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Weihnachten naht, aber Ellas Herz ist gebrochen - können 24 geheimnisvolle Briefe es wieder heilen? Zur Weihnachtszeit kehrt Ella in das kleine Städtchen Clearmoor zurück, doch ihr ist gar nicht festlich zumute. Ihr geliebter Vater ist gerade erst verstorben und seine Farm liegt verschneit und verlassen da - abgesehen von Nathan, dem neuen Verwalter, den Ellas Vater noch vor seinem Tod eingesetzt hat. Erst als Ella vor ihm steht, erkennt sie Nathan wieder. Sie waren gemeinsam auf der Schule, und er hat ihr damals das Leben schwer gemacht. Ella ist sich sicher: Das wird ein katastrophales We...
Weihnachten naht, aber Ellas Herz ist gebrochen - können 24 geheimnisvolle Briefe es wieder heilen? Zur Weihnachtszeit kehrt Ella in das kleine Städtchen Clearmoor zurück, doch ihr ist gar nicht festlich zumute. Ihr geliebter Vater ist gerade erst verstorben und seine Farm liegt verschneit und verlassen da - abgesehen von Nathan, dem neuen Verwalter, den Ellas Vater noch vor seinem Tod eingesetzt hat. Erst als Ella vor ihm steht, erkennt sie Nathan wieder. Sie waren gemeinsam auf der Schule, und er hat ihr damals das Leben schwer gemacht. Ella ist sich sicher: Das wird ein katastrophales Weihnachtsfest. Doch dann findet sie das alte Märchenbuch, aus dem ihr Vater immer vorgelesen hat, und darin einen ersten Brief von ihm. An jedem Adventstag tauchen weitere Nachrichten von ihm auf und alle enthalten eine vorweihnachtliche Aufgabe, die Ella erledigen muss: Schlittenfahren, einen alten Film anschauen, Kakao trinken. Dabei steht ihr Nathan überraschend zur Seite und Ella erinnert sich daran, wie wunderbar die Weihnachtszeit sein kann und dass man sie auf keinen Fall alleine verbringen sollte ...
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Lea Freidinger wurde 2001 geboren und ist im wunderschönen Saarland aufgewachsen. Bereits als Kind verfolgte sie den Traum, Autorin zu werden, um Menschen mit ihren Geschichten zu berühren. Ihren Debütroman "Splitterseele" veröffentlichte sie 2020. Sie glaubt an das Gute, vor allem in den Momenten, die ausweglos erscheinen. Diesen Gedanken möchte Lea in die Welt tragen, um Menschen Hoffnung und Zuversicht auf bessere Zeiten zu geben.
Produktdetails
- Verlag: Forever
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 1. November 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958186514
- Artikelnr.: 62610990
Die Weihnachtszeit naht, doch Ella glaubt nicht, dass sie die Tage dieses Jahr genießen kann. Denn ihr Vater ist gerade erst gestorben. Ella leidet sehr. Dennoch kehrt sie nach Hause zurück, um nach dem Hof, den ihr Vater hinterlassen hat, zu schauen. Sie hofft, mit dem Verwalter einige …
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Die Weihnachtszeit naht, doch Ella glaubt nicht, dass sie die Tage dieses Jahr genießen kann. Denn ihr Vater ist gerade erst gestorben. Ella leidet sehr. Dennoch kehrt sie nach Hause zurück, um nach dem Hof, den ihr Vater hinterlassen hat, zu schauen. Sie hofft, mit dem Verwalter einige Dinge klären zu können. Doch kaum angekommen, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen, als sie sieht, wen ihr Vater als Verwalter eingestellt hat: Nathan! Ausgerechnet ihn! Denn Nathan hat Ella die Schulzeit äußerst schwer gemacht. Doch beim ersten Aufeinandertreffen lässt er sich nichts anmerken. Dennoch ist Ellas Stimmung auf dem Nullpunkt. Doch dann findet sie einen Brief ihres Vaters. In ihm kündigt er an, dass Ella sich auf 24 Briefe freuen darf, die ihr vor Augen halten sollen, wie schön die Weihnachtszeit ist. Jeden Tag hat er eine Aufgabe oder Überraschung für Ella vorbereitet. Überraschenderweise ist auch Nathan sehr angetan von den Briefen und unterstützt Ella bei der Erfüllung...
Die Idee, die Ellas Vater sich vor seinem Tod für seine Tochter ausgedacht hat, ist wunderbar. Die Aufgaben verbreiten Weihnachtszauber und passen damit perfekt zu einem Weihnachtsroman. Man merkt, wie genau der Vater seine Tochter kannte und wie sehr er sie geliebt hat.
Ella ist kein einfacher Charakter, es fällt beim Lesen etwas schwer, eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Man erfährt nach und nach von den Gefühlen, die sie bewegen und von ihren Sorgen und Bedenken. Dennoch ist es manchmal nicht einfach, ihre Handlungen nachzuvollziehen. Deshalb betrachtet man sie eher distanziert. Nathan wirkt deutlich offener. Die Liebesgeschichte der beiden ist deshalb auch kompliziert und von Höhen und Tiefen geprägt.
Trotz der eher komplizierten Liebesgeschichte, kann man sich mit diesem Roman wunderbar auf die Weihnachtszeit einstimmen und dabei die wunderschöne Idee, die ein liebender Vater für seine Tochter umgesetzt hat, genießen.
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Story:
In dieser weihnachtlichen Geschichte geht es um eine liebevoll hinterlassene Nachricht eines Verstorbenen, der damit den Hinterbliebenen eine schöne Zeit schenken wollte. Der weibliche Hauptcharakter hat sich vor langer Zeit von ihrem Heimatort abgewandt und muss nun, da ihr Vater …
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Story:
In dieser weihnachtlichen Geschichte geht es um eine liebevoll hinterlassene Nachricht eines Verstorbenen, der damit den Hinterbliebenen eine schöne Zeit schenken wollte. Der weibliche Hauptcharakter hat sich vor langer Zeit von ihrem Heimatort abgewandt und muss nun, da ihr Vater verstorben ist, zurückkehren. Sie möchte eigentlich nur einige Dinge regeln und sich dann wieder auf den Rückweg machen. Doch womit sie nicht gerecht hat, waren der attraktive Angestellte ihres Vaters, der ihr aus ihrer eigenen Vergangenheit bereit bekannt war und die Briefe ihres Vaters, die immer wieder den Weg zu ihr fanden und ihr Stück für Stück die weihnachtliche Zeit ins Herz zaubern.
Die Geschichte ist süß und leicht zu lesen. Leider war sie auch wenig spannend und hat sich nur langsam entwickelt. Sie war auch vorhersehbar und konnte nicht mit überraschenden Wendungen punkten.
Charaktere:
Die Charaktere wurden gut vorstellbar dargestellt. Sie sind facettenreich und können überzeugen. Sie handeln stets ihres Charakters entsprechend.
Die Gefühle und Gedanken der Charaktere sind stimmig und gut nachvollziehbar.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist angenehm und leicht und führt gut durch die Geschichte.
Eine leichte und süße weihnachtliche Geschichte, die den Leser sanft in eine weihnachtliche Welt mitnimmt.
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Ella kommt in ihre Heimatstadt und trifft da auf ihren einstigen Feind in der Schule, sie weiß bis heute nicht was Nathan gegen sie hatte aber das ist auch egal denn ihr Leben spielt sich weit weg ab und doch ist sie jetzt hier um sich um die Farm ihres verstorbenen Vaters zu kümmern und …
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Ella kommt in ihre Heimatstadt und trifft da auf ihren einstigen Feind in der Schule, sie weiß bis heute nicht was Nathan gegen sie hatte aber das ist auch egal denn ihr Leben spielt sich weit weg ab und doch ist sie jetzt hier um sich um die Farm ihres verstorbenen Vaters zu kümmern und der hat noch eine Überraschung für sie.
Ganz ehrlich ich hab irgendwie keine Ahnung wo die Geschichte spielt, ich dachte zuerst an Deutschland, aber dann hat sich doch irgendwie Amerika herauskristallisiert, aber ich habe keine Ahnung wo dort.
Die Geschichte selbst vorallem wegen den Briefen und Aufgaben fand ich sehr süß und auch unterhaltsam, allerdings bin ich mit Ella so überhaupt nicht warm geworden. Ich hab sie einfach nicht verstanden. Ausserdem kamen mir die Treffen mit Freunden auch irgendwie komisch vor, also nicht die mit Brooke sondern mit den anderen.
Nathan dürfte eine ziemliche Wandlung durchgemacht haben und ich habe seine Gründe für sein Verhalten sogar ein bisschen verstanden auch wenn man sagen muss, dass es nicht in Ordnung war und heute definitiv unter Mobbing fallen würde.
Die Geschichte hat einige Emotionen ausgelöst aber auch eine schöne Einstimmung auf Weihnachten geschaffen. Es gibt soviele Dinge die man in der Vorweihnachtszeit machen kann, aber sich irgendwie kaum mehr die Zeit dafür nimmt.
Der Schluß hat mir persönlich nicht so zugesagt, aber das ist nur meine Meinung.
Viel Spaß im Schnee und beim Lesen!
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Ella war das Herz schwer, denn ihr geliebter Vater war gestorben und sie kehrt nach Clearmoor zurück wo sie sich nie frei …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Ella war das Herz schwer, denn ihr geliebter Vater war gestorben und sie kehrt nach Clearmoor zurück wo sie sich nie frei gefühlt hat. Sie weiß nicht, wer auf der Farm ist, um sie am Laufen zu halten. Als sie jemand mit Namen anspricht, wie sie im ersten Moment nicht wer er ist. Dann erkennt sie, es ist Nathan, der ihr in der Schule so übel mitgespielt hat. Ella denkt sich, na das kann ja ein heiteres werden Weihnachtsfest werden. Doch Nathan hatte sich verändert. Als sie ihr altes Märchenbuch sucht, hilft er ihr suchen und findet es sogar. Dann fällt ein Brief heraus, der von ihrem Vater war. Er kündigt ihr für jeden Tag einen neuen Brief an und sie bekommt immer eine Aufgabe, die sie erfüllen soll. Mit der Zeit und den damit verbundenen Aufgaben, verlieben sich die Zwei. Ella hat aber einen sehr großen Freiheitsdrang, wird das gut gehen? Welches Geheimnis steckt hinter dem Märchenbuch?
Wenn ihr das Wissen wollt, und was sonst noch so alles passiert, dann solltet ihr das Buch lesen. Das Buch ist wunderschön sowie auch sehr berührend (Taschentuchalarm). Durch die bildhafte Schreibweise, bekam ich vom Kopfkino tolle Bilder gezeigt. Die Briefe sind einfach reine Liebe zu seiner Tochter. Als sie erfährt wie es zum Märchenbuch kam, kamen mir wieder die Tränen. Holt euch das Buch, denn sonst versäumt ihr eine einzigartige Lesezeit.
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Zum Buch:
Ella hat ihr Zuhause vor Jahren verlassen um nicht mehr dahin zurückzukehren, erst jetzt als ihr Vater starb kommt sie auf dessen Farm. Dort trifft sie zuerst auf Nathan, auf den Mann, wegen dem sie damals ihr Zuhause verließ. Als am 1. Dezember ein Brief ihres Vaters …
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Zum Buch:
Ella hat ihr Zuhause vor Jahren verlassen um nicht mehr dahin zurückzukehren, erst jetzt als ihr Vater starb kommt sie auf dessen Farm. Dort trifft sie zuerst auf Nathan, auf den Mann, wegen dem sie damals ihr Zuhause verließ. Als am 1. Dezember ein Brief ihres Vaters auftaucht, den er vor seinem Tod schrieb, beschließt Ella erstmal zu bleiben und sich mit Nathan zu arrangieren um die vierundzwanzig ihres Vaters zu lesen und dessen Aufgaben zu folgen. Die Briefe stellen ihr Leben ganz schön auf den Kopf.
Meine Meinung:
Ich fand die Idee mit den Briefen so wunderschön und ich wollte das Buch so gerne lieben. Nun, was soll ich sagen, die Briefe waren sehr schön, auch die Aufgaben, denen sich Ella stellen musste waren teilweise echt schön, aber ich hatte mir mehr erhofft. Hinzu kam das ich mit Ella nie richtig warm wurde und auch Nathan zu geheimnisvoll dargestellt wurde und am Ende des Buches nie zu meiner Zufriedenheit erzählt wurde, warum Ella damals die Heimat verließ. Mir war es zu oberflächlich, mich berührte es nicht genug.
Natürlich gab es immer wieder Situationen, die ich sehr schön fand und auch sehr weihnachtlich, aber da ich mit Ella nie richtig warm wurde, sie mir stellenweise sogar sehr unsympathisch war, konnte mich die Geschichte leider nicht richtig erreichen.
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Bei dem Cover meint man das es sich hierbei um eine leichte Leselektüre für den Winter handelt. Ja es ist dort Winter, jedoch spielt Trauer und Gefühle in diesen Buch eine sehr große Rolle und somit ist es sehr emotional und es kommen durchaus ein paar Tränen beim …
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Bei dem Cover meint man das es sich hierbei um eine leichte Leselektüre für den Winter handelt. Ja es ist dort Winter, jedoch spielt Trauer und Gefühle in diesen Buch eine sehr große Rolle und somit ist es sehr emotional und es kommen durchaus ein paar Tränen beim Lesen.
Die Hauptprotagonisten ist Ella, sie hat ihren Heimatort vor ein paar Jahren verlassen, da sie unteranderem sich nicht richtig zuhause gefühlt hat und eine große Liebe fürs Reisen entdeckt hat. Als jedoch ihr Vater gestorben ist, muss sie zum Hof zurückkehren und einen neuen Besitzer dafür suchen. Ihr Mutter ist bereits gestorben als Ella noch klein war. Jedoch hat Ella nicht damit gerechnet welche Hilfe sich ihr Vater damals gesucht hat. Ausgerechnet Nathan, der sie in der Schule mies behandelt hat. Jedoch trägt dieser auch seine Last mit sich und ist aufeinmal ziemlich anders als früher. Es gibt ein großes Gefühlschaos mit den zwei, da sie doch recht unterschiedlich in manchen Sachen sind. Außerdem muss Ella sich noch unter anderem mit ihrer besten Freundin ausreden.
Wie ihr lesen könnt ist es kein leichts Buch, jedoch hat es mir trotzdem sehr gut gefallen.
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Auf der Suche nach schönen und romantischen Weihnachtsgeschichten bin ich durch Zufall u.a. auf "Schneeflockentanz" von Lea Freidinger gestoßen, das mich nicht nur mit seinem wunderschönen Cover, sondern auch aufgrund der Kurzbeschreibung überzeugen konnte, sodass ich …
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Auf der Suche nach schönen und romantischen Weihnachtsgeschichten bin ich durch Zufall u.a. auf "Schneeflockentanz" von Lea Freidinger gestoßen, das mich nicht nur mit seinem wunderschönen Cover, sondern auch aufgrund der Kurzbeschreibung überzeugen konnte, sodass ich dem Buch nur allzu gerne eine Chance geben wollte. Meine Erwartungen waren hoch und am Ende wurde ich nicht enttäuscht, da mich die Geschichte nicht nur unterhalten, sondern vor allem auch in Weihnachtsstimmung versetzen konnte.
Die Geschichte ist dabei nicht nur sehr schön und flüssig geschrieben, sondern besticht vor allem auch mit der Atmosphäre, die hier vorherrscht. "Schneeflockentanz" ist nicht nur unterhaltsam und teilweise romantisch, sondern vor allem auch melancholisch und besitzt eine Schwere, die ich anfänglich nicht erwartet habe, die aber durchaus zu den Figuren passt. Die Figuren, insbesondere Ella und Nathan konnten mich dabei mit ihrer direkten Art überzeugen und ich fand beide auf ihre ganz eigene Art und Weise sympathisch.
Ella hatte es zuletzt nicht leicht, denn ihr Vater ist gerade erst verstorben, sodass sie in ihre Heimat Clearmoor zurückkehrt, um nach der Farm ihres Vaters zu sehen. Dabei trifft sie auch auf Nathan, der von ihrem Vater zuvor als Verwalter eingesetzt wurde. Was Ella jedoch erst viel zu spät erkennt, ist die Tatsache, dass Nathan kein Unbekannter für sie ist, denn die beiden gingen bereits gemeinsam zur Schule und waren dort alles andere als Freunde, denn Nathan hat ihr regelmäßig das Leben schwer gemacht und ihr nie so wirklich gesagt, wieso er sie so behandelt hat. Erst durch Briefe und Aufgaben, die Ellas Vater ihr hinterlassen hat, kommen die beiden sich näher und merken, dass selbst aus Feindschaft Liebe entstehen kann.
Die Aufgaben und Briefe von Ellas Vater sind dabei nicht nur insgesamt sehr schön und vielseitig, sondern verhelfen Ella vor allem dazu, dass sie genügend Ablenkung von ihrer Trauer hat, sie gleichzeitig aber auch in Weihnachtsstimmung versetzt wird. Besonders schön ist dabei, wie Ella und Nathan immer mehr miteinander harmonieren, ihre gemeinsame Vergangenheit aufarbeiten und sich immer näher kommen. Die Geschichte zwischen ihnen wird authentisch, schonungslos und wenig klischeehaft erzählt, sodass man sich nicht nur in sie hineinversetzen kann, sondern vor allem eine schöne Geschichte erhält, die sich nicht von einem Klischee zum anderen hangelt.
Somit ist "Schneeflockentanz" insgesamt eine romantische, unterhaltsame, aber auch melancholische Geschichte, die mit interessant Figuren besticht und den Leser in Weihnachtsstimmung versetzt. Ich kann die Geschichte somit nur empfehlen.
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„Schneeflockentanz“ von Lea Freidinger ist ein emotionaler Weihnachtsroman mit einem ganz besonderen Adventskalender.
Ella kehrt nach langer Zeit in ihre kleine Heimatstadt Clearmoor zurück. Der Anlass ist sehr traurig, denn nach dem Tod ihres geliebten Vaters muss sich Ella um die …
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„Schneeflockentanz“ von Lea Freidinger ist ein emotionaler Weihnachtsroman mit einem ganz besonderen Adventskalender.
Ella kehrt nach langer Zeit in ihre kleine Heimatstadt Clearmoor zurück. Der Anlass ist sehr traurig, denn nach dem Tod ihres geliebten Vaters muss sich Ella um die Zukunft der Familienfarm kümmern. Hier trifft sie auch den neuen Verwalter, der sich als ein alter Bekannter entpuppt. Nathan hat Ella damals in der Schule das Leben zur Hölle gemacht und war ein Grund, warum sie bei der ersten Gelegenheit Clearmoor fluchtartig verlassen hat und niemals zurückgekehrt ist. Doch Nathan scheint sich sehr verändert zu haben und steht Ella in ihrer Trauer zur Seite, auch als sie das letzte Geschenk ihres Vaters entdeckt.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, aber das Thema des Buches ist alles andere als leicht. Ella erlebt ein letztes Mal die liebevoll vorbereiteten Überraschungen des ganz persönlichen Adventskalenders ihres Vaters. Dabei ist sie gezwungen, sich mit der Vergangenheit, aber auch mit ihrem gegenwärtigen Leben auseinanderzusetzen. Und die gewonnenen Erkenntnisse sind nicht immer schön.
Nathan wirkt auf Anhieb sympathisch und es ist total süß, wie er sich um Ella kümmert. Aber seine glänzende Ritterrüstung hat auch dunkle Schatten, wenn man sein Verhalten als Jugendlicher betrachtet. Seine Entwicklung wirkt für mich jedoch authentisch und nachvollziehbar.
Beide Hauptfiguren besitzen zahlreiche Ecken und Kanten und machen es einem nicht immer leicht, sie zu mögen. Trotzdem ist die Annäherung der beiden hochemotional, genau wie die Aufarbeitung der anderen Beziehungen, die Ella mit ihrem Wegzug fast gänzlich abgebrochen hatte.
Meine Lieblingsfigur im Buch ist eindeutig Ellas Vater, der zwar leider nicht mehr wirklich anwesend sein darf, aber mit seinen Briefen und warmherzigen Bemühungen für Gänsehaut- und Taschentuchmomente sorgt.
Mein Fazit:
Die weihnachtliche Story geht ans Herz und bekommt von mir sehr gern eine Leseempfehlung!
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