wirklich interessant. Auch die Nebencharaktere wurden gut gestaltet, sodass man bei allen einen guten Einblick in den Charakter bekommt. Am liebsten mochte ich Prinz Leopold. Von ihm hätte ich gerne noch mehr gehört. Alle Charaktere machen eine tolle Entwicklung durch.
Ich kann vor allem die Hörbuchversion von diesem Buch wirklich empfehlen. Rebecca Veil liest hier und schafft es mit ihrer ruhigen Stimme die Geschichte und Emotionen gut rüberzubringen. Wer gerne Märchenretellings liest und es auch gerne etwas düsterer mag, für den ist das Buch genau das Richtige!
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Für mich ein absoluter Höhepunkt
Mit "Das dreizehnte Kind" liegt ein Fantasy Roman vor, der definitiv unter die Haut geht und sich nicht in endlosen romantischen Hin- und Hers erschöpft. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht die junge Hazel, die als dreizehntes Kind auf …
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Für mich ein absoluter Höhepunkt
Mit "Das dreizehnte Kind" liegt ein Fantasy Roman vor, der definitiv unter die Haut geht und sich nicht in endlosen romantischen Hin- und Hers erschöpft. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht die junge Hazel, die als dreizehntes Kind auf die Welt kommt und vom Gott des Todes als Patentochter erwählt wird. Sie erlernt die Kunst des Heilens von Krankheiten, doch jede Unterstützung der Erkrankten birgt auch die Gefahr, dass Hazel statt zu heilen töten muss, wenn ein Totenkopf vor ihren inneren Auge erscheint. Und ja, was wäre ein Roman in der heutigen Zeit, wenn nicht auch noch ein Prinz erscheinen würde, für den Hazels Herz zu schlagen beginnt. Die Geschichte wird sehr lebendig, spannend und auch mit ein bisschen Horror erzählt, so dass mensch auf jeden Fall gespannt dabei bleiben muss. Die Hörspielfassung aus dem Hörbuch Hamburg Verlag wird voller Gefühl von Rebecca Veil eingesprochen und kann definitiv überzeugen. Auch das Cover des Buches ist ein echter Hingucker und lädt direkt zum Verweilen ein.
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Gebundenes Buch
Das Cover ist so wundervoll düster und atemberaubend zugleich.
Genau so empfand ich auch die Geschichte.
Es geht um Hazel die als unerwünschtes Kind bei ihrer Familie aufwächst und an jedem Geburtstag darauf wartet von Merrick geholt zu werden, der Todesgott.
Denn an ihrer Geburt …
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Das Cover ist so wundervoll düster und atemberaubend zugleich.
Genau so empfand ich auch die Geschichte.
Es geht um Hazel die als unerwünschtes Kind bei ihrer Familie aufwächst und an jedem Geburtstag darauf wartet von Merrick geholt zu werden, der Todesgott.
Denn an ihrer Geburt wurde sie ihm Versprochen.
Ich habe so sehr mit Hazel gelitten, war mir aber am Anfang des Buches nicht sicher ob es ihr besser bei ihrer Familie ging oder doch zum Todesgott zu gehen sollte.
Ich wollte einfach das ihr auch einmal etwas Gutes widerfährt.
Sie musste schwere Entscheidungen treffen, war ein Opfer, hatte eine schwere Last als Rolle der Heilerin und Vorbotin des Todes.
Craigs Schreibstil ist schnell, aber detailliert, die komplexen und interessanten Charaktere haben mich sofort angezogen.
Merrick empfand ich als Todesgott einschüchternd als auch zärtlich ,sein Charakter war so facettenreich und unterhaltsam.
Was ich manchmal als störend empfand waren zum einen einige Abschnitte die zu lang gezogen waren und andere viel zu kurz.
Aber allgemein ein wunderschön geschriebener und eindringlicher Roman, der mit zeitlosen Themen wie Tod, Schicksal und freien Willen geschmückt ist.
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Gebundenes Buch
Einsame Heilerin mit viel Verantwortung:
Bereits vor ihrer Geburt wurde Hazel dem Gott des Todes versprochen und seitdem wartete sie zusammen mit ihrer Familie darauf, dass ihr Pate kommt und sie zu sich holt. Als der Tod sie endlich von ihrer Familie holt, beginnt ihre Ausbildung als Heilerin, …
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Einsame Heilerin mit viel Verantwortung:
Bereits vor ihrer Geburt wurde Hazel dem Gott des Todes versprochen und seitdem wartete sie zusammen mit ihrer Familie darauf, dass ihr Pate kommt und sie zu sich holt. Als der Tod sie endlich von ihrer Familie holt, beginnt ihre Ausbildung als Heilerin, was sie zu größeren Abenteuern führt.
Bis dahin wird sie von ihren Eltern wie eine Bürde behandelt, bekommt kaum Zuneigung oder Aufmerksamkeit von ihren Eltern und sie gibt sich auch noch selbst die Schuld dafür. Sie freut sich auf das Leben mit ihrem Paten, weil sie sich nach einem Ort sehnt, an dem sie nicht unerwünscht ist. Dafür muss sie dann als Heilerin aber ganz andere Herausforderungen meistern, denn nicht jedes Leben kann oder darf gerettet werden. Sie kämpft mit ihrem Gewissen, trägt unerwartet viel Verantwortung und muss oft sehr schwierige Entscheidungen treffen.
Das Tempo fand ich manchmal schon etwas verwirrend, weil Hazel seit ihrer Kindheit begleitet wird, beginnend mit ihrer Familie und ihrer Anfangszeit mit dem Gott des Todes. Es vergehen oft Monate und Jahre und dabei fand ich es etwas schade, einige der Entwicklungen nur nacherzählt zu bekommen, statt mitzuerleben. Mit ihrer Jugend und ihren ersten Erfahrungen als Heilerin dauert es auch ziemlich lange, bis die in der Inhaltsbeschreibung erwähnten Ereignisse stattfinden. Das gab mir das Gefühl, dass es sehr lange dauerte, bis das Buch richtig losging. Aber letztendlich geht es um Hazel, ihr Leben als dreizehntes Kind, das dem Tod versprochen wurde, und allen Vorzügen und Schattenseiten ihrer Gabe als Heilerin.
Trotz der kleinen Sprünge und den daraus resultierenden Lücken fand ich die Handlung spannend und Hazels Schicksal konnte mich bis zur letzten Seite mitreißen.
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