Lyl Boyd
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Stille (eBook, ePUB)
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Mensch der Zukunft hüllt sich in Schweigen Tommy ist das Sorgenkind seiner Eltern, denn obwohl er körperlich gesund ist, spricht er kein Wort. Was ist der Grund für sein Schweigen? Die Geschichte regt an zu einem kritischen Blick auf den heutigen Lebensstil und dessen Auswirkungen auf kommende Generationen. Eine Short Story mit 9.500 Zeichen.
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Lyl Boyd ist ein Autor mit deutschen Wurzeln, aufgewachsen im digitalen Zeitalter mit Einsen und Nullen. Bereits früh sträubte er sich gegen schwarz-weißes Denken und interessierte sich mehr für die Grauzone dazwischen. Er fand seine Erfüllung schließlich im geschriebenen Wort. Seither ist das Geschichtenerzählen seine kreative Passion.
Produktdetails
- Verlag: BoD - Books on Demand
- Seitenzahl: 12
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783750407374
- Artikelnr.: 57920929
Stille ist eine Kurzgeschichte des Autors Lyl Boyd, diese handelt von Tommy, der das Sorgenkind seiner Eltern ist, er spricht nicht obwohl er es eigentlich kann, denn Lieder singt er lauthals mit.
Dem Autor ist es gelungen mich zum Nachdenken anzuregen, was die zunehmende Digitalisierung in der …
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Stille ist eine Kurzgeschichte des Autors Lyl Boyd, diese handelt von Tommy, der das Sorgenkind seiner Eltern ist, er spricht nicht obwohl er es eigentlich kann, denn Lieder singt er lauthals mit.
Dem Autor ist es gelungen mich zum Nachdenken anzuregen, was die zunehmende Digitalisierung in der Zukunft für Folgen haben könnte. Der Text ist flüssig geschrieben und lässt sich in einem Rutsch lesen um danach erst mal inne zu halten und zu überlegen kann es wirklich so was geben. Das Beängstigende dabei ist, das die Geschichte sich so zugetragen könnte. Für mich ein spannender Denkansatz.
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Hat die Sprache ausgedient?
Und wieder schafft es Lyl Boyd, den Leser mit außergewöhnlichen Gedanken in seinen Bann zu ziehen. Er konfrontiert den Leser mit einer sehr außergewöhnlichen Geschichte. Auf seine ihm so typische Art zeigt er, was das moderne, digitale Leben aus …
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Hat die Sprache ausgedient?
Und wieder schafft es Lyl Boyd, den Leser mit außergewöhnlichen Gedanken in seinen Bann zu ziehen. Er konfrontiert den Leser mit einer sehr außergewöhnlichen Geschichte. Auf seine ihm so typische Art zeigt er, was das moderne, digitale Leben aus uns macht. Digitalisierung und Technik finden wir in jedem Bereich unseres Lebens. Wir erwarten uns davon Erleichterung und auch Ablenkung. Doch dabei werden die Nachteile nur allzu gerne übersehen.
Wie sieht es mit der zwischenmenschlichen Kommunikation aus? Finden wir noch Gehör füreinander? Nehmen wir unsere Mitmenschen wahr? Sprechen wir noch dieselbe Sprache oder, anders gesagt, sind wir noch auf einer Wellenlänge? Oder ist es besser, wenn jeder sein eigenes Ding macht? Aber aus dem Rahmen fallen sollten wir auch nicht, denn schnell sehen wir uns Ausgrenzungen oder Anfeindungen gegenübergestellt.
Fazit:
Fortschritt und Technik sind für unser Leben sehr wichtig. Es sollte aber genau abgewägt werden, wo man was und wieviel einsetzt. Andernfalls laufen wir Gefahr, unsere Mitmenschen nicht mehr richtig wahrzunehmen. Dann sind wir es, die zum Schluss womöglich alleine dastehen. Dann könnte Stille auch unser Ende bedeuten.
Denk einmal in Ruhe darüber nach.
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Tommys Eltern sind verzweifelt, da ihr geliebter Sohn einfach nicht reden will. Selbst Logopäden und Psychologen dringen nicht durch die Mauer des Schweigens. Nur die Musik schafft es, dass Tommy sogar in verschiedenen Sprachen mitsingt und dabei glücklich ist.
Die Short Story ,, …
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Tommys Eltern sind verzweifelt, da ihr geliebter Sohn einfach nicht reden will. Selbst Logopäden und Psychologen dringen nicht durch die Mauer des Schweigens. Nur die Musik schafft es, dass Tommy sogar in verschiedenen Sprachen mitsingt und dabei glücklich ist.
Die Short Story ,, Stille“ vom Autor Lyl Boyd hält auf eindringliche Art und Weise unserer heutigen digitalen Gesellschaft einen Spiegel vor, in dem man besser nicht hinein blicken möchte.
Der Autor hat in seiner Geschichte ein erschreckendes Szenario dargestellt, wo man als Leser merkt, dass er sich große Gedanken um die Zukunft der Menschen gemacht hat. Unsere digitale Revolution bestimmt schon jetzt einen Großteil unseres Lebens, sei es der Computer, das Smartphone ..... und nimmt uns Menschen immer mehr die Möglichkeit einer echten und persönlichen Kommunikation. Die Geschichte regt sehr zum Nachdenken an und auch zum Überdenken seiner eigenen täglichen Handlungen, wo man sich selbst immer wieder ertappt schnell ein paar Kürzeln oder Smileys zu verschicken und somit das wertvolle Gespräch mit seinem Gegenüber wegfällt.
Eine schöne, berührende aber auch etwas düstere Geschichte, wo man sich wirklich um die Zukunft speziell der Jugend Sorgen und Gedanken machen muss. Toll, wie der Autor immer wieder spannende Themen aufgreift und seine Leser dabei überrascht.
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Holla, diese Kurzgeschichte ist irgendwie sehr heftig und so sonderbar es klingt, leider sogar vorstellbar. Wer weiß heute schon, was die ganze digitale Welt für einen Einfluss auf uns und unsere Kinder haben wird. Wie immer ein toller Schreibstil und eine Geschichte, die zum Denken …
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Holla, diese Kurzgeschichte ist irgendwie sehr heftig und so sonderbar es klingt, leider sogar vorstellbar. Wer weiß heute schon, was die ganze digitale Welt für einen Einfluss auf uns und unsere Kinder haben wird. Wie immer ein toller Schreibstil und eine Geschichte, die zum Denken anregt und sicher eine Weile nachwirken wird.
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Warum spricht der Junge nicht ?
Ein Junge kommuniziert mit seiner Umwelt nur über technische Hilfsmittel. Seine Stimme ertönt nur, wenn er Songs mit singt. Hat er einen genetischen Defekt ? Ist er zurückgeblieben ? Haben die Eltern versagt ?
Erneut hat der Autor auf wenigen Seiten …
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Warum spricht der Junge nicht ?
Ein Junge kommuniziert mit seiner Umwelt nur über technische Hilfsmittel. Seine Stimme ertönt nur, wenn er Songs mit singt. Hat er einen genetischen Defekt ? Ist er zurückgeblieben ? Haben die Eltern versagt ?
Erneut hat der Autor auf wenigen Seiten eine Geschichte erzählt, die zur Diskussion anregt. Zwei Punkte haben mich besonders angesprochen. Zum einen fand ich es erschreckend, wie die verschiedenen Spezialisten ihre Urteile abgeben, dabei aber im Grunde nur raten, es aber als unumstößliche Tatsache darstellen. Zum anderen ließe sich auch gut darüber diskutieren, was ist Kommunikation ?Nur der mündliche Austausch ? Oder bedeutet Kommunikation nicht eher Austausch - egal in welcher Form ?
Die Geschichte bietet eindeutig nicht nur guten Lesestoff, sondern auch nachhaltiges Futter fürs Gehirn und müsste deshalb eigentlich 2X 5 Sterne bekommen.
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