Laura Steven
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Our Infinite Fates (eBook, ePUB)
Atemberaubende Romantic Fantasy inspiriert von Taylor Swifts >exile<
Übersetzer: Landau, Michelle
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Was dich liebt, vernichtet dich. In jedem deiner Leben. Evelyn kann sich an jedes ihrer früheren Leben erinnern. Auch daran, dass sie in jedem einzelnen davon ihren 18. Geburtstag nicht erlebt hat - und schuld daran ist jedes Mal ihre große Liebe, der sie unerklärlicherweise nicht entrinnen kann. Nur dass sie ihr aktuelles Leben gerade sehr mag und, noch wichtiger, dass ihre Schwester sie für eine Knochenmarktransplantation braucht. Wenn sie ihre Schwester retten und den tragischen Verlauf ihrer Zeit und Raum überdauernden Liebesgeschichte aufhalten will, muss Evelyn: - die Person finden,...
Was dich liebt, vernichtet dich. In jedem deiner Leben. Evelyn kann sich an jedes ihrer früheren Leben erinnern. Auch daran, dass sie in jedem einzelnen davon ihren 18. Geburtstag nicht erlebt hat - und schuld daran ist jedes Mal ihre große Liebe, der sie unerklärlicherweise nicht entrinnen kann. Nur dass sie ihr aktuelles Leben gerade sehr mag und, noch wichtiger, dass ihre Schwester sie für eine Knochenmarktransplantation braucht. Wenn sie ihre Schwester retten und den tragischen Verlauf ihrer Zeit und Raum überdauernden Liebesgeschichte aufhalten will, muss Evelyn: - die Person finden, die sie seit Jahrhunderten in jedem Leben jagt, - herausfinden, warum sie überhaupt gejagt wird, um den Fluch endlich zu brechen, und - um jeden Preis verhindern, dass sie sich wieder ineinander verlieben ...
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Laura Steven stammt aus der nördlichsten Stadt Englands und hat Creative Writing an der Northumbria Universität in Newcastle studiert. Für ihre Werke im realistischen Jugendbuch und ihre Drehbücher erhielt sie bereits Preise und namhafte Förderungen. Wenn sie gerade nicht schreibt, läuft sie, liest dicke Fantasy-Wälzer, backt Cookies, spielt Schach oder blendet ihren Mann und Sohn aus, um ihre Stardew Valley Farm zu perfektionieren.
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 416
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. März 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423400275
- Artikelnr.: 72247550
Für alle Leserinnen und Leser ab 14 Jahren, eine spannende Liebesgeschichte und eine fantastische Jagd durch alle Zeiten." Buchhandlung Bücherwurm. WO am Sonntag 20250322
Die Mischung aus Zeitsprüngen in vergangene Leben und der hochemotionalen Handlung in der Gegenwart war einfach meisterhaft. Dieses Buch ist für alle, die düstere Romantik, schicksalhafte Liebe und eine Prise Herzschmerz lieben. Fans von »Addie LaRue« werden es verschlingen, genau wie ich es getan habe. Buchkultur 20250401
Interessante Geschichte mit wundervollen recht poetischen Beschreibungen …
Das Cover dieses Buches gefällt mir gut. Es ist recht schlicht, aber es passt so perfekt zu dieser Geschichte.
Evelyn hat schon einige Leben gelebt, doch bisher ist es ihr nie gelungen, ihre 18. Geburtstag …
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Interessante Geschichte mit wundervollen recht poetischen Beschreibungen …
Das Cover dieses Buches gefällt mir gut. Es ist recht schlicht, aber es passt so perfekt zu dieser Geschichte.
Evelyn hat schon einige Leben gelebt, doch bisher ist es ihr nie gelungen, ihre 18. Geburtstag zu erleben. Immer wieder ermordet sie ihre große Liebe vorher. In ihrem aktuellen Leben hat sie nun eine krebskranke Schwester und möchte ihr mit einer Knochenmarktransplantation helfen. Dafür benötigt sie aber Zeit über ihren 18. Geburtstag hinaus. Kann sie ihre große Liebe dazu überreden und wird sie herausfinden, warum es überhaupt diesen Fluch gibt?
Evelyn mochte ich von Anfang an. Sie wirkt recht ruhig, ausgeglichen und ist super sympathisch. Sie ist hilfsbereit und tut alles für ihre Lieben. Ganz besonders wichtig ist es ihr, ihre Lieben zu beschützen. Doch das gelingt leider nicht immer, weil immer Arden ihre große Liebe auftaucht und sie vor ihrem 18. Geburtstag ermordet. Zwar hat sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden, doch je älter sie wird, umso wütender macht sie diese Situation. Und natürlich möchte sie herausfinden, warum das so ist und etwas dagegen tun. Evelyn ist kämpferisch, mutig und trägt ihr Herz am rechten Fleck. Ich fand sie in ihrer ganzen Art sehr authentisch.
Mit Arden hatte ich so meine Schwierigkeiten. Er hat mich gerade am Anfang so gar nicht an mich herangelassen und macht es einem auch im weiteren Verlauf schwer, ihm näher zu kommen. Erst zum Ende hin, konnte ich eine Verbindung zu ihm aufbauen und ich konnte ihn besser verstehen. Es wirkt immer, als würde er Evelyn jagen, nur um sie zu töten. Doch im Verlauf der Geschichte erfährt man, was wirklich hinter seinem Verhalten steckt. Arden war insgesamt ein wenig schwer zu greifen, doch in der Nachschau ist er ein wirklich besonderer Charakter.
Alle anderen Figuren haben mir auch gut gefallen, ganz besonders Evelyns Mum und ihre Schwester in der Gegenwart. Und Ceri war auch wirklich toll. Der Arme muss eine Menge aushalten.
Die Handlung hat mir insgesamt gut gefallen. Die Idee dieser Geschichte ist super interessant und für mich war es so neu. Es gibt einige Konflikte und wirklich überraschende Wendungen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Mich hat es durchweg im Buch gehalten. Da ich Arden nicht richtig greifen konnte, hat mir für die Liebesgeschichte eine gewisse Tiefe gefehlt. Doch zum Ende hin wird dann so viel klar und es ist durchaus berührend. Die gewählten Themen fand ich interessant und gut bearbeitet und das Ende hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil ist wundervoll. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Sprachlich ist es an die jeweils vorherrschende Zeit angepasst. Insgesamt liest es sich aber harmonisch. Der Schreibstil hat mich absolut gefangen. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen sind zum Teil recht poetisch und für ich war das richtig großes Kino. Die Darstellung der emotionalen Ebene hätte für mich aber noch intensiver sein können. Wie bereits erwähnt hat mir etwas Tiefe gefehlt, insbesondere weil Arden schwer zu greifen war. Dafür konnte ich mich aber prima in Evelyn hineinversetzen und habe mit ihre mitgelitten.
Von mir erhält dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (4,5/5 Sterne), weil Evelyn und Arden zwei einzigartige Hauptfiguren sind, weil die Idee der Geschichte wirklich etwas ganz Besonderes ist und weil der Schreibstil wundervoll ist. Mich haben poetische Beschreibungen selten so begeistert, wie in dieser Geschichte. Ein halbes Sternchen ziehe ich ab, weil ist Arden zu großen Teilen zu distanziert fand und sich das auf die Liebesgeschichte bzw. den Transport der Gefühle ausgewirkt hat. Trotzdem lohnt es sich in jedem Fall dieses Buch zu lesen.
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Zehnhundert Jahre
Sie dürfen sich nicht lieben weil sie sich töten müssen. Immer wieder, tausende Jahre lang.
Evelyn hat schon viele Leben gelebt; sie kennt unterschiedliche Orte und Lebensweisen, war oft ein Junge, oft ein Mädchen, hat viele Familienangehörige geliebt …
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Zehnhundert Jahre
Sie dürfen sich nicht lieben weil sie sich töten müssen. Immer wieder, tausende Jahre lang.
Evelyn hat schon viele Leben gelebt; sie kennt unterschiedliche Orte und Lebensweisen, war oft ein Junge, oft ein Mädchen, hat viele Familienangehörige geliebt und verloren und durfte nie älter als 18 werden.
Faszinierend, interessant und erschreckend. Evelyn kann das akzeptieren, aber nicht, dass ihre derzeitige geliebte Schwester stirbt, bevor sie sie mit einer Knochenmarkspende retten kann.
Laura Steven beschreibt das mitnehmend, zeigt ihre Heldin als clevere und engagierte junge Frau, fürsorglich, hilfs- und opferbereit.
Steven lässt verschiedene Leben aufblitzen, zeigt viele Varianten auf. Die abwechslungsreichen historische Orte hätten mehr Aufmerksamkeit verdient, hier hätten mehr Abenteuer passieren können. Passend zum Rahmen aber müssen diese Leben immer wieder tödlich enden. Die jeweiligen Abschnitte, die kurz vor dem entscheidenden Moment spielen, wiederholen sich. Die beschriebene Liebe der Protagonisten hat mich zunächst nicht überzeugt, Arden blieb lange eindimensional und auf das Töten fixiert.
Die Idee ständig anderer Leben hat Potenzial, langweilte aber durch Wiederholungen. Auf Aufklärung des Hintergrunds muss man lange warten. Und dann ist er auch noch bizarr. Hat mich nicht gecatcht.
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Zehnhundert Jahre mit dir
Cover & Klappentext
Mir haben die dunklen Farben des Covers gefallen, aber auch der Titel sprach mich an. Im Grunde ist es recht einfach gehalten und es gibt für mich nichts, was ich mit der Geschichte in Einklang bringen kann, maximal ein Gefühl, was es …
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Zehnhundert Jahre mit dir
Cover & Klappentext
Mir haben die dunklen Farben des Covers gefallen, aber auch der Titel sprach mich an. Im Grunde ist es recht einfach gehalten und es gibt für mich nichts, was ich mit der Geschichte in Einklang bringen kann, maximal ein Gefühl, was es auslöst.
Der Klappentext hat mich überzeugt, das Buch zu lesen. Das Thema klingt interessant und verspricht eine gute Unterhaltung.
Meinung
Evelyn hat schon sehr viele Leben gelebt, wird aber immer vor ihrem 18. Geburtstag getötet, und zwar ausgerechnet von ihrer großen Liebe. Jedoch weiß sie nicht, warum. Das Problem: Ihr aktuelles Leben gefällt ihr, zumal ihre Schwester sie dringend braucht.
Die Story ist gut aufgebaut. Die Haupthandlung spielt 2022 in Wales, das aktuelle Leben von Evelyn, unterbrochen von alten Leben, die aber immer nur Fragmente preisgeben. Die Orte variieren, die Optik sowie das Geschlecht unterscheiden sich, trotzdem erkennt sie früher oder später ihre große Liebe. Tötet einer den anderen, stirbt auch der andere Part.
Am Anfang war ich wirklich fasziniert. Ich kam gut in die Geschichte rein und wurde quasi mitgezogen, aber recht schnell hatte ich den Eindruck, als würde dieser Griff, der mich mit sich riss, sich lockern. Die Handlung wurde durch Vergleiche überlagert, in denen sich die Autorin meines Erachtens nach zeitweise verlor. Damit wirkten viele Abschnitte auf mich recht langatmig. Natürlich gab es auch spannende Szenen, aber diese wurde nicht ausreichend aufgebaut, sodass sie, so schnell sie auftauchten, auch wieder gingen, ohne einen Nachhall zu hinterlassen. Dazu gab es diverse Handlungen von Evelyn und Arden, die ich nicht nachvollziehen konnte.
Auch das Ende überzeugte mich nicht, weil es für mich unpassend wirkte.
Obwohl ich hier mit der Kritik begonnen habe, birgt die Geschichte auch einige positive Aspekte.
Evelyn, die der Story ihre Stimme leiht, hat mir sehr gefallen. Ihre Art, ihr Wesen, ihr Charakter wurden dem Leser anschaulich nahegebracht. Insbesondere die Vorstellung, so viele Leben zu leben, und trotzdem nicht verrückt zu werden, erfordert viel Stärke.
Zudem ist dieser Roman eine Hommage an die Liebe. Sie überdauert alles, auch sämtliche Zeitalter. Das war sehr beeindruckend dargestellt und verleiht dem Buch auch eine intensive Tiefe, die jedoch nicht dauerhaft aufrechterhalten werden konnte. Die Besonderheiten machten das aber fast wieder wett, zum Beispiel die überlieferten Gedichte. Sie haben mich sehr berührt.
Der Schreibstil ist an und für sich wirklich angenehm. Hervorstechend sind aber die vielen Vergleiche, abgelöst von ein paar wunderschönen Passagen.
Auszug aus Our Infinite Fates von Laura Steven:
Von Arden an Evelyn
»Evelyn, ich kenne dich … du liebst wieder und wieder, obwohl alles nur in einer Tragödie enden kann. Obwohl du alle Menschen verloren hast, die du jemals geliebt hast, und du vermisst sie im nächsten Leben und dem darauf und dem darauf. … Du hast nie versucht, dich vor dem Schmerz zu schützen. Du liebst weich und wild und offen, und es ist das Mutigste, das ich jemals erlebt habe. Das Menschlichste, das ich jemals erlebt habe.«
Fazit
Obwohl das Buch bei mir nicht punkten konnte, hatte es durchaus seine Momente. Es beeindruckt mit einer tollen Idee und durch viele Emotionen.
Zudem sind Geschmäcker zum Glück verschieden, sodass meine Meinung eben nur meine Meinung ist. Deshalb gibt es von mir drei von fünf Sternen.
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Evelyn wird immer kurz vor ihrem 18. Geburtstag von ihrer großen Liebe ermordet. Dies passiert schon hunderte von Jahren und sie weiß nicht warum. Herauszufinden, warum sie dies immer und immer wieder erleben und durchmachen muss, will sie nun herausfinden, um den Fluch endlich zu …
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Evelyn wird immer kurz vor ihrem 18. Geburtstag von ihrer großen Liebe ermordet. Dies passiert schon hunderte von Jahren und sie weiß nicht warum. Herauszufinden, warum sie dies immer und immer wieder erleben und durchmachen muss, will sie nun herausfinden, um den Fluch endlich zu beenden.
Dies war mein erstes Buch der Autorin, daher wusste ich nicht, was mich erwarten würde. Doch Anhand des Klappentextes war ich sehr neugierig auf das Buch geworden und habe eigentlich eine schicksalhafte Geschichte erwartet.
Obwohl die Idee zu dieser Geschichte sehr interessant fand, konnte mich die Autorin leider nicht so recht erreichen. Die Protagonisten hatten mir zwar gut gefallen, doch die Liebe zwischen den beiden war nicht wirklich greifbar. Ich vermisste das Knistern zwischen den beiden oder einfach die Romantik.
Der Anfang des Buches hatte mich noch gefesselt, doch zur Mitte des Buches hatte ich so meine Probleme, da es sich dieser etwas zog. Der Schluss nahm dann wieder an Spannung zu und das Ende war dann auch für mich schlüssig.
Gut fand ich auch, dass man Einblicke in die vielen vergangenen Leben von Evelyn und Arden bekam, welche aus der Sicht von Evelyn erzählt wurden. Diese vergangenen Leben wurden abwechselnd zum gegenwärtigen Leben erzählt.
Fazit: Es war eine unterhaltsame Geschichte mit einigen Schwächen. Daher vergebe ich gern 3 von 5 Sterne, da ich die Idee gut fand, die Geschichte aber noch Luft nach oben hatte. Dies ist aber nur meine Meinung.
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Our Infinite Fate ist eine Fantasygeschichte geschrieben von der Autorin Laura Steven.
In dieser Geschichte geht es um Evelyn und Ayden die in einer Liebesgeschichte verstrickt sind. Während sich Ayden an jedes seiner Leben erinnern kann geht es Evelyn anders. Sie kann sich immer nur in …
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Our Infinite Fate ist eine Fantasygeschichte geschrieben von der Autorin Laura Steven.
In dieser Geschichte geht es um Evelyn und Ayden die in einer Liebesgeschichte verstrickt sind. Während sich Ayden an jedes seiner Leben erinnern kann geht es Evelyn anders. Sie kann sich immer nur in Bruchstücken daran erinnern und weiß nur, dass sie in keinem ihrer Leben das 18. Lebensjahr erreicht hat. Ihr Leben wird immer von Ayden beendet indem er sie umbringt. Warum das so ist weiß Evelyn nicht.
In ihrem derzeitigen Leben setzt sie alles daran ihren 18. Geburtstag zu überstehen, denn sie will ihre Schwester retten die eine Knochenmarkspende von Evelyn benötigt.
Evelyns und Aydens Leben werden in der Gegenwart erzählt und es gibt immer wieder kleine Rückblenden auf vergangene Leben und wie sie sich gegenseitig ums Leben bringen. Diese Episoden sind immer nur kurze Schlaglichter und es gibt bei den Paaren alle möglichen Konstellationen weiblich-weiblich, männlich-männlich und weiblich-männlich. Das erweckt bei mir den Eindruck alle Facetten abdecken zu wollen. Auch die Benutzung von They und Them für die Geschlechter finde ich nicht passend für die Geschichte.
Durch die kurzen Episoden kann ich nicht richtig warm werden mit den Charakteren und die Geschichte hat dadurch immer wieder Brüche. Erwartet hatte ich eine Liebesgeschichte, bekommen habe ich eine Episodengeschichte die immer nur kurze Strecken abbildet.
Auch den Schluss der Geschichte fand ich seltsam und nicht überzeugend. Insgesamt hat die Geschichte meine Erwartungen nicht erfüllt und die Charaktere waren für mich zu blass.
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„Our Infinite Fates“ von Laura Steven ist eine berührende Romantic Fantasy, in der zwei Seelen füreinander Glück und Verderben zugleich sind.
Irgendwann erinnert sich Evelyn jedes Mal daran, dass sie bereits unzählige Leben gelebt hat. Leider haben alle ihre …
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„Our Infinite Fates“ von Laura Steven ist eine berührende Romantic Fantasy, in der zwei Seelen füreinander Glück und Verderben zugleich sind.
Irgendwann erinnert sich Evelyn jedes Mal daran, dass sie bereits unzählige Leben gelebt hat. Leider haben alle ihre Existenzen eins gemeinsam, nämlich dass sie ihren 18. Geburtstag niemals erlebt. Stets trifft sie auf Arden, in den sie sich wie immer unsterblich verliebt, da ihre Seelen magisch zueinander hingezogen werden. Alle Versuche, diesem Kreislauf zu entkommen, waren bisher erfolglos. Doch diesmal kann und will Evelyn nicht aufgeben. Sie liebt ihr aktuelles Leben, und vor allem ihre jüngere Schwester, die nur dank einer Knochenmarkspende von Evelyn überleben kann. Dafür reicht jedoch die Zeit nicht und Evelyn muss den tödlichen Countdown stoppen und vielleicht auch endlich den Fluch brechen, der sie und Arden aneinander fesselt.
Die Grundidee hat mich von Anfang an fasziniert, denn eine tragische Liebe, die quasi Jahrtausende überdauert und doch nie ein Happy End haben kann, ist einfach nur herzzerreißend. Laura Steven hat diese bittersüße Lovestory mit ihrem bildhaften und fast schon poetischen Schreibstil eingefangen und das Schicksal ihrer beiden Hauptfiguren gefühlvoll und mitreißend geschildert.
Evelyn weiß auch nach über tausend Jahren nicht, warum sie niemals älter als 18 Jahre werden kann und alle Träume von einer Zukunft aussichtslos sind. Trotzdem ist ihr Herz immer noch offen, auch wenn das Schicksal ihrer geliebten Schwester diesmal ein klarer Wendepunkt ist.
Arden weiß offensichtlich, warum sich der tödliche Kreislauf ständig wiederholt, aber er weigert sich, Evelyn die Wahrheit zu sagen. Es gibt immer wieder Rückblicke in einige ihrer gemeinsamen Leben, die einem teilweise das Herz brechen oder auch mal verstörend sind.
Ich wusste nie so richtig, was ich von Arden halten sollte. Die Handlung wird fast ausschließlich aus Evelyns Perspektive erzählt, aber auch Ardens Beweggründe werden zumindest am Ende aufgeklärt. Die Auflösung ist meiner Meinung nach gelungen, doch der letzte Funke dieser ewigen und verfluchten Liebe ist bei mir persönlich nicht ganz übergesprungen.
Mein Fazit:
Ich gebe gern eine Leseempfehlung!
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Gebundenes Buch
Our Infinite Fates ist ein gefühlvoller Jugendroman mit einer ganz besonderen Idee: Evelyn wird immer wiedergeboren, doch jedes Leben endet, bevor sie 18 wird – und das ausgerechnet durch die Person, die sie am meisten liebt. In diesem Leben will sie das Schicksal ändern.
Die …
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Our Infinite Fates ist ein gefühlvoller Jugendroman mit einer ganz besonderen Idee: Evelyn wird immer wiedergeboren, doch jedes Leben endet, bevor sie 18 wird – und das ausgerechnet durch die Person, die sie am meisten liebt. In diesem Leben will sie das Schicksal ändern.
Die Geschichte verbindet Romantik, Drama und ein wenig Fantasy. Besonders berührend ist, wie stark Evelyns Wille ist, nicht nur für sich selbst zu kämpfen, sondern auch für ihre Schwester. Der Roman spielt in verschiedenen Zeiten und Orten, was ihn abwechslungsreich und spannend macht.
Wer emotionale Liebesgeschichten mit einem ernsten Hintergrund mag, wird dieses Buch kaum aus der Hand legen wollen. Es ist nachdenklich, berührend und dabei gut zu lesen – perfekt für alle ab etwa 14 Jahren, die starke Figuren und große Gefühle lieben.
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Gebundenes Buch
"Ich liebe dich und ich habe dich geliebt und ich werde dich lieben", flüsterte er, heiser, gequält."
Evelyn und Arden lieben einander, Leben für Leben. Doch Arden ist Evelyns Jäger. Vor ihrem 18. Geburtstag muss er sie getötet haben, dann stirbt auch er. …
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"Ich liebe dich und ich habe dich geliebt und ich werde dich lieben", flüsterte er, heiser, gequält."
Evelyn und Arden lieben einander, Leben für Leben. Doch Arden ist Evelyns Jäger. Vor ihrem 18. Geburtstag muss er sie getötet haben, dann stirbt auch er. Nur Arden weiß, warum das so sein muss. Evelyn erinnert sich nur bruchstückhaft an ihre früheren Leben. Nun, im Wales der Gegenwart, steht ihr 18. Geburtstag erneut kurz bevor und hinter jeder gleichaltrgen Person kann sich Arden verbergen. Doch diesmal hat Evelyn noch mehr Grund als je zuvor, unbedingt weiterleben zu wollen. Unweigerlich wird Arden sie erneut finden. Und zu lieben heißt, das Schicksal herauszufordern....
Was für eine außergewöhnliche, faszinierende Geschichte, deren Auflösung ich nicht vorausahnen konnte. Ich war so gespannt, dass ich das Buch in zwei Tagen fertig lesen musste. Die Autorin schreibt wunderbar bildhaft und führt immer wieder gekonnt zurück in frühere Leben der Protagonisten. Dass Arden und Evelyn mal weiblich und mal männlich wiedergeboren werden, schnürt natürlich die Spannung, wo Arden sich diesmal entpuppen wird. Andererseits hätte ich auf die gegenwärtig einfach überdurchschnittlich oft in Büchern auftauchenden fluiden Geschlechter, die für mich einfach die Identifikation erschweren, verzichten können, ebenso wie auf die zumindest anfangs verwendeten englischen Neopronomen, die mich aus dem schönen Lesefluss gerissen haben. Aber das Buch war einfach so wunderbar, dass ich dafür keinen Stern abziehen kann.
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Gebundenes Buch
Unausgereift
Achtung fetter Spoilerwarnung ⚠️
Mir hat Our infinite fates leider gar nicht gefallen und dabei habe ich echt gedacht, dass es ein richtiges Highlight wird. Die Grundidee finde ich richtig gut, doch an der Umsetzung hat es hier echt gescheitert. Zuerst zu den Charakteren, ich …
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Unausgereift
Achtung fetter Spoilerwarnung ⚠️
Mir hat Our infinite fates leider gar nicht gefallen und dabei habe ich echt gedacht, dass es ein richtiges Highlight wird. Die Grundidee finde ich richtig gut, doch an der Umsetzung hat es hier echt gescheitert. Zuerst zu den Charakteren, ich fand Arden und Evelyn überhaupt nicht greifbar und ihre ,,Liebesgeschichte‘‘ war super künstlich und gestellt und die Autorin versucht sich an einem poetischen und metaphorischen Schreibstil, aber das klappt einfach nicht. Ich kann nicht sagen, ob es an der Übersetzung liegt oder ob es im Allgemeinen so ist, aber manche sprachlichen Bilder sind so überspitzt und unpassend, das es mich zwischendurch beim Lesen total gestört hat. Die Charaktere sind beide auch nicht binär und es werden die Pronomen they/them benutzt, aber mitten im Buch wird einfach damit aufgehört und er/sie benutzt. Warum? Viele Handlungsstränge sind super vorhersehbar und wer am Ende ihre große Liebe ist, war eigentlich von Anfang an klar und es hat keinen Sinn gemacht, dass es Evelyn nicht schon vorher klar geworden ist. Denn eigentlich gibt es ein Band zwischen ihnen, was beide spüren und zueinander führt, aber hier hat sie es natürlich nicht bemerkt, auch wenn Arden schon seit Jahren in ihrem Leben war! Es gibt auch sonst noch einige Lücken in der Geschichte, Ceris Handlungsweise habe ich absolut nicht verstanden, er wird niedergeschlagen und belauscht dann mal so eben ein Gespräch von zwei Jugendlichen, die sich gegenseitig umbringen wollen, aber er geht trotzdem nicht zur Polizei? Auch wenn Arden dann gedroht hat, Evelyn sofort umzubringen, hätte man doch nur einen Moment abwarten müssen, wo Arden gerade nicht in ihrer Nähe ist und dann hätte die Polizei ihn schnappen können? Aber hey, neee, macht zwar keinen Sinn aber nur so geht die Handlung halt weiter. Auch Ardens Beweggründe, Evelyn nicht die Wahrheit zu sagen, nichtmal nach 1000 Jahren, ist auch völlig unverständlich, denn zu zweit könnte man doch mal eine Lösung finden, aber nein, man will das doch lieber noch 1000 weitere Jahre durchstehen?? Warum? Wie ich schon erwähnt habe, vieles war so unverständlich und sinnlos. Die Auflösung des ganzen fand ich auch nicht so gelungen und ich hatte mehr erwartet. Insgesamt fand ich es leider echt nicht gut durchdacht und zu unausgereift, mehr wie eine Rohfassung.
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Gebundenes Buch
In „Our Infinite Fates“ geht es um die Protagonistin Evelyn, die nach ihrem Tod in einem neuen Körper und in einer neuen Existenz wiedergeboren wird. Allerdings wird sie in jedem Leben vor ihrem achtzehnten Geburtstag von Arden, der Person, in die sie sich immer wieder verliebt, …
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In „Our Infinite Fates“ geht es um die Protagonistin Evelyn, die nach ihrem Tod in einem neuen Körper und in einer neuen Existenz wiedergeboren wird. Allerdings wird sie in jedem Leben vor ihrem achtzehnten Geburtstag von Arden, der Person, in die sie sich immer wieder verliebt, umgebracht. Arden scheint zwar zu wissen warum dieser Prozess schon über unzählige Leben anhält, verrät es aber nicht. Durch die Krebserkrankung ihrer Schwester ist Evelyn jedoch gezwungen gegen den üblichen Ablauf anzukämpfen.
Das Cover ist wirklich sehr gut gelungen und passt gut zur Atmosphäre der Geschichte. Auch der Schreibstil hat mir durchgängig gefallen und die Figuren sind liebevoll gestaltet.
Besonders gut haben mir die regelmäßigen Einschübe von Kapiteln aus einem anderen Leben von Arden und Evelyn gefallen. Sie bringen Abwechslung in die Geschichte und geben sowohl neue Einblicke in die Figuren als auch in die Beziehung der beiden. Dadurch kommt noch mehr die Frage auf, wieso sich das Schicksal an sich immer wiederholt, obwohl die Situationen der vergangenen Leben sehr divers sind.
Etwas enttäuscht wurde ich jedoch von der Auflösung und der allgemeinen Entwicklung gegen Ende. Innerhalb weniger Seiten hat sich gefühlt die gesamte Beziehung verändert, wodurch ich beim Nachvollziehen der Gefühle ziemlich abgehängt wurde. Außerdem ist das Ende nicht besonders spannend gestaltet und es passiert zu lange kaum etwas.
Schade ist zudem, dass Arden für die Lesenden während der ganzen Geschichte sehr unnahbar wirkt. Das ist aufgrund der Handlung verständlich, erschwert es jedoch mitzufühlen.
Alles in allem ist es aber trotzdem eine schöne Geschichte zum nebenbei lesen.
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