Stephan Ludwig
eBook, ePUB
Zorn - Wo kein Licht / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.3 (eBook, ePUB)
Thriller
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"Bald wird sich die Dunkelheit über seine Augen senken wie ein Vorhang. Dann wird er allein sein, allein mit den Bildern, diesen grauenvollen Bildern. Und er weiß, wer den Preis dafür zahlen muss "Ein Mann springt im Morgengrauen von einer Brücke und erschießt sich im Fall. Ein anderer verschwindet, ein dritter überlebt eine Massenkarambolage und ist seither auf der Flucht. Auf dem Ball der Polizeigewerkschaft kommt es zu einem tödlichen Zwischenfall. Zorn ist heillos überfordert, denn er muss die Ermittlungen zunächst in allen Fällen allein führen. Sein Kollege Schröder liegt vorÃ...
"Bald wird sich die Dunkelheit über seine Augen senken wie ein Vorhang. Dann wird er allein sein, allein mit den Bildern, diesen grauenvollen Bildern. Und er weiß, wer den Preis dafür zahlen muss "
Ein Mann springt im Morgengrauen von einer Brücke und erschießt sich im Fall. Ein anderer verschwindet, ein dritter überlebt eine Massenkarambolage und ist seither auf der Flucht. Auf dem Ball der Polizeigewerkschaft kommt es zu einem tödlichen Zwischenfall.
Zorn ist heillos überfordert, denn er muss die Ermittlungen zunächst in allen Fällen allein führen. Sein Kollege Schröder liegt vorübergehend mit Gehirnerschütterung im Krankenhaus: auch er saß in einem der Unfallwagen bei dem Massenzusammenstoß. Zorn kann sein Pech nicht fassen und weiß genau, dass er ohne Schröders ermittlerischen Scharfsinn keine heiße Spur haben wird.
Die Ermittlungen drohen jeden Moment aus dem Ruder zu laufen, da geht eine anonyme Nachricht ein: Alle Fälle hängen auf perfide Weise zusammen. Und Zorn hat bald eine Vermutung, wer hinter all dem stecken könnte, doch weder Schröder noch Staatsanwältin Frieda Borck glauben ihm. Ein fataler Fehler, wie sich bald herausstellen soll
Ein neuer Fall für Hauptkommissar Claudius Zorn und den dicken Schröder
Ein Mann springt im Morgengrauen von einer Brücke und erschießt sich im Fall. Ein anderer verschwindet, ein dritter überlebt eine Massenkarambolage und ist seither auf der Flucht. Auf dem Ball der Polizeigewerkschaft kommt es zu einem tödlichen Zwischenfall.
Zorn ist heillos überfordert, denn er muss die Ermittlungen zunächst in allen Fällen allein führen. Sein Kollege Schröder liegt vorübergehend mit Gehirnerschütterung im Krankenhaus: auch er saß in einem der Unfallwagen bei dem Massenzusammenstoß. Zorn kann sein Pech nicht fassen und weiß genau, dass er ohne Schröders ermittlerischen Scharfsinn keine heiße Spur haben wird.
Die Ermittlungen drohen jeden Moment aus dem Ruder zu laufen, da geht eine anonyme Nachricht ein: Alle Fälle hängen auf perfide Weise zusammen. Und Zorn hat bald eine Vermutung, wer hinter all dem stecken könnte, doch weder Schröder noch Staatsanwältin Frieda Borck glauben ihm. Ein fataler Fehler, wie sich bald herausstellen soll
Ein neuer Fall für Hauptkommissar Claudius Zorn und den dicken Schröder
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Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.

© Claudia Kern
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 22. August 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104024806
- Artikelnr.: 39350866
Für Kommissar Zorn, das Ekelpaket erster Güte, kommt es diesmal ganz dicke. Donau Kurier 20131126
Broschiertes Buch
„Zorn – Wo kein Licht“ ist der dritte Fall für Zorn und Schröder.
Die Handlung ist wieder spannend erzählt und der Schreibstil leicht zu lesen.
Diesmal fehlt mir etwas der Humor, der mir in den anderen beiden Büchern sehr gefallen hat.
Wir erfahren jedoch …
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„Zorn – Wo kein Licht“ ist der dritte Fall für Zorn und Schröder.
Die Handlung ist wieder spannend erzählt und der Schreibstil leicht zu lesen.
Diesmal fehlt mir etwas der Humor, der mir in den anderen beiden Büchern sehr gefallen hat.
Wir erfahren jedoch einiges aus Zorn und Schröders Privatleben und auch von Schröders Vergangenheit und seinem Zusammenleben mit den Eltern.
Zorn und Schröder haben alle Hände voll zu tun. Es gibt einen Selbstmord, eine Massenkarambolage, zwei vermisste Personen und einen Anschlag auf dem Polizeiball und beide Ermittler haben private Probleme.
Das Ende dieses Thrillers hat mich allerdings doch überrascht, damit meine ich aber nicht den Fall. Ich bin jetzt schon sehr neugierig auf den nächsten Band.
Auch der dritte Band der Reihe konnte mich wieder überzeugen, obwohl ich den Fall jetzt nicht ganz so spektakulär fand.
Mit Zorn und Schröder ist Stephan Ludwig einfach ein klasse Ermittlerteam gelungen, das mir richtig gut gefällt.
Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!
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Broschiertes Buch
Ein fataler Fehler
Ein Mann springt im Morgengrauen von einer Brücke und erschießt sich im Fall. Ein anderer verschwindet, ein dritter überlebt eine Massenkarambolage und ist seither auf der Flucht. Auf dem Ball der Polizeigewerkschaft kommt es zu einem tödlichen …
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Ein fataler Fehler
Ein Mann springt im Morgengrauen von einer Brücke und erschießt sich im Fall. Ein anderer verschwindet, ein dritter überlebt eine Massenkarambolage und ist seither auf der Flucht. Auf dem Ball der Polizeigewerkschaft kommt es zu einem tödlichen Zwischenfall.
Zorn ist heillos überfordert, denn er muss die Ermittlungen zunächst in allen Fällen allein führen. Sein Kollege Schröder liegt vorübergehend mit Gehirnerschütterung im Krankenhaus - auch er saß in einem der Unfallwagen bei dem Massenzusammenstoß. Zorn kann sein Pech nicht fassen und weiß genau, dass er ohne Schröders ermittlerischen Scharfsinn keine heiße Spur haben wird.
Die Ermittlungen drohen jeden Moment aus dem Ruder zu laufen, da geht eine anonyme Nachricht ein: Alle Fälle hängen auf perfide Weise zusammen. Und Zorn hat bald eine Vermutung, wer hinter all dem stecken könnte, doch weder Schröder noch Staatsanwältin Frieda Borck glauben ihm. Ein fataler Fehler, wie sich bald herausstellen soll ...
Ein neuer Fall für Hauptkommissar Claudius Zorn und den dicken Schröder
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Broschiertes Buch
Mit Kommissar Zorn einen Mord aufzuklären kann furchtbar langweilig werden. Seine Antriebslosigkeit, keine Faulheit (selbst zugegeben) und seine vielen Raucherpausen machen die Arbeit von ihm nicht gerade spannend.
Hängt man sich jedoch an Schröder, dann bekommt man Spannung, …
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Mit Kommissar Zorn einen Mord aufzuklären kann furchtbar langweilig werden. Seine Antriebslosigkeit, keine Faulheit (selbst zugegeben) und seine vielen Raucherpausen machen die Arbeit von ihm nicht gerade spannend.
Hängt man sich jedoch an Schröder, dann bekommt man Spannung, Rätsel zum Lösen und jede Menge schlechte Charaktere zu sehen. Nun kann man die beiden nicht trennen, denn Zorn ohne Schröder geht genauso wenig, wie Schröder ohne Zorn. Aber genau diese Mischung aus Faulheit, Trägheit und schlechte Laune sowie Intelligenz, Arbeitseifer und Durchhaltevermögen machen die Krimis von Stephan Ludwig so interessant und spannend.
Ich muss mich als Fan von Schröder outen, denn durch seine akribische Arbeit bekommt man den Mord so gut präsentiert. Seine ruhige und ausgeglichene Art ist ein gutes Gegenstück zu Zorns Charakter. Beide sind in diesem Fall eigentlich mit ihren privaten Problemen voll ausgelastet, aber nun will noch einer in der Stadt für Gerechtigkeit sorgen. Es werden immer mehr Tote und so langsam wird es eng für Zorn und seine Kollegen. Die privaten Sorgen von Schröder geben dem Krimi eine persönliche und traurig-beklemmende Note. Die Belastungen sind enorm und kaum auszuhalten, denn Schröder muss sie allein aushalten. Und Zorn? Er bemüht sich und versucht Interesse an Schröder zu zeigen. Dass dies jedoch nicht zu seinen Stärken gehört, weiß der Leser bereits aus den ersten beiden Krimis. Und doch raufen sie sich zusammen. Das Ende überrascht etwas und schon kommt die Frage auf: wird es eine weitere Folge geben? Und wie soll die denn werden, wenn…?
Ich fand den dritten Fall von Zorn und Schröder sehr gut. Gerade das „Menscheln“ zwischen den beiden Hauptcharakteren fand ich gelungen. Die private Situation von Schröder war realistisch dargestellt (deshalb auch so beklemmend). Dass in diesem Buch Schröder eine größere Rolle zugeschrieben bekommen hat, hat mir persönlich gut gefallen. Aus meiner Sicht trägt er auch den Krimi zum größten Teil (wie auch die Ermittlungen).
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.
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Dies ist der dritte Band der Reihe. Und da ich in meinen Rezensionen zu den ersten beiden Bänden schon einiges über Charaktere, Schreibstil und den ganzen Rest geschrieben habe, fasse ich mich nun kurz:
Originalität: Zorn und Schröder sind nach wie vor der Knaller – ein …
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Dies ist der dritte Band der Reihe. Und da ich in meinen Rezensionen zu den ersten beiden Bänden schon einiges über Charaktere, Schreibstil und den ganzen Rest geschrieben habe, fasse ich mich nun kurz:
Originalität: Zorn und Schröder sind nach wie vor der Knaller – ein so schräges und doch irgendwie perfektes Ermittlerduo sieht man nun wirklich nur selten. Oder sind sie sogar einzigartig? Leider kann die Handlung da in meinen Augen nicht ganz mithalten: die fängt zwar stark an und hat enorm viel Potential, schöpft es aber nicht vollends aus.
Spannung: Der Autor lässt sich zu früh in die Karten schauen. Die Auflösung hat wohl auch unerwartete Aspekte zu bieten, vieles ist jedoch keine große Überraschung mehr.
Logik / Schlüssigkeit: Eigentlich ist der Fall ziemlich komplex, auch wenn das etwas untergeht, weil man als Leser zu früh zu viel erfährt. Obwohl die Spannung dadurch etwas verpufft, fand ich den Fall solide konstruiert, da passen die Puzzlesteine sauber und ohne Logiklücken zusammen.
Charaktere: Wie schon gesagt, Zorn und Schröder sind ganz großes Kino. Männerfreundschaft, wie sie rührender, witziger, absurder und problematischer nicht sein könnte. In meinen Augen sind die beiden als Charaktere stark genug, um auch einen mittelmäßigen Fall zu einem guten Buch zu machen – ich würde mir aber für den nächsten Band wünschen, dass sie in einem richtig erstklassigen Fall brillieren dürfen. Ewig lässt sich eine Reihe nicht nur durch gute Charakterzeichnung tragen.
Erstaunlich fand ich, was für düstere Aspekte Schröders Leben hat (wie es sich ja auch im zweiten Band schon abgezeichnet hat), da hoffe ich noch auf eine nähere Erklärung in den Folgebänden.
Schreibstil: Niemand kann einen faulen, überforderten Kommissar, der keinen Bock auf gar nix hat, so überzeugend schreiben wie Stephan Ludwig, und das noch so, dass es richtig Spaß macht. Dabei beherrscht er nicht nur den trägen Sarkasmus, den ich mit Claudius Zorn verbinde, sondern schüttelt bei Bedarf auch echte Tragik und zwischenmenschliche Nuancen aus dem Ärmel. Und der Humor ist vom Allerfeinsten (wenn man seinen Humor tiefschwarz und ein bisschen böse mag).
Fazit:
Ohne Zorn und Schröder wäre dies wohl ein Buch, das ich lese und dann achselzuckend in den nächsten öffentlichen Bücherschrank stelle. Der Fall an sich konnte mich nicht vollkommen überzeugen. Die beiden gegensätzlichen Ermittler sind jedoch so lebendig, authentisch, liebenswert, schwierig, witzig, tragisch und rührend, je nach Situation, dass ich auch den dritten Band der Reihe wieder sehr gerne gelesen habe.
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Broschiertes Buch
»Ein dünnes Wimmern, der Ruf eines zu Tode geängstigten Kindes. Wie lange er ihn warten lassen musste, würde sich bald herausstellen, ein paar Tage vielleicht. Er wusste, wann ein Mensch kurz davor ist, dem Wahnsinn zu verfallen, wann auf die Ungewissheit die Angst folgt, um der …
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»Ein dünnes Wimmern, der Ruf eines zu Tode geängstigten Kindes. Wie lange er ihn warten lassen musste, würde sich bald herausstellen, ein paar Tage vielleicht. Er wusste, wann ein Mensch kurz davor ist, dem Wahnsinn zu verfallen, wann auf die Ungewissheit die Angst folgt, um der nackten Panik zu weichen. Und dann, wenn diese Panik den Verstand einfach wegwehen würde wie eine Frühlingsböe ein Papiertaschentuch, wenn aus einem vernunftbegabten Wesen ein willenloses Stück Fleisch geworden war, genau dann, in diesem Moment, würde er zu ihm gehen.«
Ein Mann wurde scheinbar in den Selbstmord getrieben, ein Richter wird vermisst und Schröder liegt nach einem Unfall im Krankenhaus – eine wirklich üble Situation für Hauptkommissar Claudius Zorn, auf dessen Schreibtisch sich nun die Arbeit stapelt. Zudem passieren in der ehedem ruhigen mitteldeutschen Stadt mittlerer Größe innerhalb weniger Tage weitere schwere Verbrechen und Zorn wird plötzlich eins klar: Alles gehört irgendwie zusammen…
Der dritte Fall für Zorn und Schröder ist bislang mein Favorit. Schon die ersten beiden Bände gefielen mir, aber dieser hier ließ für mich keinen Wunsch offen. Wie immer glänzt der Fall mit einerseits Spannung und andererseits wirklich gelungener Unterhaltung – Zorn und Schröder sei Dank! Ich liebe sie, alle beide, und die Dialoge zwischen ihnen sind einfach herrlich…
»Ich weiß genau, was du denkst! … Du glaubst, dass ich mir nichts merken kann, hältst mich für unfähig, als hätte ich das Erinnerungsvermögen einer Nesselqualle!« »Also das hast jetzt aber du gesagt, Chef! … Mit Nesselquallen kenne ich mich überhaupt nicht aus. Aber ich habe gelesen, dass Tintenfische sehr kluge Tiere sein sollen.«
Außerdem gibt es weitere Fortschritte zu vermelden, was die Qualität ihrer Freundschaft angeht. Nicht nur diese, sondern auch die einzelnen Charaktere entwickeln sich weiter und geben sehr interessante Einblicke in ihr Wesen und ihre Vergangenheit.
Trotz dieser unterhaltsamen Einlagen bleibt der Fall durchgehend spannend. Logikschwächen konnte ich keine entdecken, falsche Fährten gab’s auch – so mag ich das! Empfindsame Leser sollten sich nur darauf gefasst machen, dass einige Stellen reichlich brutal und eklig sind. Zum Ausgleich gibt es ja immer wieder was zu lachen, kann man sich über die enorme sprachliche Kreativität des Autors freuen. Da wird ein Schnarchen zum „Brunftschrei eines verschnupften Elchbullen“ und wenn Zorn gedanklich über seinen Nebenbuhler schimpft, tituliert er ihn mit Ausdrücken wie „Tofubratling“ oder „singendes Sojawürstchen“ (alle Vegetarier mögen ihm bitte verzeihen!)
Ein bisschen Anspruch darf auch noch sein. Der zeigt sich zum Beispiel in Schröders Umgang mit seinem dementen Vater. Und auch darüber hinaus gibt es mehrere Punkte, die mich beim Lesen betroffen oder wütend gemacht haben. Allein der Titel des Buchs ist schon so etwas von zutreffend – in mehr als einer Hinsicht!
Fazit: Große Klasse! Bitte mehr davon!
»Eine schlüssige Gedankenkette, Chef.« »Und ich bin von ganz allein darauf gekommen.« »Ich ebenfalls.« »Ach!« Schröder gestattete sich ein feines Lächeln. »Allerdings vor zwei Stunden.«
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