Peter Berg
eBook, ePUB
Oh wie schön ist Trinidad (eBook, ePUB)
Roman über ereignisreiche Tage in der Karibik, Drogenschmuggel und die Frage nach der Freundschaft: Was ist sie wert in der Not?
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Eine Reise durch die südliche Karibik. Ereignisreiche Tage im Regenwald, ein Hurrikan, Drogenschmuggel und die Frage nach der Freundschaft: Was ist sie wert in der Not? Faszinierende Landschaften, herrliche Strände und die Rhythmen einer besonderen Lebensart. Zugleich werden wir mit den Gefahren eines Lebens in einem Land mit hoher Kriminalität und Korruption konfrontiert. Was bedeutet TRINIDAD wirklich?
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Peter Berg, Jahrgang 1950, studierte Sprach- und Literaturwissenschaft, Pädagogik, Politik und Kunst. Der promovierte Germanist war Lehrer von Beruf, arbeitete an Grundschulen, in der Referendarausbildung und viele Jahre als Schulamtsdirektor in der Bildungsverwaltung. Berufsbegleitend machte er sich unter dem Pseudonym PiTTo einen Namen als Künstler und stellte international aus. Nach der Pensionierung lebt der Vater von drei erwachsenen Söhnen heute mit seiner Frau als Maler und Schriftsteller in Nordhessen. Malen und Schreiben sind für ihn unverzichtbare Leidenschaften.
Produktdetails
- Verlag: tredition
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783347500471
- Artikelnr.: 63378020
„Oh wie schön ist Trinidad“: Peter Berg nimmt seine Leserschaft mit auf eine Reise in die südliche Karibik und versteht es wieder einmal, mich zu begeistern mit seiner Art des Erzählens und den Beschreibungen der Landschaft, die ich mit allen Sinnen genießen kann. …
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„Oh wie schön ist Trinidad“: Peter Berg nimmt seine Leserschaft mit auf eine Reise in die südliche Karibik und versteht es wieder einmal, mich zu begeistern mit seiner Art des Erzählens und den Beschreibungen der Landschaft, die ich mit allen Sinnen genießen kann. Besonders gefreut hat mich, dass ich dem Hauptprotagonisten Jens Schneider wieder begegnet bin, den ich im letzten Jahr durch „Ein Sommer in Cassis“ kennengelernt habe.
Nachdem ich die Widmung „Für Egon“ gelesen hatte, habe ich mich gefragt: Wer ist das? Schon bald war klar: Egon ist ein Freund aus der Kindheit, der mittlerweile in Trinidad lebt und jetzt Jens‘ Hilfe braucht. Tatsächlich reist Jens nach Trinidad und damit beginnt für ihn ein neues Abenteuer. Denn in der karibischen Inselwelt trifft er nicht nur auf traumhafte Strände und den Regenwald mit der Vielfalt der Natur, sondern auch auf ein Land mit Korruption, mit Drogenschmuggel und vielerlei Gefahren.
Ich war gespannt darauf zu erfahren, wie weit Jens gehen wird, was ihm die Freundschaft zu Egon wert sein mag und was er dafür zu tun bereit ist. Dadurch, dass Egon sehr schweigsam ist und nur nach und nach damit herausrückt, was ihn bedrückt und wobei er Hilfe braucht, bin ich von Beginn an gefesselt von der Geschichte.
Das farbenfrohe Bild eines Tukans auf dem Cover, gemalt vom Autor unter dem Namen PITTO, lässt die ganze Schönheit Trinidads auf den ersten Blick erkennen.
Besonders überrascht hat mich der Anteil, der sich mit der Bedeutung des Namens Trinidad und damit auch mit der Religion befasst. Auch Jens wandelt sich. Wie sich jeder Mensch im Laufe des Lebens entwickelt und wie lernfähig er ist, lässt sich an dem besonderen, im Grunde recht einfachen Schreibstil sehr gut erkennen.
Mit einem Buch in der Hand an einem Lieblingsplatz sitzen und sich in ein fernes Land hineinträumen und die Schönheiten aufnehmen – das ist mir hiermit gelungen und darum empfehle ich das Buch sehr gern weiter.
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Eine spannende Reise ans Ende der Welt
Was für ein Buch, was für eine Geschichte und vor allen Dingen, was für ein Ende!
Schon bei dem wunderschönen Cover, dem Tukan, vom Autoren selber gemalt, fängt diese wunderbare, spannende Reise an. Ich bin hin und weg von diesem …
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Eine spannende Reise ans Ende der Welt
Was für ein Buch, was für eine Geschichte und vor allen Dingen, was für ein Ende!
Schon bei dem wunderschönen Cover, dem Tukan, vom Autoren selber gemalt, fängt diese wunderbare, spannende Reise an. Ich bin hin und weg von diesem Buch, war voller Spannung vertieft, habe mit gefiebert und am Ende ... war ich richtig überrascht. Gute Idee, sehr gut umgesetzt, ich fühlte mich dem Protagonisten Jens Schneider sehr nahe und habe richtig mit gefühlt, mit gelebt und mit ihm gelitten. Die Geschichte ist so wunderbar erzählt, dass ich Wahrheit, Realität und Lernaufgabe nicht übersehen konnte. Nur mit dem Ende habe ich in dieser Form überhaupt nicht gerechnet!
Der Autor hat es erfolgreich geschafft, mich mit diesen Zeilen in den Bann zu ziehen, und ich habe während des Lesens nichts um mich herum mitbekommen.
Vielen Dank für diese spannende Reise!
Ich empfehle dieses Buch sehr gerne weiter, damit viele weitere Leser in die Magie von Trinidad, der südlichen Karibik und die Abenteuer des Jens Schneider eintauchen dürfen.
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Eine Geschichte mit viel Lokalcolorit. Der Regenwald, ein Hurrikan, das Meer, eigentlich schon interresant genug. Aber es gibt auch die andere Seite" Drogenhandel und Kriminalität. Jens ist Kriminalist und wird von einem ehemaligen Freund um Hilfe gebeten. Jahrelang hatten Sie sich nicht …
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Eine Geschichte mit viel Lokalcolorit. Der Regenwald, ein Hurrikan, das Meer, eigentlich schon interresant genug. Aber es gibt auch die andere Seite" Drogenhandel und Kriminalität. Jens ist Kriminalist und wird von einem ehemaligen Freund um Hilfe gebeten. Jahrelang hatten Sie sich nicht gesehen und dann Das: Für Jens steht fest, das er sich um seinen Freund Egon und dessen Familie in Trinidad kümmern muss. Spannend erzählt, ein Buch über wahre Freundschaft. Wer jetzt meint, es handelt sich um eine typische Freundschaftsgeschichte, der irrt.
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Gebundenes Buch
Von Anfang an wurde ich durch den lockeren Schreibstil des Autors mit seinen sehr realistisch klingenden Dialogen in die Geschichte hineingesogen. Die Beschreibungen von Landschaft, Gedanken und Gefühlen des Ich-Erzählers und pensionierten Kriminalbeamten Jens Schneider sorgten beim Lesen …
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Von Anfang an wurde ich durch den lockeren Schreibstil des Autors mit seinen sehr realistisch klingenden Dialogen in die Geschichte hineingesogen. Die Beschreibungen von Landschaft, Gedanken und Gefühlen des Ich-Erzählers und pensionierten Kriminalbeamten Jens Schneider sorgten beim Lesen für ein perfektes Kopfkino. Das Flair der Karibikinseln und das Gefühlschaos der Protagonisten packen einen dabei genauso am Schlafittchen wie die Spannung, die sich von Anfang bis Ende hält. Wegen seiner fließend in die Handlung übergehenden Reiseinformationen ist der Roman außerdem eine ideale Urlaubslektüre.
Besonders gut gefallen hat mir der innere Konflikt, der beim Lesen entsteht, wenn Jens seinem lange nicht gesehenen Freund Egon, der in diesem Inselparadies voller Kriminalität lebt und arbeitet, aus der Patsche helfen soll. Die Akteure handeln ihrer Lebenserfahrung gemäß absolut natürlich und psychologisch stimmig, was nicht heißt, dass die Protas hier perfekte Charaktere wären. Jens ist in seinem tollpatschigen Leichtsinn schon beinahe schrullig und Egon spielt den coolen Lebemann in der Midlife-Crisis, obwohl ihn die Existenzangst treibt. Nein, es sind wohl beide nichtsdestotrotz eher Antihelden. Aber das macht den Roman so schön echt und reell. Schließlich ist unsere Welt voller Doppelmoral und nicht schwarz-weiß.
Eine klare Leseempfehlung von mir! Lediglich einen halben Stern muss ich wegen meines nicht ganz erfüllten Anspruchs an die Schreibtechnik abziehen.
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Gebundenes Buch
Jens ging gerade als Kriminalpolizist in Pension und zog zu seiner neuen Freundin Catherine nach Cassis in Frankreich. Da meldet sich sein alter Schulfreund Egon, den er schon Jahre nicht gesehen hat und lädt ihn zu sich nach Trinidad ein. Jens merkt gleich, dass sein Freund seine Hilfe …
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Jens ging gerade als Kriminalpolizist in Pension und zog zu seiner neuen Freundin Catherine nach Cassis in Frankreich. Da meldet sich sein alter Schulfreund Egon, den er schon Jahre nicht gesehen hat und lädt ihn zu sich nach Trinidad ein. Jens merkt gleich, dass sein Freund seine Hilfe benötigt und fliegt alleine nach Trinidad. Doch neben traumhaften Stränden gibt es dort auch eine hohe Kriminalitätsrate.
Das Hardcover erscheint hochwertig mit Lesebändchen, auch wenn die Bindung nicht ganz optimal ist.
Das Cover ist relativ einfach gestaltet; bis auf den Tukan in grauem Rechteck eigentlich nur weiß mit schwarzer Schrift. In oder trotz seiner Einfachheit ist es aber wunderbar gelungen und gefällt mir, da es auch zum Buch passt, obwohl es nicht viel über die Handlung aussagt.
Der Schreibstil des Autors ist klar und gut; Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt; ja manchmal liest es sich schon fast wie ein guter Reiseführer.
Die Handlung selbst ist interessant und lebt vor allem durch die Charaktere und die Örtlichkeit.
Die Spannung war immer auf mittlerem Niveau - aber ist eben auch kein Thriller/Spannungsroman.
Dass das ganze in der Jetzt-Zeit spielt, macht das ganze noch plastischer, denn auch COVID 19 kommt hier vor, auch wenn es nicht zur Handlung an sich gehört.
Zu Beginn war mir unklar, wie Jens sich auf diese Reise begeben konnte, schließlich hatte er mit seinem "Freund" Egon seit seiner Jugend keinen Kontakt mehr. Nach und nach merkt man aber die Unsicherheit und Naivität die Jens an den Tag legt und versteht seine Beweggründe etwas besser.
Der Begriff der Trinität spielt im Roman dabei eine zentrale Rolle: So wird in dreifaltiger Weise der Begriff thematisiert: das Land, der Glaube und die damit verbundene heilige Dreifaltigkeit und zusätzlich die Rolle von Trinidad, der der Name der Frau Egons ist. So schließt sich hier auch ein wenig der Kreis und beschreibt die Handlung bzw. das Genre am besten.
Dass das Buch aus Sicht von Jens geschrieben ist, gefiel mir ebenfalls ausgezeichnet, da es die Emotionen noch näher zum Leser bringt.
Es regt den Leser zum Nachdenken an und konnte mich prima unterhalten.
Nur das Ende war mir etwas zu schnell. Während die Handlung sonst eher gemächlich wächst, endet das Buch dann mehr oder weniger abrupt. Man hat zwar noch ein letztes kurzes Kapitel, dass dann etwas in der Zukunft spielt, aber es blieb doch vieles ungeklärt. Vor allem wird kurz vor dem Schluss auch erwähnt, dass Egon monatlich hohe Summen aus Frankfurt bekommen hat - nimmt es also in die Handlung auf - und erwähnt es dann nicht mehr.
Fazit: Unterhaltsamer Roman, der zum Nachdenken anregt. 4 von 5 Sternen
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