Teresa Simon
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Eine Olivenbauernfamilie, eine Frau zwischen zwei Brüdern und der Kampf um Freiheit: die große deutsch-italienische Familiengeschichte von Bestsellerautorin Teresa Simon. Die Hamburger Goldschmiedin Julia Matthiesen reist zum ersten Mal in das malerische Dorf Lucignano in der Toskana und ist auf Anhieb überwältigt vom Zauber der Landschaft. Ihr kürzlich verstorbener Nonno stammt von hier, seine Familie hat seit jeher Oliven angebaut, doch über seine Vergangenheit hat Gianni immer geschwiegen. Julia begibt sich auf die Spuren ihres Großvaters, unterstützt von dem attraktiven Italiener M...
Eine Olivenbauernfamilie, eine Frau zwischen zwei Brüdern und der Kampf um Freiheit: die große deutsch-italienische Familiengeschichte von Bestsellerautorin Teresa Simon. Die Hamburger Goldschmiedin Julia Matthiesen reist zum ersten Mal in das malerische Dorf Lucignano in der Toskana und ist auf Anhieb überwältigt vom Zauber der Landschaft. Ihr kürzlich verstorbener Nonno stammt von hier, seine Familie hat seit jeher Oliven angebaut, doch über seine Vergangenheit hat Gianni immer geschwiegen. Julia begibt sich auf die Spuren ihres Großvaters, unterstützt von dem attraktiven Italiener Matteo. Ihre gemeinsame Suche führt in die 1940er-Jahre, in die Zeit der «Resistenza», als italienische Partisanen sich in den Bergen versteckten und gegen die Faschisten kämpften; sie führt zu zwei Brüdern, den Olivenbauern Vito und Gianni, und zu einer tragischen Liebesgeschichte ...
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Teresa Simon ist das Pseudonym der promovierten Historikerin und Autorin Brigitte Riebe. Sie ist neugierig auf ungewöhnliche Schicksale und lässt sich immer wieder von historischen Ereignissen und stimmungsvollen Schauplätzen inspirieren. Die SPIEGEL-Bestsellerautorin ist bekannt für ihre intensiv recherchierten und spannenden Romane, die tiefe Emotionen wecken. Ihre Romane «Die Frauen der Rosenvilla», «Die Holunderschwestern» und «Die Oleanderfrauen» wurden alle zu Bestsellern. Zuletzt erschien ihre Dilogie «Die Reporterin».
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 1. Mai 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783644020160
- Artikelnr.: 72274997
Teresa Simon schreibt wirklich meisterhaft! Ich habe das Buch förmlich verschlungen, ich konnte es nicht weglegen. Eine ganz, ganz große Leseempfehlung für den Sommer! MDR 1 Radio Thüringen 20250622
Spurensuche in der Toskana
Teresa Simon schafft es immer wieder in ihren Romanen die Vergangenheit aufleben zu lassen. Immer wieder schickt sie uns zusammen mit ihren Protagonisten auf die spannende Spurensuche in die Vergangenheit und erzählt dabei oft von den dunkelsten Teilen unserer …
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Spurensuche in der Toskana
Teresa Simon schafft es immer wieder in ihren Romanen die Vergangenheit aufleben zu lassen. Immer wieder schickt sie uns zusammen mit ihren Protagonisten auf die spannende Spurensuche in die Vergangenheit und erzählt dabei oft von den dunkelsten Teilen unserer Geschichte.
In Zypressensommer geht es um Julia die sich 1998 auf die Suche nach den Wurzeln ihres Großvaters in der Toskana macht. Sie ist immer davon ausgegangen das er als Gastarbeiter nach Hamburg gekommen ist, aber wirklich gesprochen wurde nie darüber. Jetzt stellt sich heraus das alles ganz Anders war und er im zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter nach Deutschland kam. Er war ein italienischer Militärinternierter.
Und genau das ist das Besondere an diesem Buch. Denn mal ehrlich, wer hat schon von der Geschichte dieser Menschen gehört.? Teresa Simon erzählt von dem grausamen Schiksal dieser Menschen. Von ihrem Weg nach Deutschland und den unmenschlichen Bedingungen unter denen sie dann leben und arbeiten mussten. Ich finde es so wichtig das immer wieder an die Gräultaten der Zeit erinnert wird und gerade auch die Aspekte beleuchtet werden die kaum bekannt sind. Mit Gianni bekommen die italienischen Militärinternierten ein Gesicht.
Ein zweiter Punkt der mir sehr gut gefallen hat, ist das der zweite Handlungsstrang im Jahr 1998 spielt und nicht in der heutigen Zeit. Ich finde das realistischer. Zum einen das eine junge Frau Großeltern hat, die den zweiten Weltkrieg erlebt hat und zum Anderen das es noch Menschen gibt die sich an die Zeit erinnern.
Natürlich lebt der Roman nicht nur von den historischen Ereignissen, auch die Familiengeschichte ist emotional erzählt und verbirgt eine große Liebesgeschichte.
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Schatten der Vergangenheit
Julia mit ihren knapp dreißig Jahren lebt friedlich in Hamburg, teilt sich mit einer lieben Freundin einen Laden, in dem sie ihre Goldschmiedekunst herstellt und verkauft. Als ihr warmherziger Großvater stirbt, muss sie sich seinem Vermächtnis …
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Schatten der Vergangenheit
Julia mit ihren knapp dreißig Jahren lebt friedlich in Hamburg, teilt sich mit einer lieben Freundin einen Laden, in dem sie ihre Goldschmiedekunst herstellt und verkauft. Als ihr warmherziger Großvater stirbt, muss sie sich seinem Vermächtnis entsprechend nach Italien begeben, nach Lucignano in der Toskana, und erkennen, dass die Vergangenheit ihre Schatten wirft.
Hinter dem sanftgrünen Titelbild geht es sogleich mitten ins Geschehen mit einem italienischen Volkslied und wehmütigen Erinnerungen, während die wilden Verräter aus den Reihen der italienischen Armee von den Deutschen erniedrigt und als Zwangsarbeiter (offiziell Militärinternierte) wie Vieh in den Norden verfrachtet werden. Hier beginnt die bedrückende Geschichte des einst stolzen Olivenbauern Gianni, der die letzten Kriegsjahre unter widrigsten Umständen in einer Hamburger Fischräucherei durchstehen muss. Wahre Begebenheiten, historisch belegte Szenen wie das Massaker von Civitella oder Details über die Resistenza und ihre Stafetten fließen nach realen Vorbildern und ausgezeichneter Recherche in diese wunderschöne Geschichte mit ein, sodass diese grausame Zeit nicht in Vergessenheit gerät und an die vielen mutigen Menschen erinnert wird. Damit allerdings kein schwermütiger Band über die 1940er-Jahre in den Buchhandlungen landet, hat Teresa Simon ganz bewusst mit Enkelin Julia einen Kontrapunkt gesetzt, sodass der Leser die junge Frau begleiten darf in die malerische Welt der Toskana mit ihren vielfältigen Gerüchen und Geschmäckern. Helle Vogelstimmen erwecken den Tag zum Leben, grünlichgoldenes Olivenöl aromatisiert das knusprig gebackene Brot, das frische Wasser des Lago Trasimeno lässt die Hitze des Sommers erträglich werden. Darüber hinaus wird die leidenschaftliche Lebensweise des Südens mit jeder Zeile aufs Neue spürbar, man kann sich wegträumen an einen Ort der Sehnsucht, der schmetterlingshafte Gefühle weckt. Durch Julias Nachforschungen und Tagebuchaufzeichnungen werden die beiden Handlungsstränge auf geschickte Art und Weise verknüpft, sodass eine abwechslungsreiche und überaus ansprechende Erzählung entsteht, deren Sog einen bis weit in die Nachtstunden hinein gefangen nimmt.
Ich freue mich sehr, dass dieser bewegende Roman seinen Weg zu mir gefunden hat und ich diese Reise voll widerstreitender Emotionen miterleben durfte. Fünf Sterne und eine Leseempfehlung!
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Das Cover des Buches lässt auf einen leichten Sommerroman schließen. Die Liebesgeschichte hat einen großen Anteil am Geschehen aber der Inhalt ist viel tiefgreifender.
Es werden Lebensabschnitte aus 2 Zeiten beschrieben. Einmal die 1940er-Jahre im Krieg sowohl im Hamburg der …
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Das Cover des Buches lässt auf einen leichten Sommerroman schließen. Die Liebesgeschichte hat einen großen Anteil am Geschehen aber der Inhalt ist viel tiefgreifender.
Es werden Lebensabschnitte aus 2 Zeiten beschrieben. Einmal die 1940er-Jahre im Krieg sowohl im Hamburg der Großeltern, wie auch im italienischen Lucignano der Familie des Großvaters und 1998 die Reise von Julia auf den Spuren ihres gerade verstorbenen Nonno. Dieser hat ihr einen Zettel mit Stichworten hinterlassen, denen sie auf den Grund gehen möchte. Es kommt einiges zu Tage, von dem die ganze Familie nichts wusste.
Der Schreibstil ist flüssig und mitreißend und hat mir sehr gefallen. Die Sprünge zwischen den Zeiten und Personen sind teilweise etwas unübersichtlich. Ich musste mehrmals am Kapitelanfang nachsehen in welcher Zeit und an welchem Ort ich gerade bin. Die Namen der Personen sind teilweise auch zu ähnlich, was schon mal zu Verwirrung führt.
Insgesamt eine klare Empfehlung, besonders an Italienliebhaber, die die eingestreuten italienischen Wörter und Sätze auch verstehen können.
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Wow, was für ein tolles Buch geht hier bitte zu Ende. Ich bin immer noch ein bisschen sprachlos, aufgrund der rundum gelungenen Geschichte.
Doch kommen wir erst einmal zum Inhalt. Das Buch erzählt die Geschichte in zwei Zeitebenen. Zum einen spielt das Buch in den 1940er Jahren. Konkret …
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Wow, was für ein tolles Buch geht hier bitte zu Ende. Ich bin immer noch ein bisschen sprachlos, aufgrund der rundum gelungenen Geschichte.
Doch kommen wir erst einmal zum Inhalt. Das Buch erzählt die Geschichte in zwei Zeitebenen. Zum einen spielt das Buch in den 1940er Jahren. Konkret zu der Zeit, als die Italiener sich den Alliierten angeschlossen haben und dafür bitter bezahlen mussten. Zwei davon sind Vito und Gianni. Die Brüder verbindet eine tragische Lebensgeschichte und beide leiden auf ihre eigene Art unter dem zweiten Weltkrieg. 1998 macht sich Giannis Enkelin auf die Suche nach ihren Wurzeln. Sie reist in die Toskana und versucht dort mehr über ihre Vergangenheit herauszufinden. Unterstützt von dem Italiener Matteo findet sie Dinge heraus, mit denen sie niemals gerechnet hätte.
Ich weiß überhaupt nicht, wo ich anfangen soll. Ich lese so viele Bücher im Jahr und immer wieder gibt es da die, die nachhaltig beeindrucken. Die im Gedächtnis bleiben und noch lange nach Ende der Geschichte in mir nachhallen. Und meistens sind dies die Geschichten, die eine gewissen Tragik in sich tragen. Alle haben gemeinsam, dass sie auch eine Leichtigkeit haben. Diese aber niemals ohne ihren tragischen Gegenpol. Und auch dieses Buch vereint genau diese Komponenten. Da haben wir einerseits die wunderschöne Umgebung der Toskana. Das leckere Essen, die italienische Leichtigkeit. Und dann tauchen wir von einer Seite auf die andere in die Vergangenheit ab und erleben das schlimmste was die Deutschen jemals mit anderen Menschen gemacht haben noch einmal.
Bisher war mir tatsächlich nicht bekannt, wie sehr die Italiener unter den Deutschen gelitten haben, vor allem nachdem sie sich den Alliierten angeschlossen haben. Umso schockierter und bewegter war ich, was ich alles in dem Buch lesen musste. Selbst Tiere scheinen besser behandelt worden zu sein. Es tut noch immer weh, was ich alles lesen musste und ich werde niemals verstehen, wie Menschen anderen Menschen solche Dinge antun können, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Teresa Simon schafft es genau die richtigen Worte für diese schlimme Zeit zu finden. Selten hat ein Buch so viele Gefühle auf einmal in mir ausgelöst. Besonders gelungen finde ich hier die Unterteilung der zwei Zeitebenen. Denn jede Zeitebene hat unterschiedliche Gefühle in mir ausgelöst. Ist die eine hoffnungslos und tragisch, so bringt die andere viel Licht zwischen die Zeilen. Die Autorin schafft es diese Mischung so perfekt anzurühren, dass ich nie lange deprimiert war, sondern mein Herz auch immer wieder die Möglichkeit bekam, sich zu erholen.
Der wunderschöne Schreibstil ist so toll zu lesen, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Die Abwechslung zwischen den Zeitebenen bringt eine ganz besondere Geschwindigkeit in die Geschichte. Die historischen Tatsachen werden unheimlich gekonnt mit den fiktiven verwoben, dass es mir immer wieder schwer fiel, nicht zu glauben, dass es Matteo und Julia wirklich gibt.
Um die Trennung zwischen Fiktion und Realität klarer zu machen, gibt es ganz zum Schluss ein Nachwort, in dem historische Tatsachen noch einmal näher erläutert werden. Gerade bei solchen Geschichten finde ich ein Nachwort unheimlich wichtig, da eben die Grenzen relativ leicht verschwimmen.
Die Geschichte war auf so vielen Ebenen toll, dass ich es nicht vermag, dies alles in Worte zu fassen. Ich möchte in die Toskana reisen, bei Matteo und Julia übernachten und gleichzeitig Torta della Nonna essen und dazu einen Kaffee zu trinken. Sie hat mich so sehr berührt und so viele Gefühle in mir ausgelöst, dass ich wünschte, die Geschichte würde noch mindestens 200 Seiten mehr haben. Die sympathischen und nahbaren Protagonisten haben mich auf eine unnachahmliche Art mit fiebern und zittern lassen und nicht nur einmal habe ich mir gewünscht, in die Geschichte klettern und diese beschützen zu können.
Vielen lieben Dank für dieses tolle Buch. Für diese wunderschöne Geschichte, die auf so vielen Ebenen gut ist. Für diese Reise in die Toskana und die Reise in die Vergangenheit, die es geschafft hat, dass ich Dinge lerne, von denen ich bisher leider noch gar nichts wusste. Ein Meisterwerk, dass die Mischung aus Fiktion und Realität in Perfektion umgesetzt hat.
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Spannende und sehr bewegende Geschichte…
Das Cover dieses Buches gefällt mir und ich finde, es passt auch gut zu dieser Geschichte.
Julia reist zum ersten Mal in die Toskana, um die Geschichte ihres Großvaters zu ergründen. Dabei hat sie eine kleine Liste ihres …
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Spannende und sehr bewegende Geschichte…
Das Cover dieses Buches gefällt mir und ich finde, es passt auch gut zu dieser Geschichte.
Julia reist zum ersten Mal in die Toskana, um die Geschichte ihres Großvaters zu ergründen. Dabei hat sie eine kleine Liste ihres Großvaters, die sie nun abarbeiten will. Glücklicherweise trifft sie auf den Einheimischen Matteo, der sie von nun an begleitet. Doch was Julia alles herausfindet, damit hätte sie nicht gerechnet, schon gar nicht mit einer tragischen Liebesgeschichte.
Ich bin super in die Geschichte reingekommen. Man lernt Julia kennen, eine selbstbewusste junge Frau, die sich auf den Weg in die Toskana gemacht hat. Julia ist sehr offen, neugierig und hat ein klares Ziel, und zwar die Geschichte ihres Großvaters zu ergründen. Dafür tut sie ziemlich viel und lernt Land und Leute besser kennen. Das hat mir sehr gut gefallen, denn es wurde sehr bildhaft beschrieben und man durfte alles durch Julias Augen entdecken. Und auch sie ist begeistert von der Toskana. Dazu kommt, dass sie Matteo schon sehr sympathisch findet und mir hat es Spaß gemacht, die beiden zusammen zu erleben.
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Und so lernen wir auch Gianne und Giulia kennen, zwei Liebende, dich durch den Krieg getrennt wurden, aber immer noch hoffen, sich wiederzufinden. Besonders Giannes Ausführungen haben mich sehr berührt und aufgewühlt. Und obwohl man schon so viel über diese Zeit gehört und gelesen hat, bin ich immer wieder erschrocken. Doch Gianne gibt nie auf, so ausweglos es manchmal auch scheint. Die beiden habe ich sehr lieb gewonnen und ich habe mit ihnen gelitten.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es passiert ziemlich viel und mich hat es durchweg im Buch gehalten. Es war spannend, berührend und tragisch. Die Liebesgeschichte fand ich gelungen, jedoch hat mir die Erzählung aus der heutigen Zeit zu viel Raum eingenommen. Hier hätte ich mir mehr Zeit in der Vergangenheit gewünscht. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Die gewählten fand ich interessant und hervorragend bearbeitet.
Der Schreibstil ist wundervoll. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Die Dialoge sind sehr authentisch und haben die Figuren noch lebendiger wirken lassen. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen fand ich genial. Man wird in die Toskana gezaubert und es fühlt sich alles sehr echt an. Die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich total abgeholt, denn ich konnte mich prima in die Figuren hineinversetzen.
Von mir erhält dieses Buch eine klare Kaufempfehlung (4/5 Sterne), weil gerade Gianne und Giulia ganz besondere Hauptfiguren sind, weil die Handlung spannend und interessant ist und weil Setting und Atmosphäre einfach perfekt beschrieben waren. Ein Sternchen ziehe ich aber ab, weil mir die Geschichte in der Gegenwart zu viel Raum eingenommen hat und im Vergleich zu der Geschichte in der Vergangenheit, nicht so viel passiert. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Trotzdem lohnt es sich in jedem Fall dieses Buch zu lesen.
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Die Geschichte atmet
1998, Hamburg: Der Nonno, Julias italienischer Großvater Gianni Conti, stirbt und hinterlässt der Enkelin eine „Bucket-List“. Julia ist eine junge Goldschmiedin, die sich bisher noch nicht so sehr mit der Vergangenheit ihrer italienischen Familie und …
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Die Geschichte atmet
1998, Hamburg: Der Nonno, Julias italienischer Großvater Gianni Conti, stirbt und hinterlässt der Enkelin eine „Bucket-List“. Julia ist eine junge Goldschmiedin, die sich bisher noch nicht so sehr mit der Vergangenheit ihrer italienischen Familie und den Vorfahren beschäftigt hat. Kurzentschlossen wird sie in die Toskana, ins kleine Dorf Lucignano reisen, um die offenen Fragen, die dem Großvater wohl viel bedeutet haben, zu klären. Sie lernt den attraktiven Italiener Matteo Conti kennen und findet nach einigem Hin und Her eine schöne Unterkunft bei seiner Familie. Auch ihr Nonno war ja ein Conti, bei Julia klingeln alle Alarmglocken. Nicht immer zur Freude der Contis und anderer Einheimischer beginnt sie allerlei Nachforschungen. Und wird fündig!
Die zweite Zeitebene sind die 1940er Jahre, der Zweite Weltkrieg ist schon weit fortgeschritten, es zeichnet sich ab, dass die Deutschen ihn nicht gewinnen werden. Gianni Conti wird als Kriegsgefangener nach Deutschland deportiert und muss dort Zwangsarbeit leisten. Zu seinem Entsetzen in einer Fischräucherei, wo er doch Fisch hasst wie die Pest. Im Laufe der Zeit findet er in der Chef-Tochter Marieke eine Freundin und Geliebte. Zum Ende des Krieges ist er als Fremdarbeiter zwar nicht mehr ans Lager gefesselt, aber seine Kräfte für Aktivitäten nach Feierabend schwinden ob der geringen Essensrationen. Zur gleichen Zeit toben in Italien schwere Kämpfe, die Partisanen machen den Deutschen die Hölle heiß, es gibt Tote und Verletzte auf beiden Seiten. Die Deutsche lassen ihre Wut, auch angesichts der Invasion der Alliierten in Italien oftmals an den Zivilisten aus. Immer auch auf der Suche nach Helfershelfern der Partisanen sind sie sehr brutal. Auch Giannis Familie gerät in diese Falle. Zudem gibt es einen unerbittlichen Kampf zwischen den verfeindeten Brüdern Gianni und Vito Conti, der seine Auswirkungen auch noch 1998 zeigt. Nicht einmal die gemeinsame Trauer um die tote kleine Schwester Anna konnte daran etwas ändern.
1998: Julia und Matteo suchen gemeinsam nach lange vergangenen Ereignissen, nach der Wahrheit und bisher verschwiegenen Geheimnissen und erleben dabei einige Überraschungen. Und Julia wird ihren bisherigen Lebensentwurf vielleicht am Ende völlig über den Haufen werfen. Ich will nicht zu viel verraten, aber es ist wirklich spannend und auch sehr unterhaltsam, der Geschichte zu lauschen. Besonders der Rückblick auf die Zeit der Nazibesetzung Italiens ist gut gelungen.
Teresa Simon, die ich bisher überhaupt nicht als Autorin kannte, hat einen berührenden Roman geschrieben, mit Protagonisten, die man sich sehr gut vorstellen kann. Bei mir lief ein Film im Kopf ab, der mir sehr gefallen hat. Wie auch die Stimme von Tanja Fornaro, die sich ausdrucksstark in die einzelnen Personen verwandelte, jede bekam eine eigene Nuance. Manchmal hatte ich zwar den Eindruck, dass die Schilderungen etwas zu pathetisch klangen, aber das tut der Geschichte keinen Abbruch.
Einzig das Cover von Hörbuch bzw. Buch hat mich etwas verwirrt. Der Titel „Zypressensommer“ lässt vor meinem geistigen Auge die Toskana mit ihren eindrucksvollen Zypressenalleen aufscheinen. Aber das Titelbild zeigt einen Olivenzweig und nur ganz wenige winzige Zypressen. Dass die Contis Olivenbauern waren, das erfährt man natürlich im Roman.
Noch eines zum Schluss: Das Nachwort ist wirklich hörenswert, die Autorin erklärt die historischen Hintergründe, die im Roman nicht so ausführlich dargestellt sind.
Fazit: Ein Familienroman mit sehr ernstem und tragischem Hintergrund, eine echte Entdeckung für mich. Gute vier Sterne.
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Julia, Goldschmiedin aus Hamburg, erhält von ihrem italienischen Nonno, also Großvater, einen Zettel "vererbt" mit dem Namen einer Stadt, eines Mädchens und eines Notars. Sie reist in die kleine toskanische Stadt und findet so viel mehr als sie erwartet hat...
Die zweite …
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Julia, Goldschmiedin aus Hamburg, erhält von ihrem italienischen Nonno, also Großvater, einen Zettel "vererbt" mit dem Namen einer Stadt, eines Mädchens und eines Notars. Sie reist in die kleine toskanische Stadt und findet so viel mehr als sie erwartet hat...
Die zweite Zeitebene beginnt im Jahr 1943, als Gianni, Julias Großvater, als Kriegsgefangener nach Hamburg gebracht wird und dort unter schrecklichen Bedingungen arbeiten muss. Er vermisst seine Familie und das Mädchen, in das er verliebt ist. Sein Bruder Vito bleibt in Italien und kämpft im Untergrund gegen die deutschen Besatzer.
Die Sprache ist flüssig und sehr gut lesbar und besonders die Atmosphäre der Toskana wundervoll eingefangen. Die Autorin liebt ganz offensichtlich die Landschaft und das spürt man die ganze Zeit beim Lesen. Es wird so lecker gegessen und getrunken, dass beim Lesen das Wasser im Mund zusammenläuft - und ich habe mich extrem gefreut, dass im Anhang die besten Rezepte abgedruckt sind.
Die historischen Hintergründe zu den Zwangsarbeitern in Deutschland waren echt hart zu lesen - unbedingt das Nachwort dazu lesen!
Und für Romantiker ist eine zuckersüße Lovestory dabei! Klare Leseempfehlung für ein tolles Sommerbuch!
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1998: Julia kommt dem letzten Wunsch ihres Nonnos Gianni nach und arbeitet eine, von ihm geschriebene, Aufgabenliste ab. Ihr Weg führt sie dabei in die Toskana, in den Heimatort ihres Nonnos - Lucignano. Eine Reise in die Geschichte ihrer Familie beginnt.
„Zypressensommer“ von …
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1998: Julia kommt dem letzten Wunsch ihres Nonnos Gianni nach und arbeitet eine, von ihm geschriebene, Aufgabenliste ab. Ihr Weg führt sie dabei in die Toskana, in den Heimatort ihres Nonnos - Lucignano. Eine Reise in die Geschichte ihrer Familie beginnt.
„Zypressensommer“ von Teresa Simon, auch bekannt unter ihrem Klarnamen Brigitte Riebe hat mit diesem Buch wieder einmal einen sehr interessanten historischen Roman geschaffen.
Ich habe diese Geschichte sowohl gelesen, als auch parallel als Hörbuch gehört.
Das Hörbuch wird dabei von Tanja Fornaro gesprochen. Ihre Sprechweise hat mich wirklich beeindruckt. Im Buch wird sehr viel italienisch gesprochen und sie hat es aufgrund ihrer italienischen Kenntnisse super authentisch rübergebracht.
Was mich an den italienischen Passagen hin und wieder störte, war die fehlende Übersetzung. Manchmal erklärte sich die Bedeutung, manchmal wurde es nicht aufgelöst.
Das Buch verfügt über 30 Kapitel, exklusive Prolog, Epilog, Nachwort und Rezepten.
Die Kapitel werden aus drei Perspektiven erzählt, Julias im Jahre 1998 und Giulia und Giannis in der Zeit des 2. Weltkrieges. Giulias Perspektive wird sogar aus der Ich-Perspektive erzählt, wobei dies zum Teil auch ihren Tagebucheinträgen entspricht.
Diese oft wechselnden Perspektiven haben mich beim Hörbuch manchmal durcheinander-gebracht, weil der Wechsel doch recht oft geschah.
Die Geschichte zwischen Julia und Matteo ist etwas besonderes, was einem im Laufe der Geschichte immer bewusster wird. Am Anfang war ich Matteo gegenüber auch sehr skeptisch, was sich aber recht schnell änderte.
Matteos Familie wirkt auch super authentisch, wie man sich eine italienische Familie eben so vorstellt - charakterisiert durch Zusammenhalt und Emotionen.
Aber auch die Bindung zwischen Julia und ihren Eltern ist etwas Besonderes und tiefgründiges, was man auch sofort merkt. Einzig ihre Mutter wirkte anfangs auf mich, als würde sie sich nicht für die Vergangenheit ihres Vaters interessieren.
Die Perspektive Giannis ist einfach erschreckend. Gleiches gilt für das Nachwort, was ja die ganze Handlung nochmal genauer erklärt. Ich fand das Nachwort auch besonders interessant und habe dabei einiges dazulernen können.
Das Ende ist sehr emotional und war zu Anfang nicht annähernd absehbar, sondern beinhaltete einen Überraschungseffekt. Es war mir aber doch ein ganz kleines bisschen zu weich gespült.
Alles in allem wieder ein guter historischer Roman, der mit vielen Fakten aufwartet, die man so nicht in der Schule gelernt hat und die den eigenen Horizont damit erweitern. Einzig die vielen Wechsel der Perspektiven und die vielen, nicht übersetzten italienischen Passagen entsprachen nicht ganz meinem Geschmack.
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Eine wunderschöne Liebesgeschichte, die in Hamburg und einem kleinen Dorf in der Toscana spielt.
Wie bei allen Romanen von Teresa Simons wird die Geschichte in zwei Zeitebenen erzählt, einmal zum Ende des zweiten Weltkrieges durch die Familie Conti und im Jahre 1998 durch Julia einer …
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Eine wunderschöne Liebesgeschichte, die in Hamburg und einem kleinen Dorf in der Toscana spielt.
Wie bei allen Romanen von Teresa Simons wird die Geschichte in zwei Zeitebenen erzählt, einmal zum Ende des zweiten Weltkrieges durch die Familie Conti und im Jahre 1998 durch Julia einer Goldschmiedin, die nach dem Tode ihres geliebten Großvaters in die Toscana reisst, auf der Spurensuche ihrer Familiengeschichte.
Julias Großvater muss als Kriegsgefangener in Hamburg in einer Fischfabrik arbeiten und wird dort verachtet.
Ein toll recherchierter Roman, der mir unbekanntes aus dieser so schweren Zeit nahe gebracht hat.
Die Protangonisten haben mit ausnehmend gut gefallen und auch das Cover passt toll zum Thema des Buches.
In diesem Roman ist alles vorhanden, Spannung, Historie, aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz.
Gern spreche ich eine Leseempfehlung aus.
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Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk. – Ina Deter
Die 28-jährige Hamburger Goldschmiedin Julia Matthiesen möchte das Vermächtnis ihres verstorbenen italienischen Großvaters Gianni Conti erkunden und reist dafür …
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Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk. – Ina Deter
Die 28-jährige Hamburger Goldschmiedin Julia Matthiesen möchte das Vermächtnis ihres verstorbenen italienischen Großvaters Gianni Conti erkunden und reist dafür erstmals in das toskanische Dorf Lucignano in der Nähe von Siena. Gianni hat Zeit seines Lebens nie über seine Heimat und seine Familie gesprochen, nun möchte Julia anhand einer ihr hinterlassenen Liste Fragen beantwortet haben und mehr über ihre Familiengeschichte herausfinden, die auch ihrer Mutter Anna bisher unbekannt ist. Die zufällige Begegnung mit dem charmanten Matteo Conti sowie dessen Familie birgt nicht nur eine Namensgleichheit mit ihrem Nonno Gianni, Matteo unterstützt Julia auch bei ihren Nachforschungen und öffnet ihr so manche Tür, um die Geheimnisse Giannis nach und nach ans Tageslicht zu bringen. Dabei spielen die Verbrechen der Nazis ebenso eine große Rolle wie die italienische Resistanza, denen so viele Menschen zum Opfer fielen und bis heute in einen Mantel des Schweigens gehüllt werden...
Teresa Simon alias Brigitte Riebe hat mit „Zypressensommer“ einen wunderbar tiefgründigen Roman vorgelegt, der dem Leser nicht nur die historisch verbriefte Vergangenheit der 1940er Jahre lebendig vor Augen führt, sondern ihn durch eine verzweigte Familiengeschichte auch an Geheimnissen teilhaben lässt, die bisher viel zu wenig an die Oberfläche gelangten. Der flüssige, farbenprächtige und empathische Erzählstil macht es dem Leser sehr leicht, in die Handlung einzutauchen, wo er sich durch wechselnde Zeitebenen mal an der Seite von Julia in der Gegenwart des Jahres 1998, mal an der Seite von Gianni und Giulia in der Vergangenheit wiederfindet und sie bei ihren Erlebnissen begleitet. Julia, die kaum etwas über ihre italienischen Vorfahren weiß, möchte dies anhand der kryptischen Liste ihres Großvaters ändern. Schon bald stapft der Leser neben ihr durch den malerischen Ort Lucignano auf der Suche nach Entschlüsselung. Als sie auf Matteo Conti trifft, ist sie unbewusst nicht nur der Familie ihres Großvaters schon sehr nahe, sondern mittendrin in einem familiären Krimi, der sowohl durch den Zweiten Weltkrieg als auch durch politische oder persönliche Entscheidungen sowie Missverständnisse verursacht wurde. Das Schicksal von Großvater Gianni und dessen Bruder Vito verlief in unterschiedlichen Bahnen, der eine kommt in Kriegsgefangenschaft nach Deutschland, der andere verschreibt sich der Resistenza – diese Umstände sowie die Liebe zu Giulia entzweit die Brüder bis zu deren Tod. Während der Leser die toskanische Sonne und die italienische Lebensfreude mit Julia genießen möchte, sind es vor allem die schrecklichen Lebensumstände der Kriegsgefangenen bzw. der italienischen Bevölkerung unter der Naziherrschaft, die die Kälte über die Haut bis ins Herz kriechen lassen. Während die Autorin den Leser mit zauberhaften Landschaftsbeschreibungen den nächsten Urlaub herbeisehnen lässt, sind es gerade die sehr akribisch recherchierten historischen Gegebenheiten, die ihn durch eine Achterbahn der Gefühle jagen und atemlos die spannende Handlung verfolgen lassen.
Die Charaktere sind wundervoll lebendig ausgestaltet und nehmen den Leser sofort für sich ein, der ihnen bei ihren Lebensweg regelrecht hinterherjagt. Julia ist eine liebenswerte, offene und starke Frau, die sich den Dingen stellt und die Veränderungen in ihrem Leben annimmt. Gianni ist ein ehrlicher Mann, der sich um andere kümmert und Verantwortung übernimmt, während sein Bruder Vito ein Hitzkopf ist, der nur an sich denkt. Giulia beweist Mut und Stärke, indem sie im Verborgenen für ihre Heimat kämpft und gleichzeitig allen Unterstützung gewährt. Marieke ist eine kluge, aber auch integre Frau, die hart anpacken kann, sich aber auch ihr Lebensglück sichern will. Matteo erweckt im ersten Moment den Eindruck eines Frauenhelds, doch dahinter steckt ein lebenslustiger, verantwortungsbewusster Mann, der seine Familie beschützt und hart arbeitet.
„Zypressensommer“ vereint neben einer dramatischen, geheimnisvollen Familiengeschichte eine ausgezeichnete historische Recherche, starke Protagonistinnen, Zusammenhalt, Romantik, Liebe und italienische Lebensfreude. Absolute Leseempfehlung für eine Geschichte, die die Seiten nur so durch die Finger des Lesers fliegen lässt!!!
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