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Gollwitz. Brandenburg. Im Winter 1995 tötet ein Feuer beinahe eine ganze Familie. Die einzige Überlebende ist die zwölfjährige Anna Majakowski. 20 Jahre später erhält Anna mysteriöse Drohbriefe, denen sie in ihrem Heimatdorf nachspüren will. Doch Gollwitz heißt sie nicht willkommen, denn die Erinnerung an damals steht dem erhofften Aufschwung im Weg. Nur Willy Urban, Polizist im Ruhestand, kann die Vergangenheit nicht ruhen lassen. Mit ihm begibt sich Anna auf eine Reise, die sie immer tiefer in eine Welt aus Obsessionen und Gewalt zieht ...
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Christoph Heiden ist in Berlin-Lichtenberg geboren. Er verpasste es, einen ordentlichen Abschluss zu machen, und arbeitete in verschiedenen Aushilfsjobs - Küchenkraft, Baumpfleger, in einer Videothek, im Tierpark, als Kanu-Verleiher, zuletzt in der Holzwerkstatt eines Jugendklubs. Neben Kriminalromanen schrieb er das Theaterstück "Vergraben", das in Weimar aufgeführt wurde, und adaptierte Safran Foers "Tiere essen" für die Bühne. Christoph Heiden lebt noch immer in Lichtenberg und schreibt unbeirrt weiter. Webseite: christophheiden.com Instagram: instagram.com/christoph_heiden
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 344
- Erscheinungstermin: 12. Februar 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839263617
- Artikelnr.: 58448004
Broschiertes Buch
Gollwitz in Brandenburg 1995: Eine Familie verliert beim Brand des Wohnhauses ihr Leben, bis auf die 12-jährige Anna, die wie durch ein Wunder gerettet wird. Ein Feuerteufel zündelt schon länger, doch nun sind die ersten menschlichen Opfer zu beklagen. Man findet den Brandstifter, er …
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Gollwitz in Brandenburg 1995: Eine Familie verliert beim Brand des Wohnhauses ihr Leben, bis auf die 12-jährige Anna, die wie durch ein Wunder gerettet wird. Ein Feuerteufel zündelt schon länger, doch nun sind die ersten menschlichen Opfer zu beklagen. Man findet den Brandstifter, er wird in die Psychiatrie eingewiesen. 20 Jahre später erhält Anna Drohbriefe, sie reist nach Gollwitz, um ihre Ersatzfamilie zu warnen und dem Verfasser der Briefe auf die Spur zu kommen.
Dieser Thriller liest sich gut weg, die Atmosphäre wirkt überwiegend kühl und finster, man wird in ein Dorf geschickt, in dem man nicht gerne leben möchte. Denn die Figuren sind von der Mentalität her eher pessimistisch und nicht gerade herzliche Mitbewohner.
Die Handlung baut auf eine 20 Jahre zurückliegende Brandstiftung auf, was damals passierte erfährt man anhand der Erinnerungen der Ortsbewohner. Willy Urban ist ehemaliger Polizist und setzt sich erneut verbissen mit diesem Fall auseinander. Die Freilassung des gefassten Brandstifters aus der Klinik, kann er nicht gutheißen. Auch die anderen Dorfbewohner wollen die Sache selbst regeln. Anna ist inzwischen Sozialarbeiterin und lebt in Berlin, ihre Traumata hat sie noch immer nicht überwunden und reagiert mit unerwarteten Wutausbrüchen. Wie sie gerade diesen Beruf wählen konnte, ist mir ein Rätsel. Die Drohbriefe führen sie in das Dorf zurück, denn die Wahrheit soll endlich ans Licht kommen.
Autor Christoph Heiden sorgt mit seinem lebendigen Sprachstil und den realen Beschreibungen der Szenerie und der Landschaft für eine authentisch wirkende Geschichte, die Gewalt und Schönheit beinhaltet. Dieser Krimi zeigt Menschen im Osten und macht den Lesenden die Stimmung nach der Wende in diesem zurückgebliebenen Dorf deutlich.
Nach der Wende haben einige Menschen im Osten den Anschluss an den Arbeitsmarkt verloren, statt sich zu engagieren, beklagen sie jede Art von Veränderung und ergeben sich ohne Eigeninitiative in die Selbstaufgabe.
Passend zu dieser Grundsituation zeichnen sich Heidens Charaktere als wenig liebenswerte Menschen aus, fast alle haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen, es gibt gewalttätige Figuren und manche starrköpfige und unverbesserliche Typen sorgen mit ihren Ansichten für Kopfschütteln meinerseits. Je weiter man im Buch vorankommt, desto mehr trifft man auf Menschen, die sich und anderen durch ihre Haltung das Leben schwer machen. Die düstere Grundstimmung des Thrillers spiegelt sich besonders durch diese Figuren wider. Sie sorgen für Einblicke in die dunkle menschliche Seele. Dennoch lässt sich dieser Thriller dank der intensiven Situationsbeschreibungen und der allmählich ansteigenden Spannung gut lesen. Bis zum Ende war ich gespannt, welcher Bewohner seinen Frieden finden kann.
"Zurück im Zorn" ist ein tiefgründiges Sozialdrama, bei dem unerwartete Wendungen und der Blick auf die Charaktere für Spannung sorgen.
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Broschiertes Buch
Spannend, tiefgründig und realitätsnah
Um es gleich zu sagen, „Zurück im Zorn“ von Christoph Heiden ist der Hammer! Nicht einfach nur Thriller, sondern vor allem spannendes Drama. Wer eine blutrünstige Schlachtplatte erwartet (O-Ton des Autors), ist hier also …
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Spannend, tiefgründig und realitätsnah
Um es gleich zu sagen, „Zurück im Zorn“ von Christoph Heiden ist der Hammer! Nicht einfach nur Thriller, sondern vor allem spannendes Drama. Wer eine blutrünstige Schlachtplatte erwartet (O-Ton des Autors), ist hier also eindeutig falsch. Doch worum geht es?
Gollwitz, Havelland. Anna Majakowski kehrt nach 20 Jahren in ihr Heimatdorf zurück. Damals, am 18. März 1995, hatte ein Feuer ihre gesamte Familie ausgelöscht. Vater, Mutter, Bruder. Die 12-jährige Anna hat als Einzige überlebt - und erhält seitdem mysteriöse Briefe.
„Zurück im Zorn“ ist ein echter Slow Burner. Anfangs etwas zäh, kommt dann aber umso gewaltiger. Christoph Heiden setzt in seinem Roman eher auf die leisen Töne. Mit seiner scharfsinnigen Beobachtung menschlicher Verhaltensweisen hat der Autor einen Roman geschrieben, in dem die Gedanken, Beweggründe der Dorfgemeinschaft, eingebettet in ein regionales soziales und gesellschaftliches Gefüge ein wichtiger Part sind.
Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen, 1995 und heute. Nur schrittweise wird enthüllt, wohin das Ganze führen soll. Je näher man der Wahrheit zu kommen scheint, desto undurchsichtiger wird sie - bis sie mit voller Wucht zuschlägt. Christoph Heiden präsentiert dem Leser immer neue Fakten und Wendungen. Unerbittlich dreht er an der Spannungsschraube.
Ich mag Geschichten, die zeigen, wie Liebe und Freundschaft, aber auch Neid und Hass das menschliche Schicksal beeinflussen - mit überraschenden, dramatischen und manchmal auch brutalen Folgen. „Zurück im Zorn“ verknüpft Spannung nicht mit unbändiger Action, sondern mit psychologischer Tiefe. Eine Zeitreise. Gut gefallen hat mir auch, dass es einen Soundtrack zum Roman gibt. ALF sowieso. Nur mit „Wetten, dass…?“ konnte ich nie etwas anfangen.
Fazit: Ein Buch, das die Seele berührt. Ein Buch mit Herzblut.
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Broschiertes Buch
Eigentlich hatte Anna das kleine Kaff Gollwitz für immer hinter sich gelassen. Nachdem ihre Familie durch Brandstiftung ums Leben kam, bei der Anna als einzige überlebt hat, wuchs sie bei Onkel und Tante auf, zog aber sobald wie möglich nach Berlin und brach alle Brücken in ihr …
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Eigentlich hatte Anna das kleine Kaff Gollwitz für immer hinter sich gelassen. Nachdem ihre Familie durch Brandstiftung ums Leben kam, bei der Anna als einzige überlebt hat, wuchs sie bei Onkel und Tante auf, zog aber sobald wie möglich nach Berlin und brach alle Brücken in ihr altes Leben ab. Doch nachdem sie mehrere Drohbriefe und schließlich sogar einen anonymen Anruf erhält, kehrt sie nach Gollwitz zurück um ihre Verwandten zu warnen. Und dies genau an dem Tag, an dem Martin Berger, der damals als Brandstifter beschuldigt wurde, aus einer psychiatrischen Einrichtung entlassen wird. Kann das Zufall sein?
Die Dorfbewohner von Gollwitz sehen diesem Tag jedenfalls mit großem Misstrauen entgegen und würden Martin am liebsten sofort aus dem Dorf jagen. Auch Willy Urban, der Martin Berger damals verhaftet hat und mittlerweile in Rente ist, hat den Fall noch längst nicht abgeschlossen und ist fest entschlossen, Martin endgültig als Mörder zu überführen und ins Gefängnis zu bringen. Dabei läuft er auch Anna über den Weg. Gemeinsam macht sich das ungleiche Team auf Spurensuche und deckt dabei viel mehr als nur die Hintergründe des Brandanschlags auf, denn in Gollwitz liegt so einiges im Argen.
Die Geschichte lebt vor allem von den Charakteren, allen voran Willy Urban, der heruntergekommene Ex-Polizist, der immer noch von dem alten Fall besessen ist. Auch Anna leidet immer noch unter ihrem Kindheitstrauma und kann das Geschehene einfach nicht hinter sich lassen.
Im Gegensatz zu Anna hat Martin Berger alles hinter sich gelassen und kommt als 'neuer, besserer Mensch' nach Hause - doch das Dorf will nicht zulassen, dass die Vergangenheit in Vergessenheit gerät und er sich hier ein neues Leben aufbaut.
Je weiter das Buch voranschreitet, desto detaillierter und schärfer treten die Charaktere in den Vordergrund, während der alte Fall eher zur Hintergrundkulisse verblasst. Am Ende war es schon fast nicht mehr wichtig, was damals wirklich passiert ist, sondern es interessierte mich viel mehr das Schicksal der beteiligten Personen, auch wenn mir keine davon wirklich sympathisch war. Aber gerade das macht den besonderen Reiz dieser Geschichte aus, die sich damit wohltuend von den üblichen Krimis abhebt.
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Broschiertes Buch
Gollwitz, ein Dorf in Brandenburg: Hier ist Anna aufgewachsen und hat schreckliches erlebt. Bei einem Hausbrand sind ihre Eltern und ihr großer Bruder, den sie immer angebetet hat, ums Leben gekommen. Kaum erwachsen, hat sie dem Dorf den Rücken gekehrt und lebt nun als Sozialarbeiterin in …
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Gollwitz, ein Dorf in Brandenburg: Hier ist Anna aufgewachsen und hat schreckliches erlebt. Bei einem Hausbrand sind ihre Eltern und ihr großer Bruder, den sie immer angebetet hat, ums Leben gekommen. Kaum erwachsen, hat sie dem Dorf den Rücken gekehrt und lebt nun als Sozialarbeiterin in Berlin. Mit ihrem Heimatort, in dem noch immer Tante, Onkel und ihr Cousin David leben, will sie nichts mehr zu tun haben. Doch die Situation hat sich nun nach 20 Jahren geändert: hat sie sonst nur jährlich Drohbriefe erhalten, kommen nun Drohanrufe hinzu, die an ihre Familie gerichtet sind. Anna entschließt sich, ins Dorf ihrer Kindheit zu fahren und ihre Familie zu warnen…
Mir haben die Beschreibungen zum Dorfleben, der Kampf der Einwohner ums wirtschaftliche Überleben sehr gut gefallen. Das Dorf mit der besten Sternensicht – darauf muss man erst mal kommen. Nach 20 Jahren hat Anna, die nun ja Großstadtleben gewohnt ist, kaum noch Bezug zu den Bewohnern. Trotzdem versucht sie hinter das Geheimnis der Drohbriefe und -anrufe zu kommen. Dabei lernt sie Willy, den ehemaligen Polizisten, näher kennen. Ich muss sagen, diese Figur hat mir mit seinen Schrullen, seiner Manie Martin als Brandstifter nun endlich zu überführen und auch mit seinen Schwächen am besten gefallen. Willy legt sich seine eigenen Wahrheiten zurecht, er spricht mit seiner toten Frau Eva und ohne Alkohol geht bei ihm schon gleich gar nichts. Der Autor zeichnet ihn so verschroben und schrullig, dass er mir schon fast leidtat. Trotzdem fühlt sich Anna zu ihm hingezogen. Irgendetwas verbindet sie. Denn auch Anna Majakowski hat ihre Ecken und Kanten. Bei ihrer Suche erfährt sie Dinge, die ihren Bruder in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Ihr Idol war doch nicht so ohne Tadel. Auch Anna muss immer wieder mit ihrem „inneren Schweinehund“ kämpfen, der sie zu Wutausbrüchen treibt. Hier frage ich mich, wie dieser Charakterzug an Anna mit dem Beruf eines Sozialarbeiters in Einklang zu bringen ist. Der sollte doch eher ruhig, ausgeglichen sein und Stärke vermitteln, was ich bei Anna nicht gespürt habe.
Das Lesen dieses Thrillers war sehr unterhaltsam. So hat der Autor immer wieder überraschende Wortfindungen bereit. Ich denke da z.B. an „fleischgewordenes Stoppschild“ oder die Bezeichnung der mäßig anreisenden Touristen nach Gollwitz als Astronisten.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, was an den unerwarteten Wendungen gelegen hat, allerdings habe ich etwas Spannung vermisst. Von mir gibt’s 4 Lese-Sterne.
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20 Jahre ist es her dass die damals 12jährige Anna Majakowski ihre Eltern und Bruder bei einem Hausbrand verlor. Sie hat ihrem kleinen Dorf Gollwitz schnell den Rücken gekehrt und ging nach Berlin. Doch nun erhält sie Drohungen in Form von Briefen und Anrufen und jemand bedroht ihre …
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20 Jahre ist es her dass die damals 12jährige Anna Majakowski ihre Eltern und Bruder bei einem Hausbrand verlor. Sie hat ihrem kleinen Dorf Gollwitz schnell den Rücken gekehrt und ging nach Berlin. Doch nun erhält sie Drohungen in Form von Briefen und Anrufen und jemand bedroht ihre Tante samt Familie mit dem Tod…also kehrt Anna zurück.. wie der Täter der damals für den Brand verantwortlich gemacht wurde…
Der Autor wirbt für sein Buch mit „ruhiger“ Thriller, auch wenn dies keiner für möglich hält, auch sowas gibt es und ich würde diesen Thriller auf jeden Fall in diese Kategorie stecken. Das ist keinesfalls negativ gemeint, wer hier aber Action und knallharte Typen erwartet ohne großen Sinnaufbau, der sollte diesen Thriller lieber nicht lesen.
Der Schreibstil ist ruhig, leicht zu verstehen. Zu Beginn gibt es eine kleine Kartenzeichung über das Dorf sowie ein kleines Personenregister was bei einigen Namen die dann mehr auf einen zukommen auch sehr sinnvoll und vor allem hilfreich ist. Trotz Ruhe vor dem Sturm schwebt immer eine kleine Spannung mit, die baut sich allerdings etwas langsamer auf, nimmt erst zur Mitte des Buches dann auch mehr Raum ein als sich die Dinge zu lichten beginnen.
Die Hauptperson ist natürlich Anna Majakowski, die seit ihrem 12.ten Lebensjahr durch den Brand und den Verlust der Familie traumatisiert ist. Noch schlimmer, sie kehrt zurück als auch der Täter aus der Anstalt als geheilt entlassen wird und im Dorf wieder Fuss fassen möchte. Anna hat ihre Macken, was verständlich ist, aber die Warnung vorweg – in diesem Thriller hat jeder „einen Schuss“ weg und sympathisch war mir lange Zeit keiner. Anna hat zum Beispiel ein Problem mit ihrer Wut und artet gerne in Gewalt aus.
Der damalige Ermittler Willy Urban, ebenso kein sympathischer Typ…er trinkt viel und gerne, verkommt selbst mit Haus seit dem Tod seiner Frau Eva und dieser Fall hat ihn nie losgelassen. Und jetzt schon gar nicht da der Täter aus der Anstalt entlassen wird… irgendwie muss es doch endlich möglich sein einen Schlussstrich zu ziehen und hier ist auch Willy vieles mehr als recht.
Die Dorfgemeinschaft, die Umgebung hat der Autor sehr gekonnt, realistisch und manchmal sehr bedrohlich aufgebaut. Auf der anderen Seite kann man sich sehr gut vorstellen dass es vielen Dörfern so geht die in der „Zeit stehen geblieben sind“. Die vom Wirtschaftsaufschwung nicht profitieren, sich vergessen fühlen, ihre Dinge, wie damals und schon seit je her, selbst regeln ohne dass ihnen jemand von „Außen“ reinfunkt. Entweder man hält zusammen oder hat den schwarzen Peter in der Hand.
Der Thriller hat einige Zeit gebraucht bis er mich überzeugen konnte, auch muss man hier und da fast schon kämpfen um mit den Protagonisten einigermassen zu Recht zu kommen, aber doch lohnt er sich allemal weil die Auflösung mir den Boden unter den Füssen weggerissen hatte. Weil man dann doch mehr erfahrt und einen größeren Blick hinter diesen „Dorfvorhang“ werfen kann und weil es nun mal ein Thriller ist der anders ist als das übliche Genre.
Von daher – eine klare Leseempfehlung!
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