-64%1)

Sofort per Download lieferbar
Gebundener Preis: 10,99 € **
**Bis zum 30.10.2025 gebundener Aktionspreis des Verlages
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Die Hebamme einer neuen Zeit.Oberbayern, 1893: Maria kehrt auf Bitten ihres Jugendfreundes Max in ihr Heimatdorf zurück, um die Nachfolge der Berghebamme Alma anzutreten. Doch hier ist Maria als »Bankert« geächtet, und Alma weigert sich standhaft, für die junge, moderne Hebamme das Feld zu räumen. Gleichzeitig muss Maria nicht nur gegen das Kindbettfieber ankämpfen, das immer mehr Frauen das Leben kostet, sondern auch gegen ihre aufflammenden Gefühle für Max. Denn der ist verheiratet, und bei der Schwangerschaft seiner Frau kommt es immer wieder zu Komplikationen ... Eine berührende...
Die Hebamme einer neuen Zeit.
Oberbayern, 1893: Maria kehrt auf Bitten ihres Jugendfreundes Max in ihr Heimatdorf zurück, um die Nachfolge der Berghebamme Alma anzutreten. Doch hier ist Maria als »Bankert« geächtet, und Alma weigert sich standhaft, für die junge, moderne Hebamme das Feld zu räumen. Gleichzeitig muss Maria nicht nur gegen das Kindbettfieber ankämpfen, das immer mehr Frauen das Leben kostet, sondern auch gegen ihre aufflammenden Gefühle für Max. Denn der ist verheiratet, und bei der Schwangerschaft seiner Frau kommt es immer wieder zu Komplikationen ...
Eine berührende Geschichte über Tradition, Mut und den Zusammenhalt der Frauen.
Oberbayern, 1893: Maria kehrt auf Bitten ihres Jugendfreundes Max in ihr Heimatdorf zurück, um die Nachfolge der Berghebamme Alma anzutreten. Doch hier ist Maria als »Bankert« geächtet, und Alma weigert sich standhaft, für die junge, moderne Hebamme das Feld zu räumen. Gleichzeitig muss Maria nicht nur gegen das Kindbettfieber ankämpfen, das immer mehr Frauen das Leben kostet, sondern auch gegen ihre aufflammenden Gefühle für Max. Denn der ist verheiratet, und bei der Schwangerschaft seiner Frau kommt es immer wieder zu Komplikationen ...
Eine berührende Geschichte über Tradition, Mut und den Zusammenhalt der Frauen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 0.66MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Entspricht WCAG Level A Standards
- Entspricht WCAG 2.2 Standards
- Funktion von Links und Steuerelementen klar erkennbar
- Sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund (min. 7 =>1)
- Alle Texte können hinsichtlich Größe, Schriftart und Farbe angepasst werden
- Grundlegende Landmark-Navigation für einfache Orientierung
- ARIA-Rollen für verbesserte strukturelle Navigation
- Inhalte verständlich ohne Farbwahrnehmung
- Kurze Alternativtexte für nicht-textuelle Inhalte vorhanden
- Text und Medien in logischer Lesereihenfolge angeordnet
- Navigierbares Inhaltsverzeichnis für direkten Zugriff auf Text und Medien
- Keine Einschränkung der Vorlesefunktionen, außer bei spezifischen Ausnahmen
- Entspricht EPUB Accessibility Specification 1.1
- Entspricht LIA Konformitätserklärung
Hinter LINDA WINTERBERG verbirgt sich Nicole Steyer, eine erfolgreiche Autorin historischer Romane. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Taunus. Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr zahlreiche Romane vor, darunter die Berliner Hebammen-Saga mit den Titeln »Jahre der Veränderung«, »Aufbruch in ein neues Leben«, »Schicksalhafte Zeiten« und »Ein neuer Anfang«. Nach dem großen Erfolg dieser Reihe widmet sich die Autorin nun ihrem Herzensprojekt: eine Hebammengeschichte aus ihrer eigenen Heimat zu erzählen.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 17. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841236241
- Artikelnr.: 70326542
»Ein rundum gelungener Reihenauftakt, dessen zweiter Teil bald erscheint, sodass ich nicht mehr allzu lange darauf warten muss.« Eva Glatter Literaturblog 20250508
Mit der Berghebamme Maria erlebe ich nach dem Roman „Heumahd“ der Autorin Susanne Betz dank Linda Winterberg zum zweiten Mal einen Ausflug in die Bergwelt des vorletzten Jahrhunderts. Die junge Maria hat gerade ihre Hebammenausbildung als Klassenbeste im fernen München absolviert …
Mehr
Mit der Berghebamme Maria erlebe ich nach dem Roman „Heumahd“ der Autorin Susanne Betz dank Linda Winterberg zum zweiten Mal einen Ausflug in die Bergwelt des vorletzten Jahrhunderts. Die junge Maria hat gerade ihre Hebammenausbildung als Klassenbeste im fernen München absolviert und fühlt sich trotz ein wenig Heimweh eigentlich gut aufgehoben. Da wird sie von Max, ihrem Freund aus Kindertagen mit der Bitte kontaktiert, doch wieder nach Brannenburg zu kommen, um die sehr in die Jahre gekommene Hebamme Alma mit ihren antiquierten Ansichten abzulösen. Doch so einfach lässt diese sich nicht aufs Altenteil schicken. Im Gegenteil, sie tut alles, um Unmut unter der lokalen Bevölkerung zu schüren, was nicht schwer ist, denn Maria hat als ehemaliges Findelkind sowieso mit vielen Vorurteilen und Anfeindungen zu kämpfen. Doch sie ist tapfer und will nicht aufgeben, zumal sie ganz heimlich auch die Nähe zu dem verheirateten Max genießt. Aber dann kommt es, wie es kommen musste, und ein tragisches Ereignis lässt sie kapitulieren …
Wunderbar eingelesen von Eva Becker begleite ich Maria und bekomme einen tiefen Einblick in die Welt der Hebammen, werdenden Mütter und ihren Nachwuchs. Die Autorin Linda Winterberg vermittelt das Wissen oder eben leider auch Nichtwissen zu diesen Themen in der damaligen Zeit und zeichnet dadurch ein spannendes und sehr authentisches Bild. Ich vermisste jedoch, je länger ich der Story lauschte, ein wenig den Nervenkitzel, den mir die oft haarscharf am Tod vorbei rauschenden Szenen hätten geben müssen und können. Es plätscherte ein wenig vor sich hin, obwohl ich die Charaktere durchaus sympathisch fand. Ich vergebe deshalb „nur“ vier gutgemeinte Sterne und freue mich dennoch auf den nächsten Teil und auf Maria. Ich bin schon gespannt, wie es mit ihr und den Kindchen weitergehen wird.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Maria schließt in München ihre Hebammenausbildung ab und kehrt zurück nach Oberbayern, in ihr Heimatdorf. Dort erwartet sie eine Dorfhebamme, die nicht abtreten will und Bewohner, die ihr nicht alle freundlich gesinnt sind. Sie ist fest entschlossen, ihr junges und modernes …
Mehr
Maria schließt in München ihre Hebammenausbildung ab und kehrt zurück nach Oberbayern, in ihr Heimatdorf. Dort erwartet sie eine Dorfhebamme, die nicht abtreten will und Bewohner, die ihr nicht alle freundlich gesinnt sind. Sie ist fest entschlossen, ihr junges und modernes Hebammenwissen anzuwenden und den Frauen vor Ort helfen zu wollen.
Die Autorin nimmt einen mit auf die Reise in die bayrischen Berge. Erzählt wird die Geschichte im Jahr 1893. Da liefen viele Dinge noch anders und auch die medizinischen Erkenntnisse waren vor allem für Schwangere nicht immer von Vorteil. Man merkt, dass das Setting die Heimat der Autorin ist, denn sie beschreibt in einem schönen, bildhaften Schreibstil die einzelnen Szenen. Sie kennt sich mit den verschiedenen Berghöfen und Almen aus. Mir hat die zeitlich fortlaufende Erzählweise gut gefallen. Natürlich geht es viel um die Geburt von Kindern. Es ist jedoch interessant, mit welchen Problemen man damals so zu kämpfen hatte. Das Buch ist unterhaltsam und gespickt mit freudigen, aber auch traurigen Ereignissen. So wie das Leben eben ist. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Interessante Einblicke in die Arbeit einer Hebamme vor 130 Jahren
Wir schreiben das Jahr 1893. Maria kehrt nach ihrer Ausbildung zur Hebamme an dem neuen Münchner Institut zurück in ihr Heimatdorf nahe Rosenheim. Ihr Jugendfreund hat sie darum gebeten, da er gern Maria als Hebamme …
Mehr
Interessante Einblicke in die Arbeit einer Hebamme vor 130 Jahren
Wir schreiben das Jahr 1893. Maria kehrt nach ihrer Ausbildung zur Hebamme an dem neuen Münchner Institut zurück in ihr Heimatdorf nahe Rosenheim. Ihr Jugendfreund hat sie darum gebeten, da er gern Maria als Hebamme für seine Frau haben möchte. Ihm zu Liebe kommt Maria zurück. So richtig überzeugt ist sie aber noch nicht, ob das wirklich eine gute Idee ist, da sie als Waisenkind in diesem Dorf aufgewachsen ist und schon immer als Bankert beschimpft wurde. Wird Maria als Hebamme anerkannt werden?
Es war interessant die Arbeit und die Situation von Dorfhebammen Ende des 19. Jahrhunderts kennen zu lernen. Ich kannte bereits die Hebammen-Saga von Linda Winterberg, die in Berlin spielt. Hier lernen wir ja noch einmal eine andere Seite kennen. Da ein Dorf nun mal ein Dorf ist. Und somit die Hebamme auch keine Fremde, sondern jeder sie kennt und somit auch immer etwas Privates mitreinspielt. Ich finde das Verhalten mancher Dorfbewohner gegenüber Maria sehr unverschämt und total unangebracht. Wieso muss man sie verspotten oder meinen, dass sie nichts kann, nur weil sie ein Findelkind ist? Aber gut, im Dorf ist das ja gern mal etwas merkwürdig. Und zu dieser Zeit sowieso.
Mir hat der Roman gefallen, er war nett zu lesen, allerdings konnte er mich nicht begeistert. Auch finde ich, dass Maria keine allzu große Entwicklung macht und sich eigentlich alles immer wieder im Kreis dreht und immer wieder dasselbe nur etwas anders geschieht. Etwas erstaunlich fand ich, wie viele Kinder in diesem Buch, das in einer Zeitspanne von einem Jahr handelt, auf die Welt kommen. Innerhalb dieser paar Dörfer. Schön fand ich, dass hier auch das Leben zu dieser Zeit aufgezeigt wurde. Dass es viele Familien mit vielen Kindern gab, die hohe Kinder- und vor allem Säuglingssterblichkeit. Und auch noch das sehr häufige auftretende Kindsbettfieber.
Maria war mir sympathisch. Ihre Hausmamsel hat mir sehr gefallen, sie hat immer wieder etwas frischen Wind, Schwung und Witz in das Ganze reingebracht. Marias Stimmung war doch meist eher negativ.
Ich vergebe drei von fünf Sterne. Es scheint eine neue Reihe zu werden. Mal sehen, ob ich weiterlesen werde und Maria weiterhin begleiten werde.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Roman handelt von Maria, die als Hebamme wieder in ihrem Heimatdorf zurückkehrt um dort als Hebamme zu arbeiten. Sie ist ein Findelkind, das die Mutter ausgesetzt hatte und seitdem wird sie im Dorf als Bankert verachtet wird. Auch als sie als gelernte Hebamme in das kleine Dorf …
Mehr
Der Roman handelt von Maria, die als Hebamme wieder in ihrem Heimatdorf zurückkehrt um dort als Hebamme zu arbeiten. Sie ist ein Findelkind, das die Mutter ausgesetzt hatte und seitdem wird sie im Dorf als Bankert verachtet wird. Auch als sie als gelernte Hebamme in das kleine Dorf zurückkehrt, hängt der Makel noch immer an ihr. Die Menschen vertrauen bei Geburten auf Alma die alten Hebamme, die aber von Hygiene nichts hält und dadurch schon einige Baby und Mütter verloren hat. Aber man vertraut eher Alma als der modernen Hebamme Maria. Oft denkt sie ans Aufgeben und nach München, wo sie ihr Handwerk gelernt hat zurück zu gehen. Doch sie ist stark und setzt sich am Ende doch durch.
Fazit:
Hier wird ein Kind nach dem anderen geboren, Seite um Seite geht es nur darum, sehr wenig über das Privatleben von Maria, vielleicht passiert das ja im Fortsetzungsroman.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Maria ist die Hoffnung der Frauen in Brannenburg. Sie selbst wuchs in dem Dorf als Waisenkind auf, hat jedoch überwiegend unschöne Erinnerungen, weil sie als sogenannter Bankert von der Dorfgemeinde gemieden und ausgestoßen wurde. Nach einem erfolgreichen Abschluss an der …
Mehr
Maria ist die Hoffnung der Frauen in Brannenburg. Sie selbst wuchs in dem Dorf als Waisenkind auf, hat jedoch überwiegend unschöne Erinnerungen, weil sie als sogenannter Bankert von der Dorfgemeinde gemieden und ausgestoßen wurde. Nach einem erfolgreichen Abschluss an der Hebammenschule in München kehrt sie zurück, um die kurz vor der Rente stehende und veraltet vorgehende Dorfhebamme abzulösen.
Mir hat das Buch leider nicht so zugesagt. Obwohl ich letztens selbst noch entbunden habe und mir die Vorgehensweise und das Thema sehr präsent sind, konnte mich die Geschichte nicht packen. Maria ist ein netter Charakter, ich konnte aber leider keine Verbindung zu ihr aufbauen. Sie hadert verständlicherweise hier und da mit ihrer Entscheidung, aber ansonsten bleibt sie sehr blass. Es folgen viele Geburten, von denen manche gut ausgehen und manche nicht. Hat mich leider nicht gepackt, aber könnte durchaus was für Fans historischer Romane sein.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Oberbayern, 1893: Maria Roßacker hat es in dem kleinen Dorf Brannenburg, in dem sie aufgewachsen ist, nicht leicht gehabt, denn sie ist ein Findelkind. Aber sie hat sich ihren Traum erfüllt und die Ausbildung zur Hebamme in München abgeschlossen. Ihr Jugendfreund Max Antretter bittet …
Mehr
Oberbayern, 1893: Maria Roßacker hat es in dem kleinen Dorf Brannenburg, in dem sie aufgewachsen ist, nicht leicht gehabt, denn sie ist ein Findelkind. Aber sie hat sich ihren Traum erfüllt und die Ausbildung zur Hebamme in München abgeschlossen. Ihr Jugendfreund Max Antretter bittet sie zurückzukommen, da die bisherige Hebamme Alma nicht mehr die Jüngste ist und es Vorkommnisse gab. Nach einigem Überlegen entschließt sich Maria das Angebot anzunehmen. Doch für die Menschen im Dorf ist sie immer noch das Bankert und das lässt man sie spüren. Auch Alma sorgt dafür, dass Maria Widerstand entgegenschlägt. Als wenn diese Schwierigkeiten nicht schon genug wären, kommen bei Maria dann auch noch Gefühle für Max ins Spiel, aber der ist verheiratet und werdender Vater.
Ich habe zuvor schon einige Bücher der Autorin Linda Winterberg gelesen und auch dieses Mal konnte sie mich mit ihrem historischen Roman wieder packen. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen.
Das Leben in jener Zeit ist oft von Traditionen geprägt. Gerade in den kleinen Orten ist man Neuem gegenüber nicht unbedingt aufgeschlossen. Das bekommt Maria besonders zu spüren, da man sie schon früher nicht akzeptiert hat. Doch nun kommt sie mit neuen medizinischen Kenntnissen frisch aus der Ausbildung zurück ins Dorf. Während die jüngeren Frauen eher aufgeschlossen sind, halten gerade die Älteren nichts von diesen neuen Ideen, was von Alma auch noch unterstützt wird. Auch wenn sie oft aufgeben will, so lässt sich Maria dennoch nicht unterkriegen. Sie will den Frauen helfen. Ich mag Maria und habe mit ihr gefühlt.
Auch wenn diese Geschichte eher ruhig verlief, so habe ich sie trotzdem gerne gelesen. Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Eine Geschichte voller Herz
"Hoffnung der Frauen. Die Berghebamme" von Linda Winterberg hat mich wieder einmal tief berührt. Ich schätze die Autorin sehr, sie kann emotionale und fesselnde Geschichten erzählen. Ich lese ihre Romane über Hebammen sehr gerne. …
Mehr
Eine Geschichte voller Herz
"Hoffnung der Frauen. Die Berghebamme" von Linda Winterberg hat mich wieder einmal tief berührt. Ich schätze die Autorin sehr, sie kann emotionale und fesselnde Geschichten erzählen. Ich lese ihre Romane über Hebammen sehr gerne. Die Charaktere sind tiefgründig und gut entwickelt. Besonders interessant fand ich die Schilderung der historischen Umstände des Hebammenberufs und der gesellschaftlichen Verhältnisse im späten 19. Jahrhundert in Oberbayern.
Im Zentrum steht Maria, die als Findelkind aufwächst und nun die Ausbildung zur Hebamme macht. Im Lehrhospital werden Frauen, die in Not geraten sind, zu Lehrzwecken bei der Geburt unterstützt. Nach der Ausbildung kehrt sie in ihren Heimatort zurück. Ihre moderne, aufgeschlossene und tolerante Art bringt sie jedoch in Konflikt mit den konservativen Dorfbewohnern und besonders mit ihrer Vorgängerin, der Berghebamme Alma. Die Spannungen sind authentisch und packend beschrieben, und die Atmosphäre der damaligen Zeit kann man gut nachfühlen.
Das Hörbuch ist toll gelesen, es war entspannend und fesselnd. Ich habe die Stunden sehr genossen und freue mich schon auf die Fortsetzung.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
genialer Auftakt
Die Geschichte um das Findelkind Maria hat mich von Anfang an gefesselt.
Als Findelkind in der bayerischen Provinz mit der damaligen Verachtung und Verschmähung dieser Kinder aufgewachsen. Dennoch kämpft sie sich durch ihre Ausbildung und der Berufung, als Hebamme zu …
Mehr
genialer Auftakt
Die Geschichte um das Findelkind Maria hat mich von Anfang an gefesselt.
Als Findelkind in der bayerischen Provinz mit der damaligen Verachtung und Verschmähung dieser Kinder aufgewachsen. Dennoch kämpft sie sich durch ihre Ausbildung und der Berufung, als Hebamme zu agieren.
Zurück in der Heimat muss sie sich jedoch vielen Vorurteilen aber auch Verständnis und Freundschaften stellen.
Mit diesem Auftakt ist der Autorin eine schöne, gefühlvolle Geschichte gelungen. Man fühlt sich schon nach den ersten Zeilen in Maria's Situation sowie den schönen und bildhaften Ort hineinversetzen.
So reell die Situation der gebärenden Frauen sowie die Arbeit und das Ansehen der Hebammen beschrieben ist, war ich beim Lesen sehr froh, in einer neueren , moderneren Zeit zu leben, obwohl auch heute nicht Alles Gold ist was glänzt.
Ich jeenfalls kann die Geschichten um die Berghebamme Maria nur weiterempfehlen. Freue mich jetzt schon auf Band 2 und 3.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Das Cover ist genau nach meinem Geschmack; man sieht sofort, dass es sich um einen Roman aus alten Zeiten handelt. Das Cover ist in sehr angenehmen Farben gehalten und die lächelnde Frau mit dem Kind auf dem Arm und die Berge im Hintergrund passen hervorragend zum Titel.
Die Geschichte spielt …
Mehr
Das Cover ist genau nach meinem Geschmack; man sieht sofort, dass es sich um einen Roman aus alten Zeiten handelt. Das Cover ist in sehr angenehmen Farben gehalten und die lächelnde Frau mit dem Kind auf dem Arm und die Berge im Hintergrund passen hervorragend zum Titel.
Die Geschichte spielt in Oberbayern im Jahr 1893 und Maria ist eine der Hauptfiguren. Sie ist Hebamme und soll die Stelle der Berghebamme antreten. Doch das ist nicht so einfach, denn im Dorf ist sie als "Bankert" verschrieen. Die berührende Geschichte über Tradition, Mut und den Zusammenhalt der Frauen zieht einen schnell in den Bann.
Die Charaktere und die Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben und das Kopfkino nimmt seine Arbeit auf. Der Schreibstil ist super flüssig und sehr gut zu lesen und es fällt einem schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen. Dies ist Band 1 von insgesamt drei Bänden und ich bin jetzt schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Interessant - Das Buch "Die Berghebamme - Hoffnung der Frauen" von Linda Winterberg ist der erste Band einer Roman-Trilogie. Im Mai 2025 folgt der zweite und im November 2025 der dritte Band. Das Buch versetzt einen zurück in eine Zeit, in der Frauen es nicht leicht hatten. …
Mehr
Interessant - Das Buch "Die Berghebamme - Hoffnung der Frauen" von Linda Winterberg ist der erste Band einer Roman-Trilogie. Im Mai 2025 folgt der zweite und im November 2025 der dritte Band. Das Buch versetzt einen zurück in eine Zeit, in der Frauen es nicht leicht hatten. Es spielt im Jahr 1893 in Oberbayern. Uneheliche Kinder nannte man dort "Bankert" und einige Menschen verstießen auch die "schlimmen" Mütter, während die unehelichen Väter einfach so ihr Leben weiterleben und das nächste Mädchen schwängern konnten. Es spielt aber auch in der Zeit, in der sich eben diese Dinge ganz langsam ändern sollten, in dem sich Menschen (Ärzte und Hebammen) sich diesen "gefallenen" Mädchen annahmen. Nun ist Maria, die Hauptfigur in dem Buch selbst ein "Bankert" - sie kennt weder ihren leiblichen Vater noch ihre leibliche Mutter und sie verändert ein Stück die Welt in der Berggegend ihres Heimatdorfes als sie als gelernte Hebamme den Job der "Storchentante" dort übernimmt. Ein interessantes Buch über Veränderungen, Schicksale, Liebe,....
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote