Simone Buchholz
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Blaue Nacht / Chas Riley Bd.6 (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 341 Min.
Sprecher: Buch, Achim; Karun, Vanida; Borgmann, Sandra
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Weil sie einen Vorgesetzten der Korruption überführt und einem Gangster die Kronjuwelen weggeschossen hat, ist Staatsanwältin Chastity Riley jetzt Opferschutzbeauftragte und damit offiziell kaltgestellt. Privat gibt es auch keinen Trost: Ihr ehemaliger Lieblingskollege setzt vor lauter Midlife-Crisis zum großen Rachefeldzug an, während ihr treuester Verbündeter bei der Kripo knietief im Liebeskummer versinkt. Da ist es fast ein Glück, dass zu jedem Opfer ein Täter gehört. Das Opfer ist ein Mann ohne Namen, der übel zugerichtet in ein Krankenhaus im Hamburger Osten eingeliefert wird. ...
Weil sie einen Vorgesetzten der Korruption überführt und einem Gangster die Kronjuwelen weggeschossen hat, ist Staatsanwältin Chastity Riley jetzt Opferschutzbeauftragte und damit offiziell kaltgestellt. Privat gibt es auch keinen Trost: Ihr ehemaliger Lieblingskollege setzt vor lauter Midlife-Crisis zum großen Rachefeldzug an, während ihr treuester Verbündeter bei der Kripo knietief im Liebeskummer versinkt. Da ist es fast ein Glück, dass zu jedem Opfer ein Täter gehört. Das Opfer ist ein Mann ohne Namen, der übel zugerichtet in ein Krankenhaus im Hamburger Osten eingeliefert wird. Alles sehr professionell gemacht, der klassische Warnschuss. Riley gewinnt nach und nach sein Vertrauen. Bei zwei bis acht Bier auf der Krankenstation nennt er ihr schließlich einen Namen. Nicht seinen, aber es ist eine Spur, und die führt nach Leipzig. Dort findet Riley einen Verbündeten und viel zu viele synthetische Drogen. Als ihr klar wird, wer hinter der Sache steckt, sieht sie ihre Chance, endlich einen der ganz großen Fische dingfest zu machen. Harte Schale, weicher Kern: Schauspielerin Sandra Borgmann leiht Chastity Riley ihre Stimme.
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Simone Buchholz, geboren 1972 in Hanau, zog 1996 nach Hamburg, wegen des Wetters. Sie wurde auf der Henri-Nannen-Schule zur Journalistin ausgebildet und schreibt seit 2008 Kriminalromane. Ihre Reihe um die Staatsanwältin Chastity Riley wurde vielfach ausgezeichnet. Simone Buchholz wohnt auf St. Pauli und schreibt regelmäßig die Kolumne 'Getränkemarkt' im SZ-Magazin sowie Texte für Die Zeit.

© Droemer Knaur Verlag
Produktdetails
- Verlag: OSTERWOLDaudio
- Erscheinungstermin: 3. Juli 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844916935
- Artikelnr.: 48750461
»Frech, witzig und ein wenig melancholisch. Simones bisher bester.« DIE ZEIT 20160602
Weil sie einen Vorgesetzten der Korruption überführt und einem Gangster die Kronjuwelen weggeschossen hat, ist Staatsanwältin Chastity Riley jetzt Opferschutzbeauftragte und damit offiziell kaltgestellt. Privat gibt es auch keinen Trost: Ihr ehemaliger Lieblingskollege setzt vor …
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Weil sie einen Vorgesetzten der Korruption überführt und einem Gangster die Kronjuwelen weggeschossen hat, ist Staatsanwältin Chastity Riley jetzt Opferschutzbeauftragte und damit offiziell kaltgestellt. Privat gibt es auch keinen Trost: Ihr ehemaliger Lieblingskollege setzt vor lauter Midlife-Crisis zum großen Rachefeldzug an, während ihr treuester Verbündeter bei der Kripo knietief im Liebeskummer versinkt. Da ist es fast ein Glück, dass zu jedem Opfer ein Täter gehört.
Der Start in den Roman fiel mir zunächst nicht leicht, da es sich hier um einen Band einer Reihe handelt. Der Kriminalfall an sich ist abgeschlossen, aber das Buch knüpft bei den Charakteren an die vorherigen Bände an. Es fielen Namen, die ich erst einmal nicht zuordnen konnte. Doch dieses Problem wurde von Simone Buchholz geschickt gelöst, in dem zwischen den einzelnen Kapiteln, die von Chastity Riley in Ich-Form erzählt werden, die Personen von sich selbst zum Sprechen kamen. Diese Kapitel sind chronologisch mit Zeitangaben versehen, sodass am Ende von jedem mehr oder weniger eine Kurzbiographie entsteht. Einige Namen kann man nicht gleich zuordnen, sondern muss anhand des Gesagten schlau kombinieren, um wen es sich handeln könnte.
Der Schreibstil ist an vielen Stellen sehr minimalistisch, dennoch strotzt der Text von guten Sprüchen und Aussagen, besonders von Chastity Riley, denen man einfach nichts mehr hinzu zu fügen hat. Vieles steht zwischen den Zeilen. Es ist trotz kurz angebundener Sätze kein trivialer Roman, sondern man muss höllisch aufpassen und versteckte Hinweise und Andeutungen erkennen, um Zusammenhänge und Ereignisse besser zu verstehen. Informationen werden nicht auf dem Silbertablett präsentiert, sondern sind vom anspruchsvollen Leser selbst herauszufinden. Nicht alle Fragen werden beantwortet, aber das muss hier auch gar nicht sein. Es bleibt Platz für eigene Spekulationen.
Der Roman lebt von den Charakteren, allen voran von Hauptprotagonistin Riley. Es ist ein bunt zusammen gewürfelter Haufen und dennoch sind sie sich gegenseitig die selbsterwählte Familie, die füreinander einsteht. Simone Buchholz ist es hier gelungen außergewöhnliche Charaktere zu schaffen, deren Umgang miteinander den eigentlichen Kriminalfall fast erblassen lässt. Man saugt die tollen Sprüche einfach in sich auf und kann davon nicht genug bekommen. Mir hat gut gefallen, dass sie die sonst so spröde Riley auch in der Lage ist Gefühle zu zeigen. Das verleiht ihr besondere Tiefe und Authentizität. Einzig hat mich sowohl an Riley als auch an den anderen Charakteren, deren doch stark erhöhter, an Sucht grenzender, Zigaretten- und Alkoholkonsum gestört. Es gibt fast keine Begegnung zwischen den Charakteren, die nicht in einem Saufgelage enden. Hier kann schnell der Eindruck entstehen, dass der erhöhte Konsum beider Substanzen als Merkmal für einen authentischen, lässigen, coolen usw. Charakter steht. Eine Botschaft, die man vielleicht doch mal hinterfragen sollte, zumal dieses Merkmal häufig in Krimis und Thrillern gewählt wird um eben den geschilderten Eindruck einer Person zu erzeugen. Meiner Meinung nach gibt sehr viel mehr, was Riley zu einem tollen Charakter macht, auch ohne den hohen Konsum von Alkohol und Zigaretten.
„Blaue Nacht“ ist ein außergewöhnlicher und anspruchsvoller Kriminalroman, den ich nach anfänglichen Startschwierigkeiten sehr gerne gelesen habe und dessen Atmosphäre mich voll und ganz nach Hamburg mitgenommen hat. Man muss die Vorgängerbände nicht zwingend gelesen haben, aber ich würde es dennoch empfehlen. Es ist kein Roman, der man einfach mal so zwischendurch lesen sollte. Um die Charaktere, die Atmosphäre und den Schreibstil richtig auf sich wirken lassen und genießen zu können, sollte man sich Zeit nehmen.
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Leben, Lieben und Leiden auf St. Pauli
Endlich ein neuer Fall für die unkonventionelle Hamburger Staatsanwältin Chastity Riley, Tochter eines US-Amerikaners und einer Deutschen. Es geht um synthetische Drogen, denn der sogenannte Albaner will expandieren.
Riley wurde degradiert und …
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Leben, Lieben und Leiden auf St. Pauli
Endlich ein neuer Fall für die unkonventionelle Hamburger Staatsanwältin Chastity Riley, Tochter eines US-Amerikaners und einer Deutschen. Es geht um synthetische Drogen, denn der sogenannte Albaner will expandieren.
Riley wurde degradiert und ist nun Opferschutzbeauftragte. Das Opfer heißt Joe, ist Österreicher und liegt übel zugerichtet in einem Hamburger Krankenhaus. Eine Warnung aus dem Milieu. Riley gewinnt sein Vertrauen und so nennt er ihr schließlich einen Namen. Die Spur führt zu einem Drogenfahnder beim LKA in Leipzig - und geradewegs in die Hölle.
Währenddessen kümmert sich der pensionierte Faller, Rileys ehemaliger Lieblingskollege, „der hat was von meinem Vater. Robert-Mitchum-Typ“, um Joe. Wie es scheint, haben beide einen gemeinsamen Feind und noch eine alte Rechnung mit ihm offen…
Auch Rileys Privatleben nimmt wieder einen breiten Raum ein: In der Ich-Form erzählt sie vom Leben, Lieben - und Leiden auf dem Kiez. Mal witzig: „Ich bin dein Vater, Luke.“ (röchelt Riley), mal poetisch: „Er (Rocco) hat die Gezeiten im Gang und die Große Freiheit im Gesicht.“ Wer ist Opfer, wer ist Täter? Wer wird sterben, wer wird überleben und zu welchem Preis?
Simone Buchholz hat „Blaue Nacht“ gewohnt schnoddrig mit viel Lokalkolorit und schrägen Typen Szene gesetzt. Mit dabei sind wieder der Faller und der Calabretta, ihr treuester Verbündeter bei der Kripo, ihre beste Freundin Carla und deren Ehemann Rocco sowie ihr Lover Klatsche, dem jetzt die „Blaue Nacht“, eine Kneipe auf dem Kiez gehört.
Durch Rückblenden in die Vergangenheit nimmt die Geschichte viele überraschende Wendungen, bis zum unerwarteten Ende. Nur schrittweise wird enthüllt, wohin das Ganze führen soll. Gekonnt wird Spannung aufgebaut. Schauplatz ist erneut Hamburg, der Hafen, die Elbe. Dennoch handelt es sich bei „Blaue Nacht“ um mehr als einen Regio-Krimi. Denn dazu ist die Story viel zu komplex.
Zum Schluss ist Riley zurück im Spiel und so freue ich mich schon heute auf die Fortsetzung.
Fazit: Kultiger Kiezkrimi. Spannend, humorvoll und voller skurriler Figuren. Bitte mehr davon!
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Blaue Nacht von Simone Buchholz ist ein Kriminalroman und im Suhrkamp Verlag erschienen
Chastity Riley ist Staatsanwältin in Hamburg. Durch einen verpatzten Auftrag wird sie degradiert, und kümmert sich nun notgedrungen im Bereich Opferschutz. Als sie im Krankenhaus auf den halb …
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Blaue Nacht von Simone Buchholz ist ein Kriminalroman und im Suhrkamp Verlag erschienen
Chastity Riley ist Staatsanwältin in Hamburg. Durch einen verpatzten Auftrag wird sie degradiert, und kümmert sich nun notgedrungen im Bereich Opferschutz. Als sie im Krankenhaus auf den halb totgeprügelten Joe trifft,der es ihr nicht leicht macht, merkt Chastity schnell, dass sie einer größeren Sache auf der Spur ist. Riley bekommt es mit einem der schlimmsten Verbrecher der Hamburger Szene zu tun. Schafft sie das, was in all den Jahren niemand geschafft hat? Wird sie den Albaner an seinen kriminellen Machenschaften hindern können?
Ich muss sagen, ich habe zu Anfang etwas anderes erwartet als ich dieses Buch zu lesen began. Es war schon fremd, eine Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt, in diesem Beruf zu erleben. Doch nach kurzer Zeit wurde Chastity Riley mir durch ihre derben und sarkastischen Gedankengänge überaus sympathisch. Sie passt einfach perfekt in diesen Krimi, der Hamburg als Kulisse hat. Man erfährt so nebenher viel vom Nachtleben dieser reizvollen Stadt.
Die weiteren Charaktere um Chastity herum, sind sehr bildhaft beschrieben. Zum Beispiel Klatsche, der Betreiber der Kneipe : Blaue Nacht. Er und Chastity sind Freunde, die ab und an auch mal mehr voneinander wollen, aber alles irgendwie ohne Verpflichtung. Eine tolle Verbindung, die das Buch in meinen Augen sehr bereichert hat. Der Faller war früher bei der Polizei, arbeitet nun als Privatermittler. Er hat schon Erfahrungen mit dem Albaner gemacht, und diese waren mehr als schrecklich. Er und Chastity verstehen sich einfach, und ergänzen sich so perfekt. Dann ist da noch der Calabretta, Kollege von Chastity, er hat es nicht leicht, die Freunde versuchen aber ihn aufzufangen. Rokko und seine Frau Carla betreiben ein Lokal und sind oft Rileys Ausflugsziel um zu quatschen und sich auszutauschen. Das tolle miteinander unter den Charakteren gibt dem Krimi den richtigen Charme. Die Unterhaltungen sprühen vor Vitalität, habe selten so oft schmunzeln müssen bei einem Krimi wie hier.
Dennoch kommt die eigentliche Ermittlung nicht zu kurz. Der Fall ist spannend aufgebaut, und dem Leser wird nach und nach ein komplexes Netz an Informationen geboten.
Dies ist das erste Buch der Autorin für mich gewesen, und ich muss sagen, ich bedauere die ersten fünf Teile nicht zu kennen. Es wird zwar hier und da auch aus der Vergangenheit der Personen berichtet, aber ich hätte gern all meine Fragen beantwortet die sich für mich beim lesen ergaben. Von daher werden die ersten Bände wohl demnächst bei mir Einzug halten.
Möchte diesen Kriminalroman jedem ans Herz legen, der gerne Krimis liest. Und zwar Krimis mit einer gehörigen Portion Witz und Esprit. Er hebt sich durch seine Andersartigkeit aus der breiten Masse hervor. Toll! Volle Punktzahl von mir dafür.
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„Blaue Nacht“ ist Band 6 der Krimireihe um Staatsanwältin Chastity Riley. Chastitys neuer Job ist nicht so langweilig wie gedacht. Die Dinge setzen sich fast von alleine in Gang.
Chastity hat ihren eigenen Chef der Korruption überführt und unerlaubt eine Schusswaffe …
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„Blaue Nacht“ ist Band 6 der Krimireihe um Staatsanwältin Chastity Riley. Chastitys neuer Job ist nicht so langweilig wie gedacht. Die Dinge setzen sich fast von alleine in Gang.
Chastity hat ihren eigenen Chef der Korruption überführt und unerlaubt eine Schusswaffe benutzt. Die Quittung dafür, sie wird offiziell kaltgestellt und in den Opferschutz versetzt. Ihr neuester Fall ist ein geheimnisvoller Österreicher, der nach einer Prügelattacke schwerverletzt im Krankenhaus liegt. Der Mann will weder seinen Namen noch den seiner Angreifer nennen. Chastity gibt nicht auf, hinter das Rätsel zu kommen. In der Zwischenzeit bringt sich Georg Faller mit einem Alleingang in eine gefährliche Situation.
Die Geschichte beginnt mit einer humorvollen Beschreibung einer derben Prügelszene. Das Opfer ist der Überzahl seiner Angreifer hilflos ausgeliefert. Szenenwechsel, Chastity fährt mit einem Schrottauto aufs Land und braucht bei einem Problem dringend Hilfe. Die Hauptfigur der Krimireihe lässt sich nicht in die gewöhnliche Schublade einer Staatsanwältin einordnen. Chastity ist eigensinnig, rebellisch und stur. Schimanski lässt grüßen. Ihre alles andere als vornehme Art scheint nicht so recht zu ihrem früheren Job zu passen. Erfrischend anders, so lässt sich Chastity am besten beschreiben. Der Einstieg in die anderen Charaktere wie Klatsche, Calabretta, Rocco, Faller und Klara fällt leichter, wenn man die anderen fünf Bände der Reihe kennt. So verwirren Erzählstil und Protagonisten eine Weile bis der Überblick erlesen ist. Altersangaben und Bezeichnungen wie Kollege etc. und ein Hinweis auf den Beruf und hätten am Anfang weitergeholfen. Warum werden immer wieder Rückblicke eingeschoben? Auch das erschließt sich erst später. In welchem Jahr spielt die Geschichte? Die fehlende Jahreszahl beim ersten Kapitel erschwert die Orientierung ebenfalls. Störend wirkt das Siezen in den Dialogen. Handelt es sich nicht um Freunde? Schließlich stehen die meisten Protagonisten in enger Verbindung bzw. hängen oft miteinander ab. Durch das Siezen fließt unnötig Unpersönliches ein und wird eine Barriere aufgebaut. Sehr unterhaltsam ist die Sprache. Unterschwellige Ironie, ein eigener Humor und die schnoddrige, direkte Art von Chastity und Co sorgen für Lesespaß. Irgendwie kocht jeder sein eigenes Süppchen, aber alle sind doch aufeinander angewiesen. Wie stark der Zusammenhalt wirklich ist wird bald deutlich. Mit häppchenweisen Informationen des Opfers und Fallers Alleingang nimmt die Spannung zu. Ab Mitte des Buches ist der verwirrende Anfang längst vergessen. Leider wird zu sehr an Story gespart. Auch der Schluss gerät viel zu kurz. Es wird auf einen Showdown hingearbeitet, der nicht den verdienten und erhofften Raum erhält. Am Ende will sich schon Enttäuschung breit machen. Dann kommt es zu einer Überraschung, die zufriedenstellt. Fazit: Das Gute überwiegt. Meckern geschieht eher auf höherem Niveau. Unterhaltungswert haben besonders die Beschreibungen. Es wird deutlich, hier berichtet ein Hamburger Pflänzchen und lässt mit wenigen Worten auf gekonnte Art typische und doch sehr eigene Bilder entstehen.
Der Titel regt zu Spekulationen an. Das Cover gibt einen Hinweis. Schön ist die eingebaute Zweideutigkeit. Wer die ersten sieben Bände nicht kennt, wird spätestens nach Band 6 zu den Vorgängern greifen. Autorin Simone Buchholz überzeugt mit einem ganz eigenen Stil. Etwas Luft nach oben bleibt noch für das Nachfolgewerk.
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