PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Wer ist der entstellte Tote unter der Glocke? Erschlagen. Blutüberströmt und bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Eine Leiche liegt unter der der bekanntesten Glocke von Graz, der Liesl. Wer ist der Tote? Wie kam er in den verschlossenen Glockenturm? Warum will niemand etwas gesehen haben? Das Ermittlerteam rund um Chefinspektor Wakolbinger und seine junge Assistentin Panzenböck trifft auf eine Mauer aus Hass und Lügen. Nach ,Kaltblütige Abrechnung' ist dies der zweite brisante Fall für Wakolbinger/Panzenböck.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 0.9MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
Lotte R. Wöss, geboren in Graz, lebt bereits ihr halbes Leben in Vorarlberg und ist 3fache Oma. Bereits als Kind kritzelte sie ununterbrochen, wagte sich aber erst 2015 an ihre erste Veröffentlichung, einen Liebesroman. Mittlerweile schreibt sie in verschiedenen Genres für mehrere Verlage und findet zunehmend Spaß am Mord auf dem Papier.
Produktdetails
- Verlag: via tolino media
- Seitenzahl: 370
- Erscheinungstermin: 11. November 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783752121803
- Artikelnr.: 60539680
Spannender Graz-Krimi
Schon der Klappentext dieses Buches hat mich sehr neugierig gemacht. Insofern habe ich mich sehr gefreut, es vorab lesen zu dürfen. Das Cover passt gut zum Text, auch wenn es farblich einfach gehalten ist. Die überdimensionale Glocke ist das Wichtigste und in kann …
Mehr
Spannender Graz-Krimi
Schon der Klappentext dieses Buches hat mich sehr neugierig gemacht. Insofern habe ich mich sehr gefreut, es vorab lesen zu dürfen. Das Cover passt gut zum Text, auch wenn es farblich einfach gehalten ist. Die überdimensionale Glocke ist das Wichtigste und in kann mir den lauten Ton fast vorstellen.
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen.
Es beginnt spannend und hat mich so gefesselt, dass ich es in einem Tag ausgelesen habe. Ständig habe ich mich gefragt, wer war denn jetzt der Mörder...dann hatte ich plötzlich eine Ahnung, aber es hat sich zum Ende doch als falsch herausgestellt.
Mein Fazit: Spannender Krimi, der einen neben der Spannung auch immer mal zum Schmunzeln bringt. Freue mich schon auf den nächsten Teil des Ermittlerteams.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Er hat vor 30 Jahren massenhaft Leute betrogen mit einer "Anlagestrategie", die ausschließlich dazu diente, in seine eigenen Taschen zu wirtschaften - und die eines Komplizen? Jetzt, nachdem die Tat verjährt ist, kehrt er zurück - mit welchem Ziel? Das erreicht er …
Mehr
Er hat vor 30 Jahren massenhaft Leute betrogen mit einer "Anlagestrategie", die ausschließlich dazu diente, in seine eigenen Taschen zu wirtschaften - und die eines Komplizen? Jetzt, nachdem die Tat verjährt ist, kehrt er zurück - mit welchem Ziel? Das erreicht er jedenfalls nicht: Er wird "erschlagen" von Liesl - keiner Frau, einem überdimensionierten Glockenklöppel. Mal ein interessantes Mordinstrument. Und ein verzwickter Fall für Toni und sein Team. Allein die Namen. Herrlich. Kein Wunder, dass sich Toni keinen einzigen merken kann. Wie auch schon im Vorgängerband ein sehr sympathisches Team, mal grantelnd, mal frech, auch schon mal überfordert. Die Geschichte ist ausgeklügelt ausgearbeitet, mit vielen verschiedenen Facetten. Der Leser wird bis zum Schluss auf Spannung gehalten und ist dann überrascht ob der Wendung, die der Fall doch noch nimmt. Kann man empfehlen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
3,5 Sterne
Zur Handlung:
Ein Mann wird vom Glockenschwengel erschlagen auf dem Schlossberg aufgefunden. Rasch häufen sich die Verdächtigen und Chefinspektor Wakolbinger und sein Team müssen an ihre Grenzen gehen, um in diesem kniffligen Fall voranzukommen.
Die …
Mehr
3,5 Sterne
Zur Handlung:
Ein Mann wird vom Glockenschwengel erschlagen auf dem Schlossberg aufgefunden. Rasch häufen sich die Verdächtigen und Chefinspektor Wakolbinger und sein Team müssen an ihre Grenzen gehen, um in diesem kniffligen Fall voranzukommen.
Die Figuren:
Chefinspektor Toni Wakolbinger und sein Team, bestehend aus Cindy Panzenböck, Amadeus Franz und Niklas Schröder, geben in diesem Fall wieder alles. Zwischendurch drängen sich private Probleme eines Einzelnen hinein und ich mag sie alle, weil sie Ecken und Kanten haben und jeder seine Schwächen wie Stärken. Mit diesen Figuren sind der Autorin eindrucksvolle Charaktere gelungenen, mit denen ich mich problemlos identifizieren kann. Dies ist mein zweiter Wakolbinger Fall und ich hätte mich über noch mehr private Nähe von einigen gefreut.
Die Umsetzung:
Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch dicht. Typische österreichische Worte geben diesem Krimi einen ureigenen Charme. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Ermittlungen, bei denen mir nichts verborgen bleibt. Nach und nach werden die Karten aufgedeckt und klar habe ich meine eigenen Verdächtigen, aber die Autorin überrascht mich mit Wendungen, die ich so nicht habe kommen sehen, was mir prima gefällt.
Meine Kritik:
Mir fehlt es an Spannungsbögen, die mir Atemaussetzer bescheren. Der Fall plätschert an einigen Stellen vor sich hin.
Mein Fazit:
Todesläuten ist ein solider Krimi, der mir gute Leseunterhaltung schenkt und dabei auf Leichenberge und jede Menge Blut verzichtet. Ich wünsche mir hin und wieder beim Lesen etwas Schwung im Adrenalin-Haushalt. Dem Buch liegt ein ruhiges Tempo zugrunde und ich hätte es gerne etwas pfeffrig gehabt. Da gehen die Meinungen sicher auseinander, aber ich liebe es spannungsgeladen.
Von mir erhält dieser Krimi 3,5 prima Sterne von 5 und eine Leseempfehlung. Wo ich keine halben Sterne vergeben kann, runde ich auf.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
die liesl wars
Im Grader Glockenturm liegt ein unbekannter Toter. Er wurde von der Liesl, der Glocke erschlagen. Doch was suchte er im verschlossenen Glockenturm? War es Selbstmord oder hat ihn jemand vor den Glockenschlegel geschubst?
Das war für mich das zweite Buch über die Grazer …
Mehr
die liesl wars
Im Grader Glockenturm liegt ein unbekannter Toter. Er wurde von der Liesl, der Glocke erschlagen. Doch was suchte er im verschlossenen Glockenturm? War es Selbstmord oder hat ihn jemand vor den Glockenschlegel geschubst?
Das war für mich das zweite Buch über die Grazer Ermittler Toni und Cindy. Mir gefallen die beiden einfach. Toni nicht ganz einfach und Cindy die schlagfertige die sich von Toni nicht ins Boxhorn jagen lässt. Eines war ja klar – Selbstmord war schnell ausgeschlossen. Daher wusste ich nicht so recht wen ich jetzt genau verdächtigen soll, denn es gab ja so viele potenzielle Mörder. Jeder hatte so ein schönes Motiv. Daher konnte ich mich einfach nicht entscheiden und wusste bis zum Schluss nicht, wer es war. Da mir Toni und Cindy so gut gefallen, würde ich von den beiden weitere Fälle lesen. Ich muss doch wissen wie es mit den beiden weitergehen wird. 4 von 5*.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Von der Liesl erschlagen.
Erschlagen. Blutüberströmt und bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Eine Leiche liegt unter der Liesl, der bekanntesten Glocke von Graz. Wer ist der Tote? Wie kam er in den verschlossenen Glockenturm? Warum will niemand etwas gesehen haben? Das Ermittlerteam rund …
Mehr
Von der Liesl erschlagen.
Erschlagen. Blutüberströmt und bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Eine Leiche liegt unter der Liesl, der bekanntesten Glocke von Graz. Wer ist der Tote? Wie kam er in den verschlossenen Glockenturm? Warum will niemand etwas gesehen haben? Das Ermittlerteam rund um Chefinspektor Wakolbinger und seine junge Assistentin Panzenböck trifft auf eine Mauer aus Hass und Lügen.
Nach "Kaltblütige Abrechnung" ist dies der zweite brisante Graz-Krimi mit dem kauzigen Chefinspektor Toni Wakolbinger und seiner frechen Assistentin Cindy Panzenböck. Das Ermittlerduo wird sehr glaubwürdig beschrieben und hat mich ab und an zum Schmunzeln gebracht. Das Cover ist sehr schön gelungen und passt super zum Fall. Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker zu lesen. Der Spannungsbogen ist von Anfang an da und der Fall fesselte mich von der ersten bis zur letzten Seite. Die Autorin Lotte Wöss hat es geschafft mich gekonnt in die Irre zu führen. Ein Krimi mit vielen Wendungen und einem überraschenden Ende.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für