Astrid Ruppert
eBook, ePUB
Ziemlich beste Freundinnen (eBook, ePUB)
Roman Enemies to friends: Ein Wohlfühlroman, der mitten ins Herz trifft
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Konstanze ist die wandelnde Perfektion: Die Herzchirurgin, Ehefrau und Mutter hat ihre Familie, ihren Alltag, ihr Bindegewebe, den OP-Plan und sogar das Unkraut im Garten fest im Griff. Die viel zu hell blondierte Glitzernudel Jacqueline dagegen improvisiert sich mehr schlecht als recht durch ihr Leben zwischen vier Minijobs und drei Kindern. Ausgerechnet diese beiden Frauen werden Zimmergenossinnen in der orthopädischen Rehaklinik. Eine explosive Mischung in körperlicher Ruhelage. Während die Knochen heilen, verändert sich in Zimmer 233 alles. Zwei Frauen. Zwei Welten. Eine Freundschaft. ...
Konstanze ist die wandelnde Perfektion: Die Herzchirurgin, Ehefrau und Mutter hat ihre Familie, ihren Alltag, ihr Bindegewebe, den OP-Plan und sogar das Unkraut im Garten fest im Griff. Die viel zu hell blondierte Glitzernudel Jacqueline dagegen improvisiert sich mehr schlecht als recht durch ihr Leben zwischen vier Minijobs und drei Kindern. Ausgerechnet diese beiden Frauen werden Zimmergenossinnen in der orthopädischen Rehaklinik. Eine explosive Mischung in körperlicher Ruhelage. Während die Knochen heilen, verändert sich in Zimmer 233 alles. Zwei Frauen. Zwei Welten. Eine Freundschaft. »Lebensnah, klug, amüsant!« Brigitta Lamparth, Allgemeine Zeitung
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- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 4.14MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Astrid Ruppert hat viele Jahre als Dramaturgin und Autorin fürs Fernsehen gearbeitet, bis sie sich ganz aufs Schreiben konzentrierte. Für "Ziemlich beste Freundinnen" gab ein längerer Reha-Aufenthalt den Anstoß, der ihr die Vielfalt weiblicher Lebensformen vor Augen führte. Sie lebt mit ihrem Mann im Vogelsberg.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843704311
- Artikelnr.: 37485559
»Ein echter Wohlfühl-Roman.« Frau von Heute 20230804
In einer Reha-Klinik kommen die zwei erst so verschieden wirkenden Frauen, Konstanze und Jaqueline, zusammen in ein Zimmer. Beide wurden aus ihrem stressigen Alltag katapultiert. Konstanze, Kardiologin, verheiratet und Mutter von zwei Kindern stürzt bei ihrem rasanten Weg durch die Klinik und …
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In einer Reha-Klinik kommen die zwei erst so verschieden wirkenden Frauen, Konstanze und Jaqueline, zusammen in ein Zimmer. Beide wurden aus ihrem stressigen Alltag katapultiert. Konstanze, Kardiologin, verheiratet und Mutter von zwei Kindern stürzt bei ihrem rasanten Weg durch die Klinik und hat einen komplizierten Beinbruch. Jaqueline, Mutter von drei Kindern, alleinstehend, hat einen akuten Bandscheibenvorfall.
Konstanze durchstrukturiert, und Jaqueline wirkt eher wie im Chaos. Da sind Streitigkeiten erstmal vorprogrammiert, weil die Auffassungen vom Alltag so unterschiedlich sind. Doch Prob-leme haben beide, mit Job und Familie. Der Weg zur Lösung ist für beide Frauen erstmal mit ei-nigen Unannehmlichkeiten verbunden. Hilfe annehmen und nicht alles perfekt selber machen muss halt erstmal gelernt sein.
Ein Roman über die Probleme vieler Frauen in unserer Zeit. Vielleicht etwas zu intensiv darge-stellt, aber so werden die Dinge deutlich gemacht. Das Lesen bringt einen auf jeden Fall dazu sel-ber über einiges nachzudenken.
Auf jeden Fall gut und leicht geschrieben, da bleibt dem Leser Zeit über den Inhalt nachzudenken. Auch wenn der Ton leicht ist, ist das Thema durchaus nicht leicht. Vielleicht ist das Ende dann etwas zu zügig da, wo alles zur Zufriedenheit regelbar ist.
Das Buch hat mir gut gefallen. Und auch den Schutzumschlag finde ich gut und passend gestaltet.
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Herzchirurgin Konstanze purzelt die Treppe runter. Ein komplizierter Beinbruch bringt ihr nicht nur einen Reha-Aufenthalt ein, sondern auch die Bekanntschaft mit Minijobberin Jacqueline, die sich bei einer ungeschickten Bewegung den Rücken verrenkt hat. Während Konstanze sich normalerweise …
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Herzchirurgin Konstanze purzelt die Treppe runter. Ein komplizierter Beinbruch bringt ihr nicht nur einen Reha-Aufenthalt ein, sondern auch die Bekanntschaft mit Minijobberin Jacqueline, die sich bei einer ungeschickten Bewegung den Rücken verrenkt hat. Während Konstanze sich normalerweise durchs Leben powert und alles für alle organisiert, gilt es für Jacqueline täglich aufs Neue zu jonglieren und zu improvisieren, um sich und ihre drei Kinder durchzubringen…
Astrid Ruppert lässt in „Ziemlich beste Freundinnen“ zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander prallen. Dafür stattet sie ihre beiden Protagonistinnen zunächst einmal mit allen Klischees aus, die es für deren jeweilige Lebenssituation gibt.
Äußerst humorvoll lässt die Autorin Konstanze und Jacqueline nach dem gegenseitigen Kennenlernen eine intensive Entwicklung durchmachen, lässt sie über ihre Eigenarten stolpern und auch heftig aneinander rasseln.
Auch wenn der Verlauf der Geschichte einige Veränderungen für Jacqueline vorsieht und sie erkennt, dass sie ihre Träume trotz der vermeintlich aussichtslosen Situation verwirklichen kann, ist es hautsächlich Konstanze, die zu einem Umdenken bewegt werden soll. Denn ihr perfekt scheinendes Leben ist gar nicht so perfekt, wie sie glaubt und sie steuert sowohl gesundheitlich wie auch familiär auf arge Schwierigkeiten zu, wenn sie ihre Gewohnheiten nicht ändert.
Die Nebencharaktere bestehend aus Mitpatienten, Ärzten und Familie haben die Aufgabe, die Frauen immer wieder in die richtige Richtung zu stupsen, so dass die beiden letztendlich den richtigen Weg finden.
Ein tolles Lesevergnügen, dass den Leser hier und da auch mal nachdenklich werden lässt.
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Konstanze Keller-Stein steht kurz vor dem Lagerkoller, denn seit ihrem Treppensturz mit einhergehendem komplizierten Beinbruch steht die Welt der ehrgeizigen Kardiologin zwangsweise still. Ausgerechnet jetzt wo die Wahl zum neuen Chefarzt auf Hochtouren läuft, auf dessen Stelle sich auch ihr …
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Konstanze Keller-Stein steht kurz vor dem Lagerkoller, denn seit ihrem Treppensturz mit einhergehendem komplizierten Beinbruch steht die Welt der ehrgeizigen Kardiologin zwangsweise still. Ausgerechnet jetzt wo die Wahl zum neuen Chefarzt auf Hochtouren läuft, auf dessen Stelle sich auch ihr Mann Philipp beworben hat, wird der zweifachen Mutter eine Kur im idyllischen Hessen verordnet – weit weg von Zuhause. Wie wird ihre chaotische Rasselbande den Alltag ohne strikte Planung und ihre feste Hand bewältigen und wie soll Konstanze sich entspannen, wenn durch eine technische Fehlbuchung kein Einzelzimmer verfügbar ist und sie notgedrungen mit der Geringverdienerin und verhinderten Kosmetikerin Jacqueline auf engstem Raum leben muss, die komplett andere Werte als sie selbst vertritt?
„Wow“, sagte Jacqueline. „Jedes Kind ein eigenes iPhone.. Na, bei mir hat jedes Kind einen eigenen Vater.“ (S.224)
Nach Astrid Rupperts Roman „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, der mich sehr begeistern konnte, wartete ich schon gespannt auf die Erscheinung von „Ziemlich beste Freundinnen“, mit der Hoffnung, dass die Autorin wieder eine Art Überraschungserfolg schaffen würde, der aber dieses Mal leider ein wenig ausblieb.
Es gab durchaus einige Szenen, die humorvoll waren und mit der Mischung aus Reha-Alltag und zwischenmenschlichen Aneckungen einen charmanten Reiz hatten, doch insgesamt plätscherte die Handlung etwas schwunglos dahin, was aber nicht an den Krücken der Hauptperson lag. Unterbrochen wurde das Erzählte immer wieder von diversen Schlagabtäuschen der Protagonistinnen, die lautstark ihre eigene Wünsche und Hoffnungen verteidigten, schmollten und danach wieder freundschaftlich dem Schnaps zusprachen. Mit beiden Extremen konnte ich mich nicht identifizieren und die Wechsel von himmelhochjauchzender Harmonie zu zickigem Streit waren schlichtweg für mich zu pubertär, wobei ich sowieso kein Fan der überspitzen Dialoge bin.
Nichtsdestotrotz hat sich dieses Frauenbuch wieder angenehm flüssig lesen lassen, was dem geradlinigen und trotzdem behaglichen Schreibstil zu schulden ist und an einigen Punkten regten mich „Konnis“ und „Jackis“ Dispute sogar zum Nachdenken an, obwohl mich diese spezielle Freundschaft nicht so berührt hat und das Ende mich sogar etwas langweilte. Als Aufmunterung für Bekannte, die lustlos auf Kur fahren müssen, hat das merkwürdige Duo aber bestimmt einen heilenden Effekt.
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2 unterschiedliche Frauen
Konstanze ist Herzchirurgin und hat einen Hang zur Perfektion.
Sie will alles schaffen, ist perfekt durchorganisiert.
Als sie sich dann bei einem Sturz in der Klinik einen komplizierten Beinbruch zuzieht und sie nach OP und Regeneration auch noch zur Reha muss gerät …
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2 unterschiedliche Frauen
Konstanze ist Herzchirurgin und hat einen Hang zur Perfektion.
Sie will alles schaffen, ist perfekt durchorganisiert.
Als sie sich dann bei einem Sturz in der Klinik einen komplizierten Beinbruch zuzieht und sie nach OP und Regeneration auch noch zur Reha muss gerät ihr ach so gut organisiertes Leben außer Kontrolle.
Jacqueline hat 3 wunderbare Kinder von 3 weniger wunderbaren Männern.
Sie finanziert ihre Familie von mehreren geringfügigen Jobs und geht 3x die Woche zur Tafel damit sie die Familie über Wasser halten kann.
Jetzt hat Jaqueline auch noch einen Bandscheibenvorfall und muss zur Reha.
Gerade hat sie sich von ihrem Freund Mike trennen wollen muss sie ihn bitten bei den Kindern zu bleiben.
Die zwei so unterschiedlichen Frauen treffen in der Reha aufeinander und müssen sich da kein Einzelzimmer frei ist ein Zimmer teilen.
Astrid Ruppert erzählt hier die Geschichte zweier unterschiedlicher Frauen die sich aber in gewisser Weise doch sehr ähneln auf eine sehr humorvolle Art.
Man taucht schmunzelnd in den nicht allzu ernst zu nehmenden Alltag der Rehaklinik ein und erlebt die Verwandlung der zwei Frauen.
Die Protagonistinnen so unterschiedlich sie sind waren mir auf Anhieb beide sympathisch und man leidet beim Lesen mit den zwei Frauen.
Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen.
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Powerfrau trifft auf Chaotin – und hinterfragt sich
Hier treffen zwei ganz unterschiedliche Frauen in einem Doppelzimmer während ihres Reha-Aufenthaltes aufeinander: Zum einen Konstanze, die überkorrekte Ärztin, die ihr Leben, ihre Arbeit und den Alltag ihrer Familie mit …
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Powerfrau trifft auf Chaotin – und hinterfragt sich
Hier treffen zwei ganz unterschiedliche Frauen in einem Doppelzimmer während ihres Reha-Aufenthaltes aufeinander: Zum einen Konstanze, die überkorrekte Ärztin, die ihr Leben, ihre Arbeit und den Alltag ihrer Familie mit großem Erfolgswillen und Perfektion meistert. Und dann Jaqueline, die etwas chaotisch ist und mit mehren Jobs gleichzeitig versucht sich und ihre Kinder irgendwie über die Runden zu bringen. Aufgrund eines Unfalls, vor lauter Hektik ist Konstanze auf der Treppe gestolpert und hatte einen Beinbruch, wurde die Ärztin selber als Patientin in „ihrem“ Krankenhaus von „ihren“ Kollegen operiert und kam anschließend in die Reha-Klinik. Jaqueline führte das Schicksal, ein Bandscheibenvorfall, ebenfalls in diese Reha-Klinik und die beiden Frauen müssen sich ein Zimmer teilen.
Die Geschichte ist temporeich geschrieben:
Genauso wie die Hauptdarstellerin durch ihr eigenes Leben hetzt, genauso wird der Leser in diesem Tempo durch den Roman mitgenommen.
Anfangs dachte ich, dass dies nur eine leichte Frauenlektüre sei, für mal so auf die Schnelle zwischendurch, da sie sehr locker und flockig geschrieben ist.
Allerdings kam dann doch noch der kritische Selbstfindungstrip von Konstanze, die für sich ja die Eigenschaften Vernunft, Disziplin und Effizienzdenken gepachtet hat, während sie Jaqueline für eine wandelnde Farbtherapie (sie liebt alles Bunte, von der Schminke bis zur Kleidung) und auch sonst generell für unfähig hält.
Es fällt Konstanze unheimlich schwer sich einzugestehen, dass ihr eigenes Leben auch nicht so toll ist, wie sie mit ihrer Außendarstellung allen vormachen will:
Sie arbeitet zu viel, zu hektisch, zu schnell mit all den schlimmen Folgen für ihre Gesundheit und ihre Familie und ihre Ehe bleibt auf der Strecke. und erkennt dabei die wirklichen Bedürfnisse ihrer Liebsten gar nicht mehr.
Spannende Lektüre.
Richtig zum Mitfühlen und sich in die Hauptpersonen und deren Leben bzw. Persönlichkeiten hineinversetzen.
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Kurzbeschreibung:
Konstanze ist die wandelnde Perfektion: Die Herzchirurgin, Ehefrau und Mutter hat ihre Familie, ihren Alltag, ihr Bindegewebe, den OP-Plan und sogar das Unkraut im Garten fest im Griff. Die viel zu hell blondierte Glitzernudel Jacqueline dagegen improvisiert sich mehr schlecht als …
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Kurzbeschreibung:
Konstanze ist die wandelnde Perfektion: Die Herzchirurgin, Ehefrau und Mutter hat ihre Familie, ihren Alltag, ihr Bindegewebe, den OP-Plan und sogar das Unkraut im Garten fest im Griff. Die viel zu hell blondierte Glitzernudel Jacqueline dagegen improvisiert sich mehr schlecht als recht durch ihr Leben zwischen vier Minijobs und drei Kindern. Ausgerechnet diese beiden Frauen werden Zimmergenossinnen in der orthopädischen Rehaklinik. Eine explosive Mischung in körperlicher Ruhelage. Während die Knochen heilen, verändert sich in Zimmer 233 alles.
(Quelle: Marion von Schröder Verlag)
Meine Meinung:
Konstanze ist Herzchirurgin und ziemlich erfolgreich in ihrem Beruf. Sie ist verheiratet und hat 2 Kinder. Da passiert es, die Perfektionistin stürzt die Treppe hinunter und muss zur Reha um wieder ganz gesund zu werden. Dort lernt sie, durch einen Buchungsfehler die leicht chaotische Jaqueline kennen, mit der sie sich ein Zimmer teilen muss. Jaqueline ist Mutter von 3 Kindern und hält sich mit gelegentlichen Jobs über Wasser.
Können sich die beiden Frauen arrangieren?
Der Frauenroman „Ziemlich beste Freundinnen“ wurde von der bekannten Autorin Astrid Rupert geschrieben. Für mich persönlich war es das erste Werk, das ich von ihr gelesen habe.
In ihrem Buch lässt Astrid Ruppert zwei komplett unterschiedliche Welten aufeinander prallen.
Konstanze ist eine sehr erfolgreiche Frau, sowohl im Beruf als auch privat. Sie hat einen Ehemann und zwei Kinder. Ihr Geld verdient sie als Herzchirurgin. Konstanze ist quasi eine Perfektionistin durch und durch und so verwundert es, dass ausgerechnet sie die Treppe hinunter stürzt. Zur vollkommenen Genesung muss sie in eine Reha-Klinik, wo sie durch einen Buchungsfehler mit Jaqueline auf ein Zimmer gebettet wird. Für die disziplinierte Konstanze natürlich ein absolutes No-Go.
Jaqueline ist das komplette Gegenteil von Konstanze. Sie ist ziemlich chaotisch, hat 3 Kinder von 3 verschiedenen Vätern und ist alleinerziehend. Mit Gelegenheitsjobs hält sie sich und ihre Kinder über Wasser. Jaqueline fand ich persönlich sehr sympathisch, ihre Art ist sehr ansprechend.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig.
Sie beschreibt besonders den Wandel, den Konstanze während der Handlung durch Jaquelines Einfluss durchmacht sehr gut und nachvollziehbar. Sie beginnt ihr Leben und sich selber von einer vollkommen neuen Seite zu betrachten.
Geschildert wird die Geschichte abwechselnd aus Sicht von Konstanze und Jaqueline. Ab und ab kommt auch mal Konstanzes Ehemann zu Wort. So hat der Leser immer einen direkten Bezug zur gerade erzählenden Person und man bekommt die Handlung von allen Seiten gezeigt.
Astrid Ruppert spricht in ihrem Roman besonders die Themen Freundschaft und Liebe an. Es gibt tiefgründige Gespräche zwischen den beiden Frauen aber auch humorvolle Szenen.
Fazit:
„Ziemlich beste Freundinnen“ von Astrid Ruppert ist ein wirklich sehr unterhaltsamer Frauenroman.
Die beiden Protagonistinnen sind charmant und die Handlung ist witzig, hat aber auch Denkanstöße für den Leser parat.
Ein Buch ideal für zwischendurch.
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