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England, 1903: In einem beschaulichen Örtchen im Norden des Landes arbeitet Margaret Lounsbury im Hutgeschäft ihrer Großmutter, während sie sich gleichzeitig liebevoll um ihre jüngere Schwester Violet kümmert. Doch der Verlust ihrer Eltern lastet schwer auf ihrem Herzen - und gleichzeitig fragt sich Maggie, ob das Unglück, bei dem ihre Eltern ums Leben kamen, tatsächlich ein Unfall war ... Als der reiche Großindustrielle William Harcourt stirbt, kehrt dessen Sohn Nathaniel, Maggies Freund aus Kindheitstagen, zurück, um das Erbe anzutreten. Doch das Verhältnis zwischen den beiden ist...
England, 1903: In einem beschaulichen Örtchen im Norden des Landes arbeitet Margaret Lounsbury im Hutgeschäft ihrer Großmutter, während sie sich gleichzeitig liebevoll um ihre jüngere Schwester Violet kümmert. Doch der Verlust ihrer Eltern lastet schwer auf ihrem Herzen - und gleichzeitig fragt sich Maggie, ob das Unglück, bei dem ihre Eltern ums Leben kamen, tatsächlich ein Unfall war ... Als der reiche Großindustrielle William Harcourt stirbt, kehrt dessen Sohn Nathaniel, Maggies Freund aus Kindheitstagen, zurück, um das Erbe anzutreten. Doch das Verhältnis zwischen den beiden ist belastet. Kann Maggie ihm vergeben und dadurch auch ihre Beziehung zu Gott wiederherstellen? Ein historischer Roman voller Spannung, Gefühl und Romantik.
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Carrie Turansky ist bereits mit diversen Preisen für ihre Romane ausgezeichnet worden. Ihre Freizeit verbringt die fünffache Mutter und zwölffache Großmutter am liebsten mit ihrer Familie, im Museum oder in ihrem Garten. Sie lebt mit ihrem Ehemann im US-Bundesstaat New Jersey.
Produktdetails
- Verlag: Gerth Medien
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 23. Januar 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783961225798
- Artikelnr.: 66766594
Gebundenes Buch
Gott würfelt nicht! – Albert Einstein
1903 England. Seitdem ihre Eltern und ihre ältere Schwester bei einem Bootunglück ums Leben kamen, hadert Maggie Lounsbury mit dem Schicksal, denn sie fühlt sich von Bekannten und Freunden verlassen, zudem zweifelt sie an der …
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Gott würfelt nicht! – Albert Einstein
1903 England. Seitdem ihre Eltern und ihre ältere Schwester bei einem Bootunglück ums Leben kamen, hadert Maggie Lounsbury mit dem Schicksal, denn sie fühlt sich von Bekannten und Freunden verlassen, zudem zweifelt sie an der Geschichte eines Bootsunfalls. Mit ihrer jüngeren Schwester Violet lebt sie bei ihrer Großmutter und unterstützt diese auch in deren Hutgeschäft. Als ihr Freund aus Kindertagen, Nathaniel Harcourt, nach dem Tod seines Vaters nach Morningside zurückkehrt, um als Erbe die Verantwortung für die Firma und das Gut zu übernehmen, steht Maggie seinem Auftauchen sehr befremdet gegenüber, denn seit dem Tod ihrer Eltern fühlt sie sich von ihm im Stich gelassen. Während Nathaniel sich in der Fabrik großen Widerständen ausgesetzt sieht, versucht Maggie, mehr über das Bootsunglück herauszufinden, was andere allerdings mit aller Macht zu verhindern suchen…
Carrie Turansky hat mit „Wenn ein neuer Tag anbricht“ einen sehr spannenden und unterhaltsamen historischen Roman vorgelegt, der neben einer traurigen Familiengeschichte auch kriminalistische Elemente enthält sowie eine gefühlvolle Liebesgeschichte. Der flüssige, bildhafte und emotionale Erzählstil nimmt den Leser mit ins England des vergangenen Jahrhunderts, wo er nicht nur wunderbar gestaltete Protagonisten kennenlernt, sondern auch mit Maggie auf Spurensuche geht, um die wahren Umstände aufzuklären, die zum Tod ihrer Eltern und ihrer älteren Schwester führten. Maggie ist aufgrund des Schicksalsschlags, der inzwischen vier Jahre zurückliegt, innerlich so zerrissen, dass sie nicht nur ihren Glauben verloren hat, sondern auch nicht gerade eine Sympathieträgerin ist. Einzig die warmherzige Fürsorge ihrer jüngeren Schwester gegenüber lässt sie menschliche Züge zeigen. Die tiefgläubige Großmutter gibt sowohl Maggie als auch Violet ein liebevolles Zuhause, während sie gleichzeitig der ausgleichende Pol zu Maggies Verzweiflung ist. Auch Nate hat einige Baustellen abzuarbeiten, zum einen ist das einst freundschaftliche Verhältnis zu Maggie gestört, dazu muss er den Tod seines Vaters verarbeiten sowie sich irgendwie gegen die Machenschaften in der Firma durchsetzen. Die Autorin beschreibt die zwischenmenschlichen Beziehungen ihrer Protagonisten untereinander auf sehr natürliche und gefühlvolle Art, so dass der Leser alles gut nachvollziehen kann. Der Leser wird aufgrund der sich immer weiter aufbauenden Spannung rund um die Auflösung des Bootsunglückes mehr und mehr in die Handlung hineingezogen. Der christliche Aspekt wurde wunderbar unaufdringlich in die Handlung eingewoben, der von Gottvertrauen, Vergebung und Verzeihen handelt.
Die Charaktere sind glaubwürdig gestaltet und mit sehr menschlichen Zügen ausgestattet, die sie dem Leser schnell ans Herz wachsen lassen. Maggie ist zu Beginn mit ihrer nachtragenden, sturen Art fast unsympathisch, ihre liebevolle Art gegenüber ihrer Schwester Violet zeichnet dann ein ganz anderes Bild von ihr. Sie ist zutiefst verletzt und versucht mit aller Macht, ihrem Leben wieder Struktur zu geben. Violet ist ein zauberhaftes, fröhliches Mädchen, das allen an der Seele rührt. Maggies Großmutter ist der Fels in der Brandung, zart und doch kraftvoll mit unglaublicher Weisheit. Nate ist ein ehrlicher Mann, auf den man sich in allen Lebenslagen verlassen kann. Er ist vertrauensvoll und empathisch, während Helen eine Natter ist, der man nicht den Rücken zukehren darf.
„Wenn ein neuer Tag anbricht“ überzeugt nicht nur mit einer atmosphärisch-dicht gewebten Handlung, die mit kriminalistischen Elementen die Spannung konstant auf hohem Level hält, sondern neben traurigen Lebenswegen der Protagonisten auch eine Liebesgeschichte enthält, die aus einer alten Freundschaft erwächst. Absolute Leseempfehlung für einen tiefgründigen und sehr unterhaltsamen Roman!
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Margaret Lounsbury (Maggie) lebt nach einem schweren Schicksalsschlag mit ihrer jüngeren Schwester bei ihrer Großmutter.
Ihre Eltern sind tödlich verunglückt, Maggie trauert und fühlt sich von Freunden und Gott im Stich gelassen.
Als dann Nathaniel Harcourt, Maggies …
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Margaret Lounsbury (Maggie) lebt nach einem schweren Schicksalsschlag mit ihrer jüngeren Schwester bei ihrer Großmutter.
Ihre Eltern sind tödlich verunglückt, Maggie trauert und fühlt sich von Freunden und Gott im Stich gelassen.
Als dann Nathaniel Harcourt, Maggies Freund aus der Kindheit, zurückkommt um sein Erbe anzutreten werden die Wunden in ihrem Herzen erneut aufgerissen.
Ich mochte Maggie, auch wenn sie anfangs etwas verbohrt rüberkam. Sie hatte sich eine Meinung gebildet und hielt daran fest ohne das Gespräch zu suchen.
Im starken Gegensatz war da ihre Großmutter. Ein grandioser Charakter.
Sie lebt ihren Glauben an Gott ganzem Herzen.
Carrie Turansky hat mit der Großmutter eine starke Frau in diese Geschichte eingearbeitet und an ihr immer wieder auf Gottes Liebe und seinen Trost hingewiesen.
Auch Nate ist toll beschrieben. Ein starker Mann mit einem ehrlichen Herzen, wirklich bestrebt das Rechte zu tun.
Alle Drei sind grandios beschrieben und entwickeln sich weiter, vor allem Maggie.
Der Schreibstil ist flüssig, angenehm, wohltuend und gut zu lesen, Die Geschichte ist spannend, gewürzt mit einer Priese Gefahr und einem süßen Knistern sowie viel Raum für den christlichen Aspekt.
Gespräche über Gott und Jesus sind ganz natürlich, schlicht und selbstverständlich in die Handlung eingebunden.
Mir persönlich fehlte es etwas an Emotionen aber das Buch ist stark und auf jeden Fall empfehlenswert.
Es geht hier um die Heilung eines verwundeten Herzen, um Demut, Vergebung, Vertrauen in Gottes Stärke und einen Neuanfang.
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Meine Meinung: Wir befinden uns in England, 1903: Maggie muss nach dem schier unvorstellbaren Unfalltod ihrer Eltern und einer Schwester für die kleine Schwester die Verantwortung übernehmen. Gott sei dank steht ihr die Großmutter mit einem eigenen Hutgeschäft zur Seite und mit …
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Meine Meinung: Wir befinden uns in England, 1903: Maggie muss nach dem schier unvorstellbaren Unfalltod ihrer Eltern und einer Schwester für die kleine Schwester die Verantwortung übernehmen. Gott sei dank steht ihr die Großmutter mit einem eigenen Hutgeschäft zur Seite und mit ihr bekommt sie nicht nur Unterstützung auf allen Ebenen, sondern auch ein Vorbild im Glauben. Als ihr alter Freund wieder in den Ort zurückkommt, welcher ihr in dieser schweren Zeit nicht zur Seite stand, werden die alten Wunden neu aufgerissen. Bei diesem Freund handelt es sich um den Erben Nate, welcher seinem schwer kranken Vater zur Seite eilt.
Die Autorin zeichnet uns Personen, welche wir im Laufe der Geschichte noch tiefer kennen lernen. Mit Maggie hatte ich meine Anlaufschwierigkeiten und ihr teilweise grenzüberschreitendes Verhalten hat mir einige Nerven gekostet. Spürbar ist die Vergeltung und das ruhelose Verhalten, Licht den Unfalltod ihrer Lieben zu bringen. Nate ist ein starker Charakter, der mir durch sein unvoreingenommenes Wesen imponiert. Selbstlos setzt er sich für seine Mitmenschen ein und scheut auch nicht davor zurück, auch in seiner Familie aufzudecken, um die Wahrheit zu finden.
Gut gefällt mir, dass der Glauben vor allem Nate und die Großmutter stärkt. Dadurch erlebt Maggie Vorbilder, die ihr helfen können auf den Weg der Zuversicht wieder zurückzukommen.
Fazit: Ein Roman, bei dem ich nicht gleich hineingekommen bin. Doch dann hat er mich mitgenommen auf eine Reise der Vergebung und des Zurückfindens und der heilenden Kraft der Liebe. Von mir gibt es für Maggies Geschichte 4 lesenswerte Sterne.
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"Kein Mensch bleibt vor Anfechtungen und Leiden verschont, Liebes. Lass nicht zu, das der Schmerz der Vergangenheit deinen Blick auf die Zukunft trübt." (Buchzitat)
Inhalt: Maggie Lounsbury leidet schwer unter dem Verlust ihrer Eltern und der darauf folgenden Behandlung des …
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"Kein Mensch bleibt vor Anfechtungen und Leiden verschont, Liebes. Lass nicht zu, das der Schmerz der Vergangenheit deinen Blick auf die Zukunft trübt." (Buchzitat)
Inhalt: Maggie Lounsbury leidet schwer unter dem Verlust ihrer Eltern und der darauf folgenden Behandlung des Arbeitgebers ihres Vaters. Sie hat Zweifel daran, ob es wirklich nur ein Unglück war und fühlt sich auch von ihrem Jugendfreund Nate Harcourt im Stich gelassen. Doch dieser durchlebt selbst eine schwere Zeit, weil er ebenfalls mit dem Tod seines Vaters zu kämpfen hat und nun die Verantwortung für Morningside Manor und die dazu gehörende Firma trägt.
Eindruck: Mit viel Gefühl und Wärme hat die Autorin hier ein Werk geschaffen, das zeigt, wie wichtig Vergebung, Verständnis und Gottvertrauen ist, wenn einem im Leben schlimme Dinge widerfahren.
Obwohl gerade Maggie in vielen Situationen anfangs sehr starsinnig und nachtragend ist, aufgrund falscher, unvollständiger Informationen auch zu schnell verurteilt, so sind ihre Entwicklung und die Momente der Einsicht einfach berührend. Gerade ihre Großmutter ist für mich ein großes Vorbild, was gelebten Glauben betrifft. Es ist nichts aufgesetztes, unpersönliches, sie spiegelt in jedem Moment wieder, was es heißt, völlig auf Gott zu vertrauen, egal was alles passieren mag und es in seiner Hand zu lassen, damit er auf seine Art und zu seiner Zeit für Antworten auf Gebete sorgen kann. Dabei spielt auch die ruhige, geduldige Art von Nate eine große Rolle, trotz Maggies ablehnender und teilweise auch verbitterter Reaktionen. Mich haben die vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten beeindruckt, denn jeder hat dazu beigetragen, dass die Geschichte so lebendig, tiefgründig und spannend ist, mit vielen Wendungen und Überraschungen.
Fazit: In diesem Buch werden so viele Werte vermittelt, die zeigen, was für Folgen Stolz, Vorurteile, verletzte Gefühle und Unehrlichkeit haben, wie wichtig aber der Umgang miteinander, Zusammenhalt, Vertrauen und der unerschütterliche Glaube an Gott, seine Güte, Liebe und Barmherzigkeit ist.
Das wird auf so sanfte, gefühlvolle und eindrucksvolle Weise vermittelt, mit allen Hochs und Tiefs, wo Zweifel, Ängste und Sorgen genauso berechtigt sind, weil es einfach verständlich ist, und bei dem man am Ende begreift: Loslassen und Überlassen hängen ganz eng zusammen, das eine geht nicht ohne das andere. Es ist so wertvoll, um Hoffnung und Mut zu gewinnen, und sein eigentliches Ziel nie aus den Augen zu verlieren.
Es gab ein paar kleine Bereiche, wo mir noch ein paar Erklärungen gefehlt haben bzw. der weitere Verlauf nicht ganz so abgerundet war, da ich dort auf eine gewisse Reaktion gewartet habe oder es etwas zu schnell abgewickelt wurde, aber alles in allem kann ich das Buch wirklich sehr empfehlen, auch Cover und Titel sind für mich ausdrucksstark und passend.
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England, 1898: Bei einem Bootsunglück verliert die 17jährige Maggie ihre Eltern und ihre ältere Schwester. Nur ihre kleine Schwester Violet kann sie noch retten. Ihr Leben verändert sich grundsätzlich, sie ziehen von dem Landsitz, auf dem ihr Vater Landschaftsarchitekt war, …
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England, 1898: Bei einem Bootsunglück verliert die 17jährige Maggie ihre Eltern und ihre ältere Schwester. Nur ihre kleine Schwester Violet kann sie noch retten. Ihr Leben verändert sich grundsätzlich, sie ziehen von dem Landsitz, auf dem ihr Vater Landschaftsarchitekt war, weg in das nahegelegene Dorf zu ihrer Großmutter.
Vier Jahre später trifft sie Nate, den Sohn des Gutsbesitzers, mit dem sie seit ihrer Jugend bis zu dem Unglückstag befreundet war, das erste Mal wieder. Dass er sich nach dem Unglückstag nie mit ihr in Verbindung gesetzt hat, hatte sie zusätzlich getroffen. Die alten Wunden werden wieder aufgerissen und als sie nach all den Jahren das erste Mal im Tagebuch ihres Vaters liest, kommen bei ihr Zweifel auf, ob der Unfall wirklich nur ein Unglück war, oder ob mehr dahinter steckt.
𝗖𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲 𝗧𝘂𝗿𝗮𝗻𝘀𝗸𝘆 hat ein fesselnden Roman geschrieben, der mich mit der Mischung aus Spannung, historischem Ambiente, romantischen Verwicklungen, abwechslungsreichen Entwicklungen und dem gut in die Geschichte integrierten christlichen Botschaften überzeugen konnte. Die über 400 Seiten waren schnell gelesen. Die Protagonisten entwickeln sich glaubhaft, es geht um Vertrauen, Verzeihen, Wahrheiten und Liebe. Maggie ist anfangs sehr eigenwillig, unversöhnlich und geht nicht immer den moralisch akkuraten Weg, um mehr über die Vergangenheit ans Licht zu bringen. Nate hingegen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem aufrichtigen, gläubigen und vor allem engagierten jungen Mann entwickelt, der sich für Maggie und auch für sein Erbe, dass er nun angetreten hat, mit aller Kraft einsetzt. Aber auch er muss seinen Stolz überwinden lernen.
Fazit: Eine bewegende christliche Geschichte mit Herz und Gefühl, die zudem im historischen Setting mit spannenden Elementen fesselt.
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Maggies Welt
Nordengland im Jahr 1903: Man könnte meinen, es ist eine glückliche Familie: Maggie arbeitet im Hutgeschäft ihrer Großmutter und zusammen erziehen sie die kleine Violet. Doch leider ist ihr Leben voller Trauer: Vor einigen Jahren ertranken Maggies Eltern und ihre …
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Maggies Welt
Nordengland im Jahr 1903: Man könnte meinen, es ist eine glückliche Familie: Maggie arbeitet im Hutgeschäft ihrer Großmutter und zusammen erziehen sie die kleine Violet. Doch leider ist ihr Leben voller Trauer: Vor einigen Jahren ertranken Maggies Eltern und ihre Schwester auf einem See, weil das Boot undicht war. Maggie konnte sich mit Violet - damals noch ein Baby - so gerade noch retten.
Das alles geschah auf dem Grund des reichen Großindustriellen William Harcourt, bei dem ihr Vater angestellt war. Eigentlich hatten sie ein gutes Verhältnis, aber seine Familie konnte Maggie und deren Schwester nicht schnell genug vom eigenen Grund wegbekommen. Und das, obwohl Maggie mit seinem Sohn Nate befreundet war, den sie nun wieder trifft. Am liebsten würde sie ihn ignorieren, aber das lässt er nicht zu!
Ein Roman, der von starken christlichen Werten und Beweggründen geprägt ist, die dabei auf sehr angenehme, alles andere als dogmatische Weise präsentiert werden.
Auf der anderen Seite driften meine Vorstellungen von denen der Autorin in punkto Sozialverhalten doch sehr stark auseinander! Dennoch konnte ich den Roman über weite Strecken genießen!
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Gebundenes Buch
Kurzmeinung:
Wunderschöner christlicher Roman, der aufzeigt wie Gott verbitterte Herzen heilen kann und Vergebung schenkt.
Über den Inhalt: Dieser kann dem empfehlenswerten Klappentext entnommen werden.
Meine Meinung: Ich lese sehr gerne christliche Romane, besonders wenn sie in …
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Kurzmeinung:
Wunderschöner christlicher Roman, der aufzeigt wie Gott verbitterte Herzen heilen kann und Vergebung schenkt.
Über den Inhalt: Dieser kann dem empfehlenswerten Klappentext entnommen werden.
Meine Meinung: Ich lese sehr gerne christliche Romane, besonders wenn sie in früheren Zeiten spielen. Die Autorin war mir noch nicht bekannt und so war ich sehr gespannt, ob dieses Buch etwas für mich sein könnte. Und ich wurde positiv überrascht. Schon die ersten Seiten zogen mich in den Bann, so dass es mir schwer fiel das Buch zur Seite zu legen. Es war ein wirkliches Lesevergnügen. Nicht nur unterhaltsam , sondern auch tiefgründig. Dieses Buch kommt in meiner Bibliothek zu meinen Lieblingsbüchern und ich freue mich über eine Autorin, die ich für mich entdeckt habe.
Fazit: Dieses Buch kann ich nur wärmstens empfehlen, 5 Sterne +
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Gebundenes Buch
Ein starkes Buch, das über Vergebung und Heilung von seelischen Wunden spricht.
Der Schreibstil von Carrie Turansky hat mir sehr gut gefallen. Er ist fließend und fesselnd. Die Landschaften, in denen die Geschichte spielt, sind sehr toll beschrieben, sodass bei den Lesern …
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Ein starkes Buch, das über Vergebung und Heilung von seelischen Wunden spricht.
Der Schreibstil von Carrie Turansky hat mir sehr gut gefallen. Er ist fließend und fesselnd. Die Landschaften, in denen die Geschichte spielt, sind sehr toll beschrieben, sodass bei den Lesern direkt Bilder vor Augen entstehen. In die Geschichte hat Carrie den Glauben an Gott, das Vertrauen an seine Führung im Leben und das Gebet eingebunden. Auch geht es um Schuldbegleichung und Vergebung.
Die Geschichte beginnt mit einem tragischen Unglück, im Verlauf baut sich krimiartig eine leichte Spannung auf. Erst zum Ende des Buches erfahren die Leser, weshalb es zu der Tragödie kam und wer die Schuld daran trägt.
Die Hauptprotagonisten Nathaniel und Maggie kennen sich seit ihrer Kindheit. Ihre Wege trennten sich, erst nach einigen Jahren treffen sie sich unerwartet wieder. Um sie herum hat Carrie eine schöne fesselnde Geschichte, die aus Freundschaft in Liebe aufgeht, aufgebaut.
Maggie hat Vorurteile, ist verbittert und erzürnt, dass sie während all der Zeit nichts von Nate gehört hatte. Sie möchte nichts mehr mit ihm zu tun haben. Damals, als sie ihre Eltern und die älteste Schwester auf tragische Weise verlor, hätte sie ihren Freund aus Kindheitstagen gern als Stütze an ihrer Seite gehabt. Sie wird als eine sehr fürsorgliche, fast schon helikopterartige, junge Frau beschrieben. Mit dem Glauben an Gott kann sie sich nicht anfreunden, sie lehnt ihn aber nicht ab.
Nate kehrte auf Bitte seiner Familie nach England zurück. Über das unerwartete Aufeinandertreffen mit Maggie ist er sehr erfreut und möchte die Freundschaft aus Kindertagen wieder aufleben lassen. Er wird als ein starker Charakter beschrieben, der Glaube an Gott gibt ihm Halt im Leben. Das starke Vertrauen auf Gott in allen Lebenslagen ist Nates Mittelpunkt, er macht nichts ohne Gebet.
Beim lesen des Buches wurden mir persönlich zwei Sätze sehr wichtig:
S. 57 „Fehlende Vergebungsbereitschaft führt nur dazu, dass der Mensch, der nicht bereit ist zu vergeben, selbst darunter leidet.“
Und auf Seite 117 „Lass nicht zu, dass der Schmerz der Vergangenheit deinen Blick auf die Zukunft trübt. Sei darauf bedacht, dass dein Herz offen ist für das, was Gott tun will.“
Ein starkes Buch, das über Vergebung spricht und aufzeigt, dass diese für den inneren Frieden nötig ist. Das ein Mensch, der nicht vergeben kann, seine inneren Wunden nicht heilen lässt. Ich kann dieses Buch jedem von Herzen empfehlen.
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