Wildhonig (eBook, ePUB)
Roman. Der New York Times Bestseller "Mitreißend und herzzerreißend" Washington Post
Übersetzer: Peschel, Elfriede
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»Der fesselndste, herausforderndste und zeitgemäßeste Roman des Jahres. - Er wird eine Debatte über Authentizität, Identität und Gender anstoßen.« Boston Globe Olivia McAfee hätte nie gedacht, je wieder in ihre verschlafenen Heimatstadt in New Hampshire zurückzukehren, in das Haus ihrer Kindheit. Doch als ihr Mann, ein brillanter Chirurg, seine dunkle Seite offenbarte, war die Flucht dorthin für sie und ihren Sohn Asher die einzige Wahl. Sie fassen schnell Fuß, Olivia übernimmt den Imkereibetrieb ihres Vaters, und Asher verliebt sich in Lily, die wie er neu an der Schule ist. Lily...
»Der fesselndste, herausforderndste und zeitgemäßeste Roman des Jahres. - Er wird eine Debatte über Authentizität, Identität und Gender anstoßen.« Boston Globe Olivia McAfee hätte nie gedacht, je wieder in ihre verschlafenen Heimatstadt in New Hampshire zurückzukehren, in das Haus ihrer Kindheit. Doch als ihr Mann, ein brillanter Chirurg, seine dunkle Seite offenbarte, war die Flucht dorthin für sie und ihren Sohn Asher die einzige Wahl. Sie fassen schnell Fuß, Olivia übernimmt den Imkereibetrieb ihres Vaters, und Asher verliebt sich in Lily, die wie er neu an der Schule ist. Lily erwidert seine Liebe, allerdings trägt sie ein Geheimnis mit sich herum, und sie ist sich nicht sicher, ob sie Ash wirklich alles anvertrauen kann.
Doch dann geschieht das Unvorstellbare: Lily ist tot, und Asher wird von der Polizei verhört. Olivia ist von der Unschuld ihres Sohnes überzeugt. Aber in Ash schlummern auch Anteile seines Vaters. Als sich der Verdacht gegen ihn verhärtet, merkt sie, dass er etwas verbirgt ...
»Wildhonig« ist ein fesselnder Spannungsroman, eine unvergessliche Liebesgeschichte und eine bewegende Erkundung der Geheimnisse, die wir bewahren, und der Risiken, die wir eingehen, um wir selbst zu werden.
Doch dann geschieht das Unvorstellbare: Lily ist tot, und Asher wird von der Polizei verhört. Olivia ist von der Unschuld ihres Sohnes überzeugt. Aber in Ash schlummern auch Anteile seines Vaters. Als sich der Verdacht gegen ihn verhärtet, merkt sie, dass er etwas verbirgt ...
»Wildhonig« ist ein fesselnder Spannungsroman, eine unvergessliche Liebesgeschichte und eine bewegende Erkundung der Geheimnisse, die wir bewahren, und der Risiken, die wir eingehen, um wir selbst zu werden.
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Jodi Picoult, geboren 1966 in New York, studierte in Princeton und Harvard. Seit 1992 schrieb sie neunzwanzig Romane, von denen viele auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste standen. Die Autorin versteht es meisterhaft, über ernste Themen unterhaltend zu schreiben. Sie wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem renommierten New England Book Award. Jodi Picoult lebt mit ihrem Mann in Hanover, New Hampshire.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 1. April 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641263379
- Artikelnr.: 69274275
»Eine kraftvolle und fesselnde Geschichte über Eltern-Kind-Beziehungen, in der eine Imkereibesitzerin mit dem brutalen Mord an der Geliebten ihres Sohnes konfrontiert wird.« Waterstones
Nach der Scheidung kehrt Olivia McAfee mit ihrem Sohn in ihre Heimatstadt in New Hampshire zurück. Dort übernimmt sie den Imkereibetrieb ihres Vaters, während ihr Sohn Asher sich in Lily verliebt, die ein Geheimnis verbirgt. Doch als Lily plötzlich stirbt und Asher …
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Nach der Scheidung kehrt Olivia McAfee mit ihrem Sohn in ihre Heimatstadt in New Hampshire zurück. Dort übernimmt sie den Imkereibetrieb ihres Vaters, während ihr Sohn Asher sich in Lily verliebt, die ein Geheimnis verbirgt. Doch als Lily plötzlich stirbt und Asher verdächtigt wird, gerät Olivias Vertrauen ins Wanken, denn auch in ihrem Sohn scheint eine dunkle Seite zu schlummern.
Das Buch hat mich mit seiner ehrlichen und gefühlvollen Erzählweise sehr berührt. Besonders beeindruckt hat mich der feinfühlige Umgang mit dem Thema Transgender, der sensibel und authentisch in die Geschichte eingewoben ist. Die Autorinnen bringen die Dynamik zwischen den Figuren wunderbar zum Ausdruck und zeigen die Komplexität familiärer Beziehungen. Der flüssige Schreibstil sorgt dafür, dass man mit den Charakteren mitfühlt und mitfiebert.
Mein Fazit: Eine bewegende Geschichte über Familie, Vertrauen und den Umgang mit dunklen Geheimnissen. Für alle, die emotionale und spannende Romane lieben, eine klare Leseempfehlung. 5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Bewegende Story
Inhalt:
Olivia kümmert sich mit Hingabe um die Bienen ihres verstorbenen Vaters und um ihren jetzt achtzehnjährigen Sohn Asher, seitdem sie vor zwölf Jahren vor ihrem gewalttätigen Ehemann geflohen ist. Asher ist in seine Mitschülerin Lily verliebt, doch …
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Bewegende Story
Inhalt:
Olivia kümmert sich mit Hingabe um die Bienen ihres verstorbenen Vaters und um ihren jetzt achtzehnjährigen Sohn Asher, seitdem sie vor zwölf Jahren vor ihrem gewalttätigen Ehemann geflohen ist. Asher ist in seine Mitschülerin Lily verliebt, doch Lily hat ein Geheimnis vor Asher - und plötzlich ist sie tot. Asher gerät unter Mordverdacht. Zunächst ist Olivia noch von seiner Unschuld überzeugt, doch ihr kommen immer mehr Zweifel, ob er nicht die dunklen Seiten seines Vaters geerbt hat.
Meine Meinung:
Nachdem mir der letzte Roman von Jodi Picoult nicht wirklich gefallen hat, konnte mich „Wildhonig“ wieder mehr begeistern. Toll finde ich die Zusammenarbeit mit Jennifer Finney Boylan, die als Own Voice-Autorin die meisten Kapitel aus Lilys Sicht schrieb, während Jodi Picoult die Parts von Olivia übernahm. Trotz dieser Zweiteilung wirkt das Buch wie aus einem Guss.
Olivias Erzählungen spielen hauptsächlich in der Gegenwart, während Lilys Leben in Rückblenden skizziert wird. Dadurch erfährt man nach und nach immer mehr über sie und ihre Geheimnisse. Was Lily betrifft, konnte ich alles, ihre Handlungsweisen und Emotionen, gut nachvollziehen, bei Olivia fiel mir das schwerer. Vor allem, warum sie schließlich an ihrem Sohn zweifelt und ihm einen Mord zutraut, konnte Picoult mir nicht verdeutlichen. Auch mit dem Gerichtsprozess hatte ich meine Probleme. Leider kann ich dazu nicht mehr sagen, ohne zu spoilern.
Im Endeffekt habe ich aber doch in beiden Perspektiven - Olivia und Lily - mitgelitten. Das Schicksal beider Frauen ging mir ebenso zu Herzen wie das von Asher. Es ist also ein bewegender, emotionsgeladener Roman, den ich gerne weiterempfehle. Mir fand auch die vielen eingestreuten Informationen über Bienen, Imkerei und Honig sehr interessant, und das obwohl ich Honig hasse. ;-)
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Broschiertes Buch
Als Ashers Freundin Lily tot aufgefunden wird, gerät Asher in Verdacht und wird verhaftet. Sein Onkel übernimmt die Verteidigung, doch sowohl Asher als auch Lily hatten Geheimnisse, die es schwermachen, an eine Unschuld zu glauben.
Leider wird eins der Geheimnisse ziemlich schnell …
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Als Ashers Freundin Lily tot aufgefunden wird, gerät Asher in Verdacht und wird verhaftet. Sein Onkel übernimmt die Verteidigung, doch sowohl Asher als auch Lily hatten Geheimnisse, die es schwermachen, an eine Unschuld zu glauben.
Leider wird eins der Geheimnisse ziemlich schnell gelüftet und so hat das Buch ein wenig an Reiz verloren. Dennoch habe ich es an einem Tag durchgesuchtet und war begeistert, wie sich die Autorinnen dieses Themas annehmen. Auch Ashers und Olivias emotionale Achterbahnfahrten konnte ich sehr gut nachvollziehen.
Die Geschichte wird auf mehreren Ebenen erzählt. Hierbei übernimmt eine Autorin die Rolle der Olivia und die andere die der Lily, die im Rückblick rückwärts erzählt wird. Hätten die Autorinnen dies nicht im Nachwort erwähnt, hätte ich es nicht gemerkt. Die Erzählweise ist bei beiden flüssig und mitreißend und man kann das Buch kaum zur Seite legen.
Die Liebesgeschichte zwischen Asher und Lily fand ich auch total gut. Wie die beiden miteinander umgegangen sind ist authentisch geschildert, neben Höhen gibt es auch Tiefen.
Ganz nebenbei ist das Buch fast noch so etwas wie ein Lehrbuch über Bienen, wobei ich das nicht gebraucht hätte.
Fazit: ein Buch, das man kaum weglegen kann, ein Buch, das ein Thema behandelt, das heutzutage kein Tabu mehr sein dürfte, es aber dennoch vielerorts noch ist.
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Broschiertes Buch
Wer will ich sein? Wer kann ich sein?
„Manchmal denke ich an all die seltsamen und wunderbaren Dinge dieser Welt - die lilafarbene Kartoffel, die Venusfliegenfalle, das Schnabeltier... Wenn es unter dem Himmel Raum für alle diese Wunderdinge gibt, könnte da nicht auch Raum …
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Wer will ich sein? Wer kann ich sein?
„Manchmal denke ich an all die seltsamen und wunderbaren Dinge dieser Welt - die lilafarbene Kartoffel, die Venusfliegenfalle, das Schnabeltier... Wenn es unter dem Himmel Raum für alle diese Wunderdinge gibt, könnte da nicht auch Raum für mich sein?“
Lilys Gedanken sind die ganz normalen Überlegungen einer 17jährigen. Wer kämpft in diesem Alter nicht manchmal mit dem Gefühl, ein Igel in einer Welt von Hasen zu sein? Doch Lily trägt ein Geheimnis mit sich herum - sie hat berechtigte Gründe, immer wieder an sich selbst zu zweifeln. Und doch ist da Asher, ihr Freund, der sie abgöttisch liebt.
Doch eines Tages ist Lily tot. Und Asher war derjenige, der sie fand. Nur fand? Oder ist die Geschichte doch ganz anders, als sie den Anschein hat? Schnell wird Asher unterstellt, er habe mit Lilys Tod zu tun. Er wird vor Gericht gestellt. Und nicht einmal seine Mutter weiß noch, ob sie ihrem eigenen Sohn glauben soll, denn er ist nun mal auch der Sohn ihres Ex-Mannes. Und der hat ihr regelmäßig Gewalt angetan...
Dieser Roman hat mich richtig mitfiebern lassen. Einerseits mit Asher, der so überfordert mit der Situation ist, dass er einem einfach nur leid tut - und obwohl man nicht weiß, ob man ihm glauben kann, will man ihm so gern glauben, dass alles so passiert ist, wie er es darstellt.
Andererseits habe ich mit Lily gefühlt, wenn in eingeschobenen Kapiteln ihre Geschichte erzählt wird, und an vielen Stellen auch gelitten. Denn im Laufe des Mordprozesses offenbart sich Lilys Geheimnis: Lily ist ein Transgender-Mädchen. Und ihr Kampf gegen Vorurteile, gegen Alltagshass, gegen ihre Umwelt und manchmal gegen sich selbst ist so gut beschrieben, wie es nur von jemandem kommen kann, der das selbst erlebt hat - Co-Autorin Professor Jennifer Finney Boylan. Da sie selbst eine Trans-Frau ist, kann sie Lilys Wahrnehmungen so gut beschreiben, dass man unwillkürlich in ihren Bann gezogen wird. Für mich als cis-Frau war es faszinierend, die Welt quasi mit Lilys Brille zu sehen. Es war aber auch sehr ernüchternd, denn natürlich gibt es noch mehr als genug Vorurteile und Widerstände, gegen die Trans-Personen ankämpfen müssen.
Doch nicht nur Lily hat eine Geschichte - auch Ashers Mutter Olivia kämpft immer noch mit ihrer Vergangenheit. Olivia war Opfer häuslicher Gewalt in ihrer Ehe und hat nur durch ihren Sohn den Absprung aus der Beziehung geschafft. Auch ihre Wahrnehmung wird nie eindimensional geschildert, sondern immer sehr vielschichtig - wie Gefühle nun mal sind.
Mit diesem Roman ist den beiden Autorinnen deshalb nicht einfach nur ein spannendes Buch gelungen, sondern sie öffnen Augen und Herzen für die Belange von Transgender-Menschen, die viel zu oft von der Gesellschaft ausgestoßen werden. Außerdem stoßen sie erneut die Debatte um Gewalt in Beziehungen an - ohne erhobenen Zeigefinger. Es ist ein vielschichtiges Plädoyer für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Toleranz und deshalb ein Buch, das man in diesem Jahr unbedingt gelesen haben sollte!
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Broschiertes Buch
Inhalt
Seit Olivia ihren Mann verlassen hat, lebt sie mit ihrem Sohn Asher wieder in ihrer Heimatstadt. Als Ashers Freundin Lily tot aufgefunden wird, krempelt sich ihr komplettes Leben um, denn Asher wird des Mordes angeklagt.
Sprache
Wir lesen die Geschichte abwechselnd aus Olivias Sicht, die …
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Inhalt
Seit Olivia ihren Mann verlassen hat, lebt sie mit ihrem Sohn Asher wieder in ihrer Heimatstadt. Als Ashers Freundin Lily tot aufgefunden wird, krempelt sich ihr komplettes Leben um, denn Asher wird des Mordes angeklagt.
Sprache
Wir lesen die Geschichte abwechselnd aus Olivias Sicht, die die Zeit nach Lilys Tod erzählt und aus Lilys Sicht, von der wir die Geschichte davor erfahren - wie sich Lily und Asher kennengelernt haben, wie ihre Beziehung ablief. Zusätzlich springen aber beide auch noch an verschieden Punkte in ihrer Vergangenheit. Und auch die Erzählungen aus der Gegenwart sind nicht linear, man springt immer wieder vor und zurück, um neue Details zu erfahren. Das ist notwendig, um das Rätsel um Lilys Tod aufrecht zu erhalten und erst nach und nach aufzulösen, hat mir aber einige Schwierigkeiten bereitet mich in der Geschichte zurecht zu finden. Ich hätte mir deshalb kürzere Kapitel mit einer klareren Unterteilung gewünscht.
Spannend fand ich am Ende des Buches zu lesen, dass Olivias Sicht von Jodi Picoult, Lilys Sicht von Jennifer Finney Boylan geschrieben wurde. Es ist in meinen Augen gut gelungen, dieses Projekt zu einer gemeinsamen Geschichte zu machen.
Story
Die Story vereint wirklich viele Themen, die zum Nachdenken anregen und mich sicherlich noch einige Zeit begleiten werden. Einige sind recht früh klar, andere kommen erst spät in der Geschichte heraus. Deshalb möchte ich sie hier nicht konkret nennen, um nichts vorweg zu nehmen.
Es geht jedenfalls unter anderem um den Prozess, darum was ist geheim und was privat, wie gut man andere Menschen zu kennen glaubt und wie viel Einfluss die Vergangenheit hat.
Zusätzlich gibt Olivia immer wieder interessante Details über Bienen preis. Manchmal funktionieren sie gut als Metapher, andere Einschübe konnte ich nicht so richtig der Story zuordnen.
Charaktere
Zu den Charakteren kann man in diesem Fall gar nicht viel sagen, ohne etwas vom Storyverlauf zu verraten. Nur so viel: Asher und Lily leben allein mit ihren Müttern, die Väter sind aus verschiedenen Gründen kein Teil ihres Lebens mehr und beide haben Geheimnisse - vor einander, vor ihren Müttern, vor der Gesellschaft.
Fazit
Eine aufwühlende Geschichte mit schwierigem Erzählstil.
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