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				»Fast unerträglich spannend. Sagen Sie alle anderen Pläne ab und lesen Sie!« Ruth Ware Audra Kinney flieht mit ihren zwei kleinen Kindern vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Mit dem Auto will sie zu einer Freundin nach San Diego, ans andere Ende der USA. Doch mitten in der Wüste von Arizona wird sie von der Polizei angehalten. Im Kofferraum ihres Wagens findet der Sheriff ein Päckchen Marihuana, das Audra noch nie gesehen hat. Alle Unschuldsbeteuerungen sind zwecklos - sie wird verhaftet. Und was dann kommt, hätte sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können. Denn pl...
»Fast unerträglich spannend. Sagen Sie alle anderen Pläne ab und lesen Sie!« Ruth Ware Audra Kinney flieht mit ihren zwei kleinen Kindern vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Mit dem Auto will sie zu einer Freundin nach San Diego, ans andere Ende der USA. Doch mitten in der Wüste von Arizona wird sie von der Polizei angehalten. Im Kofferraum ihres Wagens findet der Sheriff ein Päckchen Marihuana, das Audra noch nie gesehen hat. Alle Unschuldsbeteuerungen sind zwecklos - sie wird verhaftet. Und was dann kommt, hätte sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können. Denn plötzlich sind ihre Kinder verschwunden. Der Sheriff behauptet, Audra sei allein im Wagen gewesen. Die Welt hält Audra für eine Mörderin. Und ihr Wort steht gegen das des Sheriffs. Kein Mensch glaubt ihr. Bis auf einen.
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				Haylen Beck ist ein Pseudonym.			
		Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
 - Seitenzahl: 320
 - Erscheinungstermin: 21. September 2018
 - Deutsch
 - ISBN-13: 9783423434386
 - Artikelnr.: 52474455
 
																									
								
								Psychoterror mit der Angst um die Kinder.
Audra befand sich mit ihren beiden Kindern auf der Flucht vor ihrem Ehemann. Kurz vor dem Ziel wird sie von der Polizisten angehalten, der in ihrem Kofferraum Marihuana findet.   Eine herbeigerufene Polizistin kümmert sich um die Kinder, während …							
							
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                  				Psychoterror mit der Angst um die Kinder.
Audra befand sich mit ihren beiden Kindern auf der Flucht vor ihrem Ehemann. Kurz vor dem Ziel wird sie von der Polizisten angehalten, der in ihrem Kofferraum Marihuana findet.   Eine herbeigerufene Polizistin kümmert sich um die Kinder, während Audra eine Nacht in der Zelle verbringen muss. Der Polizist leugnet, Kinder im Auto gesehen zu haben. Wird Audra ihre Kinder wiedersehen?
Das Buch ist spannend geschrieben. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Audra flieht vor ihrem Mann von New York nach Arizona, doch bevor sie dort ankommt, werden ihre Kinder entführt. Die Polizei spielt ein sonderbares Spiel, das der Öffentlichkeit ein falsches Bild vermittelt. Audra wird als Mörderin ihrer Kinder vorverurteilt. Dann taucht ein Mann auf, der ihr glaubt, weil seiner Frau das gleiche passiert ist. Er sucht immer noch nach Antworten und seiner Tochter. 
Am Ende kam alles raus und die Wahrheit ans Licht. Leider wurde nicht berichtet, was mit Danny passiert ist, auch wenn man Rückschlüsse auf das Geschehen ziehen konnte.                  				
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								Lässt mich nicht mehr los
Audra Kinney floh vor zwei Jahren mit ihren Kindern vor ihrem Mann. Jetzt ist sie wieder auf der Flucht – vor dem Jugendamt, mit dessen Hilfe er ihr die Kinder wegnehmen möchte. Mitten in der Wüste hält sie ein Polizist an. Bei der Durchsuchung …							
							
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                  				Lässt mich nicht mehr los
Audra Kinney floh vor zwei Jahren mit ihren Kindern vor ihrem Mann. Jetzt ist sie wieder auf der Flucht – vor dem Jugendamt, mit dessen Hilfe er ihr die Kinder wegnehmen möchte. Mitten in der Wüste hält sie ein Polizist an. Bei der Durchsuchung ihres Wagens findet er Drogen. Sie wird verhaftet und von ihren Kindern getrennt. Als sie im Gefängnis nach ihren Kindern fragt, bekommt sie zur Antwort: „Welche Kinder?“. Audras Alptraum beginnt …
Ich mag es nicht, wenn ein Buch so viele Vorschusslorbeeren bekommt, von Autoren oder der Presse. Zu oft war ich danach mehr als enttäuscht. Deshalb bin ich da immer sehr vorsichtig. Und diesmal, ja diesmal stimmt tatsächlich jedes Wort, mit dem „Ohne Spur“ gelobt wird! 
Beck schafft es, mich immer wieder wütend und fassungslos zu machen ob des Machtmissbrauchs diverser Charaktere aus seinem Buch. Da das nicht reine Fantasie ist, sondern – wenn auch nicht weit verbreitet – durchaus möglich ist, geht das tief unter die Haut. Die Kapitel sind relativ kurz und dennoch reißen sie immer wieder den Boden unter den Füßen des Lesers weg, sodass man das Buch kaum aus den Händen legen kann. Gerade deshalb aber musste ich immer mal wieder eine Pause einlegen, um zu verarbeiten, was ich da las. Das kann Audra, die Protagonistin, natürlich nicht und der Gedanke, in ihren Schuhen zu stehen, ist fast schon zu viel.
Einige Stellen sind mir zu brutal und zu deutlich geschildert. Für einen Thriller nicht unüblich, ja, dennoch hätte mir eine Andeutung genügt und mich ebenfalls tief bewegt. Trotz dieser Szenen wird Beck aber nie billig oder primitiv. Er schildert eine extreme Geschichte, die so tatsächlich möglich ist, ohne allzu tief suchen zu müssen. Korruption, Machtmissbrauch, Missbrauch, Geldgier, Perversionen, Menschenhandel, Ungerechtigkeit – all das und noch viel mehr finden hier zusammen in einer Story, die den Leser aufrüttelt und tief hineinzieht. Die Perspektivwechsel sind gelungen, Rückblenden nur wenige vorhanden und dann auch nur solche, die wichtig für das Geschehen sind.
Das Thema birgt viel Spannung, so ist es kein Wunder, dass das Buch an keiner Stelle langweilig wird. Dass die Spannung aber stetig steigt, es immer wieder neue Wendungen gibt, der Showdown noch dem Ganzen die Krone aufsetzt, das ist genial gelöst. Auch das Ende ist rund und in sich stimmig. Hier wurde absolut sauber gearbeitet und gekonnt und ohne bösen, unsinnigen Cliffhanger ein packender Thriller der Extraklasse geschaffen. Mich hat das Verhalten so einiger Figuren unheimlich wütend gemacht – gerade, weil ich weiß, dass es solche Menschen tatsächlich gibt.
Haylen Beck ist das Pseudonym des nordirischen Autors Stuart Neville. Er wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet und stand auf Bestsellerlisten. Dennoch hatte ich noch kein Buch von ihm gelesen. „Ohne Spur“ hat mich zutiefst beeindruckt und wird noch länger nachhallen. Eines meiner Highlights 2018, wenn nicht sogar die Nummer eins. Von mir: fünf Sterne!                  				
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								Klappentext:
Audra Kinney flieht mit ihren zwei kleinen Kindern vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Mit dem Auto will sie zu einer Freundin nach San Diego, ans andere Ende der USA. Doch mitten in der Wüste von Arizona wird sie von der Polizei angehalten. Im Kofferraum ihres Wagens findet der …							
							
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                  				Klappentext:
Audra Kinney flieht mit ihren zwei kleinen Kindern vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Mit dem Auto will sie zu einer Freundin nach San Diego, ans andere Ende der USA. Doch mitten in der Wüste von Arizona wird sie von der Polizei angehalten. Im Kofferraum ihres Wagens findet der Sheriff ein Päckchen Marihuana, das Audra noch nie gesehen hat. Alle Unschuldsbeteuerungen sind zwecklos – sie wird verhaftet. Und was dann kommt, hätte sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können. Denn plötzlich sind ihre Kinder verschwunden. Der Sheriff behauptet, Audra sei allein im Wagen gewesen. Die Welt hält Audra für eine Mörderin. Und ihr Wort steht gegen das des Sheriffs. Kein Mensch glaubt ihr. Bis auf einen.
Der Autor:
Es handelt sich um den Debütroman von Haylen Beck, der aber nur ein Pseudonym Stuart Nevilles ist. Bei Stuart Neville handelt es sich um einen nordirischen Autor, der bereits mehrere Bücher veröffentlicht hat, darunter die Jack-Lennon Reihe.
Buchcover:
Das Cover wirkt ein wenig einfach und nicht sehr aussagekräftig. Es handelt sich hier um ein alternatives Cover als in der Produktbeschreibung, welches mir deutlich besser gefallen würden. Die Frauen Silhouette passt nicht nur zum Roman, sondern gibt direkt die Richtung vor.
Handlung:
Die Handlung ist recht gradlinig mit immer wieder kleineren Wendungen ohne jedoch weit vom roten Faden abzuweichen. Irgendwie hat mich die Handlung nicht vom Hocker gerissen, wobei sie auch nicht schlecht ist.
Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir sofort gefallen und ich bin direkt in das Buch eingestiegen ohne jedwede Probleme. Ich kannte den Autor Stuart Neville vor diesem Buch nicht, jedoch werde ich sicher noch das eine oder andere Originalbuch lesen, alleine weil ich gespannt bin warum er für dieses Buch ein Pseudonym benutzt hat.
Protagonisten:
Die Protagonistin Audra Kinney steht natürlich vor allem am Anfang im Vordergrund. Dennoch kommen die weiteren Protagonisten nicht zu kurz und sind ebenfalls gut ausgearbeitet und werden nach und nach eingeführt.
Fazit:
Ein Roman der bereits nach ein paar Seiten einen schönen Spannungsrahmen hat wobei dieser noch stetig gesteigert wird. So konnte ich bereits nach kurzer Zeit das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Handlung und das Thema empfinde ich als nicht ganz gelungen, hier wären andere Möglichkeiten gewesen, deswegen sind es am Ende nur vier Sterne.                  				
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								Nach einem Ehemartyrium will Audra Kinney einfach nur noch weg, weg von ihrem gewalttätigen Ehemann und seiner manipulativen und gefährlichen Mutter. Sie schnappt ihre Kinder und macht sich auf den Weg zu einer Freundin in Kalifornien, bei der Audra und die beiden Kinder leider nie …							
							
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                  				Nach einem Ehemartyrium will Audra Kinney einfach nur noch weg, weg von ihrem gewalttätigen Ehemann und seiner manipulativen und gefährlichen Mutter. Sie schnappt ihre Kinder und macht sich auf den Weg zu einer Freundin in Kalifornien, bei der Audra und die beiden Kinder leider nie ankommen. Was ist unterwegs passiert? In einem kleinen Wüstenort in Arizona wird sie wegen eines doch recht fadenscheinigen Grunds vom Sheriff vor Ort angehalten, der ihr anordnet, ihren Kofferraum zu öffnen in dem er dann – man glaubt es kaum – tatsächlich ein Tütchen mit Drogen findet. Audra hat dieses noch nie zuvor gesehen, doch alle Unschuldsbeteuerungen werden abgewiesen, sie wird verhaftet und von ihren Kindern getrennt. Als sie schließlich ihr Recht einfordert, die Kinder sehen zu dürfen, behauptet der ortsansässige Ordnungshüter, nie irgendwelche Kinder in ihrem Auto gesehen zu haben. Schnell wird sie als Mörderin ihrer eigenen Kinder hingestellt und ihr schlimmster Albtraum beginnt Formen anzunehmen, denn niemand schenkt ihr Glauben …
Der Klappentext des Hörbuchs verspricht einen rasanten Thriller, den ich mir auf keinen Fall entgehen lassen wollte. Beim Lesen der kurzen Zusammenfassung versetzte ich mich unwillkürlich in die Lage der armen jungen Mutter Audra. Gibt es wohl ein schlimmeres Horrorszenario, als wenn einem vor den eigenen Augen die Kinder gekidnappt werden? 
Sehr bewegend werden die Gedankengänge und Gefühle Audras im Buch in Szene gesetzt und auch die – man kann es nicht anders nennen – abgrundtiefe Boshaftigkeit Sheriff Whitesides, der hier, wenn nötig über Leichen gehen würde, wird eindrucksvoll dargestellt. Die Hintergründe des Verbrechens ließen mich sprachlos zurück und ich musste beim Hören oft Schlucken ob der Gnadenlosigkeit, mit der der Sheriff auf Kosten Unschuldiger seine Ziele verfolgte. Dem Autor Haylen Beck – ein Pseudonym des bekannten nordirischen Schriftstellers Stuart Neville – gelingt es zwar nicht ganz, den Spannungsbogen durch den Roman im Ganzen hochzuhalten, dennoch hielt er mich bei der Stange und ich konnte tief eintauchen in diesen ein wenig anderen Kriminalroman. Von mir gibt es dafür vier sehr verdiente Sterne verbunden mit einer absoluten Hörempfehlung.                  				
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								Audra Kinney flieht mit ihren Kindern vor ihrem gewalttätigen Ehemann quer durch die USA. Auf einem Highway mitten in der Wüste wird sie von einem Polizisten angehalten und wegen einer Tüte Marihuana verhaftet, während ihre Kinder von einer anderen Polizistin abtransportiert …							
							
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                  				Audra Kinney flieht mit ihren Kindern vor ihrem gewalttätigen Ehemann quer durch die USA. Auf einem Highway mitten in der Wüste wird sie von einem Polizisten angehalten und wegen einer Tüte Marihuana verhaftet, während ihre Kinder von einer anderen Polizistin abtransportiert werden. Am nächsten Tag wird behauptet, dass sich keine Kinder in ihrem Auto befanden. Sie sind verschwunden. Ein Albtraum für Audra, die man jetzt sogar für eine Mörderin hält. Schnell wird sie von der Presse als Kindsmörderin hingestellt. Dann stellt sich jedoch heraus, dass es vor Jahren schon einmal solch einen mysteriösen Fall gab. Ein Thriller, der berührt.                  				
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