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Ghostwriterin Kea Laverde nimmt kurz vor Weihnachten an einer Schneeschuhwanderung in Tirol teil. Ein plötzlicher Schlechtwettereinbruch mit Schneesturm vereitelt den Abstieg von der Berghütte. Internet- und Telefonverbindungen sind gekappt, die einzige Sesselbahn außer Betrieb, die Außenwelt nicht erreichbar. Unter den Eingeschlossenen brechen augenblicklich Konflikte auf. Und manche vermeintlich Fremden scheinen einander besser zu kennen, als sie zugeben wollen. Da geschieht ein Mord ...
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Geboren und aufgewachsen in Coburg, wurde Friederike Schmöe früh zur Büchernärrin - eine Leidenschaft, der die Universitätsdozentin heute beruflich nachgeht. In ihrer Schreibwerkstatt in der Weltkulturerbestadt Bamberg verfasst sie seit 2000 Kriminalromane und Kurzgeschichten, gibt Kreativitätskurse für Kinder und Erwachsene und veranstaltet Literaturevents, auf denen sie in Begleitung von Musikern aus ihren Werken liest. Ihr literarisches Universum umfasst unter anderem die Krimireihen um die Bamberger Privatdetektivin Katinka Palfy und die Münchner Ghostwriterin Kea Laverde.

© privat
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734930256
- Artikelnr.: 70381816
Mehrere sehr verschiedene Personen nehmen kurz vor Weihnachten an einer geführten Skiwanderung teil. Die meisten von ihnen standen noch nie auf Brettern. Unter ihnen Kea, eine Ghostwriterin, die nach schweren Verletzungen mehr Sport treiben soll. Endlich sind alle gegen Abend auf der …
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Mehrere sehr verschiedene Personen nehmen kurz vor Weihnachten an einer geführten Skiwanderung teil. Die meisten von ihnen standen noch nie auf Brettern. Unter ihnen Kea, eine Ghostwriterin, die nach schweren Verletzungen mehr Sport treiben soll. Endlich sind alle gegen Abend auf der Ahornsteighütte angekommen, wo schon eine andere Gruppe fröhlich feiert. Kea bereut ihre Teilnahme an dieser Tour schon. Erst recht, als sie von einem Wetterumschwung am nächsten Morgen hört. Sie ist sichtlich genervt von allem und allen und auch noch auf Krawall gebürstet. Die andere Gruppe besteht hauptsächlich aus jungen, sportlichen Menschen, sodass es schon deshalb zu verbalen Auseinandersetzungen kommt. Es stellt sich heraus, dass sich die Guides kennen und nicht mögen. Kea geht den anderen ziemlich auf den Zeiger und wird dementsprechend angegangen. Am nächsten Morgen ist an Weiterwandern nicht zu denken, es hat geschneit und die Sicht ist sehr beschränkt, Telefone und Internet funktionieren nicht, die Stimmung sinkt. Dann geschieht ein Mord und Kea findet die Leiche im Schnee.
In kurzen Kapiteln zwischendurch stellen sich die Protagonisten praktisch einem imaginären Gegenüber selbst vor. Nach und nach erfährt man mehr über die einzelnen Personen und ihre Verbindungen zueinander. Denn nicht alle sind sich fremd. Ansonsten wird die Handlung aus Keas Perspektive erzählt. Sie kam mir von Beginn an unzufrieden mit sich und der Welt vor. Sie hatte fast immer schlechte Laune und machte sich mit ihrer Art keine Freunde. Auch die anderen, hauptsächlich aus der ‚Versehrtengruppe‘ hatten ihre eigenen Probleme, bei deren Bewältigung die Wanderung helfen sollte.
Mir hat das Buch gut gefallen. Sehr spannend ist die Handlung zwar nicht, es ist eher eine Sozialstudie. Aber trotzdem gut geschrieben, zügig zu lesen und durchaus unterhaltsam.
Das Cover passt gut zu Weihnachten und gefällt mir.
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Broschiertes Buch
Ghostwriterin Kea Laverde hat Probleme mit ihrer Fitness und möchte etwas für den Muskelaufbau tun. Als sie in der Physiotherapie-Praxis einen Aushang sieht. Eine Schneeschuhwanderung zu einer Hütte in Tirol. Kurz vor Weihnachten und geeignet für Anfänger. Da, das Wetter …
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Ghostwriterin Kea Laverde hat Probleme mit ihrer Fitness und möchte etwas für den Muskelaufbau tun. Als sie in der Physiotherapie-Praxis einen Aushang sieht. Eine Schneeschuhwanderung zu einer Hütte in Tirol. Kurz vor Weihnachten und geeignet für Anfänger. Da, das Wetter umschlägt und hüfthoher Schnee fällt, Strom und Internet ausfallen und der Sessellift nicht fährt, müssen sie sich auf einen längeren Aufenthalt auf der Hütte einrichten. Zusammen mit anderen erfahrenen Skifahrer entwickeln sich nach und nach Konflikte aus der Vergangenheit. Und dann gibt es einen Toten.
Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Mit einigen Protagonisten tue ich mich schwer und kann mich nur schwer in sie hineindenken. Das Thema, auf einer eingeschlossenen Hütte ist nicht neu und hätte besser umgesetzt werden können. Die Handlung wird einmal aus der Sicht von Kea und dann aus der Sicht von den verschiedenen Personen auf der Hütte erzählt. leider fehlt mir die Spannung.
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Broschiertes Buch
Das Setting ist altbekannt aus ähnlich gestrickten Krimis: Eine überschaubare Anzahl an Figuren trifft zusammen an einem von der Außenwelt abgeschnittenen Ort, wo sogleich ein Verbrechen geschieht, für das alle in Verdacht geraten.
In Ich-Form aus der Sicht der Protagonistin …
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Das Setting ist altbekannt aus ähnlich gestrickten Krimis: Eine überschaubare Anzahl an Figuren trifft zusammen an einem von der Außenwelt abgeschnittenen Ort, wo sogleich ein Verbrechen geschieht, für das alle in Verdacht geraten.
In Ich-Form aus der Sicht der Protagonistin Kea Laverde, von Beruf Ghostwriterin, erleben wir die Ereignisse, die sich kurz vor Weihnachten in den Tiroler Bergen zutragen. Kea, wenig trainierte Schreibtischarbeiterin, wagt sich auf eine geführte Schneeschuhwanderung. Auch die anderen Teilnehmer scheinen nicht gerade geeignet für eine solche Tour, der eine trinkt ständig, die andere ist schwer erkältet, eine plappert die ganze Zeit und eine andere lästert permanent über alle anderen. Ein explosive Mischung von Menschen, von denen einige zusammengehören, andere so tun als kennen sie sich nicht, obwohl sie durchaus miteinander bekannt sind.
Als ein völlig unvorhersehbarer Schneesturm hereinbricht, sind alle auf der Berghütte, wo eigentlich nur eine kurze Pause geplant war und wo sie auf eine zweite Gruppe treffen, eingeschneit. Weder der nahegelegene Sessellift noch Telefon oder Internet funktionieren, auch Handys haben natürlich keinen Empfang. Während des Abends brechen erwartbare Konflikte auf und am nächsten Morgen ist ein Mensch tot.
Kea fühlt sich bemüßigt, alles zu kontrollieren und zu untersuchen, sie hinterfragt, verhört, sichert Indizien, ermittelt, geht ständig trotz des Unwetters und trotz ihres eigenen Unwillens nach draußen, um den Toten zu begutachten, findet verdächtige Spuren und klärt so am Ende die Tat auf. Dabei stellen sich diverse Beziehungen zwischen den Anwesenden heraus, entscheidende Vorkommnisse aus der Vergangenheit treten zutage. Dass Kea sich bei ihren ungefragten Ermittlungen natürlich selbst in Gefahr bringt, ist erwartbar. Die Auflösung, die Aufklärung der Tat schließlich ist überraschend und war zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar, was dadurch etwas konstruiert wirkt.
Insgesamt ein recht konventioneller Krimi mit den typischen und üblichen Charakteren, dem ebenfalls typischen Setting. Spannung entsteht durchaus, wenn auch auf eher niedrigem Niveau, was auch der gewählten Ich-Form geschuldet ist. Die Handlungen und Aktionen der Protagonistin allerdings sind selten oder so gut wie nie nachvollziehbar, was die gesamte Story etwas unrealistisch oder zumindest wenig plausibel macht.
Trotz der Mängel aber ein leicht und flüssig zu lesender Kriminalroman, wenn auch mit etwas wenig Tiefgang.
Friederike Schmöe - Leise tötet der Schnee
Gmeiner, Oktober 2024
Taschenbuch, 202 Seiten, 12,00 €
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Broschiertes Buch
Eine Leiche im Schneegestöber
Im Gmeiner Verlag erscheint mit Leise tötet der Schnee von Friederike Schmöe der 9. Band der Krimi-Reihe um Kea Laverde.
Um ihre Fitness zu steigern, bucht Ghostwriterin Kea Laverde eine Schneeschuhwanderung in Tirol, die auch für …
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Eine Leiche im Schneegestöber
Im Gmeiner Verlag erscheint mit Leise tötet der Schnee von Friederike Schmöe der 9. Band der Krimi-Reihe um Kea Laverde.
Um ihre Fitness zu steigern, bucht Ghostwriterin Kea Laverde eine Schneeschuhwanderung in Tirol, die auch für Anfänger beworben wird. Gemeinsam wandert sie nun kurz vor Weihnachten mit einer Gruppe auf die Berghütte. Dort sind auch Teilnehmer einer sportlicheren Skitour. Als plötzlich das Wetter umschlägt und ein Schneesturm aufkommt, sind alle eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten. Auch die Internet- und Telefonverbindungen sind gestört, die Situation unter den Personen ist angespannt und es entstehen auch Konflikte. Scheinbar kennen sich einige Teilnehmer bereits, doch sie verschweigen es. Gibt es dafür besondere Gründe? Als Kea dann einen Toten entdeckt, geht sie von Mord aus und beginnt ihre Ermittlungen.
Bei diesem Whodunit- Krimi sind alle Personen auf der Berghütte potentielle Verdächtige und so kann man als Leserin gut miträtseln.
Mit Friederike Schmöes speziellem Schreibstil musste ich mich erst anfreunden. Sie erzählt in einfachen und oft recht kurzen Sätzen die Handlung, bringt dabei die Dinge auf den Punkt und beschreibt sehr anschaulich die winterliche Szenerie in der Berghütte, die man sich sehr gut vorstellen kann.
Die Charaktere sind vielseitig angelegt, manche sind sehr sportlich, andere haben körperliche oder seelische Probleme. Man bekommt sie nach und nach vorgestellt, einige sind recht sympathisch, aber Kea blieb mir sehr distanziert und unnahbar. Erzählt wird aus der Ich-Form, beginnend aus Keas Perspektive, es kommen aber alle Protagonisten zu Wort und werden zu Erzählern. Das ist etwas verwirrend, doch mit der Zeit gewöhnt man sich daran.
Die Krimihandlung kommt erst langsam in Gang, erst als der Tote gefunden wird, steigt die Spannung automatisch an und man liest gefesselt weiter, bis am Ende der Täter gefunden wird.
In der verschneiten Bergatmosphäre lässt ein Leichenfund mit zahlreichen potentiellen Verdächtigen Krimispannung aufkommen!
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