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Ein historischer Roman im viktorianischen England um Liebe, Verrat und Sehnsucht und den berühmtesten Serienmörder Großbritanniens »Jack the Ripper« Whitechapel, 1888: Die junge Witwe Christine Gillard macht eine schwierige Zeit durch. Einst eine ehrlose Hure aus Glasgow, leitet sie heute in Whitechapel ein Frauenhaus. Der Körper ihres verstorbenen Gatten ist kaum erkaltet, da beginnen in ihrer Einrichtung die grausamsten Morde der Londoner Geschichte. Zusammen mit ihren Freunden Liam und Emily unterstützt Christine die Polizei bei den Ermittlungen. Dabei kommt sie nicht nur dem attrakt...
Ein historischer Roman im viktorianischen England um Liebe, Verrat und Sehnsucht und den berühmtesten Serienmörder Großbritanniens »Jack the Ripper« Whitechapel, 1888: Die junge Witwe Christine Gillard macht eine schwierige Zeit durch. Einst eine ehrlose Hure aus Glasgow, leitet sie heute in Whitechapel ein Frauenhaus. Der Körper ihres verstorbenen Gatten ist kaum erkaltet, da beginnen in ihrer Einrichtung die grausamsten Morde der Londoner Geschichte. Zusammen mit ihren Freunden Liam und Emily unterstützt Christine die Polizei bei den Ermittlungen. Dabei kommt sie nicht nur dem attraktiven Inspektor John Pike näher, sondern auch in das Visier von »Jack the Ripper«... »Hurenmord - Die Rose von Whitechapel« ist der zweite Teil einer Romanserie aus dem viktorianischen England. Der erste und dritte Band sind ebenfalls bei Piper Schicksalsvoll erschienen. »Hurenmord« ist auch ohne Kenntnis von Teil 1 lesbar.
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Vergangene Zeiten und malerische Orte: Tabea Koenig wird 1992 in der Schweiz geboren, wo sie Soziale Arbeit und Kulturvermittlung studierte. Gemeinsam mit ihrem Mann unternimmt sie 2014 eine erste Rundreise durch Schottland, wo sie sich beide in die Gegend verlieben. Koenig, die schon immer von historischen Geschichten und insbesondere vom Viktorianischen Zeitalter begeistert war, findet in der malerischen Gegend Schottlands die Inspiration, ihren Traum zu verwirklichen und ihren ersten Roman zu schreiben. 2019 feiert sie mit "Hurentochter - Die Distel von Glasgow" ihren Debütroman, der gleich den Auftakt einer Trilogie darstellt. Erschienen ist die Reihe im Piper Verlag. Koenig lebt in Basel, träumt aber bereits von ihrer nächsten Schottland-Reise.
Produktbeschreibung
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 2. September 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783492985420
- Artikelnr.: 55236099
Eine gelungene Fortsetzung des ersten Bandes, mit Gänsehautmomenten. Ein Buch welches ich kaum aus den Händen legen konnte. Tanja Hörnig linder-buecherblog
Bin begeistert
Whitechapel 1888. Christine Gillard, die einstige ehrlose Hure aus Glasgow leitet in Whitechapel ein Frauenhaus. Ihr Mann Henry ist kürzlich gestorben und sie leidet noch sehr unter seinem Verlust. Doch dann beginnen grausame Morde, bei welchen Frauen aus ihrer Einrichtung …
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Bin begeistert
Whitechapel 1888. Christine Gillard, die einstige ehrlose Hure aus Glasgow leitet in Whitechapel ein Frauenhaus. Ihr Mann Henry ist kürzlich gestorben und sie leidet noch sehr unter seinem Verlust. Doch dann beginnen grausame Morde, bei welchen Frauen aus ihrer Einrichtung eine große Rolle spielen. Christine versucht, die Polizei bei ihren Ermittlungen zu unterstützen. Dass sie dabei wieder mit Inspektor Pike in Berührung kommt, einem sehr attraktiven, geschiedenen Mann den sie schon etwas länger kennt, gefällt ihr. Doch auch dem Mörder, der von der Londoner Polizei ‚Jack the Ripper‘ genannt wird, kommt sie ins Gehege.
Dies ist der zweite Teil eine Romanserie die im viktorianischen England spielt. Doch kann man diesen Teil auch ohne Kenntnis des ersten Bandes lesen. Allerdings entgeht einem da ein großes Lesevergnügen.
Meine Meinung
Als ich diesen Roman bei NetGalley fand wusste ich sofort, den muss ich lesen. Denn ich habe bereits den ersten Teil mit Begeisterung verschlungen. Und ich wurde auch nicht enttäuscht, mich so auf den zweiten gefreut zu haben. Ist er doch genauso spannend und fesselnd wie der erste. In der Geschichte war ich auch wieder schnell drinnen, konnte mich in Christine – um die es in diesem Band in der Hauptsache geht – sehr gut hineinversetzen. Christine war nach dem Tod ihres Mannes am Boden zerstört, brauchte ihre Freundin Emily um ihr seelisches Gleichgewicht wieder herzustellen. Doch dann geschahen die Morde – und Emily musste zurück zu ihrem Ehemann, denn sie war schwanger. Liam hatte sie sowieso nur ungern reisen lassen. Als der Ripper dann immer wieder zuschlug und selbst Christine in Gefahr geriet eilte Liam ihr zu Hilfe. Weiter möchte ich dazu jedoch nicht sagen. Dieser Roman basiert auf der Geschichte um ‚Jack the Ripper‘. Er besteht aus historischer Wahrheit, aber auch aus Fiktion, wie die Autorin in ihrem Nachwort erläutert. Da heißt, dass manche Personen eben historisch verbürgt sind, andere aber nur Fiktion. Mich hat dieser Roman – wie oben bereits erwähnt – gefesselt und auch in seinen Bann gezogen, so dass ich das Buch fast nicht zur Seite legen mochte. Es war spannend, hat mich sehr gut unterhalten und ich habe es mit Begeisterung gelesen. Daher von mir eine absolute Leseempfehlung und selbstverständlich die volle Bewertungszahl.
Die Reihe besteht aus den Bänden: 1. Hurentochter. Die Distel von Glasgow, 2. Hurenmord. Die Rose von Whitechapel und 3. Hurenglück. Die Lilien von London. Letzteres soll im Dezember 2019 erscheinen.
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Durch eine Heirat ist die ehemalige Prostituierte Christine Gillard eine ehrbare Person geworden. Sie engagiert sich sozial in Whitechapel mit dem Frauenhaus „Renfield Eden“, in welchem Frauen in Not eine Unterkunft bekommen. Neben misshandelten Frauen können auch ehemalige …
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Durch eine Heirat ist die ehemalige Prostituierte Christine Gillard eine ehrbare Person geworden. Sie engagiert sich sozial in Whitechapel mit dem Frauenhaus „Renfield Eden“, in welchem Frauen in Not eine Unterkunft bekommen. Neben misshandelten Frauen können auch ehemalige Prostituierte hier Unterschlupf finden. Allerdings macht sie sich damit bei den Londoner Bürgern nicht unbedingt beliebt. Dann verstirbt ihr Mann Henry und es beginnt eine Nordserie in London. Christine macht sich zusammen mit Liam und Emily daran, den Täter zu finden und gerät ins Visier von „Jack the Ripper“. Aber auch Inspektor John Pike von der Polizei ermittelt in dieser Sache.
»Hurenmord – Die Rose von Whitechapel« ist der zweite Band einer Trilogie. Er lässt sich gut lesen und macht Lust auf die Fortsetzung. Das London jener zeit ist sehr atmosphärisch beschrieben, die passende Kulisse für „Jack the Ripper“.
Jack the Ripper ist eine mysteriöse Gestalt, denn man konnte ihn nie bekommen. Die Charaktere sind gut und authentisch beschrieben. Emily und Liam sind inzwischen verheiratet und ein Kind ist unterwegs. Christine ist nun ehrbar. Sie ist aber auch eine couragierte Frau, die ihr Frauenhaus schützen will. Da sie genauso versucht, den Rippers zu überführen wie Inspektor Pike, kommen sich die beiden näher. Doch Pike hat Probleme, mit seiner Exfrau kämpft er um den gemeinsamen Sohn Eddie. Judith ist verlobt und von ihrem Verlobten, einem zwielichtigen Geschäftsmann, schwanger.
Der Autorin ist es gut gelungen, die Lebensbedingungen der damaligen Zeit zu beschreiben. Das Leben ist hart und Frauen haben es nicht leicht, denn die Männer haben das Sagen.
Ein spannender und unterhaltsamer historischer Roman.
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1888 Whitechapel/London. Die ehemalige Hure Christine Gillard ist erst seit kurzem verwitwet und hat mit dem Geld ihres Mannes ein Frauenhaus eröffnet, um anderen Huren und von der Gesellschaft verstoßenen Frauen Hilfe zukommen zu lassen. Als in ihrer Umgebung Frauen auf furchtbare Weise …
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1888 Whitechapel/London. Die ehemalige Hure Christine Gillard ist erst seit kurzem verwitwet und hat mit dem Geld ihres Mannes ein Frauenhaus eröffnet, um anderen Huren und von der Gesellschaft verstoßenen Frauen Hilfe zukommen zu lassen. Als in ihrer Umgebung Frauen auf furchtbare Weise ermordet werden, die alle schon das eine oder andere Mal mit dem Frauenhaus zu tun hatten, möchte Christine unbedingt herausfinden, wer es auf die Frauen abgesehen hat. Unterstützung erhält sie dabei nicht nur von Emily und Liam, sondern auch Inspektor John Pike beginnt seine Ermittlungen in diesem Fall. Während sie sich allesamt auf Spurensuche begeben, kommen Christine und John sich langsam näher. Der Mörder schlägt immer wieder zu und hat inzwischen auch schon einen Namen: „Jack the Ripper“. Und dem ist Christine auch schon ins Auge gefallen…
Tabea König hat mit „Hurenmord“ den zweiten Teil ihrer historischen Trilogie vorgelegt, der an den Vorgänger anknüpft. Das Buch lässt sich auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes lesen. Der Schreibstil ist locker-flüssig und farbenfroh, der Leser wird mit den ersten Zeilen in eine andere Epoche versetzt und darf sich an Christines Fersen heften, um ihr als unsichtbarer Geist bei ihren Vorhaben über die Schulter zu sehen und sich mit ihr auf die Suche nach einem der gefürchtesten Mörder der englischen Geschichte im viktorianischen London zu machen. Die Autorin versteht es, die Örtlichkeiten zur damaligen Zeit sehr gut in Szene zu setzen, so dass man diese während der Lektüre vor dem inneren Auge in den Straßen von Whitechapel bewegt. Der Spannungsbogen ist durchgängig auf einem guten Niveau angesiedelt, was durch die bildhafte Sprache der Autorin zusätzlich gefördert wird. In dieser Geschichte wird „Jack the Ripper“ gefasst, in der Realität allerdings ist die Identität des Serienkillers nie geklärt worden, er wurde nie entlarvt.
Die Charaktere wurden mit Leben versehen und mit individuellen Eigenschaften ausgestattet, die sie sympathisch wirken lassen und es dem Leser leicht machen, sich unter ihnen wohl zu fühlen. Christine als junge Frau bereits Witwe, sie strahlt Mut, Zuversicht und Stärke aus, was ihr das Vertrauen der Frauen einbringt, die sich in ihre Obhut im Frauenhaus begeben. Außerdem besitzt sie eine gewisse Sturheit und eine Neugier, die sie auch mal in Schwierigkeiten bringt. Emily ist ebenfalls eine starke Frau, Liam ein verlässlicher und freundlicher Mann. Auf die Unterstützung ihrer Freunde kann sich Christine in jeder Lebenslage verlassen. John Pike ist nicht nur ein attraktiver Mann, der das Gesetz vertritt, er ist offen, ehrlich und besitzt einen guten Spürsinn.
„Hurenmord“ ist ein unterhaltsamer historisch angehauchter Roman, der nicht nur mit einer spannenden Handlung und Krimielementen punkten kann, sondern auch Platz genug lässt für eine Liebesgeschichte. Kurzweilige Lesestunden, die eine verdiente Leseempfehlung rechtfertigen!
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Von Beginn an fesselnd!
Whitechapel, 1888:
Christine Gillard ist mittlerweile verwitwet, für die ehemalige Hure ist es keine leichte Zeit. Halt findet sie in ihrer Aufgabe gefallenen Frauen den Schutz in ihrem Frauenhaus zu geben. Doch als plötzlich Frauen aus ihrer Einrichtung …
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Von Beginn an fesselnd!
Whitechapel, 1888:
Christine Gillard ist mittlerweile verwitwet, für die ehemalige Hure ist es keine leichte Zeit. Halt findet sie in ihrer Aufgabe gefallenen Frauen den Schutz in ihrem Frauenhaus zu geben. Doch als plötzlich Frauen aus ihrer Einrichtung ermordet werden, gerät ihr Name in Verruf. Sie bittet Inspektor John Pike um Hilfe, der für sie zur wertvollen Stütze wird.
"Hurenmord" kann man gut ohne seinen Vorgänger "Hurentochter" lesen, allerdings würde ich empfehlen zuerst den ersten Teil zu lesen. Christine spielt da zwar eher eine kleine Rolle, aber es macht das Ganze halt runder. Emily und Liam tauchen in diesem Buch zwar auch auf, aber sie spielen hier eher eine Nebenrolle, verbinden die beiden Bände aber wunderbar miteinander.
Mir hat "Hurentochter" schon sehr gut gefallen und ich habe gespannt auf die Fortsetzung gewartet, gleichzeitig habe ich dann ja immer die Befürchtung, dass ich vielleicht doch enttäuscht sein könnte, aber meine Befürchtungen waren unbegründet. Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen. Der Schreibstil hat mich gleich wieder mitgenommen, aber auch das restliche Gesamtpaket hat mich einfach überzeugt.
"Hurenmord" ist ein klein wenig anders als "Hurentochter". Christine bekommt auch ihre Liebesgeschichte, aber im Mittelpunkt steht das wirklich erbärmlich Leben der Arbeiter Ende des 19. Jahrhunderts in England, besonders die Frauen hatten es sehr schwer.
Und dann kommt in diesem Roman auch der Mörder "Jack the Ripper" ins Spiel. Die Autorin hat hier Fiktion und Tatsachen miteinander vermischt. Manchmal hatte ich beim Lesen auch einen leichten Gruselfaktor, aber immer so, dass ich einfach weiterlesen musste!
"Hurenmord" kann auf jeden Fall mit dem ersten Teil mithalten und bekommt volle 5 Sterne.
Im Dezember 2019 erscheint der dritte Teil "Hurenglück" der Triologie von Tabea König. Ich kann es kaum erwarten.
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Hurenmord schließt trotz Zeitsprung von etwa fünf Jahren direkt an den Vorgängerband an. Diesmal steht Christine im Mittelpunkt der Handlung, aber auch Emily und Liam sind wieder mit dabei. Ein weiterer alter Bekannter ist Inspektor John Pike, der damals Emily das Leben rettete. …
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Hurenmord schließt trotz Zeitsprung von etwa fünf Jahren direkt an den Vorgängerband an. Diesmal steht Christine im Mittelpunkt der Handlung, aber auch Emily und Liam sind wieder mit dabei. Ein weiterer alter Bekannter ist Inspektor John Pike, der damals Emily das Leben rettete. Für mich waren die Szenen mit Emily und Liam ein Highlight, aber man kann den zweiten Band dank eingeflochtener Erklärungen zu den Geschehnissen in Band 1 auch völlig unabhängig lesen.
Die Handlung ist in diesem Band zeitlich dichter. Die Fiktion wird gekonnt mit den Geschichte vom „echten“ Jack the Ripper verknüpft. Wobei dieser im wahren Leben nie gefasst wurde. Die Variante von Tabea König ist sehr spannend erzählt und bietet einen interessanten Ansatz. Die Schilderungen der damaligen Polizeiarbeit wirken durchaus authentisch und gut recherchiert. Die unheimliche Atmosphäre in den nächtlichen Londoner Gassen hat Tabea König hervorragend eingefangen.
Christine ist eine sehr starke Frau, die tief gefallen ist und sich wieder ganz nach oben durchgekämpft hat. Natürlich ist dieses Schicksal nicht repräsentativ für die damalige Zeit, aber in diesem historischen Roman ist das Ganze spannend und unterhaltsam erzählt.
Die Autorin schafft es, dass auch die Nebenfiguren, mögen sie auch nur einen kurzen Auftritt haben, immer lebendig und menschlich wirken, so dass man einen emotionalen Bezug zu ihnen hat.
Mir hat dieser zweite Teil der Trilogie sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf den dritten Band.
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