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Meisterhaft erzählt die Bestseller-Autorin Jane Gardam von den Geheimnissen und Scheinheiligkeiten, ohne die wir im Leben nicht auskommen. Ein flirrender Sommerroman an der englischen Küste. Es ist Sommer, und Margaret ist acht und schwer genervt: Der frischgeborene Bruder ist hässlich und schreit, die Mutter hat sich in ein träge stillendes Wesen verwandelt, der Vater predigt gegen die Verderbtheit der Welt. Einmal in der Woche kann Margaret der Langeweile zu Hause entfliehen: Mittwoch ist Ausflugstag mit Lydia, dem neuen Hausmädchen, die mit ihrer selbstbewussten Körperlichkeit und han...
Meisterhaft erzählt die Bestseller-Autorin Jane Gardam von den Geheimnissen und Scheinheiligkeiten, ohne die wir im Leben nicht auskommen. Ein flirrender Sommerroman an der englischen Küste. Es ist Sommer, und Margaret ist acht und schwer genervt: Der frischgeborene Bruder ist hässlich und schreit, die Mutter hat sich in ein träge stillendes Wesen verwandelt, der Vater predigt gegen die Verderbtheit der Welt. Einmal in der Woche kann Margaret der Langeweile zu Hause entfliehen: Mittwoch ist Ausflugstag mit Lydia, dem neuen Hausmädchen, die mit ihrer selbstbewussten Körperlichkeit und handfesten Sprache in diese Familie platzt und als einzige Erwachsene wirklich zu wissen scheint, was sie will - Spaß. Ihre Anwesenheit eröffnet nicht nur Margaret eine neue Welt, sie bringt das bigotte familiäre System aus dem Gleichgewicht, und am Ende dieses Sommers wird nichts mehr so sein, wie es schien.
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Jane Gardam, geboren 1928 in North Yorkshire, wurde für ihr viel bewundertes schriftstellerisches Werk mehrfach ausgezeichnet. Neben der BestsellerTrilogie um Old Filth erschienen zuletzt »Robinsons Tochter« (2020), »Mädchen auf den Felsen« (2022) und »Gute Ratschläge« (2024). Jane Gardam starb 2025 in Oxfordshire.

©Victoria Salmon
Produktdetails
- Verlag: Hanser Berlin
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 11. April 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783446273603
- Artikelnr.: 62945750
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Rezensentin Susanne Mayer warnt davor, sich von der Idylle auf dem Cover von Jane Gardams Roman täuschen zu lassen, keinesfalls ginge es hier um leichte Wogen am Strand sondern um "Schiffbruch auf ganzer Linie", meint sie. Protagonistin ist die achtjährige Margaret, die mit ihren scharfsinnigen Beobachtungen und Fragen, die mühsam erbaute Fassade aus Illusionen der Erwachsenen bröckeln lässt. Von einem englischen Herrenhaus aus beobachtet sie die Rückkehr von Kriegshelden, Dienstmädchen in Kunstseide und die Unterschicht, die sich am Stadtstrand sonnt, resümiert die Rezensentin. In Tradition der alten britischen Schule entwerfe Gardam dabei "kristallinklare Figuren" samt ihrer Macken, schildert Szenen, voller Komik und Tragik zugleich, um ihnen Kapitel später noch eine weitere Bedeutungsebene hinzuzufügen, schwärmt Mayer. All diese Facetten und Pirouetten von Vergnügen zu Schock habe Isabel Bogdan ebenso hervorragend ins Deutsche übertragen, lobt die Rezensentin abschließend.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Gardam schafft Szenen, die voller Komik sind und dabei nicht selten tragisch - und wendet sie, Seiten später, erneut um und zeigt uns ihr Unterfutter, was für Schocks und Vergnügen sorgt. Welch ein Glück, dass die Übersetzung von Isabel Bogdan diese Schattierungen auffängt. ... Man kann bei solchen Büchern kein Happy End verlangen. Dafür macht jede Seite glücklich." Susanne Mayer, Die Zeit, 30.06.22
"Die britische Autorin erzählt mit gewohnt feiner Klinge." Katharina Hirschmann, Ö1 ex libris, 19.06.22
"Gardams brillanter Roman spürt den grausamen Auswirkungen der britischen Klassengesellschaft nach." Johanna Grillmayer, ORF, 17.06.22
"Sie hat einen unglaublich präzisen und empathischen Blick für alles Menschliche
"Die britische Autorin erzählt mit gewohnt feiner Klinge." Katharina Hirschmann, Ö1 ex libris, 19.06.22
"Gardams brillanter Roman spürt den grausamen Auswirkungen der britischen Klassengesellschaft nach." Johanna Grillmayer, ORF, 17.06.22
"Sie hat einen unglaublich präzisen und empathischen Blick für alles Menschliche
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und den Zustand der Gesellschaft. ... Zugleich ein großartiger Unterhaltungsroman. ... Der Gehalt des Romans liegt in seiner Zeitlosigkeit." Katharina Brierley, SRF2, 16.05.22
"In leisen Tönen und ohne moralische Wertung erzählt Jane Gardam von bröckelnden Idyllen. Ganz vielschichtig - und so entwickelt sie einen raffinierten postmodernen Sog, dem man sich ganz schwer entziehen kann." Frank Dietschreit, rbb Kultur, 13.05.22
"Einfühlsam und mit feiner Ironie schildert Jane Gardam den Zerfall einer Familie. ... Der Roman zeigt das Potenzial der Jane Gardam, die mit ihrem Debüt Maßstäbe setzte und ein ebenso kluges wie zeitloses Werk schuf. Es hat auch mehr als 40 Jahre später nichts von seiner literarischen Kraft eingebüßt." Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau, 06.05.22
"Jane Gardam erweist sich als moderne, mutige Erzählerin, die ihre atmosphärisch dichten Szenen mehr collagiert als dass sie eine stringente Handlung durcherzählt. Mit der für sie typischen leisen Ironie erzählt sie auf ebenso unterhaltsame wie tiefgründige Weise von Liebe, Lust, Gewalt und Glauben - also von zeitlosen Gefühlen und existentiellen Fragen." Andrea Gerk, WDR 3 Lesestoff, 02.05.22
"Alles, was Gardam bis heute auszeichnet, ist schon da: der feine Humor, die große Empathie für ihre Figuren, der scharfe Blick für gesellschaftliche Zustände. Nicht nur ein großartiger Unterhaltungsroman, sondern auch eine Geschichte, die sich mit existenziellen Lebensfragen auseinandersetzt." Britta Spichiger, SRF1 Buchzeichen, 26.04.22
"Jane Gardam hat alle Register ihres Könnens gezogen. Erstaunlich lebendig geschrieben und in gewisser Weise absolut zeitlos, auch nach über 40 Jahren: faltenlos." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 26.04.22
"Gardam beherrscht die unglaubliche Kunst, das Komplizierte einfach erscheinen zu lassen, ... und die große Kunst der verschiedenen Perspektiven und überraschenden Wendungen, mit der sie uns immer wieder packt." David Eisermann, WDR5 scala, 12.04.22
"Ganz großartig. Sie zeigt, wie sie alle Register beherrscht: fesselnde Porträts, Landschafts- und Stimmungsbilder, eine analytische Erzählweise ... und auch wieder hervorragend übersetzt von der angestammten Gardam-Übersetzerin Isabel Bogdan. ... Das Buch ist unterhaltend, aber es hat auch die berühmte zweite Ebene, die Thomas Mann als Kennzeichen guter Literatur bezeichnet hat. Man kann sich blendend unterhalten, aber wenn man den Text genauer befragt, formal und inhaltlich, beweist er Substanz und gibt auch die profunderen Antworten - das ist schon große Erzählkunst. Inzwischen kann man sagen: Jane Gardam eben." Eberhard Falcke, SWR2 lesenswert, 10.04.22
"In leisen Tönen und ohne moralische Wertung erzählt Jane Gardam von bröckelnden Idyllen. Ganz vielschichtig - und so entwickelt sie einen raffinierten postmodernen Sog, dem man sich ganz schwer entziehen kann." Frank Dietschreit, rbb Kultur, 13.05.22
"Einfühlsam und mit feiner Ironie schildert Jane Gardam den Zerfall einer Familie. ... Der Roman zeigt das Potenzial der Jane Gardam, die mit ihrem Debüt Maßstäbe setzte und ein ebenso kluges wie zeitloses Werk schuf. Es hat auch mehr als 40 Jahre später nichts von seiner literarischen Kraft eingebüßt." Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau, 06.05.22
"Jane Gardam erweist sich als moderne, mutige Erzählerin, die ihre atmosphärisch dichten Szenen mehr collagiert als dass sie eine stringente Handlung durcherzählt. Mit der für sie typischen leisen Ironie erzählt sie auf ebenso unterhaltsame wie tiefgründige Weise von Liebe, Lust, Gewalt und Glauben - also von zeitlosen Gefühlen und existentiellen Fragen." Andrea Gerk, WDR 3 Lesestoff, 02.05.22
"Alles, was Gardam bis heute auszeichnet, ist schon da: der feine Humor, die große Empathie für ihre Figuren, der scharfe Blick für gesellschaftliche Zustände. Nicht nur ein großartiger Unterhaltungsroman, sondern auch eine Geschichte, die sich mit existenziellen Lebensfragen auseinandersetzt." Britta Spichiger, SRF1 Buchzeichen, 26.04.22
"Jane Gardam hat alle Register ihres Könnens gezogen. Erstaunlich lebendig geschrieben und in gewisser Weise absolut zeitlos, auch nach über 40 Jahren: faltenlos." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 26.04.22
"Gardam beherrscht die unglaubliche Kunst, das Komplizierte einfach erscheinen zu lassen, ... und die große Kunst der verschiedenen Perspektiven und überraschenden Wendungen, mit der sie uns immer wieder packt." David Eisermann, WDR5 scala, 12.04.22
"Ganz großartig. Sie zeigt, wie sie alle Register beherrscht: fesselnde Porträts, Landschafts- und Stimmungsbilder, eine analytische Erzählweise ... und auch wieder hervorragend übersetzt von der angestammten Gardam-Übersetzerin Isabel Bogdan. ... Das Buch ist unterhaltend, aber es hat auch die berühmte zweite Ebene, die Thomas Mann als Kennzeichen guter Literatur bezeichnet hat. Man kann sich blendend unterhalten, aber wenn man den Text genauer befragt, formal und inhaltlich, beweist er Substanz und gibt auch die profunderen Antworten - das ist schon große Erzählkunst. Inzwischen kann man sagen: Jane Gardam eben." Eberhard Falcke, SWR2 lesenswert, 10.04.22
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Margaret ist acht, als ihr kleiner Bruder geboren wird. Und ihre Mutter gezielt dagegen vorgeht, dass Margaret sich durch dieses Ereignis zurückgesetzt fühlen könnte. Teil dieser Strategie ist ein wöchentlicher Ausflug ans Meer. Allerdings nicht in Begleitung der Frau Mama, …
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Margaret ist acht, als ihr kleiner Bruder geboren wird. Und ihre Mutter gezielt dagegen vorgeht, dass Margaret sich durch dieses Ereignis zurückgesetzt fühlen könnte. Teil dieser Strategie ist ein wöchentlicher Ausflug ans Meer. Allerdings nicht in Begleitung der Frau Mama, sondern mit der Haushälterin Lydia, die mit ihrer unkonventionellen, direkten Art einen krassen Gegenpol zu Margarets religiösen und auf Anstand und Sitte pochende Eltern bildet.
Auf einem dieser Ausflüge entdeckt Margaret eine Villa, deren Bewohner sich faszinierend anders verhalten, als die Menschen, die Margaret aus ihrem Alltag kennt. Sie kann weder ahnen, dass es sich um eine private Anstalt für mental Erkrankte handelt, noch, wie diese mit Charles und Binkie zusammenhängt, alten Bekannten ihrer Mutter, die plötzlich auf der Bildfläche erscheinen.
Ich habe mich voller Begeisterung in „Mädchen auf den Felsen“ von Jane Gardam gestürzt. Ihre Sprache, gekonnt dem Lebensgefühl der 1930er angepasst, ohne gekünstelt oder verstaubt zu klingen, der leichte Humor, der unter allem liegt, die originellen Figuren, die man gerne persönlich kennenlernen würde … All das hat den Roman zu einem Erlebnis erster Güte gemacht.
Nur konnte sich dieses Gefühl purer Euphorie leider nach Beendigung der Lektüre nicht ganz halten. Was mir gefehlt hat, war nicht das Runde, sondern die natürliche Form des Runden. Für mich hinterließ der Nachklang die Frage, ob Gardam plötzlich nicht mehr wusste, wie sie weitererzählen sollte. Oder einfach keine Lust mehr hatte, alle Fäden schnell zusammengeführt und grob verknotet hat. Ich war mir auch nicht so sicher, ob sie überhaupt wusste, was für eine Geschichte sie erzählen möchte. Was sehr bedauerlich war, denn das Buch hatte das Potenzial, ein Fünfsterner zu werden.
Diese Einschränkungen wurde aber durch die großartige Leistung von Leslie Malton ausgeglichen, die mit ihrer treffenden und ausgesprochen amüsanten Charakterisierung (allen voran der Lydias) den Roman in einen (Hörbuch-)Genuss verwandelt hat.
Die Jury des Booker Preises hat übrigens meine Bedenken nicht geteilt, und „Mädchen auf den Felsen“ auf die Shortlist von 1978 gesetzt. Auch ich betrachte meinen eigenen Kritikpunkt eher als nicht allzu sehr ins Gewicht fallenden Schönheitsmakel, und habe bereits zum nächsten Gardam-Buch gegriffen.
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Gebundenes Buch
Dieses Hörbuch hat mich total geflasht!
Im Fokus steht die fromme Familie March, wohnhaft in einem englischen Küstenbadeort. Es ist die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen.
Vater March ist übereifriger Prediger einer Sekte, Mutter March ist völlig von ihrem neugeborenen Sohn …
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Dieses Hörbuch hat mich total geflasht!
Im Fokus steht die fromme Familie March, wohnhaft in einem englischen Küstenbadeort. Es ist die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen.
Vater March ist übereifriger Prediger einer Sekte, Mutter March ist völlig von ihrem neugeborenen Sohn in Anspruch genommen. Die achtjährige Margaret ist absolut firm in der Bibel und kann jeden Diskussionspartner mit den passenden Bibelversen mundtot machen. Mittwochs unternimmt sie mit dem neuen Hausmädchen Lydia einen Ausflug. Lydia ist ein dralles Vollweib und Vater March will sie auf den rechten Pfad der Tugend bringen.
Später wird noch der Reigen der Protagonisten um Jugendfreunde von Mutter March erweitert. Je mehr Leute hinzukommen, umso lebhafter wird die Handlung, umso intensiver wird der feine britische Humor, der den wahren Charakter der Personen ganz unschuldig bloßstellt.
Es gibt wunderbare Szenen voller Situationskomik, die nie in Klamauk ausarten und dennoch ein lautes Lachen während des Lesens hervorrufen.
Die Autorin hat einen scharfen Blick hinter die Scheinheiligkeit einer bigotten Familie geworfen. Sie tut es, ohne zu werten, dafür aber mit präzisem Scharfsinn.
Die Sprecherin Leslie Malton ist das Tüpfelchen auf dem i für diesen Roman, angenehme Sprechstimme und wunderbar nuancierter Vortrag.
Kaum zu glauben, dass dieser Roman schon über vierzig Jahre alt ist.
Ich bin total begeistert und werde nach weiteren Büchern von Jane Gardam Ausschau halten.
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Ein Sommer in England in den 30er Jahren. Im Mittelpunkt der Handlung steht Margaret, die dem Hörer/Leser zunächst als 8jähriges Kind, im 2. Teil dann als junge Frau begegnet, die für den Tod zweier Menschen ursächlich verantwortlich und entsprechend belastet ist. Von dieser …
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Ein Sommer in England in den 30er Jahren. Im Mittelpunkt der Handlung steht Margaret, die dem Hörer/Leser zunächst als 8jähriges Kind, im 2. Teil dann als junge Frau begegnet, die für den Tod zweier Menschen ursächlich verantwortlich und entsprechend belastet ist. Von dieser zentralen Figur aus entfaltet die Autorin die Handlung. Das Kind Margaret ist eine scharfe Beobachterin und erkennt die Unstimmigkeiten in ihrer Familie, aber erst der Leser ist es, der sich aus ihren Beobachtungen die Verlogenheit und die Bigotterie unter der bürgerlich-frommen Fassade zusammenreimt. Auf diese subtile und indirekte Weise, immer unterfüttert von einem unterschwelligen Humor, breitet die Autorin vor dem Leser ein Gesellschaftsbild der Zeit aus, das durch soziale Ungleichheiten, Klassenschranken und lebensfeindliche religiöse Bestimmungen geprägt ist.
Der Zentralfigur Margaret stellt die Autorin einen zentralen Ort zur Seite: das Herrenhaus mit dem dazugehörigen Park in der Nähe, in dem sich Margaret wohlfühlt und in dem alle Handlungsstränge zusammenlaufen. Gardam verwebt die verschiedenen Erzählstränge wie auch die Zeitebenen mit einer beeindruckenden Leichtigkeit und zugleich großen Souveränität. Sie fordert damit aber ihre Leser heraus, die sich aus den verschiedenen Episoden die Geschichte zusammensetzen müssen. Alle Figuren sind klar konturiert, und die Balance zwischen der Komik und der Schicksalhaftigkeit ihrer Figuren gelingt der Autorin so gut, dass der Leser die seelischen Abgründe und zugleich die Verletzungen sieht und ihm das Lachen gefriert.
Die Sprecherin Leslie Malton hat eine angenehme und geschulte Stimme, der man gerne zuhört – solange keine Dialoge zu lesen sind. Hier versucht die Sprecherin ein Kammerspiel zu inszenieren und jeder Person ihre eigene Stimmlage etc. zu geben; das misslingt, die „Stimmen“ werden unnatürlich und sind oft kaum zu unterscheiden.
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