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6 Kundenbewertungen

Taschengeld, Ferienjobs, Money Mindset - Was du schon immer über Geld wissen wolltest Warum verdienen, sparen und investieren Frauen weniger Geld als Männer? Sie sind doch weder dümmer noch fauler! Die Wahrheit ist: Frauen haben oft große Berührungsängste mit dem Thema Finanzen. Aber damit ist jetzt Schluss. MISS MONEY vermittelt Mädchen ab zwölf praxisnahes Grundlagenwissen zum Sparen, Geldverdienen, Konsumieren und Investieren. Dank starker weiblicher Vorbilder und einer gendergerechten Sprache verleiht es das nötige Selbstvertrauen, um gute Finanzentscheidungen zu treffen: Wofür Geld…mehr

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Produktbeschreibung
Taschengeld, Ferienjobs, Money Mindset - Was du schon immer über Geld wissen wolltest Warum verdienen, sparen und investieren Frauen weniger Geld als Männer? Sie sind doch weder dümmer noch fauler! Die Wahrheit ist: Frauen haben oft große Berührungsängste mit dem Thema Finanzen. Aber damit ist jetzt Schluss. MISS MONEY vermittelt Mädchen ab zwölf praxisnahes Grundlagenwissen zum Sparen, Geldverdienen, Konsumieren und Investieren. Dank starker weiblicher Vorbilder und einer gendergerechten Sprache verleiht es das nötige Selbstvertrauen, um gute Finanzentscheidungen zu treffen: Wofür Geld ausgeben? Wie und wieviel sparen? Wie können schon Jugendliche Geld verdienen? Was ist meine Arbeit wert? Das perfekte Buch um schon junge Mädchen zu empowern, ihre Finanzen selbstbewusst in die Hand zu nehmen!

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Magdalena Sporkmann ist Autorin und Journalistin aus Berlin und promoviert derzeit in germanistischer Literaturwissenschaft. Angeregt durch die Finanzkrise im Jahr 2008 hat sie ihre Finanzexpertise im Selbststudium erworben. Ihr Herzensthema sind Frauen und Finanzen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Lea Hampel findet Miss Money von Magdalena Sporkmann etwas altbacken. Wieso soll das überhaupt ein Buch für schlaue Mädchen sein? Was ist mit den anderen? fragt sie. Die herausgestellte Frische des Buches über praktische Gelddinge für Teenager findet sie am ehesten überzeugend gefüllt in den Kapiteln über das Konzept Geld, effizientes Sparen und schlaues Shoppen. Richtig überflüssig hinsichtlich des jungen Zielpublikums findet Hampel Fachterminologie wie "Obsoleszenz" oder Zeigefinger-Tipps für Elster oder fürs "Trockenshoppen". Teenager sollen selber besser Fehler machen, um daraus zu lernen, glaubt Hampel.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.03.2023

Spare, spare, Eisle kaufe
Zwei Bücher wollen junge Menschen für Finanzen begeistern.
Sie zeigen: Am besten geht das über den Bauch, nicht über den Kopf
VON LEA HAMPEL
Es ist eine undankbare Aufgabe: jungen Menschen, die gerade alles interessiert, außer vernünftig zu sein, ein Thema nahezubringen, das Vernunft erfordert – und zwar so viel Vernunft, dass die meisten Erwachsenen selbst in ihren maximal rationalen Momenten keine Lust haben, sich damit zu befassen. Es geht um Geld und darum, sich als junger Mensch so damit auseinanderzusetzen, dass man am Ende möglicherweise mehr davon hat, irgendwann. Dazu sind nun zwei Bücher erschienen, die diese Aufgabe mal mehr, mal weniger gut lösen.
„Miss Money“ kommt frisch daher. Auf dem Titel sind gezeichnete Sneaker zu sehen, Nagellack und Geldscheine. Schwierig wird’s schon beim Untertitel: „Was schlaue Mädchen über Geld wissen müssen“. Wirklich? Schlaue Mädchen? Wer ist nach dieser Definition nicht schlau – und sollten diejenigen dann nicht erst recht mehr erfahren? Oder alle Mädchen? Oder am besten: alle Menschen? Lässt man sich davon nicht abschrecken, gibt Autorin Magdalena Sporkmann eine gute Einführung in ein Thema, mit dem die wenigsten sich wirklich auskennen. Woher kommt das Konzept Geld, wie spart man effizient, worauf sollte man beim Einkaufen achten? Diese Fragen beantwortet sie unterhaltsam, geht in die Tiefe, wo nötig, etwa, wenn sie die Börse erklärt, und gibt praktische Tipps, die sich schnell umsetzen lassen und für die sie zu Recht vom Netzwerk Finanzfachfrauen als „Geldverbesserin 2023“ ausgezeichnet wurde: sich Umschläge zuzulegen für bestimmte Dinge, für die man gern Geld ausgibt, feste Beträge hineinzulegen und nur dieses Geld auszugeben. Ein Glas anzuschaffen, in das man alles Wechselgeld wirft. Oder Erinnerungen an Abokündigungen auf dem Handy einzurichten.
Doch, so schade es ist, den Charme eines Sparkassen-Prospekts wird das Buch auch mit niedlichen Zeichnungen von Fahrrädern und Sparschweinen nicht los, im Gegenteil. Das liegt zunächst daran, dass Sporkmann überflüssiges Fachvokabular verwendet. Was absurd ist, denn gerade weil „Materialwert“ oder „psychologische Obsoleszenz“ nicht zur Umgangssprache gehören, werden Bücher wie dieses geschrieben. Zweitens, auch das lässt sich so simpel sagen, übertreibt sie es. Schön, wenn sich junge Menschen selbständig mit Tagesgeldkonten und Aktien befassen wollen. Und ein Kapitel, wie man einen passenden Nebenjob findet, ergibt Sinn. Aber dass Tipps für die Elster-Anmeldung Leserinnen unter 18 Jahren begeistern, ist mindestens optimistisch. Das Anstrengendste jedoch ist der permanente Appell an die Vernunft: Einkaufen macht als „Trockenshoppen“ Spaß, wenn man nur durch Läden flaniert. Der Eisbecher ist günstiger, wenn man ihn zu Hause herstellt. Wenn das Taschengeld nicht steigt, lautet der Rat: „Akzeptiere die Antwort deiner Eltern, ohne zu jammern, zu nerven oder sauer zu werden.“
Letzteres ist nicht nur in einem Buch für Mädchen ein Unding, wenn man bedenkt, dass sie hierzulande immer noch weniger Taschengeld bekommen als Jungs – mit entsprechenden Spätfolgen. Sondern es fühlt sich, wie so viele Tipps, nicht als Weg in die Selbständigkeit an, sondern nach erhobenem Zeigefinger. Ganz zu schweigen davon, dass es beim Jungsein möglicherweise genau um das Gegenteil von Vernunft geht. Nämlich darum, dass man aus Fehlern lernt, etwa, wenn man das Sparbuchgeld von der Oma für einen schicken Sessel raushaut, den man wenig später hässlich findet.
Besser gelingt es dem Vermögensberater Tobias Klostermann in seinem Buch „Wie werde ich reicher als meine Eltern?“, die Leserinnen in ihrer Realität abzuholen. So persönlich der Buchtitel, so persönlich das Buch. Klostermann schildert seine Kindheit in Ostdeutschland, wie er sich sehnlichst Adidas-Sneaker gewünscht hat und später, als er einen Porsche hatte, viel zu schnell damit gefahren ist, weil er so stolz auf sein teures Auto war. Von Anfang an ist klar: Er ist ehrlich – nicht nur in Bezug auf seine Irrtümer. Er weiß, dass der Homo oeconomicus schon unter Erwachsenen ein theoretisches Konstrukt und keine Charakterbeschreibung ist und dass bei Teenagern erst recht niemandem vor Aufregung die Luft wegbleibt, wenn man über ETFs schreibt. „Du darfst Fehler machen“ und „Die ersten drei Aktien machen Dich (wahrscheinlich) nicht reich“ heißen denn beispielsweise zwei Abschnitte.
Und gerade weil alles lebensnah und echt daherkommt – und mit Illustrationen der großartigen Claire Lenkova auch sehr schön aussieht –, stört es nicht, dass er zu praktischen Tipps historische Porträts von Unternehmern und einen Dax-Chart packt. Wirklich spannend wird es, wo er die praktischen Tipps verlässt – und zum Beispiel darüber nachdenkt, was passieren würde, wenn so viel Geld gedruckt würde, wie alle brauchen.
Dass es Bücher wie diese dringend braucht, hat einen fatalen Grund: Junge Menschen lernen immer noch nicht in der Schule, was an Krediten problematisch sein kann oder welch riesigen Unterschied es macht, ob man mit 17 Jahren anfängt, monatlich fünf Euro zurückzulegen, oder mit 32. Entsprechend schlecht ist das Finanzwissen hierzulande in allen Generationen. Mit beiden Büchern könnte es sein wie mit so vielen Sachbüchern für Kinder: Freude an der Lektüre haben vermutlich vor allem die Eltern. Aber wenn sie anschließend nicht nur selbst besser verstehen, was beispielsweise derzeit die Pleite der Silicon Valley Bank für Menschen in Deutschland bedeuten kann, ist schon etwas gewonnen. Denn dann können sie es ihren Kindern erklären. Dafür müssten die nur noch interessiert nachfragen – in einem vernünftigen Moment.
Freude an der Lektüre
haben vermutlich
vor allem die Eltern
Erstmal Taschengeld verhandeln! Mädchen bekommen im Durchschnitt weniger als Jungs.
Foto: Mauritius/S. Dimitrov
Tobias Klostermann: Wie werde ich reicher als meine Eltern? Alles, was Du über Geld wissen musst. Hanser, München 2022. 160 Seiten,
20 Euro. Ab 13 Jahren.
Magdalena Sporkmann: Miss Money. Was schlaue Mädchen über Geld wissen sollten. Dtv, München 2023. 192 Seiten, 14 Euro. Ab 12 Jahren.
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Dieses empowernde Buch ist für junge Erwachsene zweifellos eine nachhaltige und empfehlenswerte Investition an Lesezeit. Jukibuz Zeitung 20240101