Kate Penrose
eBook, ePUB
Kalt flüstern die Wellen / Ben Kitto Bd.3 (eBook, ePUB)
Ein Krimi auf den Scilly-Inseln
Übersetzer: Schmitz, Birgit
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Über die wilde Schönheit der Scilly-Inseln legen sich dunkle Schatten - der dritte Fall für den charismatischen Ermittler Ben Kitto Detective Inspector Ben Kitto hätte seinen 35. Geburtstag lieber mit seinen Freunden im Pub statt im Dienst verbracht. Doch an diesem Abend findet das traditionelle Feuerwerk zur Bonfire Night auf der Insel St. Agnes vor Cornwall statt, das Ben überwachen soll. Unerwartet nehmen die Feierlichkeiten ein jähes Ende. In der Asche einer Feuerstelle werden menschliche Überreste gefunden. Ben Kitto stoppt sofort den Schiffsverkehr zu den Nachbarinseln und stellt ...
Über die wilde Schönheit der Scilly-Inseln legen sich dunkle Schatten - der dritte Fall für den charismatischen Ermittler Ben Kitto Detective Inspector Ben Kitto hätte seinen 35. Geburtstag lieber mit seinen Freunden im Pub statt im Dienst verbracht. Doch an diesem Abend findet das traditionelle Feuerwerk zur Bonfire Night auf der Insel St. Agnes vor Cornwall statt, das Ben überwachen soll. Unerwartet nehmen die Feierlichkeiten ein jähes Ende. In der Asche einer Feuerstelle werden menschliche Überreste gefunden. Ben Kitto stoppt sofort den Schiffsverkehr zu den Nachbarinseln und stellt die achtzig Bewohner von St. Agnes unter Hausarrest. Denn der Täter befindet sich noch immer auf der Insel. Und seine Botschaft ist eindeutig: Alle Eindringlinge sind dem Tod geweiht ...
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Kate Penrose kennt die Scilly-Inseln vor der Küste Cornwalls wie ihre Westentasche. Seit Kindertagen verbringt sie fast jeden Sommer dort und ist jedes Mal aufs Neue fasziniert von dem atemberaubenden Naturparadies. Die Idee für eine Krimiserie mit diesem einzigartigen Schauplatz kam ihr spontan bei einem Restaurantbesuch, und aus ein paar hastig hingekritzelten Stichworten auf der Speisekarte wurde einige Monate später der erste Insel-Krimi. Kate Penrose, die auch unter dem Namen Kate Rhodes schreibt, lebt mit ihrem Mann, dem Autor David Pescod, in Cambridge am Ufer des River Cam.

©privat
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 27. Mai 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104911892
- Artikelnr.: 57982183
ein spannender Krimi mit tollen Landschaftsbeschreibungen und interessanten Figuren. Lichtenfelser Wochenblatt 20220611
Die Scilly-Inseln sind eine Inselgruppe vor der malerischen Küste Cornwalls. Hier leben nicht sehr viele Menschen, aber man kennt sich, man hilft sich und man hält zusammen. Zugereiste finden nicht so einfach Zugang zu dieser eingeschworenen Gemeinschaft. In diesem Umfeld …
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Die Scilly-Inseln sind eine Inselgruppe vor der malerischen Küste Cornwalls. Hier leben nicht sehr viele Menschen, aber man kennt sich, man hilft sich und man hält zusammen. Zugereiste finden nicht so einfach Zugang zu dieser eingeschworenen Gemeinschaft. In diesem Umfeld arbeitet Detective Inspector Ben Kitto.
Einer dieser Zugereisten findet im Feuer ein schreckliches Ende. Schnell richtet sich der allgemeine Verdacht auf einen behinderten Außenseiter, auch wenn bekannt ist, dass er ein sanftmütiges Naturell hat.
Es gibt noch mehr Gewalttaten gegen Menschen, die nicht auf der Insel geboren wurden. Alle begleitet von kryptischen Botschaften in der ausgestorbenen kornischen Sprache.
Der Autorin gelingt es gut, diese spezielle Atmosphäre der Inseln einzufangen. Vor allem der soziale Zusammenhalt der Menschen ist beeindruckend. Alle sind zwar misstrauisch und wachsam, aber die Stimmung kippt nie. Im Prinzip könnte jeder ein Motiv haben, einige verschweigen etwas, aber es ist kaum möglich, eine Spur zu finden. Bis zuletzt steigert sich die Spannung und die Auflösung ist genial.
Mir hat der Ermittler Ben Kitto gut gefallen. Obwohl nur wenige Inseln entfernt aufgewachsen, gilt auch er als Zugereister, was ihm die Ermittlungsarbeit zusätzlich erschwert. Gern möchte ich mehr von ihm und seinem pfiffigen Hund lesen!
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Der neue Fall für Ben Kitto ist sehr mysteriös, aber er zieht sehr vorschnell seine Schlüsse. Doch Stück für Stück merkt er, dass er auf dem Holzweg ist. Die Stimmung auf den Scilly-Inseln ist angespannt, die Bewohner misstrauen sich. Zwischen den Kapiteln kommt der …
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Der neue Fall für Ben Kitto ist sehr mysteriös, aber er zieht sehr vorschnell seine Schlüsse. Doch Stück für Stück merkt er, dass er auf dem Holzweg ist. Die Stimmung auf den Scilly-Inseln ist angespannt, die Bewohner misstrauen sich. Zwischen den Kapiteln kommt der Vogelmann zu Wort, was mir sehr gut gefallen hat und auch den Fall noch spannender machte. Ich finde, dass die Autorin die Atmosphäre der Insel und auch die Eigenheiten der Bewohner sehr gut eingefangen hat. Der Fall wird einerseits aus der Sicht von Ben Kitto erzählt, andererseits lernt man den Vogelmann Jimmy Curwen besser kennen, der von allen auf der Insel für gestört gehalten wird. Seine Handlungen fand ich nachvollziehbar und habe regelrecht mit ihm mitgefiebert. Ich fand diesen Fall bis jetzt den stärksten der Buchreihe und freue mich schon auf den nächsten Fall im nächsten Jahr.
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Broschiertes Buch
Ben Kittos dritter Fall spielt auf St. Agnes einer der Scilly Inseln. Selber auf der Nachbarinsel aufgewachsen kennt Ben hier fast alle Einwohner. Ein Mann wurde verbrannt.
Das Schöne an Kate Penroses Büchern ist das Locked - In - Setting . Es muss jemand von der Insel gewesen sein, …
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Ben Kittos dritter Fall spielt auf St. Agnes einer der Scilly Inseln. Selber auf der Nachbarinsel aufgewachsen kennt Ben hier fast alle Einwohner. Ein Mann wurde verbrannt.
Das Schöne an Kate Penroses Büchern ist das Locked - In - Setting . Es muss jemand von der Insel gewesen sein, also ein fest begrenzter Täterkreis. Ich liebe solche Bücher. Ich habe es nicht geschafft den Täter zu erraten, zu viele Wendungen, Irrwege und versteckte Motive führen den Leser sehr geschickt in die Irre. Zudem sind einige Charaktere sehr speziell, aber auf eine wunderbar mitfühlende Art und Weise.
Die Landschaft ist toll beschrieben man möchte direkt mal einen Urlaub dort verbringen, aber bitte ohne über eine Leiche zu stolpern. Es gäbe für mich noch einen anderen Grund eine dieser wunderbaren wilden Inseln zu besuchen. Ich bin ein wenig verliebt in Ben. Die Autorin schafft es, ihn mit sehr wenigen Worten gut zu beschreiben und im Laufe des Buches erfährt man ja auch viel über seine mitfühlende Art. Die sorgt dafür, dass er nicht aufgibt bevor der Fall gelöst ist. Der Spannungsbogen ist konstant hoch, obwohl die Art des Ermittelns aufgrund der geografischen Besonderheit sehr gemächlich und analog verläuft. Keine Computerrecherche, sondern altmodische von Haus zu Haus Ermittlungen. Das finde ich sehr erfrischend und entschleunigend in der heutigen Zeit. Und die Autorin erschafft damit sehr viele Nebencharaktere, die alle etwas zu sagen haben, manchmal sehr wortkarg sind, gar nicht sprechen können oder überlaut auf sich aufmerksam machen.
Durch den Wechsel in der Erzählperspektive kommt noch zusätzlich Information und Spannung in die Geschichte, da einiges unabhängig voneinander aus verschieden Blickwinkeln erzählt wird.
Zudem muss sich Ben auch mit unkonventionellen Kolleginnen arrangieren und seinem Chef Bericht erstatten. Ich mag den Schreibstil der Autorin, der in allen Bereichen, sowohl in der Gefühlswelt der Protagonisten, als auch in der möglichen Täterschaft der Nebenprotagonisten, sprachlich immer genauso viel Zweifel sät und Hinweise gibt, dass man als Leser nicht anders kann als Seite um Seite weiterzulesen um das Geheimnis endlich zu lüften.
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Broschiertes Buch
„Neuankömmlinge haben es verdient, dass man sie herzlich aufnimmt“ – irgendwie klappt das auf der kornischen Insel St. Agnes (die wildeste und geheimnisvollste der Scilly-Inseln) nicht mehr so wirklich gut, zumindest nicht in „Kalt flüstern die Wellen“ von …
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„Neuankömmlinge haben es verdient, dass man sie herzlich aufnimmt“ – irgendwie klappt das auf der kornischen Insel St. Agnes (die wildeste und geheimnisvollste der Scilly-Inseln) nicht mehr so wirklich gut, zumindest nicht in „Kalt flüstern die Wellen“ von Kate Penrose, dem dritten Band der Reihe um den Ermittler Ben Kitto. Die Geschichte beginnt am 5. November. Guy-Fawkes-Night oder Bonfire Night (dem 5. November), Ben Kittos 35. Geburtstag. Der Tag wird traditionell mit Feiern, Feuer und Feuerwerk begangen. Hier nimmt er aber ein jähes Ende, als in der Asche einer heruntergebrannten Feuerstelle menschliche Überreste gefunden werden. Schnell stellt sich heraus, dass der Tote ein „Eindringling“ in die Idylle der Insel war. Und auch weitere „Zugereiste“ werden bedroht, Nachrichten in kornischer Sprache machen klar: Fremde sind hier nicht willkommen. Und selbst Ben, der ursprünglich von der Insel stammt, ist nicht sicher, denn er hat lange auf dem Festland gelebt und gehört nicht mehr wirklich zur verschworenen Gemeinschaft der alteingesessenen Insulaner, aber „Die Gemeinschaft überlebt nur, wenn wir uns gegenseitig unterstützen.“
Der Vorteil beim Mord auf einer Insel ist für die Ermittler ganz klar: es ist eine überschaubare Anzahl an Verdächtigen und keiner kann weg. Nachteil: jeder kennt jeden - und keiner kann weg, also ist der Mörder auf jeden Fall noch vor Ort. Und verdächtig ist praktisch jeder, der auf der Insel ist.
Erzählt wird die Geschichte flott und sprachlich unkompliziert. Die Übersetzung ist gelungen, bis auf den Ausdruck „offene Wirbelsäule“ für spina bifida (im Deutschen wird umgangssprachlich „offener Rücken“ verwendet). Allerdings werden die Ränge der Polizeibeamten (wie im Englischen üblich) nur abgekürzt und nicht zu Anfang erklärt. Ich kenne sie, aber ob der durchschnittliche Leser darin so firm ist, weiß ich nicht. Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, aus Sicht von Ben Kitto (in der Ich-Form) und aus der eines der Hauptverdächtigen, des „Vogelmannes“ Jimmy Curwen, eines geheimnisvollen, eher schlichten Gemüts, eines „Freaks“, dieser Strang aber aus Sicht eines außenstehenden Erzählers. Die Charaktere sind von der Autorin gut herausgearbeitet und lebendig beschrieben. Mein Favorit ist eindeutig Jimmy Curwen, seine zurückhaltende Art und seine Liebe zu Vögeln hat mich berührt, vor allem, da er selbst ein bisschen wirkt wie ein aus dem Nest gefallenes Vogeljunges. Und auch die Kriminaltechnikerin Liz Gannick konnte mit ihrem Motto „meine Loyalität gehört den Toten, nicht den Lebenden“ bei mir absolut punkten.
Die Autorin beschreibt die düstere und mystische Landschaft ganz hervorragend und gibt der Geschichte einen ganz speziellen Reiz. Zwar ist die Handlung an sich nicht übermäßig spannend, sie folgt eher Schema-F mit Opfer, Ermittlung, Irrungen, Wirrungen und Lösung, aber die Landschaft und vor allem die Menschen auf der Insel und ihre Eigenheiten tragen viel dazu bei, dass das Buch dann doch eine unterhaltsame Lektüre wurde. Die Kauzigkeit der „Alteingesessenen“ und ihr Misstrauen, sogar Hass, Fremden gegenüber wird von der Autorin sehr gut beschrieben.
Das Buch ist konzeptionell ein solider Krimi. Handfest und bodenständig, so, wie ich mir die Einwohner der Insel vorstelle, auf der die Geschichte spielt. Allerdings schafft es die Autorin nicht, mich mit ihrer Geschichte zu packen. Zwar hat sie alles, was ein Krimi braucht, mir fehlte aber die Spannung, die war zwar unterschwellig konstant vorhanden, aber für mich nie wirklich hoch. Und irgendwo zwischen Argwohn Fremden gegenüber, Angst vor Veränderungen, Familienstreitigkeiten und alten, verkrusteten Traditionen habe ich fast die Lust verloren, weiterzulesen. Es ist nicht wirklich langweilig, aber halt leider auch eher latent spannend. Die Geschichte plätschert ein bisschen dahin. Der Schluss hat mich ziemlich überrascht, ist aber stimmig. Wegen der leider nur latent vorhandenen Spannung vergebe ich 3 von 5 Sternen.
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