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Auf Capri wird auf einem Felsvorsprung über dem Meer eine Frau tot aufgefunden. Maria Grifo war die Leiterin des berühmten Konservatoriums von Neapel. Hat der Mord womöglich mit dem Verschwinden der einzigartigen Stradivari-Harfe aus ihrem Institut zu tun? Ihr Klang - erfahren die Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo - ist von einer Schönheit, für die manche Menschen töten würden.
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Luca Ventura ist ein Pseudonym. Der Autor lebt am Golf von Neapel, wo er derzeit am nächsten Fall der Capri-Serie um den Inselpolizisten Enrico Rizzi und dessen norditalienische Kollegin Antonia Cirillo schreibt.
Produktdetails
- Verlag: Diogenes eBooks
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 23. März 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783257612806
- Artikelnr.: 63024676
»Ein unterhaltsames und kurzweiliges Lesevergnügen.« Dorothea Husslein / SWR 2 SWR 2
Schon das Cover entführt uns imaginär in den wohl schönsten Schauplatz für einen Mord: die Insel Capri.
Luca Ventura hat einen Kriminal-Roman geschrieben, der so sanft und leise daherkommt, dass man nahezu vergisst, dass es um einen Mord geht. Nervenkitzel, Grausamkeiten und …
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Schon das Cover entführt uns imaginär in den wohl schönsten Schauplatz für einen Mord: die Insel Capri.
Luca Ventura hat einen Kriminal-Roman geschrieben, der so sanft und leise daherkommt, dass man nahezu vergisst, dass es um einen Mord geht. Nervenkitzel, Grausamkeiten und martialische Gewalt sucht man vergebens; idyllische und bildgewaltige Beschreibungen Capris, Neapels und des dortigen Dolce Vitas hingegen verströmt jede Seite der Geschichte.
Ab der zweiten Hälfte des Buches hält auch die Spannung in Form einiger möglicher Verdächtiger Einzug. Ermittelt wird überwiegend in den authentisch beschriebenen Stätten des Konservatoriums, des Hotels 'La Principessa' und im Privatleben der kapriziösen Signora, um schließlich in einem tatsächlich überraschenden Finale zu enden und einen Täter zu präsentieren, der die vielen herbeigeführten Vermutungen Lügen straft.
Ein Lesevergnügen für Menschen, die sonnige, wellenrauschende Regional-Krimis mehr lieben als Gewaltexzesse.
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Broschiertes Buch
Inhalt: Als Inselpolizist Enrico Rizzi nach einer Beerdigung aus der Kirche ins Freie tritt, wartet in der glühenden Hitze des Sommermittags seine Kollegin Antonia Cirillo auf ihn. In der Bucht Cala del fico sei eine Leiche entdeckt worden. Mit dem Polizeiboot erreichen sie den Schauplatz, doch …
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Inhalt: Als Inselpolizist Enrico Rizzi nach einer Beerdigung aus der Kirche ins Freie tritt, wartet in der glühenden Hitze des Sommermittags seine Kollegin Antonia Cirillo auf ihn. In der Bucht Cala del fico sei eine Leiche entdeckt worden. Mit dem Polizeiboot erreichen sie den Schauplatz, doch sie sind nicht die Einzigen, die herbeigerufen wurden. Ausflugsboote und Yachten schaukeln vor der sonst so stillen Bucht an Capris Südküste, und mit zahllosen Handykameras wird dokumentiert, was an diesem malerischen Ort passiert ist. Der neue Fall führt Enrico Rizzi und Antonia Cirillo in die verborgensten Winkel von Capri, aber auch ins laute Neapel und auf die kleine Nachbarinsel Procida. Hier, in der herrlichen Landschaft des Golfs von Neapel, suchen viele Menschen nach Erholung und Heilung – doch manche erwartet stattdessen der Tod.
„In einer stillen Bucht“ ist der erste Roman, den ich von Luca Ventura gelesen habe. Es ist bereits der vierte Roman seiner Capri-Reihe. Obwohl ich die Vorgänger nicht kannte, hatte ich grundsätzlich keine Schwierigkeiten, mit Band 4 zu starten, da es sich um einen gänzlich neuen Kriminalfall handelt. Allerdings bin ich mit den Kommissaren Enrico Rizzi und seiner Kollegin Antonia Cirillo über das Buch hinweg nicht ganz warm geworden. Vielleicht fehlten mir an dieser Stelle die Vorinformationen zu den beiden Charakteren, die in diesem Roman sehr eigenbrötlerisch auf mich wirkten und jeweils eine Vorgeschichte haben, die jedoch nur angedeutet wird. Da die beiden Polizisten generell dem Kommissariat in Neapel untergeordnet zu sein scheinen, hatten sie im Verlauf nicht alle Informationen, die den Fall betreffen. Das habe ich als Leser eher als unangenehm empfunden, da auch mir so ständig der Gesamtüberblick als auch die Details fehlten und ich wie die Polizisten das Gefühl hatte, nur so blind herumzutappen und aufs Geratewohl zu ermitteln. Insgesamt hat der Kriminalfall auf mich daher nicht so ausgeklügelt gewirkt wie andere Romane dieses Genre. Durch das gefühlt im Dunklen Herumgestochere der Polizisten, die mehr auf Zufälle angewiesen waren als es bei Polizeiarbeit hoffentlich der Fall sein sollte, kam bei mir keine richtige Spannung auf. Es wirkte eher, als ob der Leser an ein paar Stellen dann endlich angefüttert wurde, damit er die Lust am Lesen nicht völlig verliert. Schade! Da wäre definitiv mehr drin gewesen! Denn das Setting auf Capri hat mir hingegen sehr gut gefallen. Orte und Landschaften werden schön beschrieben und am liebsten hätte ich – trotz brutalem Mordfall – sofort die Koffer gepackt! Auch der Sprachstil ist sehr angenehm, eloquent und flüssig gewesen. Das Ende des Romans wirkte auf mich schlüssig und wurde gut dargestellt. Generell war ich jedoch leider nicht so ans Buch gefesselt, wie ich mir das bei einem Kriminalroman gewünscht hätte.
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Broschiertes Buch
Luca Ventura entführt uns in seinem dritten Krimi wieder auf die wunderschöne italienische Insel Capri. Die ersten beiden Teile habe ich nicht gelesen, aber ich hatte auch nicht das Gefühl, dass einem relevante Informationen über die Charaktere vorenthalten wurden. Ich hätte …
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Luca Ventura entführt uns in seinem dritten Krimi wieder auf die wunderschöne italienische Insel Capri. Die ersten beiden Teile habe ich nicht gelesen, aber ich hatte auch nicht das Gefühl, dass einem relevante Informationen über die Charaktere vorenthalten wurden. Ich hätte mir gewünscht, dass das Ermittlerduo Enrico Rizzi und Antonia Cirillo inniger miteinander zusammenarbeiten und ein eingespieltes Team abgeben. Man erfährt, dass Cirillo nach Capri strafversetzt wurde, jedoch werden die Gründe nicht benannt. In dem Krimi kam es mir vor, als ob jeder für sich im Alleingang ermittelt.
Es ist ein kurzweiliger Krimi, der einen nach Capri entfliehen lässt. Luca Ventura erschafft mit seinen Beschreibungen herrliche Landschaftsbilder. Der Autor bringt das italienische Flair authentisch rüber. Einzig die vielen Straßennamen waren im Lesefluss störend. Aufgelockert wurde der Schreibstil durch italienische Wörter, wie beispielsweise aliscafo für das Flügelboot von Capri nach Neapel. Positiv zu erwähnen ist, dass zu keinem Zeitpunkt eine düstere Stimmung aufkam, obwohl ein Mord auf der Insel geschehen ist. Die Ermittlungen um den Mord sind spannend und die Fallabwicklung schlüssig.
Insgesamt ist der Roman ist kein blutrünstiger Krimi, sondern eher ruhig geschrieben, wobei jedoch das italienische Temperament der Inselbewohner nicht zu kurz kommt.
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Im dritten Band der Reihe wird eine Frau auf einem Felsvorsprung tot aufgefunden. Es ist die Leiterin des berühmten Konservatoriums von Neapel. Ist der Mörder im Institut zu finden?
Schön fand ich auch dieses Mal wieder die Beschreibungen des Settings. Sowohl Capri als auch Neapel …
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Im dritten Band der Reihe wird eine Frau auf einem Felsvorsprung tot aufgefunden. Es ist die Leiterin des berühmten Konservatoriums von Neapel. Ist der Mörder im Institut zu finden?
Schön fand ich auch dieses Mal wieder die Beschreibungen des Settings. Sowohl Capri als auch Neapel finde ich sehr interessant. Auf Capri zieht natürlich eher das Urlaubsfeeling, welches man dort bekommt. Ich fand die Ermittlungen dieses Mal sehr langwierig und man hat das Gefühl, beim lesen nicht so richtig voran zu kommen. Irgendwie plätschert die Handlung so vor sich hin, die Ermittler wechseln mal von der Insel aufs Festland und wieder zurück. Aber das erzeugt leider keine richtige Spannung. Die Auflösung dagegen hat mir gut gefallen und war schlüssig. Eine Übersetzung der italienischen Wörter wäre wünschenswert gewesen. Ich wünsche mir für den nächsten Band eine Portion mehr Spannung und mal eine überraschende Wendung, dann bleibt man als Leser mehr am Ball.
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Broschiertes Buch
Sonnenschein und dabei einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Capri-Krimi lesen das heißt: Wegträumen, Inselflair genießen und Mitraten.
"In einer stillen Bucht" ist mittlerweile schon der dritte (unabhängige) Fall mit den Inselpolizisten Enrico Rizzi und …
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Sonnenschein und dabei einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Capri-Krimi lesen das heißt: Wegträumen, Inselflair genießen und Mitraten.
"In einer stillen Bucht" ist mittlerweile schon der dritte (unabhängige) Fall mit den Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo des Autors Luca Ventura ( zumindest ist das sein Pseudonym).
Ich liebe an der Reihe, dass man neben einem spannenden Fall auch ziemlich viel vom Alltag der Menschen auf Capri mitbekommt. Seien es typische Gerichte, Kneipenfeeling oder Gartenarbeit und der Verarbeitung des Gemüses oder die familiären Beziehungen der Polizisten. Gerade letzteres ist eine sich durch alle Bände ziehende, erst langsam aufklärende Entwicklung, daher wäre es vorteilhaft alle Bände der Reihe nach zu lesen, ist aber kein Muss.
Im neuen Fall wird die Leiterin des Konservatoriums von Neapel auf Capri ermordet. Eigentlich ein Fall für die Kriminalpolizei Neapel, aber Enrico und Antonia ermitteln selbständig, nicht immer vorschriftsmäßig, aber mit wesentlich mehr Erfolg und natürlich auch Charme. Schaffen sie es auch den (oder die) Mörder(in) zu finden?
Als Leser fühlt man sich mitten im Geschehen, es bleibt immer spannend, gleichzeitig aber auch sehr unterhaltsam. So fliegt man durch die Seiten und so sollte es ja auch sein. Ich freue mich nun umso mehr auf den vierten Band, denn gerade Antonias Geschichte muss noch fertig erzählt werden.
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Broschiertes Buch
Ich habe mir den Krimi für einen Italien Urlaub geholt und ihn in einem Zug durchgelesen, während ich unter der italienischen Sonne am Meer lag. Der Einstieg ist wirklich leicht, man findet schnell in die Handlung und kann der geschickte wunderbar folgen. Ich kannte die Reihe bisher …
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Ich habe mir den Krimi für einen Italien Urlaub geholt und ihn in einem Zug durchgelesen, während ich unter der italienischen Sonne am Meer lag. Der Einstieg ist wirklich leicht, man findet schnell in die Handlung und kann der geschickte wunderbar folgen. Ich kannte die Reihe bisher nichts, daher habe ich ein wenig gebraucht alle Figuren kennen zu lernen, aber das war wirklich kein Problem, schnell waren mir alle Charaktere bekannt. Die Geschichte ist spannend, schlüssig und es macht Spaß den Ermittlern bei ihrer Spurensuche zu folgen. Ganz besonders habe ich die Beschreibungen der italienischen dolce Vita geschätzt! Das Meer, die Sonne, gutes Essen, man fühlt Italien in jedem
Wort, auch wenn man gerade nicht selbst am Meer liegt. Insgesamt kann ich den Krimi sehr empfehlen, und werden auch gern die ersten beiden Bände der Reihe lesen.
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Die Polizisten der Ferieninsel Capri leben ein eher beschauliches Leben, bis ein mysteriöser Koffer mit einer Frauenleiche auf einer Klippe entdeckt wird. Ganz ruhig und systematisch entflechten Rizzi und Cirillo die Verbindungen zwischen der ermordeten Musikwissenschaftlerin, ihrer Familie, …
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Die Polizisten der Ferieninsel Capri leben ein eher beschauliches Leben, bis ein mysteriöser Koffer mit einer Frauenleiche auf einer Klippe entdeckt wird. Ganz ruhig und systematisch entflechten Rizzi und Cirillo die Verbindungen zwischen der ermordeten Musikwissenschaftlerin, ihrer Familie, ihren Schüler-innen und Konkurrent-innen. Sie entdecken verschiedene Machenschaften im Musik-Business, vermuten familiäre Zwistigkeiten und kommen schließlich zu einer überraschenden Lösung des Falls. Ein Krimi der sanfteren Art mit viel Urlaubsfeeling und Bodenständigkeit. Eine Tote, ja, aber eher aus Versehen oder besser im Affekt, keine grausame Brutalität. Überall zwischenmenschliche Probleme, sehr lebensnah und nachvollziehbar. Eine schöne Lektüre, die auf einen weiteren Band der Reihe - dieser ist der dritte Fall - hoffen lässt.
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War ein kurzer aber spannender Krimi. Das Cover macht Lust auf Urlaub und passt auch sehr gut zu dem Krimi. Die Gestaltung ist gut durchdacht und strukturiert, sodass man nie den Überblick verliert oder sich frägt wie war das nochmal. Die Handlung ist gut umgesetzt und auch sehr spannend …
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War ein kurzer aber spannender Krimi. Das Cover macht Lust auf Urlaub und passt auch sehr gut zu dem Krimi. Die Gestaltung ist gut durchdacht und strukturiert, sodass man nie den Überblick verliert oder sich frägt wie war das nochmal. Die Handlung ist gut umgesetzt und auch sehr spannend bis zum Schluss. Erst ganz am Ende erfährt man wer es letztlich war und warum eigentlich. Die Figuren sind sehr gut dargestellt und man kann sie sich sehr gut vorstellen. Es ist sehr leicht verständlich formuliert und lässt sich sehr gut in einem Stück durchlesen. Was mir noch ein bisschen gefehlt hat war mehr auf die Vergangenheit der Partnerin von dem Polizisten einzugehen, weshalb sie nun in Capri ist und was sie vorher gemacht hatte. Da es ein sehr überschaubares Buch ist, wäre schon noch Platz dafür gewesen. Ansonsten kann ich das Buch jeden empfehlen, der für den Sommer einen leichten aber spannenden Krimi lesen will.
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Wie erwartet gut
Die Bücher von Luca Ventura gehören zu den Krimis der leisen Sorte. Der Autor entführt uns in der Reihe um die beiden Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo auf die traumhafte Insel Capri. Es wird nicht viele Leser und Leserinnen geben, die bei der …
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Wie erwartet gut
Die Bücher von Luca Ventura gehören zu den Krimis der leisen Sorte. Der Autor entführt uns in der Reihe um die beiden Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo auf die traumhafte Insel Capri. Es wird nicht viele Leser und Leserinnen geben, die bei der Lektüre nicht am liebsten sofort die Koffer packen würden, um die schöne Insel zu erkunden.
„In einer stillen Bucht“ ist bereits der dritte Teil der Reihe. Auf Capri wird die Leiche der resoluten Leiterin des bekannten Konservatoriums von Neapel gefunden. Ermordet. Die beiden Inselpolizisten Rizzi und Cirillo stürzen sich mit Eifer in die Ermittlungen. Was wollte Maria Grifo auf Capri? War sie beruflich oder privat auf der Insel? Wen hat sie getroffen? Warum musste sie sterben?
Wie schon in den vorherigen Bänden der Serie, ist für die Mordermittlung wieder die Mordkommission in Neapel zuständig. Diese sieht es nicht gerne, dass Rizzi und Cirillo eigene Ermittlungen anstellen und sich nicht zu Laufboten der Mordkommission degradieren lassen. Zumal die beiden Inselpolizisten voller Motivation und echtem Interesse an der Lösung des Verbrechens ermitteln. Im Gegensatz zu den Kollegen, denen das Dolce Vita wichtiger ist als die Verbrecherjagd.
Auch bei diesem Buch der Reihe habe ich wieder das Flair der Insel, die sommerliche Atmosphäre und den Dorfcharakter von Capri genossen. Jeder kennt jeden und überall regiert der Klatsch, sodass Geheimnisse nicht lange geheim bleiben. Und, man glaubt es kaum, auch eine Großstadt wie Neapel hat in dieser Geschichte ihre dörflichen Züge.
Den Kriminalfall um die ermordete Leiterin der Musikschule fand ich interessant und spannend. Nach und nach gewannen sowohl die Ermittler als auch ich neues Wissen und wir gelangten gemeinsam zu neuen Erkenntnissen. Das Rätsel um den Täter und das Tatmotiv hat mir viel Spaß bereitet.
Nicht ganz so gut gefallen hat mir der Schwerpunkt, den der Autor neben den Ermittlungen gelegt hat. Die Beschreibungen der Insel Capri und auch von Neapel waren mir zu umfangreich. Dafür ist mir das Privatleben von Rizzi und auch von Cirillo zu knapp und zu oberflächlich abgehandelt worden. Hier würde ich mich über eine Verschiebung der Prioritäten in den nächsten Büchern freuen.
Fazit: Wem die ersten beiden Bände gefallen haben, der wird auch seine Freude an Band 3 haben.
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Auf der italienischen Insel Capri wird eine Frau tot aufgefunden und die Polizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo ermitteln in ihrem bereits dritten Fall. Schnell finden sie heraus, wer die Tote war, aber was wollte sie auf der Insel?
Das Buch bietet einen sommerlichen Krimi mit unerwarteten …
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Auf der italienischen Insel Capri wird eine Frau tot aufgefunden und die Polizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo ermitteln in ihrem bereits dritten Fall. Schnell finden sie heraus, wer die Tote war, aber was wollte sie auf der Insel?
Das Buch bietet einen sommerlichen Krimi mit unerwarteten Wendungen und nahbaren Protagonisten, die Schreibweise ist leicht und angenehm zu lesen. Man fühlt sich durch die Beschreibungen der Landschaft und des Lebensgefühls direkt auf die Insel versetzt und verfolgt die Ermittlungen der Polizisten gespannt.
Die Mischung aus Krimi und Urlaubsgefühl hat mir gut gefallen und auch wenn ich die ersten beiden Bücher nicht gelesen hatte, kam ich gut in die Story rein und werde dies nun sicherlich nachholen.
Bereits das Buchcover verspricht einen schönen Sommerkrimi und genau das trifft es: die perfekte Urlaubslektüre.
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