Chloe C. Peñaranda
eBook, ePUB
The Stars are Dying / Nytefall Bd.1 (eBook, ePUB)
Der hellste Stern strahlt in der dunkelsten Nacht Spicy New Adult Romantasy um Vampire und Star-Crossed Lovers
Übersetzer: Ruhl, Johanna
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Der hellste Stern braucht die dunkelste Nacht »The Stars are Dying« ist der Auftakt der spicy New Adult Fantasy-Trilogie »Nytefall«: düstere Romantasy um Vampire und Star-Crossed Lovers in einer Welt voller Magie, Geheimnisse und Verrat. Ich habe mehr als dreihundert Jahre darauf gewartet, dass du zurückkommst. In Astraeas Welt durchstreifen Vampire die Nacht auf der Jagd nach Blut und Seelen, und ein grausamer Herrscher hält die fünf Reiche der Menschen in seinem eisernen Griff. Astraeas eigene Vergangenheit aber ist in Dunkelheit gehüllt, nur bruchstückhafte Erinnerungen an fünf J...
Der hellste Stern braucht die dunkelste Nacht »The Stars are Dying« ist der Auftakt der spicy New Adult Fantasy-Trilogie »Nytefall«: düstere Romantasy um Vampire und Star-Crossed Lovers in einer Welt voller Magie, Geheimnisse und Verrat. Ich habe mehr als dreihundert Jahre darauf gewartet, dass du zurückkommst. In Astraeas Welt durchstreifen Vampire die Nacht auf der Jagd nach Blut und Seelen, und ein grausamer Herrscher hält die fünf Reiche der Menschen in seinem eisernen Griff. Astraeas eigene Vergangenheit aber ist in Dunkelheit gehüllt, nur bruchstückhafte Erinnerungen an fünf Jahre sind ihr geblieben. Bis sie eines Tages Nyte begegnet, dem geheimnisvollen, mächtigen Vampir, der sie in ihren Träumen verfolgt und dessen Schatten ihr tagsüber nie von der Seite weichen. Astraea weiß, dass sie ihm nicht trauen kann - und wird doch immer stärker von seinem düsteren Charme angezogen. Bis Nyte ihr ein unwiderstehliches Angebot macht. Auf der Suche nach Antworten gerät sie in eine Reihe tödlicher Prüfungen, das Libertatem, in denen die Menschen für ihre Sicherheit vor den Wesen der Nacht kämpfen. Zerrissen zwischen ihrem Pakt mit Nyte und ihren eigenen Geheimnissen, muss Astraea schließlich eine unmögliche Entscheidung treffen: Was ist es wert, ihr Leben aufs Spiel zu setzen? »Ein poetisches und fantastisches Abenteuer voller Figuren, die unsere Herzen im Sturm erobern.« Elizabeth Helen, Autorin von »Bonded by Thorns« Die BookTok-Sensation mit deinen Lieblingstropes der New Adult Fantasy: Romantasy-Highlight für alle Fans von Nisha J. Tuli, Rebecca Yarros, Sarah J. Maas oder Jennifer L. Armentrout. Bestseller-Autorin Chloe C. Peñaranda verwebt all deine Lieblingstropes zu einem herzzerreißenden Fantasy-Epos: - Villain gets the Girl - Star-Crossed Lovers - Forbidden Love - Who Did This To You - Slow Burn - Deadly Trials - Lost Memories - Morally Grey Characters Die Nytefall-Trilogie erscheint in folgender Reihenfolge: - The Stars are Dying - The Night is Defying - The Dark is Descending
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Chloe C. Peñaranda ist die New York Times-Bestsellerautorin der Nytefall-Trilogie und der An Heir Comes To Rise-Reihe. Sie ist selbst begeisterte Leserin, was sich auch in ihren Romanen niederschlägt: Ihre Geschichten sind das Ergebnis jahrelanger Arbeit an fiktiven Charakteren und geprägt von der Erkundung tolkien-ähnlicher Welten, die sie zusammen mit ihren Hunden in ihrer ruhigen schottischen Heimat erlebt. Während ihres Studiums an der University of the West of Scotland schrieb Chloe für Kurzfilme, produzierte Animationen und verbrachte ihre Vorlesungszeit damit, sich in ferne Länder zu träumen.
Produktdetails
- Verlag: Bramble eBook
- Seitenzahl: 672
- Erscheinungstermin: 3. Februar 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426563519
- Artikelnr.: 72258318
Das Erlöschen der Sterne
Cover & Klappentext
Das Cover ist einfach ein Traum, insbesondere wenn man einen genaueren Blick riskiert. Es passt perfekt zur Story.
Der Klappentext ist gelungen und macht neugierig auf mehr. Er verspricht eine spritzige Handlung mit interessanten …
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Das Erlöschen der Sterne
Cover & Klappentext
Das Cover ist einfach ein Traum, insbesondere wenn man einen genaueren Blick riskiert. Es passt perfekt zur Story.
Der Klappentext ist gelungen und macht neugierig auf mehr. Er verspricht eine spritzige Handlung mit interessanten Protagonisten.
Meinung
Eine gut durchdachte Geschichte, die mich nicht so ganz abgeholt hat.
Astraea kann sich lediglich an die letzten fünf Jahre ihres Lebens erinnern, was es ihr nicht einfach macht, sich zurechtzufinden, durchstreifen doch Vampire ihre Welt, immer auf der Jagd nach Blut und Seelen. Sicherheit verspricht Nyte, ebenfalls ein Wesen der Nacht, was ihr nicht mehr von der Seite weicht und ihr schließlich ein vielversprechendes Angebot macht.
Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit muss Astraea sich vielen Gefahren stellen, nicht zuletzt die Prüfungen des Libertatems, in denen Menschen für ihre Sicherheit vor Vampiren kämpfen. Doch ist es das alles Wert, um Antworten zu erhalten?
Wie schon erwähnt, hat mir die Idee sehr zugesagt. Überwiegend aus der Sicht von Astraea geschrieben, findet man schnell in die Geschichte und erlangt auch einen guten Zugang zur Hauptprotagonistin, obwohl sie eher zurückhaltend und ängstlich ist. S
Die Autorin setzt auf gut ausformulierte Sätze und webt sie zu einer flüssigen Story, die den Leser in ihre Welt ziehen. Jedoch konnte sie mich nicht ganz überzeugen, da mir das Tempo zu gemächlich war. Es gab zwar einige Spannungsspitzen, aber auch die hatten kaum Auswirkung auf die Geschwindigkeit, denn zu viele Szenen zogen sich meines Erachtens nach in die Länge. Vielleicht sollte damit mehr Tiefe generiert werden, was aber nur teilweise gelang. Bei den Charakteren ist diesbezüglich definitiv noch Luft nach oben. Aber vielleicht ändert sich das in den Folgebänden.
Für einige mag das Thema Vampire schon ausgereizt sein, aber zum einen sind diese hier ganz anders angelegt und zweitens bilden sie nicht den Kernpunkt der Geschichte.
Im Großen und Ganzen wurde ich gut unterhalten. Insbesondere die fantastischen Elemente haben es mir angetan und die Weiterentwicklung der Hauptprotagonistin. Natürlich wird aus einer unsicheren, ängstlichen Person nicht innerhalb eines Wimpernschlags eine toughe Heldin, aber sie bringt ein paar Grundvoraussetzungen mit.
Nyte ist im Gegenzug teilweise schwer einschätzbar, was aber gewollt ist. Seine Motive lassen sich erahnen, aber nicht immer greifen. Er ist definitiv interessant und lohnt einen zweiten Blick.
Fazit
Eine ansprechende Story mit einem gehaltvollen Plot und schönen Details. Jedoch konnte er nicht komplett punkten. Daher vergebe ich dreieinhalb von fünf Sternen. Ich runde auf vier Sterne auf, in der Hoffnung, dass der nächste Band mehr überzeugen kann.
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Ich hatte wohl leider zu hohe Erwartungen, oder aber zu viele ähnliche Bücher bereits gelesen und dieser Roman konnte leider keine entscheidenden neuen Wendungen oder eine andersartige, neuartige Geschichte bieten. Nicht schlecht, aber leider blieb das Buch hinter meinen Erwartungen …
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Ich hatte wohl leider zu hohe Erwartungen, oder aber zu viele ähnliche Bücher bereits gelesen und dieser Roman konnte leider keine entscheidenden neuen Wendungen oder eine andersartige, neuartige Geschichte bieten. Nicht schlecht, aber leider blieb das Buch hinter meinen Erwartungen zurück und rangiert für mich eher im mittelmäßigen Durchschnitt, nicht schlecht, aber mehr auch nicht.
Seit einiger Zeit sind Vampire und Vampirromane wieder sehr in Mode gekommen und so spielen diese Wesen auch hier eine große Rolle.
Alle hundert Jahre finden in dieser Welt tödliche Spiele statt; es gibt fünf Reiche und das Reich, das den Sieg erringt, bekommt als Preis von den Vampiren in Ruhe gelassen zu werden.
Astraea begleitet eigentlich nur ihre Freundin Cassia zu den Spielen, muss dann aber selbst am Libertatem - so der Name der Spiele - teilnehmen. Das Buch wird aus ihrer Perspektive geschrieben und ich bin nicht warm geworden mit ihr, vor allem weil sie einfach zu naiv war. Auch mit dem männlichen Gegenpart, mit Nyte, hatte ich einige Probleme.
Der Grad an Vorhersehbarkeit war leider relativ hoch, was ich schade fand und etwas von der Spannung genommen hat.
Insgesamt fand ich die Idee gut und auch die Welt hat mir gefallen. Vielleicht gefällt mir der zweite Band dann besser.
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Puh, jetzt habe ich ein paar Tage die Geschichte Sacken lassen, aber so recht weiss ich nicht was ich von ihr halten soll.
Auf der einen Seite fand ich einiges gut und interessant. Vor allen was sich so hinter den Charakteren versteckt und wer auf welcher Seite steckt.
Auf der anderen Seite hat …
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Puh, jetzt habe ich ein paar Tage die Geschichte Sacken lassen, aber so recht weiss ich nicht was ich von ihr halten soll.
Auf der einen Seite fand ich einiges gut und interessant. Vor allen was sich so hinter den Charakteren versteckt und wer auf welcher Seite steckt.
Auf der anderen Seite hat die Geschichte zwischendurch ganz schöne Längen und ich war mir nicht ganz sicher wohin sie führt. Vor allen dachte ich auf Grund des Klappentext es würde etwas mehr um die Spiele gehen.
Ich kann noch nicht mal sagen was ich von Astraea halten soll. Ich würde jetzt nicht sagen das sie naiv ist, ihr fehlt einfach in vielerlei Hinsicht der Umgang mit anderen Menschen.
Bei Nyte hatte ich sehr oft das Gefühl gehabt, das man oft zwischen den Zeilen lesen muss wie er was meint. Er ist weder Held noch Bösewicht, sondern befindet sich in einer totalen Grauzone.
An sich fand ich den Weltenaufbau interessant. Die verschiedenen Vampirrassen (Seelenlose, Schattenlose und Nachtwandler). Die sechs Königreiche, dass das Königreich für die nächsten 100 Jahre geschützt wird, welches das Libertatem gewinnt.
Neben Menschen und Vampire gibt es dann noch Fae und Celestials, letztere haben sich aber nach Ende des Krieges hinter dem Schleier geflüchtet.
Von der Fantasyseite her fand ich die Geschichte schon interessant. Ich denke da könnte noch mehr im zweiten Band auftauchen. Ich denke der Weltenaufbau ist um einiges komplexer als man vermuten lässt.
Mir hat es aber teils was an Spannung gefehlt, selbst bei den Prüfungen während des Liberatem.
Die Geschichte ist wirklich sehr Slow Burn, damit wird auch beworben. Sollte einen sehr bewußt sein.
Auch wenn mich die Geschichte etwas mit gemischten Gefühlen zurück lässt, so bin ich doch noch auf den zweiten Band gespannt, was dieser noch zu bieten hat.
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„The Stars are Dying“ von Chloe C. Peñaranda ist der durchaus gelungene Auftakt ihrer Nytefall Trilogie.
Als Astraea vor fünf Jahren gefunden wurde, fehlten ihr sämtliche Erinnerungen. Ihre Erfahrungen begannen für sie erst ab diesem Zeitpunkt, doch da sie von …
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„The Stars are Dying“ von Chloe C. Peñaranda ist der durchaus gelungene Auftakt ihrer Nytefall Trilogie.
Als Astraea vor fünf Jahren gefunden wurde, fehlten ihr sämtliche Erinnerungen. Ihre Erfahrungen begannen für sie erst ab diesem Zeitpunkt, doch da sie von ihrem Beschützer in einer Art Goldenem Käfig abgeschirmt wurde, sind dies nicht wirklich viele. Kleine geheime Fluchten sind ihre größte Freude und bei einem dieser Ausflüge trifft sie auf den geheimnisvollen Nyte. Nyte sucht offensichtlich immer wieder Astraeas Nähe, aber der düstere und mächtige Vampir verbirgt seine eigentlichen Motive sehr gut. Astraea lässt sich trotzdem auf einen Handel mit ihm ein, denn sie will ihr Königreich bei den tödlichen Prüfungen des Libertatem vertreten und für die nächsten hundert Jahre von der Schreckensherrschaft der Vampire befreien. Dabei ahnt sie noch nicht, auf was sie sich eingelassen hat.
Das wunderschöne Cover und der Farbschnitt sind ein klares Highlight und auch die Beschreibung klang auf jeden Fall vielversprechend. Die Autorin hat eine düstere und geheimnisvolle Welt erschaffen, die voller Magie und tödlicher Fallstricke ist. Das Worldbuilding ist aber bis zum Schluss nicht ganz durchschaubar, so dass das Mitfiebern manchmal schwierig ist. Vielleicht geht es in den Fortsetzungen noch weiter in die Tiefe, so dass ich mal optimistisch bin.
Astraea ist eine nicht ganz einfache Heldin, denn obwohl sie auf den ersten Seiten noch einen toughen und cleveren Eindruck macht, hatte ich die meiste Zeit der Handlung das Gefühl, dass sie überhaupt nicht weiß, was sie tut. Zum Teil hat dies sicher auch mit ihren Umständen zu tun, die ich hier nicht spoilern will, aber trotzdem hatte ich oft ein Fragezeichen über dem Kopf und musste die Augen verdrehen.
Nyte ist der mysteriöse und dunkle Bad Boy, der definitiv Gefahr ausstrahlt und von dem sich Astraea doch keine Sekunde fernhalten kann. Er ist der Champion in verschwurbelten Antworten und Andeutungen, was mich irgendwann genervt hat. Die gegenseitige Anziehung ist trotzdem immer spürbar, auch wenn das permanente Ja-Nein-Spiel vielleicht nicht so präsent sein hätte müssen.
Die Story ist komplex aufgebaut und hat auf jeden Fall viel Potenzial. Ich gebe zu, dass sich der Auftakt stellenweise etwas zieht und erst gegen Ende rasanter und spannender wird. Ich bin trotz der kleinen Schwächen sehr gespannt, wie es mit Astraea und Nyte weitergehen wird, denn beide Charaktere haben noch jede Menge Raum, sich zu entwickeln.
Mein Fazit:
Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung!
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Durchwachsen
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Cover und der Klappentext machten mich neugierig.
Cover:
Das Cover ist wunderschön. Man erkennt es direkt als Fantasy-Buch. Der Farbschnitt passt perfekt dazu.
Inhalt:
Astraeas Vergangenheit liegt im Dunkeln. Sie …
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Durchwachsen
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Cover und der Klappentext machten mich neugierig.
Cover:
Das Cover ist wunderschön. Man erkennt es direkt als Fantasy-Buch. Der Farbschnitt passt perfekt dazu.
Inhalt:
Astraeas Vergangenheit liegt im Dunkeln. Sie kann sich an nichts erinnern und lebt Tag ein Tag aus in ihrem Gefängnis. Bis auf wenige Tage an denen sie sich rausschleicht. Als sie an einem dieser Tage auf Nyte trifft, soll sich ihr Leben schlagartig ändern, denn sie wird am Libertatem teilnehmen.
Handlung und Thematik:
Die Handlung erinnerte mich in Grundzügen an The Serpent and the Wings of Night und an Immortal Longings. Astraea nimmt zwischen magischen Wesen an einem Wettstreit teil um den Krieg zu beenden und hat einen eher vampirischen Helfer... Anfangs sind das Worldbuilding und die magischen Wesen allerdings sehr verwirrend.
Charaktere:
Astraea war mir direkt sympathisch. Sie verlor nie ihren Wunsch nach Freiheit, obwohl sie lange in ihrem goldenen Käfig festsaß. Ihre Neugier und ihr Mut, sich zum Libertatem aufzumachen gefielen mir. Nyte machte mich direkt neugierig. Er hatte durch seine Schattengestalt direkt was Bad Boy mäßiges und war geheimnisvoll. Die anderen Charaktere verwirrten mich anfangs mehr, als dass sie ins Bild gepasst hätten. Das hat sich zwar dann noch etwas geändert, dennoch machte es den Einstieg etwas schleppend.
Schreibstil:
Der Start ins Buch war für mich etwas holprig. Das Worldbuilding und die magischen Wesen verwirrten mich sehr. Auch zog mich die Story anfangs nicht ganz so sehr mit. Dies wurde aber nach ca. einem Viertel des Buches erheblich besser. Ich hatte allerdings ständig das Gefühl, dass man es auch mit weniger Seiten schreiben hätte können. Manchmal gab es Sprünge, die für mich überstürzt waren, während sich andere Passagen total lange zogen. Dennoch eine tolle Handlung, die mit einem Cliffhanger endet. Ich bin allerdings unschlüssig, ob ich die Fortsetzung lesen muss, denn mir kommt es so vor, als wüsste ich bereits wie es wird und welches Ende sich ergibt.
Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin zwiegespalten. Generell eine tolle Geschichte, deren Start aber etwas holprig ist. Das Worldbuilding könnte konkreter sein.
Serien-Reihenfolge:
1. The Stars are Dying
2. The Night is Defying
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The stars are dying ist der erste Band der Nytefall Trilogie der Autorin Chloe C. Penaranda.
Astraea kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern und lebt schon seit mehreren Jahren bei Hektor, der sie zu ihrem Schutz quasi gefangen hält.
Nach eine Begegnung mit einem geheimnisvollen …
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The stars are dying ist der erste Band der Nytefall Trilogie der Autorin Chloe C. Penaranda.
Astraea kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern und lebt schon seit mehreren Jahren bei Hektor, der sie zu ihrem Schutz quasi gefangen hält.
Nach eine Begegnung mit einem geheimnisvollen Fremden ( Nyte )verstärkt sich Astraeas Wunsch nach Freiheit, dem sie sich dann auch mit der Hilfe einer Freundin hingibt.
Nach der Flucht aus Hektors Haus gibt es immer wieder Begegnungen mit Nyte der Astraea zunehmen fasziniert.
Die Geschichte selber hat Potential das aber nicht ausgeschöpft wird. Antworten auf Fragen von Astraea wären schön gewesen um die Geschichte weiter zu bringen. So hatte ich als Leserin genauso wenig Ahnung wie Astraea worum es überhaupt geht. Langsam bilden sich dann Erkenntnisse heraus, die ich als Leserin durch die vielen Andeutungen der Astraea umgebenden Charaktere heraus lesen kann.
Wer sich hinter dem Fremden verbirgt wurde mir spätestens nach der Hälfte der zäh dahin fließenden Geschichte klar. Auch das Geheimnis hinter Astraea war damit dann auch klar.
Erst im letzten drittel zieht die Geschichte an und wird straffer erzählt. Das kann den zähen Anfang aber nicht wett machen.
Mit den Charakteren kann ich nicht warm werden, gerade der weibliche Hauptcharakter ist für mich eher eine jammernde Person die sich immer wieder selber klein macht und sich dann doch letztendlich immer wieder um sich selber dreht.
Der Schreibstil selber ist gut lesbar, aber die immer wieder gleichbleibenden Szenarien gehen stark zu Lasten der Spannung. Die Geschichte selber könnte straffer erzählt werden und die vielen Frage und Antwort Spiele von Astraea und Nyte fand ich ermüdend.
Insgesamt ist der Funke bei mir nicht über gesprungen und ob ich die Reihe beenden werden muss ich mir noch überlegen.
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Gebundenes Buch
Das Cover ist wunderschön und passend zum Titel. Es hat mich vom ersten Augenblick an für das Buch begeistert und vermittelt eine düstere Stimmung in einer Welt in der Dunkelheit herrscht.
Der Schreibstil der Autorin ist poetisch und bildhaft und sie vermittelt die Gefühle auf …
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Das Cover ist wunderschön und passend zum Titel. Es hat mich vom ersten Augenblick an für das Buch begeistert und vermittelt eine düstere Stimmung in einer Welt in der Dunkelheit herrscht.
Der Schreibstil der Autorin ist poetisch und bildhaft und sie vermittelt die Gefühle auf eine intensive Art und Weise, die einem unter die Haut geht.
Die Handlung spielt in einer düsteren Welt wo Vampire und magische Wesen die Herrschaft haben und in dieser Welt versucht Astraea zu überleben in der Gefangenschaft von einem Mann Namens Hektor. Dieser übt sowohl emotional und physisch Kontrolle über die junge Frau aus. Auch wenn sie dort vorerst sicher zu sein scheint, hat sie es nicht leicht.
Eines Tages begegnet sie aber Nyte und zwischen beiden spürt man eine Anziehung die elektrisierend ist. Dieser scheint so gefährlich wie Geheimnisvoll zu sein.
Auch einen Interessanten Punkt stellt das Libertatem, ein tödlicher Wettkamp, der das Schicksal aller Reiche stark beeinflussen kann.
Fazit: Für Fans von Darkfantasy, Intrigen und Spannung ist es ein Must-read!
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Gebundenes Buch
Zu viel verschenktes Potenzial
Ich habe selten ein so schön aufgemachtes Buch gesehen, die Gestaltung ist innen wie außen ein einziger Augenschmaus. Und auch die Inhaltsangabe versprach eine turbulente, Action-geladene Romantasy-Geschichte. Ich bin immer noch zwiegespalten, ob ich …
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Zu viel verschenktes Potenzial
Ich habe selten ein so schön aufgemachtes Buch gesehen, die Gestaltung ist innen wie außen ein einziger Augenschmaus. Und auch die Inhaltsangabe versprach eine turbulente, Action-geladene Romantasy-Geschichte. Ich bin immer noch zwiegespalten, ob ich „The Stars Are Dying“ eher gut oder eher schlecht finde, weil es einige wirklich tolle Aspekte hatte, aber insgesamt waren auch sehr viele Details unstimmig.
1.
Die Liebesgeschichte in diesem Buch hat leider überhaupt nicht gefunkt und das lag meines Erachtens an den zwei viel zu unausgereiften Hauptcharakteren:
Gerade mit Astraeas Hintergrundgeschichte hätte man sie als Protagonistin so wunderbar vielschichtig aufbauen können. Sie hätte eine starke und trotzdem sanftmütige Protagonistin sein können, stattdessen wirkte sie stur, wechselhaft und – obwohl sie das eigentlich nicht war – passiv, ohne aber dabei wirklich als Charakter greifbar zu werden.
Nyte war sogar noch unnahbarer. Eigentlich weiß man von ihm am Ende des Buches noch ungefähr genauso viel wie am Anfang: nämlich dass er eine Obsession für Astraea hat.
Nachdem schon die Charaktere selbst keinerlei wirkliche Charakterzüge aufwiesen, blieb es schwer, zwischen den Protagonisten irgendeine Art von Chemie zu spüren. Die Romantik wirkte völlig erzwungen und unnatürlich, weil die Figuren nie ein wirkliches Gespräch geführt geschweige denn eine Beziehung aufgebaut haben.
Dieses Hin und Her zwischen Hass und Anziehung wurde irgendwann nur noch nervig.
2.
Der Schreibstil wäre eigentlich wirklich angenehm zu lesen gewesen, hätte es nicht dazwischen immer wieder Szenen- und Gedankensprünge gegeben. Das hat das Verständnis und den Lesefluss teilweise so sehr gestört, dass ich die Szenen nochmals lesen musste.
3.
Das Buch hätte gekürzt werden müssen, teilweise zog es sich echt ewig. Der im Klappentext beworbene Wettkampf war ein bloßer Nebenplot, der teilweise einfallslos wirkte und gleichzeitig die wirrsten Szenen im Buch hervorbrachte. Mir hat die erste Hälfte ohne Wettkampf tatsächlich sogar besser gefallen. Und das Traurige daran ist tatsächlich, dass die „Auflösung“ am Ende des Wettkampfs echt überraschend und gut umgesetzt war; der Wettkampf selbst fühlte sich aber als bloßes Mittel zum Zweck an.
Fazit:
Durch die emotionale Abkapselung von den Protagonisten wirkte das Buch während des Lesens mehr wie ein Bericht denn ein Roman. Ich musste mich stellenweise richtig durchquälen. Traumatische Erlebnisse wurden mir zu schnell unter den Teppich gekehrt, emotional kamen die Geschehnisse nicht bei mir als Leserin an.
Das Ende mit der Auflösung hat mir hingegen sehr gut gefallen. Auch mit etwas zeitlichem Abstand nach Beenden des Buchs finde ich, dass der Plot im Gesamten einige sehr gute Ideen enthält. Leider scheitert es an der Detailumsetzung. Ohne die emotionale Bindung zu den Charakteren hätte ich genauso gut eine Zusammenfassung lesen können: Das hätte Zeit gespart und ich hätte kaum etwas verpasst.
ABER: Trotz allem bin ich am Überlegen, Band 2 noch eine Chance zu geben. Ich fand den Konflikt am Ende und das gesamte Worldbuilding richtig toll und habe die Hoffnung, dass die Autorin nun mit einem Verlag, der ihr den Rücken stärkt und ggf. Hilfestellung gibt (meines Wissens wurde The Stars are Dying ja ursprünglich noch als Selfpublisher Ausgabe veröffentlicht), die Probleme bezüglich der Umsetzung in den Griff bekommt.
2,5 Sterne (Tendenz zu 3)
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Gebundenes Buch
Gelungener Auftakt
Äußerlich fand ich das Buch erst etwa unscheinbar aber nachdem ich dem Umschlag entfernt hatte, war ich wirklich begeistert. Das Cover auf dem Buch ist wirklich schön gezeichnet mit den 2 Hauptprotagonisten. Auch der Farbschnitt ist auch sehr passend …
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Gelungener Auftakt
Äußerlich fand ich das Buch erst etwa unscheinbar aber nachdem ich dem Umschlag entfernt hatte, war ich wirklich begeistert. Das Cover auf dem Buch ist wirklich schön gezeichnet mit den 2 Hauptprotagonisten. Auch der Farbschnitt ist auch sehr passend zum Inhalt des Buches. Dazu gab es noch eine wirklich schöne Charakterkarte. Also dafür würde ich schon mal 5 Sterne geben.
Die Geschichte fande ich auch wirklich gut, es war sehr interessant und auch spannend, wobei ich einiges so schon erahnt hatte. Die Liebesgeschichte war nicht so meins, war teilweise auch etwas zu viel des Guten, ist aber ja Ansichtssache. Jedoch gibt es für mich die eine oder andere Unstimmigkeit. Trotz allem ist es ein gelungener Auftakt einer Romantasy Diologie mit verschiedenen Wesen, z. B. Vampire und Fae. Der Schreibstil gefällt mir gut, bin gespannt auf den nächsten Teil
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Gebundenes Buch
Angepriesen als große Vampir Romance, bin ich wirklich positiv überrascht worden, den die Geschichte umfasst noch so viel mehr. Für mich war es eine spannende umfangreiche Welt, die nach und nach immer klarer wurde.
Die Geschichte verfolgen wir hauptsächlich durch Astraeas …
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Angepriesen als große Vampir Romance, bin ich wirklich positiv überrascht worden, den die Geschichte umfasst noch so viel mehr. Für mich war es eine spannende umfangreiche Welt, die nach und nach immer klarer wurde.
Die Geschichte verfolgen wir hauptsächlich durch Astraeas Augen, deren Gedanken hin und wieder sehr verwirrend oder hin und her gerissen sind. Wenn man bedenkt, das sie keinerlei Erinnerungen an ihr Leben hat und seither versteckt gehalten wird, finde ich ihre naive und Weltfremde Art absolut gerechtfertigt.
Auf ihrem Weg begegnen ihr starke Charaktere die ihr zur Seite stehen und deren Hilfe sie nach einigem hin und her immer wieder annimmt. Die Autorin hat es bis zum letzten Drittel Meisterlich geschafft mich an die Geschichte zu binden und auch die Beziehung zu Nyte entgegen zu fiebern…
Und dann überschlagen sich die Ereignisse, vielleicht lag es an meinem leicht erkälteten Zustand, jedoch habe ich häufig die Orientierung verloren und wusste nicht mehr wie Nyte und Astraea zueinander stehen.
Letztlich ist es der Auftakt einer Trilogie und damit bin ich zuversichtlich das meine Fragen noch beantwortet werden und wir weitere Informationen zur Welt Ansicht erhalten. Das Buch war toll geschrieben und auch der SpiceAnteil nicht unnötig in die Länge gezogen.
Ich freue mich bereits auf Band 2 und kann abschließend nur noch einmal betonen wie unglaublich schön dieses Buch in jedem Detail gestaltet ist.
P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.
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