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Die bayerische Miss Marple ermittelt wieder! Annamirl Hofstetter, Rentnerin mit einer Vorliebe für englische Krimis, findet eine Leiche am Karlsfelder See. Und es bleibt nicht bei dieser einen Toten. Annamirl macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Täter - hinter dem Rücken des bärbeißigen Hauptkommissars Auerbach, der ihr schlicht verboten hat, sich einzumischen. So nebenbei muss sie dann auch noch Auerbachs Assistenten Patrick in Liebesnöten helfen. Aber die Zeit drängt: Der Mörder könnte wieder zuschlagen.
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Ruth M. Fuchs schreibt Cosy Mystery - Wohlfühlkrimis mit dem gewissen Etwas: In ihrer Fantasykrimi-Reihe Erkül Bwaroo ermittelt verbinden sich Märchen und Agatha Christie. Mit der Serie Quirins Mordsfälle wandte sich die Autorin der Gegenwart und ihren niederbayerischen Wurzeln zu. Ihre Reihe Ein Fall für Annamirl ist im Dachauer Moos angesiedelt, ihrer jetzigen Heimat. Für all ihre Krimis gilt: Sie sind immer spannend und der Humor kommt nicht zu kurz.
Produktdetails
- Verlag: Raposa
- Seitenzahl: 180
- Erscheinungstermin: 20. Juli 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783754653739
- Artikelnr.: 64241607
Sehr kurzweiliger, charmanter Krimi mit einer ausgebufften Ermittlerin!
Die lebensfrohe Rentnerin Annamirl Hofstetter entdeckt beim Spaziergang mit ihren beiden Hunden auf einer Bank am See eine alte Dame - tot! War das ein Mord? Annamirl kann gar nicht anders: Äußerst geschickt steckt …
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Sehr kurzweiliger, charmanter Krimi mit einer ausgebufften Ermittlerin!
Die lebensfrohe Rentnerin Annamirl Hofstetter entdeckt beim Spaziergang mit ihren beiden Hunden auf einer Bank am See eine alte Dame - tot! War das ein Mord? Annamirl kann gar nicht anders: Äußerst geschickt steckt sie ihre Spürnase in Dinge, die sie eigentlich nichts angehen.
Ruth M. Fuchs hat einen wunderbar liebenswerten, spannenden und sehr humorvollen Krimi geschrieben! Ihre Protagonist*innen sind dermaßen gut gezeichnet, das man sie absolut für real halten kann. Und ihnen gerne bei ihren Ermittlungen über die Schulter schaut. Annamirl ist eine äußerst gewitzte und kluge Person, dabei so raffiniert und ausgebufft, das sie den amtierenden Hauptkommissar Auerbach locker in die Tasche steckt. Charmantes, bayerisches Flair komplettiert diese fesselnde und sehr unterhaltsame Geschichte, die auch für jede Menge Schmunzelmomente sorgt.
Ich finde den Krimi wirklich super gelungen! Er unterhält, ist abwechslungsreich, unvorhersehbar und bietet auch noch reichlich Spaß! Meine absolute Leseempfehlung!
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Der Krimi beginnt mit einem Tagebucheintrag, in dem ein Mord gestanden wird. Das ist schon einmal sehr spannend und macht neugierig auf den weiteren Inhalt.
Annamirl findet bei einem Spaziergang mit ihren beiden Hunden eine tote Frau auf einer Bank am Karlsfelder See. Die Polizei ermittelt und …
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Der Krimi beginnt mit einem Tagebucheintrag, in dem ein Mord gestanden wird. Das ist schon einmal sehr spannend und macht neugierig auf den weiteren Inhalt.
Annamirl findet bei einem Spaziergang mit ihren beiden Hunden eine tote Frau auf einer Bank am Karlsfelder See. Die Polizei ermittelt und Hauptkommissar Auerbach reagiert nicht besonders begeistert auf Annamirl, da die beiden schon einmal miteinander in einem anderen Fall zu tun hatten. Für ihn ist klar, Annamirl steckt bestimmt wieder ihre Nase in den aktuellen Fall.
Die Charaktere sind gerade wegen ihrer Kauzigkeit und ihrer Eigenarten total liebenswert; sie sind sehr gut und authentisch beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und spannend bis zum unerwarteten Ende. Die Dialoge werden teilweise im Dialekt gesprochen, was ich persönlich super finde und das Buch zu etwas Besonderem machen. Werde mir sicherlich noch den ersten Fall von Annamirl und Auerbach zulegen. Klare Leseempfehlung für Fans von Regionalkrimis!
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„Tatort Karlsfelder See“ von Ruth M. Fuchs habe ich als Taschenbuch mit 336 Seiten gelesen. Es ist das zweite Buch mit Annamirl Hofstetter.
Am idyllisch gelegenen Karlsfelder See findet Annamirl eine Leiche, nicht die erste für sie. Obwohl ihr Hauptkommissar Auerbach strengstens …
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„Tatort Karlsfelder See“ von Ruth M. Fuchs habe ich als Taschenbuch mit 336 Seiten gelesen. Es ist das zweite Buch mit Annamirl Hofstetter.
Am idyllisch gelegenen Karlsfelder See findet Annamirl eine Leiche, nicht die erste für sie. Obwohl ihr Hauptkommissar Auerbach strengstens untersagt hat, sich wieder in die Ermittlungen einzumischen, lässt ihr das keine Ruhe und sie versucht, mehr über die Tote herauszufinden. Dabei muss sie feststellen, dass Afra Russe eine böse, überall unbeliebte Frau war. Mit allen hat sie sich zerstritten, war Menschen- und Tierhasser. Kontakt hatte sie fast nur zu ihrem Neffen, den sie eigentlich auch nicht mochte, und zu einem unbekannten jungen Mann. Sie bleibt nicht die einzige Tote. Annamierl geht mit Hilfe ihrer Freundin Monika sehr geschickt vor und kommt der Polizei auch nicht in die Quere. Sehr hilfreich ist natürlich, dass ihr ehemaliger Schüler Patrick bei der Polizei arbeitet und in die Ermittlungen eingebunden ist und dessen FreundinSandra Annamirls Untermieterin ist. Sie verstehen sich alle sehr gut und sie erfährt von Patrick, wie der Stand der Dinge ist. Durch ihre zufälligen Begegnungen mit bestimmten Personen und ihre unverfänglichen Unterhaltungen erfährt sie natürlich mehr als die Polizei.
Es ist eine sehr unterhaltsame, spannende und auch mit Humor gespickte Geschichte, die mir wieder sehr gut gefallen hat. Die Hauptcharaktere kenne ich schon aus dem ersten Teil. Annamirl kann gut beobachten und erkennt schnell Zusammenhänge. Sie geht zwar forsch, aber durchaus überlegt und auch nicht aufdringlich vor.
Patrick ist jung und hat noch Einiges zu lernen, macht seine Arbeit aber gut und denkt auch mit. In Sachen Frauen ist er doch sehr naiv. Bevor er Sandra kennenlernte, war er hoffnungslos in seine Kollegin Julia verknallt, die nichts von ihm wissen wollten. Nun ist Julia wieder Single und schmeißt sich sehr offensichtlich an Patrick ran, der es nicht mal merkt. Das fand ich einerseits lustig, andererseits machte es mir Julia nicht sympathischer.
Zwischendurch gibt es kurze Kapitel in Kursiv aus Sicht des Täters, was spannend war, aber mich nicht schlauer machte im Hinblick auf diesen.
Es ist eine sehr gut konstruierte Geschichte mit immer neuen Wendungen und Verdächtigen. Die eingestreuten Dialoge mit Dialekt habe ich fast immer verstanden. Falls nicht, hilft die im Anhang befindliche Übersetzung.
Auch das Cover ist wieder toll, passend zur Handlung und zum ersten Teil. Ich freue mich schon sehr auf weitere Ermittlungen mit Annamirl und kleinen tierischen Begebenheiten am Rande.
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Annamirl schlägt wieder zu
Darum geht es:
Ein idyllischer See, perfekt zum Spazierengehen und genießen … naja … fast. Denn die pensionierte Lehrerin Annamirl findet genau dort eine Leiche. Ob es Mord war?
Hauptkommissar Auerbach kennt Annamirl vom letzten Mordfall …
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Annamirl schlägt wieder zu
Darum geht es:
Ein idyllischer See, perfekt zum Spazierengehen und genießen … naja … fast. Denn die pensionierte Lehrerin Annamirl findet genau dort eine Leiche. Ob es Mord war?
Hauptkommissar Auerbach kennt Annamirl vom letzten Mordfall und ist bereits bedient, bevor die Ermittlungen überhaupt beginnen, denn er weiß, wie gerne sich die Dame einmischt. Ob er sie aufhalten kann? Schon bald gibt es ein weiteres Opfer und für die Rentnerin steht fest, dass sie herausfinden muss, was dahintersteckt.
Meine Meinung:
Erst vor kurzem habe ich den ersten Fall von Annamirl gelesen und muss sagen, dass mir der zweite sogar noch besser gefallen hat. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Charaktere bereits kenne und mich umso mehr gefreut habe sie wieder zu sehen 😊
Annamirl hab ich ganz genau vor Augen. Allein, wenn Ruth M. Fuchs von ihrem Schmunzeln geschrieben hat, hatte ich es vor meinem geistigen Auge gesehen und habe direkt mit ihr geschmunzelt. Ich finde sie sehr unterhaltsam. „Eigentlich“ will sie sich ja gar nicht einmischen *hüstel*. Na ja, das kann man ihr wohl genauso sehr glauben, wie mir, dass ich keine neuen Bücher haben möchte :D Ihr versteht sicher, was ich meine.
Diese Frau ist so herrlich. Zum einen weiß sie genau was sie will und scheut sich nicht dafür einzutreten. Zum anderen ist sie einfach liebenswert und hilfsbereit. Und ab und zu muss auch mal die Lehrerin in ihr an die Oberfläche kommen.
Der Krimi ist wieder schön aufgebaut, sodass man beim Lesen Spaß am Miträtseln hat. Ich hab hin und her spekuliert und bin am Ende doch überrascht worden.
Zu Beginn, und auch später, bekommt der Leser Einblicke ins Tagebuch des Täters. Ein weiterer guter Punkt, wo man mit spekulieren kann und überlegt, wer das geschrieben haben könnte. Durch solche Dinge wächst bei mir die Neugierde ja immer weiter an.
Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der sich flüssig und locker lesen lässt. Immer wieder mit einer Prise Humor und den für mich jetzt schon unverkennbaren bayrischen Charme. Diesen verkörpert besonders der Hauptkommissar Auerbach. Das ist einfach eine Type für sich sag ich euch 😊
Erfrischend, locker und leicht führt uns Ruth M. Fuchs durch ihren Lokalkrimi.
Eine kurzweilige Unterhaltung, bei der man wunderbar abschalten kann und einfach genießt.
Fazit:
Auch der zweite Fall für die bayrische Miss Marple Annamirl Hofstetter hat mich sehr gut unterhalten. Ich habe kaum gemerkt wie die Zeit beim Lesen vergangen ist. Kurzweiliger Lesespaß mit Charme und Humor. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
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spannend
Eigentlich wollte Annamirl nur mit ihren Hunden Gassi gehen, doch da muss sie am Karlsfelder See eine Leiche finden. Starb die alte Frau eines natürlichen Todes oder wurde sie ermordet? Eigentlich hat ihr Hauptkommissar Auerbach strengstens verboten, wieder ihre eigenen Ermittlungen …
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spannend
Eigentlich wollte Annamirl nur mit ihren Hunden Gassi gehen, doch da muss sie am Karlsfelder See eine Leiche finden. Starb die alte Frau eines natürlichen Todes oder wurde sie ermordet? Eigentlich hat ihr Hauptkommissar Auerbach strengstens verboten, wieder ihre eigenen Ermittlungen anzustellen, doch Annamirl kann es nicht lassen und geht selbst auf Tätersuche.
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ja, Annamirl ist schon so eine. Sie kann es einfach nicht lassen und so begibt sie sich selbst auf die Tätersuche, was nicht immer so ungefährlich aber dafür sehr spannend ist. Ich habe auch mit ermittelt und muss ehrlich sagen, ich bin einer falschen Spur gefolgt. Ich mag Annamirl und würde mich freuen, wenn sie noch ein paar Fälle zum mitermitteln bekommen würde. 5 von 5*.
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