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Rudolf Jagusch
eBook, ePUB
Mordsommer (eBook, ePUB)
Ein Eifel-Thriller - »Ein Psychothriller der Extraklasse!«, urteilt die Bild
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Er kennt deine dunkelsten Geheimnisse: Der nervenaufreibende Psycho-Thriller »Mordsommer« von Rudolf Jagusch jetzt als eBook bei dotbooks. Du hast geschworen, das Geheimnis zu bewahren - jetzt holt es dich ein ... Ein anonymer Brief bringt die perfekte Welt der angehenden Oberstaatsanwältin Nina Lehmann von einem auf den anderen Moment zum Einsturz - wie kann der unbekannte Absender von der Sünde aus ihrer Jugendzeit wissen, über die sie für immer den Mantel des Schweigens decken wollte? Die Suche nach der Wahrheit führt sie in ein verlassenes Dorf in der Eifel: Hier, in einem Talkessel...
Er kennt deine dunkelsten Geheimnisse: Der nervenaufreibende Psycho-Thriller »Mordsommer« von Rudolf Jagusch jetzt als eBook bei dotbooks. Du hast geschworen, das Geheimnis zu bewahren - jetzt holt es dich ein ... Ein anonymer Brief bringt die perfekte Welt der angehenden Oberstaatsanwältin Nina Lehmann von einem auf den anderen Moment zum Einsturz - wie kann der unbekannte Absender von der Sünde aus ihrer Jugendzeit wissen, über die sie für immer den Mantel des Schweigens decken wollte? Die Suche nach der Wahrheit führt sie in ein verlassenes Dorf in der Eifel: Hier, in einem Talkessel fernab der Außenwelt, muss sie den Geistern aus ihrer Vergangenheit gegenübertreten. Für Nina beginnt ein grausames Spiel auf Leben und Tod, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint ... »Ein Psychothriller der Extraklasse!« Bild Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der abgründige Eifel-Krimi »Mordsommer« von Rudolf Jagusch. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.
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Rudolf Jagusch wurde 1967 in Bergisch Gladbach geboren. Seit der studierte Verwaltungswirt 2006 seinen ersten Roman veröffentlichte, ist er eine feste Größe in der deutschen Krimi-Landschaft. Er lebt mit seiner Familie im Vorgebirge am Rand der Eifel, wo auch die meisten seiner Romane spielen. Die Website des Autors: rudijagusch.com Der Autor auf Instagram: instagram.com/rudi_jagusch Rudolf Jagusch veröffentlicht bei dotbooks seine Ermittlerkrimis um den Kölner Hauptkommissar Stephan Tries: »Grabesruhe« »Nebelspur« »Todesquelle« Außerdem bei dotbooks erschienen sind seine Thriller »Bis zur letzten Sekunde« und »Mordsommer«.

Produktdetails
- Verlag: dotbooks
- Seitenzahl: 398
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783986900816
- Artikelnr.: 64119066
Mordsommer: Ein Eifel Thriller
von Rudolf Jagusch
Neuauflage im dotbooks Verlag im Juni 2022
ebook 465 Seiten
Die Oberstaatsanwältin Nina Lehmann liebt ihren Beruf. Sie ist erfolgreich und gnadenlos, wenn es darum geht Straftäter ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Allerdings …
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Mordsommer: Ein Eifel Thriller
von Rudolf Jagusch
Neuauflage im dotbooks Verlag im Juni 2022
ebook 465 Seiten
Die Oberstaatsanwältin Nina Lehmann liebt ihren Beruf. Sie ist erfolgreich und gnadenlos, wenn es darum geht Straftäter ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Allerdings hütet sie ein dunkles Jugendgeheimnis, das so gar nicht zu ihrem Beruf passt. Umso erschrockener ist sie als die Vergangenheit ans Licht gezerrt wird. Warum müssen alte Wunden aufgerissen werden? Ninas Gefühle spielen verrückt als sie ihre Jugendfreunde wiedertrifft.
In einem verlassenen Dorf in der Eifel kommt es zum Showdown. Wer will Nina und ihren Freunden schaden? Alle bangen um ihr Leben. Das ehemals blinde Vertrauen zueinander wird auf mehr wie eine harte Probe gestellt.
Meine Meinung
Für mich war es der erste Thriller von Rudolf Jagusch. Die Protagonistin Nina ist glaubwürdig und authentisch dargestellt. Die Story leider ein wenig unwahrscheinlich, wenn eine Oberstaatsanwältin beteiligt ist. Die Idee der Jugendsünde verspricht viel Spannung. Meine Erwartung wurde aber enttäuscht, weil die Vorstellung der restlichen Charaktere mir sehr langatmig vorkam. Darüber geht mir der Spannungsbogen im Buch früh verloren. Der Untertitel "Eifelthriller" wird nur oberflächlich bedient und hat meine Erwartungen nicht erfüllt.
Fazit
Insgesamt ist Mordsommer dennoch gut zu lesen, auch wenn es Durchhaltevermögen verlangt sich bis zum Showdown durchzukämpfen. Ich habe über die Langatmigkeit bis zum letzten Drittel des Buches den Spannungsbogen verloren. Von mir gibt es 3
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Ich habe den Autor mit seinem ersten Thriller „Amen“ kennen gelernt und war gleich begeistert.
Dieser, sein zweiter Thriller ist so ganz anders, aber mindestens ebenso gut wie der erste.
Dieser Thriller spricht mehr die Psyche an als der erste, dies aber auf eine Art und Weise die den …
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Ich habe den Autor mit seinem ersten Thriller „Amen“ kennen gelernt und war gleich begeistert.
Dieser, sein zweiter Thriller ist so ganz anders, aber mindestens ebenso gut wie der erste.
Dieser Thriller spricht mehr die Psyche an als der erste, dies aber auf eine Art und Weise die den Leser verängstigt zurücklässt. Es ist Rudi Jagusch gelungen das grauen so zu umschreiben, dass es dem Leser richtiggehend ein Kopfkino auslöst. So dass die eigne Phantasie den Hauptanteil des Gruselns übernehmen muss. Das liebe ich an Thrillern, wenn es so geschrieben ist, dass es vom Autor den Anstoß zum Gruseln gibt, aber nichts so ausgeschrieben wird, dass es zu einfach für den Leser wird.
Wie man es vom Autor gewohnt ist, sind die Schauplätze ebenso wie die Figuren sehr plastisch beschrieben, so dass es leicht fällt sich diese Vorzustellen. In meinem Kopf begann recht früh schon das Kopfkino zu rattern und endete erst mit der letzten Seite.
Die Spannung ist sehr schön aufgebaut und steigert sich immer mehr bis zu einem rasanten Finale.
Gut auch, dass es nicht herauszufinden ist wer denn nun der geheimnisvolle Briefeschreiber ist. Auch dies erfährt man erst auf den letzten Seiten. Spätestens jetzt it dem zweiten Thriller des Autors bin ich Fan seiner Bücher geworden. Das Buch ist wieder, wie schon „Amen“ ganz großes Kino. Ich könnte mir beide Thriller von Rudi Jagusch auf der großen Kinoleinwand vorstellen.
Hochverdiente 5 Sterne
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"Ich weiß, was du damals getan hast" - die Seiten fliegen nur so dahin
Die Oberstaatsanwältin Nina Lehmann erhält einen anonymen Brief zusammen mit einer Einladung, zu einem abgelegenen Ort in der Eiffel zu fahren. In dem Brief ist lediglich ein Hinweis zu einer Tat in …
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"Ich weiß, was du damals getan hast" - die Seiten fliegen nur so dahin
Die Oberstaatsanwältin Nina Lehmann erhält einen anonymen Brief zusammen mit einer Einladung, zu einem abgelegenen Ort in der Eiffel zu fahren. In dem Brief ist lediglich ein Hinweis zu einer Tat in Ninas Jugendzeit, die sie lieber unentdeckt lassen möchte. Außer ihr tauchen auch die anderen Mitglieder ihrer Jugendclique auf. Jemand hat es auf sie abgesehen und beginnt ein tödliches Spiel. Ist es jemand aus der Clique? Und wenn ja, wer?
Die mysteriöse Einladung führt 5 Mitglieder der Clique zuerst zu einem abgelegenen Hotel, einen Tag später zu einem verlassenen Dorf. Obwohl alles ziemlich verdächtig wirkt - sie müssen ihre Handys abgeben, es gibt keine Kontaktmöglichkeit zur Außenwelt und sie müssen einen Tagesmarsch durch die Eiffel zurücklegen - folgen die fünf den Anweisungen. Zu groß ist ihre Angst, dass ihre Untaten aus der Vergangenheit auf den Tisch kommen könnten.
Die Handlung wechselt stetig mit der Gegenwart und der Schulzeit. Zwischenzeitlich werden die kranken Gedanken eines der Protagonisten geschildert; lange bleibt aber offen, um wen es sich hier handelt. Die geschilderten Untaten der Jugendlichen haben es mir im Verlaufe des Buches schwer gemacht, Mitleid zu empfinden. Jagusch schafft eine gruselige Atmosphäre in dem Dorf, und es bleibt bis zum Schluss unklar, wer der Täter ist. Das unsägliche Dorf wird übrigends im Einband skizziert, um den Leser einen noch deutlicheren Eindruck zu geben. Einen Stern ziehe ich dafür ab, dass die Beteiligten so leichtgläubig den Anweisungen gefolgt sind. Das war für mich nicht vollends schlüssig. Genauso hat das Motiv des Täters einige Fragen offen gelassen.
Mit dem Thriller "Mordsommer" hat Rudi Jagusch ein Buch geschaffen, welches ich in kürzester Zeit durchgelesen habe. Praktisch jedes Ende des jeweiligen Kapitels hat es mir unmöglich gemacht, das Buch aus der Hand zu legen. 4 Sterne von mir, vor allem für die Erzählweise.
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Als Jugendliche waren Nina, Rike, Jana, Tim, Fabian, Mike und Steff Freunde. Sie hatten gemeinsame dunkle Interessen, nun haben sie alle Karriere gemacht. Nun schneit ihnen eine Einladung ins Haus, die sie nicht einfach ignorieren können, denn wenn ihr Geheimnis öffentlich wird, …
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Als Jugendliche waren Nina, Rike, Jana, Tim, Fabian, Mike und Steff Freunde. Sie hatten gemeinsame dunkle Interessen, nun haben sie alle Karriere gemacht. Nun schneit ihnen eine Einladung ins Haus, die sie nicht einfach ignorieren können, denn wenn ihr Geheimnis öffentlich wird, können sie nur verlieren. Sie hatten einen Schwur geleistet, nie darüber zu reden, doch nun werden sie durch die Vergangenheit bedroht. Wer also hat dieses Treffen in der Eifel eingefädelt?
Unterbrochen wird die Geschichte der Gegenwart durch Rückblenden in die Zeit Anfang der 90er Jahre. Außerdem berichtet jemand zwischendurch über seine Gefühle, die von Hass bestimmt sind.
Sehr schnell ist die Spannung aufgebaut und sie hält einen bis zum Schluss gefangen. Nina, die ehrgeizige Staatsanwältin, steht hier im Zentrum der Geschichte und ihre Zweifel, wem sie trauen kann, werden immer größer. Der Täter hat dieses Treffen minutiös geplant und seine Hinweise so gelegt, dass jeder jeden verdächtigt. Auch für den Leser ist es nicht einfach, einen Verdächtigen auszumachen, denn alle Beteiligten könnten es sein.
Von Anfang waren die Protagonisten nicht sympathisch und je mehr man über sie erfährt, umso mehr verstärkt sich dieses Gefühl. Die Charaktere sind sehr gut und detailliert beschrieben.
Das Treffen in der Eifel entpuppt sich als ein Höllentrip. Das verlassene Dorf in der Eifel wirkt düster und bedrohlich. Das Kopfkino ist von Anfang an in Betrieb und sorgt sowohl für Spannung als auch für Grauen. Sogar das Wetter sorgt dafür, dass das Geschehen noch drastischer wird, denn eine Flucht aus dem Ort ist nicht möglich.
Glücklicherweise werden die Brutalitäten nicht im Einzelnen beschrieben, sondern nur angedeutet. Dennoch ist dieser Psychothriller nichts für schwache Nerven.
Ein spannender Psychothriller.
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Gruselatmosphäre pur
Nina Lehmann hat ein Geheimnis. Eines, das ihr auf dem Karrieresprung zur Oberstaatsanwältin, zu dem sie gerade ansetzt, gefährlich werden könnte. Schlimmes hat sich 1992 ereignet. Seither lastet eine schwere Schuld auf Nina und ihren früheren …
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Gruselatmosphäre pur
Nina Lehmann hat ein Geheimnis. Eines, das ihr auf dem Karrieresprung zur Oberstaatsanwältin, zu dem sie gerade ansetzt, gefährlich werden könnte. Schlimmes hat sich 1992 ereignet. Seither lastet eine schwere Schuld auf Nina und ihren früheren Freunden. Mit ihrer damaligen Clique hat Nina vereinbart, für immer Stillschweigen über die Geschehnisse von einst zu wahren. Dann erhält sie über zwanzig Jahre später plötzlich ein mysteriöses Schreiben, in dem sie aufgefordert wird, in das Eifel-Dorf Mauel zu kommen. Auch ihre ehemaligen Freunde haben einen solchen Brief empfangen. Vor Ort werden sie alle auf dramatische Weise von ihrer Vergangenheit eingeholt. Und schließlich steht ihnen die schrecklichste Nacht ihres Lebens bevor…
Die Geschichte in “Mordsommer” ist nicht neu, aber verdammt gut erzählt. Der im Rheinland lebende Autor Rudi Jagusch bedient sich in seinem aktuellen Thriller erfolgreich der Zutaten, die es für einen richtig schönen Gruselabend auf dem Sofa braucht. Man nehme: Ein verlassenes Dorf ohne Handyempfang mit einem der Sage nach dort spukenden Geist, ein tosendes Unwetter, eine alte Kapelle, mehrere Leichen und die panische Angst vor einem wahnsinnigen Killer, der Nina und Co. dicht auf den Fersen ist. Über die insgesamt 83 Kapitel hinweg, die recht knackig gehalten sind, entpuppt sich Rudi Jagusch als Meister des Cliffhangers. Oft enden die einzelnen Kapitel so spannend, dass man gar nicht anders kann als weiterzulesen. Die äußerst angenehme Schreibe des Autors tut dazu ihr Übriges. “Mordsommer” wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt und spielt abwechselnd in den Jahren 1991/1992 und heute. Das verlassene Dörfchen Staudenhof, das ein Ortsteil der Gemeinde Mauel ist, existiert übrigens tatsächlich. Im Einband des Buches ist eine Karte abgedruckt, die es dem Leser ermöglicht, sich dieses vergessene Fleckchen Erde noch besser vorzustellen.
Das Szenario von einer Gruppe von Freunden, die im Nirgendwo von einem Killer verfolgt wird, wurde in Literatur und Film schon oft bemüht. Dennoch machen Geheimnisse, die sich dem Leser erst nach und nach erschließen, die gespenstische Atmosphäre und das Ende, das nicht vorhersehbar ist, “Mordsommer” zu einer spannenden Lektüre für alle, die eine gepflegte Gänsehaut zu schätzen wissen.
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Ein bißchen Edgar Wallace, ein bißchen "Freitag, der 13.", ein bißchen Arno Strobel, ein bißchen RTL.
Das sind in meinen Augen allerdings keine guten Atribute.
Ehemalige Schulfreunde erhalten eine seltsame Einladung. Und ziemlich schnell stellt sich heraus, …
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Ein bißchen Edgar Wallace, ein bißchen "Freitag, der 13.", ein bißchen Arno Strobel, ein bißchen RTL.
Das sind in meinen Augen allerdings keine guten Atribute.
Ehemalige Schulfreunde erhalten eine seltsame Einladung. Und ziemlich schnell stellt sich heraus, daß eben diese Einladung auf ein gemeinsames, dunkles Geheimnis abzielt, daß die Gruppe teilt.
Das ganze ist so spannend geschrieben wie ein RTL-Reality-Script: vorausschaubar bis zu dem Punkt, wo es dem Autoren auffällt und er sich etwas einfallen lassen muß. Und dann wird einfach ein neuer Charakter eingefügt.
"Mordsommer", dessen Titel mir auch nicht einleuchtet, beansprucht den Leser nicht besonders; hier ist mehr ein seichtes Krimichen herausgekommen, das zwar unterhält, aber ähnlich wie die Strobel-Romane keinen bleibenden Eindruck hinterläßt.
Leider kommt man auch nicht umhin, festzustellen, daß man diese Story irgendwo schon mal gesehen oder gehört hat.
Drei Sterne gibt es dennoch, weil ich durchaus schon schlechteres gelesen habe.
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