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Als Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins Mürzer Oberland gerufen werden, erwartet sie ein seltsamer Leichenfund. Ein Mann und ein Hund wurden kopfüber an einem Baum aufgehängt. Ist der Tatort unweit des Pilgerweges nach Mariazell ein Hinweis auf einen religiös motivierten Ritualmord? Welche Rolle spielt die blinde Magdalena, um die sich im Dorf alles zu drehen scheint? Und was verbirgt Pater Vinzenz, der sich so rührend um sie kümmert? Die Spuren führen die LKA-Ermittler in die Vergangenheit ....
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Claudia Rossbacher, geboren in Wien, zog es nach ihrem Tourismusmanagementstudium in die Modemetropolen der Welt, wo sie als Model im Scheinwerferlicht stand. Danach war sie Texterin, später Kreativdirektorin in internationalen Werbeagenturen. Seit 2006 arbeitet sie als freie Schriftstellerin in Wien und in der Steiermark und schreibt vorwiegend Kriminalromane und Kurzkrimis. Ihre Steirerkrimis mit den LKA-Ermittlern Sandra Mohr und Sascha Bergmann waren allesamt Bestseller in Österreich. »Steirerblut« und »Steirerkind« wurden unter der Regie von Wolfgang Murnberger für ARD und ORF verfilmt, »Steirerkreuz« - ausgezeichnet als österreichischer »Buchliebling 2014« - soll demnächst folgen.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 278
- Erscheinungstermin: 5. Februar 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839243664
- Artikelnr.: 40318490
Mord am Pilgerweg
Als Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins Mürzer Oberland gerufen werden, erwartet sie ein seltsamer Leichenfund. Ein Mann und ein Hund wurden kopfüber an einem Baum aufgehängt. Ist der Tatort unweit des Pilgerweges nach Mariazell ein Hinweis auf einen religiös …
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Mord am Pilgerweg
Als Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins Mürzer Oberland gerufen werden, erwartet sie ein seltsamer Leichenfund. Ein Mann und ein Hund wurden kopfüber an einem Baum aufgehängt. Ist der Tatort unweit des Pilgerweges nach Mariazell ein Hinweis auf einen religiös motivierten Ritualmord? Welche Rolle spielt die blinde Magdalena, um die sich im Dorf alles zu drehen scheint? Und was verbirgt Pater Vinzenz, der sich so rührend um sie kümmert? Die Spuren führen die LKA-Ermittler aus Graz in die Vergangenheit der Dorfgemeinschaft, die den Toten zu Lebzeiten ächtete. Seit seiner Entlassung aus der Strafanstalt lebte der »Waldmensch« jahrelang allein mit seinen Tieren in einer alten Jagdhütte. Bis Magdalena nach dem Tod ihrer Mutter zu ihm zog. Wenngleich die Geschehnisse eine Weile zurückliegen, wittert Sandra eine tödliche Verschwörung. Doch wer hat den Waldmenschen ermordet?
Warum ausgerechnet auf diese Weise? Und warum erst jetzt?
Claudia Rossbacher liest ihren Alpen-Krimi mit viel Einfühlungsvermögen und Charme.
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Broschiertes Buch
Sandra Mohr hat eigentlich frei , als sie zu einem neuen Tatort gerufen wird .Gemeinsam mit ihrem Kollegen Sascha Bergmann trifft sie auf einen mysteriösen Leichenfund .
Ein Mann und ein Hund hängen kopfüber an einem Baum , ihre Körper fürchterlich entstellt und …
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Sandra Mohr hat eigentlich frei , als sie zu einem neuen Tatort gerufen wird .Gemeinsam mit ihrem Kollegen Sascha Bergmann trifft sie auf einen mysteriösen Leichenfund .
Ein Mann und ein Hund hängen kopfüber an einem Baum , ihre Körper fürchterlich entstellt und verändert .
Wer ist das Opfer ? Und was ist hier vor kurzem geschehen ?
Schnell liegt die Vermutung eines religiös motivierten Ritualmordes nahe . Doch wieso sollte so etwas in dem Mürzer Oberland geschehen ?
Bereits nach kurzer Zeit stoßen die Ermittler auf immer weitere Abgründe des Lebens in der Gemeinde .
Wird der Täter noch einmal zuschlagen ?
Und wer ist das Mädchen , das ein Verbrechen stumm erträgt ?
Und welche erschreckenden Geheimnisse stecken hinter der so friedlich wirkenden Dorffassade?
Die Ermittlungen führen in die Vergangenheit , in eine schreckliche Vergangenheit .
Und die Frage nach Schuld oder Unschuld , lässt sich schon bald nicht mehr klären .
Der vierte Fall für Sandra Mohr und Sascha Bergmann !
Meinung :
Claudia Rossbacher schafft es von der ersten Seite an , den Leser in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen . Denn diese ist unglaublich spannend , doch vor allem ist sie eines, unglaublich mysteriös .
Das Buch hat eine tolle düstere und spannende Grundstimmung und genau diese ist es , die den Leser sofort an das Buch fesselt . Die Leichen werden wahnsinnig detailliert und bildhaft beschrieben , sodass sich der Leser schon ein wenig ekelt , denn man sieht die Leichen und Tatorte förmlich vor sich .
Die Autorin schafft es die Atmosphäre um dieses Dorf so dicht zu spannen , dass fast jeder als Täter in Frage kommt und der Leser bis zum Schluss auf der falschen Spur ist . Die Atmosphäre ist dicht , spannend und absolut packend . Ganz besonders hervorheben muss ich die Ausarbeitung der Charaktere !Diese ist absolut perfekt , keiner der Charaktere wirkt langweilig oder ist leicht zu durchschauen . Ganz
besonders mochte ich das Ermittlerduo Mohr und Bergmann, deren Dialoge stets von Humor geprägt sind und dem Leser häufig ein Lachen entlocken.
Und gerade dieser Humor verpasst dem Krimi die gewisse Lockerheit und Würze . Durch die stets vorhandene Spannung und den flüssigen und atmosphärischen Schreibstil , ist der Leser auf jeder Seite gut unterhalten und auch der Gruseleffekt kommt nicht zu kurz . Denn gerade die verschwiegene und mysteriös wirkende Dorfgemeinschaft ist es , die dem Leser eine leichte Gänsehaut beschert .
Die Autorin hat es geschafft einen spannenden Krimi ja fast thrillerartigen Roman zu schreiben , bei dem jeder spannungsliebende Leser auf seine Kosten kommt .
Der Spagat zwischen spannender Handlung Dialekt und Landschaftsbezogenheit ist der Autorin mühelos ja fast spielerisch gelungen .
Fazit :
Ein absolut spannender Alpenkrimi , der den Leser in seinen Bann zieht . Die Atmosphäre ist spannend , gruselig und einfach stimmig . Durch den flüssigen und einnehmende Schreibstil , wird es dem Leser leichtgemacht das Buch an einem Tag zu verschlingen .Und zwei Ermittler, die nicht besser miteinander harmonieren könnten und deren Dialoge humorvoll und lustig sind .
Eine spannende Handlung und ein Ende , auf das der Leser höchst wahrscheinlich nicht kommen wird . Ein durch und durch gelungener Spannungsroman mit Suchtgefahr!
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Broschiertes Buch
Der Autorin ist mit Steirerkreuz ein Roman gelungen der mich von der ersten Seite an fesselte. Mehr noch, ihr ist es gelungen, dass ich mit nur einem Buch, ein Fan der Reihe wurde.
Sehr plastisch werden hier die Protagonisten und auch die Schauplätze beschrieben, so dass es einem vorkommt …
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Der Autorin ist mit Steirerkreuz ein Roman gelungen der mich von der ersten Seite an fesselte. Mehr noch, ihr ist es gelungen, dass ich mit nur einem Buch, ein Fan der Reihe wurde.
Sehr plastisch werden hier die Protagonisten und auch die Schauplätze beschrieben, so dass es einem vorkommt man sei Teil des Ermittlerteams. Stichwort Ermittler: Die beiden sind so authentische Typen, man glaubt ihnen ihre Marotten. Der Männliche Teil des Teams ein etwas verschrobener, machohafter Kerl, an dem sich die weibliche Ermittlerin immer wieder reibt, aber gerade deren Reibereien machen die beiden um so glaubhafter. Es sind halt echte Typen, irgendwie muss man die beiden mögen.
Der Spannungsaufbau gut gestaltet, so dass die Spannung langsam aufgebaut wird, um sich dann bis zum furiosen Finale immer mehr aufzubauen.
Es kamen während der ganzen Story keinerlei Längen auf und es wurde wirklich niemals langweilig das Buch zu lesen.
Für mich sind das klare und auch verdiente 5 von 5 Sternen.
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Broschiertes Buch
Als Sandra Mohr zu einem Tatort gerufen wird, ist sie froh, dass sie von ihren Gedanken abgelenkt wird. Die Gedanken drehen sich nämlich immer wieder um den Skiunfall ihres Freund, der nun querschnittsgelähmt ist. Sie macht sich Vorwürfe, weil sie ihn energischer hätte abhalten …
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Als Sandra Mohr zu einem Tatort gerufen wird, ist sie froh, dass sie von ihren Gedanken abgelenkt wird. Die Gedanken drehen sich nämlich immer wieder um den Skiunfall ihres Freund, der nun querschnittsgelähmt ist. Sie macht sich Vorwürfe, weil sie ihn energischer hätte abhalten müssen, diese Abfahrt zu machen.
Ein Mann und ein Hund sind an einem Baum aufgeknüpft – und das kopfüber, was zu einem fürchterlichen Aussehen des Toten geführt hat. Die örtlichen Polizisten wissen dadurch auch zunächst nicht, wer der Tote ist. Die ganze Situation erinnert an einen Ritualmord, aber warum sollte jemand sowas tun?
Die Bewohner der kleinen Gemeinde halten zusammen, reden nicht viel, pflegen aber die gleichen Vorurteile. Auch die blinde Magdalena kann nicht viel zur Lösung beitragen. Keiner im Dorf versteht, was sie bewogen hat, ihre Leben in einer kleinen verwahrlosten Hütte zu führen, statt bei ihrem wohlhabenden Stiefvater.
Welche Geheimnisse werden in diesem Dorf noch gehütet? Die Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann müssen bis weit in die Vergangenheit zurück, um diesen Fall auflösen zu können. Dabei ist nicht immer alles so wie es scheint.
Alles in diesem Buch wirkt ein wenig dunkel, selbst das Wetter wirkt daran mit. Man kann sich durch die Beschreibungen mit in diese düstere Atmosphäre hineinziehen lassen. Von Anfang an, wird man durch die Geschichte gefesselt. Es ist spannend, geheimnisvoll und ein wenig mystisch. Eigentlich könnte jeder im Dorf der Täter sein, denn alle scheinen ein Interesse daran zu haben, dass der „Waldmensch“ verschwindet. Aber es gibt immer wieder neue Wendungen, die ein frühzeitiges Erkennen des Täters verhindern. Die Spannung wird bis zum Schluss aufrecht erhalten.
Das Ermittlerduo wirkt sehr authentisch. Die Spannungen unter den beiden machen die Story besonders interessant. Dadurch, dass Sandra ihren Kollegen nicht so ganz ernst nimmt, wirken die Gespräche manches Mal recht locker. Die Leute aus dem Dorf verhalten sich Fremden gegenüber schon distanziert, gegenüber der Polizei aus Graz wirken sie ganz besonders verschlossen.
Ein toller Krimi mit Lokalkolorit, den man nicht aus der Hand legen kann. Der Schreibstil ist flüssig und trotz spezieller Ausdrücke gut zu lesen (dank Glossar). Die Handlung ist spannend vom Anfang bis zum Schluss.
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Broschiertes Buch
Abteilungsinspektorin Sandra Mohr und ihr Chef Sascha Bergmann werden zu einem eigenartigen Leichenfund nach Ainberg an der Mürz beordert. Kopfüber hängen ein Mann und sein Hund in einem Baum.
Auch nachdem die Identität des Mannes feststeht, kommen die Ermittlungen nur langsam …
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Abteilungsinspektorin Sandra Mohr und ihr Chef Sascha Bergmann werden zu einem eigenartigen Leichenfund nach Ainberg an der Mürz beordert. Kopfüber hängen ein Mann und sein Hund in einem Baum.
Auch nachdem die Identität des Mannes feststeht, kommen die Ermittlungen nur langsam voran, denn sowohl die blinde Tochter des als „Waldmensch“ bekannten Opfers Peter Schindlecker wie auch die eingeschworene Dorfgemeinschaft geben den Ermittlern Rätsel auf…
„Steirerkreuz“ ist bereits der vierte Fall für Sandra Mohr und Sascha Bergmann, für mich war dieser Einsatz im Mürzer Oberland der erste, den ich mit den beiden LKA-Ermittlern aus Graz erleben durfte. Auch ohne Kenntnis der vorhergehenden Bände habe ich die beiden Inspektoren gut kennengelernt und hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass mir wichtige Informationen fehlen würden.
Die Handlung hat mich von Anfang an gefesselt, Spannung wird rasch aufgebaut und bleibt durchgehend hoch. Durch die detaillierten Schilderungen der Ereignisse und die ausführlichen Beschreibungen der Schauplätze war ich stets mittendrin im Geschehen und konnte prima miträtseln.
Die Suche nach dem Mörder erweist sich als knifflig, vieles erscheint rätselhaft und wenig durchschaubar. Die bizarre Auffindesituation der Leiche bringt Sandra besonders stark ins Grübeln und lässt sie einen Ritualmord bzw. religiöse Hintergründe vermuten. Dass Pater Vinzenz an das Beichtgeheimnis gebunden ist und die Ermittler kaum unterstützen kann, macht die Spurensuche nicht leichter. Und auch von den Dorfbewohnern ist wenig Hilfe zu erwarten, denn diese hegen seit vielen Jahren eine tiefe Abneigung gegen Peter Schindlecker und lassen kein gutes Haar an dem Toten.
Die von Sandra und Sascha gesammelten Informationen und Erkenntnisse bringen im Verlauf der Geschichte einige Überraschungen mit sich. Gegen Ende des Krimis spitzt sich die Lage dramatisch zu. Mit einem Brand und dem plötzlichen Verschwinden der blinden Magdalena hält Claudia Rossbacher nicht nur ihre Ermittler in Atem, die Autorin lässt auch den Leser bis zum Schluss über Täter und Motiv spekulieren.
Sehr gut gefallen hat mir auch der locker eingeflochtene steirische Dialekt, der dem Krimi einen wunderbaren regionalen Touch gibt.
„Steirerkreuz“ ist ein spannender Krimi, der mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat.
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