Gustaf Skördeman
eBook, ePUB
Faust / Geiger-Reihe Bd.2 (eBook, ePUB)
Thriller
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Nachdem Sara Nowak das Netzwerk der Stasi-Mitarbeiter in Schweden auffliegen ließ und einen Bombenanschlag in Deutschland verhindert hat, werden die Ereignisse von den schwedischen Geheimdiensten unter den Teppich gekehrt. Sara willigt ein, darüber zu schweigen, doch dann wird ein Ex-Spion ermordet, der sie wenige Tage zuvor vergeblich um Rückruf gebeten hatte. Obwohl sie an ihrer neuen Stelle in der Kriminalpolizei bereits genug mit einer Mordserie in der Unterwelt zu tun hat, lässt ihr schlechtes Gewissen sie erneut in der Spionagewelt herumstochern. Dabei scheint sie einen Agenten namen...
Nachdem Sara Nowak das Netzwerk der Stasi-Mitarbeiter in Schweden auffliegen ließ und einen Bombenanschlag in Deutschland verhindert hat, werden die Ereignisse von den schwedischen Geheimdiensten unter den Teppich gekehrt. Sara willigt ein, darüber zu schweigen, doch dann wird ein Ex-Spion ermordet, der sie wenige Tage zuvor vergeblich um Rückruf gebeten hatte. Obwohl sie an ihrer neuen Stelle in der Kriminalpolizei bereits genug mit einer Mordserie in der Unterwelt zu tun hat, lässt ihr schlechtes Gewissen sie erneut in der Spionagewelt herumstochern. Dabei scheint sie einen Agenten namens FAUST mit einer Vergangenheit in der RAF gegen sich aufzubringen ...
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Gustaf Skördeman ist 1965 in Nordschweden geboren. Heute lebt er mit Frau und zwei Kindern in Stockholm. Er ist Drehbuchschreiber, Regisseur und Filmproduzent. Faust ist der zweite Teil einer Thriller-Trilogie, die mit Geiger ihren erfolgreichen Start hatte. Der Titel stand wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste. Auch international war Geiger ein großer Erfolg. Die Trilogie erscheint in 20 Ländern.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Entertainment
- Seitenzahl: 493
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 27. Mai 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751710411
- Artikelnr.: 62871790
"Mit der Kombination aus undurchsichtigem Kriminalfall und Skördemans mitreißendem Schreibstil sind Nervenkitzel und jede Menge Spannung programmiert." Berliner Morgenpost, 21.08.2022
"Faust" ist die Fortsetzung des Erfolgsdebüts "Geiger" von Gustaf Skördeman, Den ersten Band fand ich bereits sehr fesseln, und so war ich gespannt, wie es mit den Ermittlungen von Sara Nowak weitergeht.
Sarah konnte in der Vergangenheit einen von langer Hand …
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"Faust" ist die Fortsetzung des Erfolgsdebüts "Geiger" von Gustaf Skördeman, Den ersten Band fand ich bereits sehr fesseln, und so war ich gespannt, wie es mit den Ermittlungen von Sara Nowak weitergeht.
Sarah konnte in der Vergangenheit einen von langer Hand geplanten Bombenanschlag in Deutschland verhindern, und lies ein riesiges Netzwerk von Mitarbeitern der ehemaligen Stasi auffliegen.. Schwedens Geheimdienst versuchte dies vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Zu brisant waren die einzelnen Details.
Als sie den Anruf einen Ex Spions erhält, ahnt Sarah nicht, dass dieser bevor sie sich mit ihm in Verbindung setzen kann, ermordet wird. Aber wer steckt dahinter?
Immer wieder taucht der Deckname "Faust" auf, aber ist ihm Sarah wirklich so dicht auf den Fersen wie sie denkt?
Die Fortsetzung ist packend und fesselnd geschrieben. Bis zum Schluss hatte ich mit einem anderen Ausgang gerechnet. Ich freue mich auf den dritten Band.
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Broschiertes Buch
Eine Gruppe Jäger kommt einer Leichenbeseitigung in den Weg und wird beschossen, doch eine von ihnen ist beherzt genug, zurückzuschießen. Sara Nowaks neue Dienststelle ist zuständig, und findet bald heraus, dass hier wahrscheinlich noch mehr Leichen entsorgt wurden – Opfer …
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Eine Gruppe Jäger kommt einer Leichenbeseitigung in den Weg und wird beschossen, doch eine von ihnen ist beherzt genug, zurückzuschießen. Sara Nowaks neue Dienststelle ist zuständig, und findet bald heraus, dass hier wahrscheinlich noch mehr Leichen entsorgt wurden – Opfer von Bandenkriegen?
Etwa zur selben Zeit findet man den Pfarrer Jürgen Stiller, ein Überlebender der Ereignisse aus dem Vorgängerband, erhängt vor. Kurz vorher hatte er noch versucht, Sara zu erreichen, die sich nun schuldig fühlt und – ohne Zuständigkeit – auch in diesem Fall ermittelt.
Im zweiten Band der Trilogie stößt Sara Nowak wieder in ein, oder besser gesagt, mehrere Wespennester. Nicht nur, dass ihr die Ereignisse des ersten Bandes schon durch ihre Narben immer noch präsent sind, nein, Terroristen und Spione drängen sich erneut in ihr Leben. Und als wäre das noch nicht genug, will ihre Mutter unbedingt publik machen, wer Saras leiblicher Vater ist, distanziert sich ihre Tochter immer mehr von ihr, und hat ihr Ehemann einen besonders großen geschäftlichen Deal machen können, der die Familie auch privat tangiert.
Sara Nowak war mir bereits im ersten Band alles andere als sympathisch, viele ihrer Handlungen, privat und beruflich, erschienen mir sehr drüber – und das setzt sich leider auch in diesem Band fort. Ich fürchte, die Protagonistin der Trilogie und ich werden keine Freunde mehr. Und nicht nur das, auch dieser Band wimmelt nur so vor Unsympathen – genau wie im ersten Band eben. Auch wie im ersten Band spielt ihr Privatleben neben dem Beruflichen eine wichtige Rolle.
Trotz aller Unsympathie ist es spannend, es gibt überraschende Wendungen, wenn sie auch manchmal ein wenig an den Haaren herbeigezogen wirken, gerade gegen Ende, als der Roman noch einmal richtig aufdreht – und lässt mich dadurch dann doch am Ball bleiben. Natürlich gibt es am Ende eine Auflösung, und die ist auf jeden Fall nachvollziehbar. Doch dann kommt das letzte Kapitel, und ich frage mich, wie der Autor das im nächsten Band erklären will.
Der zweite Teil der Trilogie ist ähnlich turbulent und actionreich wie der erste, und Sara Nowak könnte mir fast leid tun, wäre sie mir nicht so unsympathisch. Ich bin sehr gespannt auf den Abschluss der Trilogie. Wer Band 1 mochte, kann auch hier zugreifen, wer Band 1 noch nicht gelesen hat, sollte ihn unbedingt zuerst lesen.
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Da andere Rezensenten geschrieben hatten, dass man Gustaf Skördemans Thriller „Faust“ nur mit Vorkenntnissen wirklich verstehen kann, habe ich mir „Geiger“, den ersten Teil der Trilogie ebenfalls besorgt. Und tatsächlich stimmt es. Obwohl der Autor sein Bestes tut, …
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Da andere Rezensenten geschrieben hatten, dass man Gustaf Skördemans Thriller „Faust“ nur mit Vorkenntnissen wirklich verstehen kann, habe ich mir „Geiger“, den ersten Teil der Trilogie ebenfalls besorgt. Und tatsächlich stimmt es. Obwohl der Autor sein Bestes tut, um „Faust“ auch einzeln verständlich zu machen, braucht man meiner Meinung nach das Wissen aus „Geiger“, um das Buch wirklich verstehen zu können. Fast alles, was in „Faust“ passiert, hat seinen Ursprung in „Geiger“, und damit meine ich nicht nur die Jagd nach den Terroristen, den ehemaligen Stasi-Spionen und den Schläfern. Alles, auch Saras aktuelle Ermittlungen, hängt mit allem zusammen und das „wie“ kann man nur erkennen, wenn man die Fakten aus beiden Büchern kennt. Dann ist es aber ein rasant spannender und brutaler Thriller, der nichts auslässt.
Aber von vorn.
Nachdem die schwedische Polizistin Sara Nowak im ersten Teil „Geiger“ das Stasi-Netzwerk in Schweden aufgedeckt hat und damit einen riesigen Bombenanschlag verhindern konnte, der große Teile Deutschlands in Schutt und Asche gelegt hätte, lässt sie sich von der Sitte in eine andere Abteilung versetzen. Sie wurde bei den Ermittlungen selbst schwer verletzt und möchte mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen. Ihre Tochter Ebba zieht aus und beginnt ihr eigenes Leben, ihr Sohn Olle begeistert sich für Hip-Hop und möchte sich tätowieren lassen – also eigentlich hat Sara genug um die Ohren. Aber Sara wäre nicht Sara, wenn sie den Plan des „sich mehr um die Familie kümmern“ nicht umgehend über den Haufen werfen würde, als ein weiterer ehemaliger Spion tot in seinem Haus aufgefunden wird. Sie glaubt keine Sekunde, dass der Pfarrer seine Frau getötet und dann Selbstmord begangen hat und beginnt, heimlich zu ermitteln. Sehr zum Missfallen aller. Denn ihr Chef möchte, dass sie im Fall dreier Toter ermittelt, der zu einem Bandenkrieg führen könnte (Pikant: zwei Verbrecher wollten eine Leiche verschwinden lassen und wurden von Jägern dabei überrascht und erschossen.), die verschiedenen Geheimdienste möchten ebenfalls nicht, dass sie ihnen ins Handwerk pfuscht. Dazu kommt natürlich, dass sie bei weitem nicht alle ehemaligen Stasi-Spione enttarnt hat. Mit ihren Ermittlungen tritt sie besonders einem Spion namens „Faust“ gewaltig auf die Füße und bringt sich und alle in ihrem näheren Umfeld in große Gefahr.
Politik ist zugegebenermaßen nicht mein Steckenpferd. Dennoch hat mich „Faust“ mit all seinen Facetten begeistert, auch wenn das Buch aufgrund des rasanten Tempos und der vielen Beteiligten manchmal etwas verwirrend ist. RAF-Terrorismus, Stasi, Geheimdienste und Schläferzellen – aus all diesen Themen strickt der Autor zusammen mit Pädophilie, Menschenhandel, Prostitution und einer großen Menge Gewalt einen enorm spannenden Thriller, der auch Politikmuffel wie mich begeistern konnte. Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt und sprachlich flott geschrieben. Übersetzt ist es mit ein paar Ausnahmen sehr ansprechend (beispielsweise „da klemmt der Schuh“ statt „da drückt der Schuh“). Der Spannungsbogen ist überwiegend sehr hoch, ab und zu flacht er bei Ausflügen in Saras Privatleben etwas ab, und der Autor gönnt dem Publikum eine dringend benötigte Verschnaufpause.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, wer den ersten Teil der Trilogie kennt, bemerkt auch die ihre Entwicklung. Sara ist eine etwa anstrengende und eigensinnige Persönlichkeit, die mir aber in ihrer Verbissenheit imponiert hat. Zunehmend unsympathisch wurde mir ihr Mann Martin, der nur noch für seine Firma zu leben scheint (er ist in der Veranstaltungsbranche) und seine schwerreichen Eltern. Heimlicher Star des Buchs ist für mich aber Saras Mutter Jane, die ihre bei einer Vergewaltigung gezeugte Tochter bedingungslos liebt.
„Faust“ war für mich ein gelungener Thriller, hochspannend mit einem völlig überraschenden Ende. Von mir daher fünf Sterne und ich freue mich jetzt schon darauf, welche Überraschungen die Fortsetzung „Wagner“ bereithalten w
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Spannender Spionagethriller
Nach Sara Nowaks gefährlicher Aufdeckung von Stasi-Machenschaften vertuschen die schwedischen Behörden alles und verbieten Sara, jemals etwas davon zu verlauten zu lassen. Als einer der damaligen Spione umgebracht wird, lässt das Sara keine Ruhe und sie …
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Spannender Spionagethriller
Nach Sara Nowaks gefährlicher Aufdeckung von Stasi-Machenschaften vertuschen die schwedischen Behörden alles und verbieten Sara, jemals etwas davon zu verlauten zu lassen. Als einer der damaligen Spione umgebracht wird, lässt das Sara keine Ruhe und sie beginnt heimlich zu ermitteln. Dabei tritt sie dem erbarmungslosen Faust auf die Füße und gerät erneut in Lebensgefahr ...
Das Cover passt meiner Meinung nach gar nicht zur Story, wie schon bei Band 1. Wenigstens sind beide Cover im ähnlichen Stil gehalten und der gelbe Schriftzug sticht ins Auge. Trotzdem gefallen mir die Cover der schwedischen Originalversion um einiges besser.
Die Geschichte ist flüssig und aus mehreren Perspektiven geschrieben, sodass der Leser einen tieferen und weiteren Einblick bekommt. Schon der Anfang, als sich das Blatt für die Gangster so überraschend wendet, ist unerwartet und fesselnd. Sara ist immer noch sehr eigensinnig und setzt sich über so manche Regeln hinweg. Der nervige Stress mit der Familie ist nachvollziehbar und man fühlt mit Sara mit. Mein Wunsch nach höherem Tempo im zweiten Band wurde erhört, auch wenn es immer noch ein paar Längen im Buch gibt. Gegen Ende geschehen nochmals plötzliche Wendungen, mit denen ich gar nicht gerechnet hatte. Die Fälle an sich sind zufriedenstellend abgeschlossen, dennoch gibt es noch offene Fäden, die hoffentlich in Band 3 aufgeklärt werden.
Ich freue mich schon auf den letzten Band Wagner und gebe 4 Sterne.
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Nach „Geiger“ handelt es sich hier um Band II der Thriller-Trilogie rum um Sara Nowak.
Band II ist ähnlich gestaltet wie der erste Titel und hat mit seinem gelben Buchschnitt schon wieder was auffallend „Besonderes“. Auch die Covergestaltung gibt den entsprechenden …
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Nach „Geiger“ handelt es sich hier um Band II der Thriller-Trilogie rum um Sara Nowak.
Band II ist ähnlich gestaltet wie der erste Titel und hat mit seinem gelben Buchschnitt schon wieder was auffallend „Besonderes“. Auch die Covergestaltung gibt den entsprechenden Wiedererkennungswert zu dieser Thriller Reihe.
Im ersten Teil hat Sara Nowak das Netzwerk der Stasi-Mitarbeiter in Schweden auffliegen lassen und somit einen Bombenschlag in Deutschland verhindern können.
Die damaligen Ereignisse werden unter den Teppich gekehrt und Sara muss sich an das Schweigegebot vom schwedischen Geheimdienst halten. Somit ist sie in anderen Bereich der Kriminalpolizei tätig und hat aktuell mit einer Mordserie in der Bandenkriegswelt zu tun. Doch dann erhält sie einen Anruf von einem Pfarrer, der sie vor seinem angeblichen Selbstmord zuvor vergeblich um Rückruf gebeten hatte. Ihr schlechtes Gewissen lässt ihr keine Ruhe und so beginnt sie erneut in der Spionagewelt herumzustochern. Schnell steht fest, dass er was Preis geben wollte und er deshalb mit seinem Leben büßen musste. Nach den ersten Funden im Haus des Opfers schien er ein Mitglied der Stasi gewesen zu sein. Je weiter Sara in dem Fall ermittelt umso mehr scheint sie einen Agenten namens „Faust“ mit einer Vergangenheit in der RAF gegen sich aufzubringen ...
Ich persönlich fand diesen Teil etwas schwächer als „Geiger“. Der Beginn war zwar sehr spannend und fesselnd, doch als klar wurde, dass „Faust“ die Jagd auf Sara aufnahm, zogen sich die Ereignisse in die Länge. Die Fakten zur Stasi, die Mordfälle des Bandenkriegs, die RAF und die noch aktive Terrorzelle waren mir einfach zu viele Geschehnisse, die mich regelrecht überrumpelten und ich aufpassen musste, nicht den Überblick zu verlieren. Ich war des Öfteren überfordert mit den Ereignissen und Informationen und hatte dadurch im Mittelteil Schwierigkeiten. Doch nicht nur die riesige Informationsflut an Fakten auch die Darstellung der Hauptprotagonistin gefiel mir in diesem Band nicht. Sara wurde mir immer unsympathischer mit ihrer Art, Einstellung und auch dem Umgang ihrer Familie.
Als ich diese Flaute allerdings überwunden hatte, nahm die Story nochmals richtig an Fahrt auf und ich konnte endlich die Handlung zuordnen und verstehen.
Hätte ich den Vorgängerband nicht gelesen, hätte ich wohl noch mehr Schwierigkeiten gehabt. Das abgerundete Ende konnte mich dann doch noch zufriedenstellen, ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich die Trilogie zu Ende lesen werde.
Mein Fazit:
Für mich ein schwacher zweiter Teil der Trilogie rund um Sara Nowak, der höchste Konzentration und Durchhaltevermögen fordert. 3 Sterne
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Es kommt immer anders als man denkt
Mit „Faust“, dem zweiten Band der Geiger-Reihe, von Gustaf Skördeman begibt sich die Protagonistin Polizistin Sara Nowak in die Welt der internationalen Spionage. Von Doppelagenten, über Verstrickungen aus Zeiten der RAF, über …
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Es kommt immer anders als man denkt
Mit „Faust“, dem zweiten Band der Geiger-Reihe, von Gustaf Skördeman begibt sich die Protagonistin Polizistin Sara Nowak in die Welt der internationalen Spionage. Von Doppelagenten, über Verstrickungen aus Zeiten der RAF, über Deutschland und den USA nach Schweden, dem Mauerfall der DDR, Guerilla-Kämpfern sowie dem Linksterrorismus hin zur familiären Banden und tiefen Abgründen der Menschheit. Dieser Spionage-Thriller vereint eine Vielzahl von Themen zu einem sehr stimmigen Werk. Sara Nowak muss sich nicht nur in ihrem Privatleben mit ihren pubertären Kindern und einem arbeitswütigen Ehemann, der sich selbst etwas zu beweisen hat, herumschlagen, sondern sie will sich zurück in den Dienst kämpfen. Dazu muss sie nicht nur sich, sondern auch die Anderen überzeugen und wird so manches Mal eine Grenze überschreiten. Um nicht zu spoilern, verzichte ich an dieser Stelle auf weitere Ausführungen.
Angefangen beim Cover, dass den Inhalt nicht passender hätte einfangen können - die schwedische Kälte wird mir als Leserin direkt vermittelt und mit dem Titel ist der Antagonist gleich offensichtlich – über den Aufbau, den Lesefluss, die Verknüpfung der Handlungsstränge, hin zu den Spannungsbögen und unerwarteten Wendungen. Ein wirklich rundherum sehr gut gelungener Thriller. Spionage-Thriller-Fans ist dieses Buch wärmstens zu empfehlen!
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