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Florence Beaumarie möchte mit ihrem charmanten Freund Charles Florentin entspannte Tage in dessen Landhaus im idyllischen Saignon im Luberon verbringen. Die ehemalige Pariser Kommissarin hofft auf stille Stunden vor dem Kamin, Wanderungen über winterliche Lavendelfelder und die Gelegenheit, ihre Beziehung zu Charles auszuloten. Doch schon am Tag ihrer Anreise wird eine junge Frau vor dem Polizeikommissariat von Avignon erschossen. So schnell ist es mit der Idylle vorbei. Die resolute Madame Beaumarie nimmt die Ermittlungen auf und stößt auf einige Überraschungen ...
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Ingrid Walther war als Soziologin, Kommunikationstrainerin, Coach und Geschäftsführerin eines Berufsverbandes tätig. Zudem ist sie Mitautorin und Herausgeberin von Fachbüchern. Wie ihre Ermittlerin Florence Beaumarie ist auch Ingrid Walther bereits in Pension und widmet sich ihren Leidenschaften, dem Schreiben, Zeichnen, ihren Reisen nach Südfrankreich und dem Musizieren. Die Inspiration für Florence Beaumarie fand die Autorin in der Provence - es war Liebe auf den ersten Blick.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 14. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839273982
- Artikelnr.: 63917071
Alles Bio oder was?
Madame Florence Beaumarie ermittelt zum zweiten Mal. Obwohl sie eigentlich nur entspannte Tage mit ihrem Verehrer Charles in der Provence verbringen möchte, schlittert sie schnell in Mordermittlungen. Der erste Mord scheint möglicherweise einen Migrationshintergrund zu …
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Alles Bio oder was?
Madame Florence Beaumarie ermittelt zum zweiten Mal. Obwohl sie eigentlich nur entspannte Tage mit ihrem Verehrer Charles in der Provence verbringen möchte, schlittert sie schnell in Mordermittlungen. Der erste Mord scheint möglicherweise einen Migrationshintergrund zu haben, da eine junge aus Somalia stammende Frau ermordet wird. Als sich dann aber ein weiterer Mord ereignet vermutet Florence einen Zusammenhang. Die Spuren weisen dabei immer mehr in Richtung eines Modelabels, das angeblich nur in Bio-Qualität produziert.
Grundsätzlich ist die Story gut konstruiert und mit einer Romance und einer wundervollen Landschaft garniert. Das war es dann aber auch schon. Mir war da viel zu viel Herzschmerz und Biogesäusel. Ich hatte die Hörbuchversion und auch die einfühlsame Stimme von Brigitte Carlsen können mir nur eine Bewertung von 3 Sternen entlocken.
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„Madame Beaumarie und der Winter in der Provence“ ist der zweite Teil der Reihe.
Als Florence Beaumarie vor einiger Zeit als gute Seele im Pariser Kommissariat ihren Dienst beendete, wollte sie es ruhig angehen lassen, nichts mehr mit Mord und Totschlag zu tun zu haben. Das hatte nicht …
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„Madame Beaumarie und der Winter in der Provence“ ist der zweite Teil der Reihe.
Als Florence Beaumarie vor einiger Zeit als gute Seele im Pariser Kommissariat ihren Dienst beendete, wollte sie es ruhig angehen lassen, nichts mehr mit Mord und Totschlag zu tun zu haben. Das hatte nicht geklappt. Deshalb hofft sie nun auf ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihrem Bekannten Charles Florentin in dessen Landhaus in der Provence. Doch gleich am ersten Tag wird vor dem Polizeikommissariat von Avignon eine junge Frau erschossen. Und schon steckt sie wieder mittendrin in einem Mordfall. Sie wird von einem befreundeten Kommissar gebeten, seine Tochter in ihre Obhut zu nehmen, was sie nicht ablehnen kann. Nach und nach kommen immer mehr Personen im Landhaus an und Florence wird es Charles gegenüber langsam unangenehm. Denn ruhige Weihnachten wird es nicht geben.
Hier geht es hauptsächlich um fair produzierte Bio-Kleidung, wofür Florence verschiedene Boutiquen kennenlernt und interessante Entdeckungen macht. Sie geht in ihrer gewohnten besonnenen Art und Weise vor, wobei viele gar nicht merken, dass sie ausgefragt werden. Ihre Erkenntnisse teilt sie natürlich mit der Polizei. Es geschehen weitere Morde und ihr Partner wird langsam etwas ungehalten, weil sich Florence einfach nicht heraushalten kann. Was aber auch daran liegt, dass einige Personen in ihrem Umfeld involviert sind. Der Mörder macht auch vor Silvester keinen Halt, wo sie eigentlich mit 13 Freunden feiern wollten.
Die Geschichte ist gut erzählt und die Protagonisten sind authentisch dargestellt. Florence ist mir durchaus sympathisch. Manchmal wirkt sie etwas zerstreut, was sie aber auch liebenswert macht. Durch ihre jahrelange Arbeit bei der Polizei hat sie genügend Erfahrung gesammelt, um Zusammenhänge logisch herzustellen und dem Täter Stück für Stück näherzukommen.
Das Buch ist zwar nicht übermäßig spannend, aber doch sehr unterhaltsam und auch mal amüsant.
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Mord mit Lavendelduft
Mit etwas über 400 Seiten entführt die Autorin Ingrid Walther die Leserschaft in die Provence und das Leben der Protagonistin Florence Beaumarie, eine ehemalige Pariser Kommissarin, die mit ihrem charmanten Freund auf stille Stunden hofft. Doch als plötzlich …
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Mord mit Lavendelduft
Mit etwas über 400 Seiten entführt die Autorin Ingrid Walther die Leserschaft in die Provence und das Leben der Protagonistin Florence Beaumarie, eine ehemalige Pariser Kommissarin, die mit ihrem charmanten Freund auf stille Stunden hofft. Doch als plötzlich eine Frau erschossen wird, ist es mit der Ruhe vorbei und sie stürzt sich in die Ermittlungen.
Florence Beaumarie ist eine sehr authentische und sympathische Protagonistin, die in malerischer Kulisse ermittelt. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen, das Cover hätte nicht passender gewählt werden können, die Spannungsbögen sind durchgehend gut gestaltet und es fließen aktuelle Themen in die Handlung mit ein. Ein rundherum gelungener Kriminalroman, der mir eine gehörige Portion Fernweh beschert hat. Klare Leseempfehlung!
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Die Liebesgeschichte zwischen Florence Beaumarie und Charles Florentin nimmt ihren Verlauf. Die beiden verabreden sich für die Weihnachtszeit in Luberon, doch statt sich auf die Feiertage einstimmen zu können, wird Florence erneut in aufregende Mordgeschichten hineingezogen.
Der Plot an …
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Die Liebesgeschichte zwischen Florence Beaumarie und Charles Florentin nimmt ihren Verlauf. Die beiden verabreden sich für die Weihnachtszeit in Luberon, doch statt sich auf die Feiertage einstimmen zu können, wird Florence erneut in aufregende Mordgeschichten hineingezogen.
Der Plot an sich ist wieder mal sehr gut konstruiert, aber dennoch gefällt mir diese Episode weniger als die erste Folge. Das Hörbuch wird zwar wirklich hervorragend von Brigitte Carlsen vorgetragen, aber diesmal bin ich daran gescheitert, die vielen gleichklingenden Namen auseinander zu halten. Mir fällt nun auch verstärkt auf, wie umständlich vieles formuliert wird und so manche Redewendung ist völlig aus der Zeit gefallen (z.B. … sie tat, wie ihr geheißen …).
Aus diesen Gründen reicht es jetzt bei mir nicht mehr für den vierten Lesestern.
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Dies ist der zweite Band der Buchreihe um Madame Beaumarie. Ich kannte den ersten Band nicht, als ich dieses Hörbuch gehört habe. Das war aber auch nicht nötig, denn alle wichtigen Informationen habe ich bekommen und konnte der Story darum gut folgen. Es kann also auch alleine gelesen …
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Dies ist der zweite Band der Buchreihe um Madame Beaumarie. Ich kannte den ersten Band nicht, als ich dieses Hörbuch gehört habe. Das war aber auch nicht nötig, denn alle wichtigen Informationen habe ich bekommen und konnte der Story darum gut folgen. Es kann also auch alleine gelesen werden - man muss die Reihenfolge nicht einhalten.
Ich war auf diese Buchreihe aufmerksam geworden, weil ich eine andere Krimireihe, die in Frankreich spielt, sehr gerne mag. Und zwar die Bücher um Madame Le Commissaire von Pierre Martin.
Leider kommt Madame Beaumarie nicht an sie heran.
Ich habe dieses Buch gehört, und die Sprecherin hat mir wirklich gut gefallen. Ich konnte ihr gut zuhören. Aber leider konnte mich die Story nicht überzeugen. Viele Polizeibegriffe unterschieden sich stark von denen, die ich aus Madame Le Commisaire kannte, also habe ich gegoogelt und festgestellt, dass sie bei Madame Beaumarie zum Teil einfach falsch benutzt werden. So etwas stört mich leider sehr.
Auch die Geschichte selbst hat sich für mein Empfinden sehr in die Länge gezogen. Ich habe mich immer wieder zwischendurch gefragt, ob das, was ich höre, nicht einfach völlig überflüssig ist. Dadurch kam keine rechte Spannung auf.
Die Charaktere blieben mir zu blass und oberflächlich, wodurch ich immer wieder überlegen musste, wer jetzt wer war. Auch das trug nicht zur Lesefreude bei.
Ich habe das Hörbuch zwar beendet, werde aber kein weiteres Buch dieser Reihe lesen oder hören.
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Brigitte Carlsen hat mir mit ihrer wunderbaren Stimme tolle Hörstunden beschert und den Krimi authentisch und stimmungsvoll vorgelesen.
Es handelt sich hier um den zweiten Teil der Reihe um Florence Beaumarie, einer ehemaligen Mitarbeiterin des Pariser Kommissariats. Sie reist über die …
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Brigitte Carlsen hat mir mit ihrer wunderbaren Stimme tolle Hörstunden beschert und den Krimi authentisch und stimmungsvoll vorgelesen.
Es handelt sich hier um den zweiten Teil der Reihe um Florence Beaumarie, einer ehemaligen Mitarbeiterin des Pariser Kommissariats. Sie reist über die Weihnachtsfeiertage erneute in die Provence und folgt der Einladung von Charles Florentin. Eigentlich freut sie sich auf ruhige Festtage, aber daraus wird natürlich nichts. Nicht nur, dass auch ihr ehemaliger Chef und seine Frau ebenfalls vor Ort sind, nein, sie gerät natürlich auch wieder in Ermittlungen zu einem Mordfall. Ausgerechnet vor ihren Augen geschieht ein Mord.
Dieses Mal steht der Roman ganz im Sinne von Fairtrade Mode und die Ermittlungen gehen in ganz verschiedene Richtungen. Das Ende wartet mit einer überraschenden Auflösung auf.
Madame Beaumarie und ihre Freunde haben mir angenehme Unterhaltung beschert.
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Provenzalische Heiter- und Genussfreudigkeit oder „„Jenseits von Mordfällen gibt es zwischen Himmel und Erde noch andere interessante Dinge.““
Für drei der besten und originellsten französischen Ermittler, Florence Beaumarie, Honoré Mordent und …
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Provenzalische Heiter- und Genussfreudigkeit oder „„Jenseits von Mordfällen gibt es zwischen Himmel und Erde noch andere interessante Dinge.““
Für drei der besten und originellsten französischen Ermittler, Florence Beaumarie, Honoré Mordent und Antoine Lambert, mit Herz und Humor ist es unwiderstehlich, der Spur eines Rätsels zu folgen – auch wenn die beiden zuerst genannten bereits pensioniert sind. Sie genießen Überraschungen nicht nur zu Weihnachten und sind als behelfsmäßiges Team zu allem bereit.
Mit Leichtigkeit erschafft Ingrid Walther durch ihre Wortwahl eine wundervolle Wohlfühlatmosphäre, der ich mich nicht entziehen kann. Sie fängt das französische, schöngeistige Flair mit der Lust am Genuß sehr gekonnt ein. Ich genieße ihre Sprachgewandtheit und die gehobene Ausdrucksweise selbst der Teenager sehr. Sie erzählt diese Geschichte auf einem hohen Niveau.
In ihrem Verlauf verdichtet sich die Atmosphäre peu à peu bis sie an Spannung nicht mehr zu überbieten ist. Es erwartet Euch ein wahres Silvesterfeuerwerk an Spannung.
Dieser Kriminalroman ist aber nicht nur spannend, sondern auch sehr lehrreich.
Sehr positiv empfinde ich, daß in diesem Kriminalroman alle Altersgruppen und verschiedene Kulturen vertreten sind und sehr gut zusammen harmonieren. Jeder jeden Alters kann durch seine Stärken zum Allgemeinwohl beitragen. Der Gemeinschaftssinn trägt für mich maßgeblich zu der Wohlfühlatmosphäre des Kriminalromans bei. Dieser Teamgedanke fehlt in der Wirklichkeit, leider, immer wieder bei einzelnen Personen. Ich hoffe, daß diese Geschichte zumindest den ein oder anderen zum Nach- und Umdenken anregen wird. Es gibt immer wieder Einzelkämpfer, aber gemeinsam kann man so viel mehr erreichen. Toleranz, Akzeptanz und Vergebung tragen zu dem Bann bei, in den mich diese Geschichte zieht.
Die zwischenmenschliche Entwicklung, wie Florence und Charles Florentin, ein äußerst charmanter Südfranzose, der ihr Herz erobert und ihre Welt dadurch Kopf stehen läßt, ihren eigenen Weg suchen, um als Paar zusammenzufinden und dabei über sich selbst hinauswachsen, schildert die Autorin sehr einfühlsam und vortrefflich. Liebe ist keine Frage des Alters, sondern des Muts, sich darauf und auf den jeweiligen Partner voll und ganz einzulassen. Charles zeigt Florence die Leichtigkeit des Seins und beschert ihr Sternstunden - nicht nur durch seine Kochkünste, für die ich ihm alle Sterne des Himmels verleihen würde.
Das gewählte Thema der ökologischen und fairen Produktionsweise ist zudem sehr interessant.
Ich bin von "Madame Beaumarie und der Winter in der Provence" völlig verzaubert.
Es ist ein Wohlfühlkrimi par excellence!
Auch wenn grausame Taten geschehen, steht für mich die traumhafte Wohlfühlatmosphäre an erster Stelle und hüllt mich wie eine warme, weiche Decke ein. Ich fühlte mich beim Lesen nicht gehetzt, wie es bei anderen Kriminalromanen der Fall ist, denen diese Wohlfühlatmosphäre fehlt, und deren Fall/ Fälle ich dadurch bedingt gar nicht schnell genug lösen kann, um der düsteren Atmosphäre wieder entkommen zu können. Bei dem Lesen dieser Geschichte genoss ich des Rätsels Lösung und den Weg dorthin sehr. Ingrid Walther schenkt uns wahrhafte Entspannung durch Spannung und dies auf eine Art und Weise, die süchtig macht.
Zudem versüßt sie uns den vorläufigen Abschied mit zwei köstlichen Rezepten: Tarte au Citron und Tian de courge.
Bon appétit!
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Wir dürfen Madame Beaumarie auf einen kurzen, aber sehr intensiven Weihnachtsurlaub in die Provence begleiten. Wer aber jetzt denkt, er bekommt besinnliche Weihnachtstage beschrieben, hat sich doch sehr geirrt. Florence Beaumarie reist zwar mit der Absicht, sich ruhige Urlaubstage mit ihrem …
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Wir dürfen Madame Beaumarie auf einen kurzen, aber sehr intensiven Weihnachtsurlaub in die Provence begleiten. Wer aber jetzt denkt, er bekommt besinnliche Weihnachtstage beschrieben, hat sich doch sehr geirrt. Florence Beaumarie reist zwar mit der Absicht, sich ruhige Urlaubstage mit ihrem Freund Charles zu gönnen, in die Provence. Aber zu unserem Leseglück hat der Zufall es anders gewollt. Sie gerät schon auf der Anreise sehr nahe an ein Verbrechen heran, wie sie und wir später erfahren. Und dann geht es irgendwie wieder los mit den Ermittlungen der pensionierten Kommissarin. Denn sie kann ihre Spürnase einfach nicht stillhalten und als dann sogar noch ihr ehemaliger Chef auftaucht und der involvierte Ermittler vor Ort auch ein ehemaliger Kollege ist, lässt sie sich auf keinen Fall von eigenen Ermittlungen aufhalten. Es hat wirklich Spaß gemacht, den Ereignissen zu folgen. Wir erleben eine interessante und spannende Zeit mit den Protagonisten. Ich fand es total witzig, dass sich diese drei Personen dort über die Weihnachtstage nicht mit dem Fest, sondern lieber mit den Nachforschungen über die Tote beschäftigen. Die Personen sind mir sehr sympathisch, egal ob es sich um ihren Freund Charles handelt oder ihre ehemaligen Kollegen samt Anhang. Die Leute kommen alle sehr authentisch rüber und mir haben ihre unterschiedlichsten Charakteren sehr gut gefallen. Wir erleben aber nicht nur spannende Ermittlungen, sondern nebenher erfährt man einiges über die Provence im Winterschlaf. Das Grundthema des dargestellten Falls ist natürlich sehr aktuell und ich fand die Umsetzung sehr gut gemacht. Die Problematik wird durch diesen spannenden und interessanten Fall lebensnah dargestellt. Jeder sollte sich so seine Gedanken dazu machen und entsprechend reagieren. Aber ehe der Leser die Lösung erkennt, wird man auch mal in die Irre geleitet. Zum Schluß löst sich aber alles zur Zufriedenheit auf und man lässt den Fall glücklich hinter sich. Mir hat besonders die Vermischung der Ermittlungen mit den persönlichen Lebenssituationen der Protagonisten gefallen. Denn gerade bei Florence und Charles erleben wir ja auch die privaten Entscheidungen in ihrem Leben. Auch das war ein interessanter Weg und mir hat die Begegnung mit den Protagonisten ein gutes Gefühl hinterlassen. Das ganze Buch lässt sich sehr flüssig und gut lesen, man kommt gut ins Geschehen rein und die Orte tauchen vor dem inneren Auge klar und deutlich auf. Es ist ein schöner Krimi, den man mit netten Protagonisten in einer wunderschönen Umgebung erleben darf. Es hat mir Spaß gemacht und ich hoffe, auch weiterhin Madame Beaumarie in Aktion zu erleben. Egal ob in Paris oder in der Provence.
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