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Ein wundervoller Roman über die Kraft der Freundschaft Julia und Isabelle sind Freundinnen seit Studientagen. Jetzt, mit Mitte 40, haben sie viel von dem erreicht, was sie sich einst erträumt haben. Da erkrankt Isabelle an Brustkrebs und stirbt. Julia, die immer im Schatten ihrer lebenslustigeren Freundin stand, gerät in eine tiefe Lebenskrise. Doch dann erkennt sie: Ihr Glück findet sie nur, wenn sie ausbricht aus ihrem Alltagstrott. Die Erinnerung an den Mut ihrer Freundin weist ihr den Weg ...
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Lioba Werrelmann, geboren als mittleres von drei Bäckerskindern in der Nähe von Aachen, düste schon mit 18 für die Lokalzeitung als rasende Reporterin über die Dörfer. Sie studierte Politikwissenschaft, Staatsrecht und Germanistik, machte ein Volontariat beim WDR und arbeitete als Radiomoderatorin und Fernsehautorin. Viele Jahre berichtete sie als Hauptstadtkorrespondentin für den ARD-Hörfunk aus Berlin. Heute lebt und arbeitet sie wieder im Rheinland. Ihr erstes Buch, "Stellen Sie sich nicht so an!", ist ihre persönliche Stehaufmännchengeschichte. Ihr zweites Buch, der Kriminalroman "Hinterhaus", erstand aus purer Sehnsucht nach Berlin. Nun legt sie ihr Herzens-Buch vor: Nachdem eine ihrer engsten Freundinnen an Brustkrebs gestorben war, schrieb Lioba Werrelmann, Sachbuch- und Krimiautorin, den Roman "Erzähl mir was Schönes". "Sie hat mich mehr über das Leben gelehrt als irgendjemand sonst" Lioba Werrelmann engagiert sich für Kinder und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern.
Produktdetails
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- Seitenzahl: 300
- Erscheinungstermin: 2. Dezember 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783492986274
- Artikelnr.: 57547619
"Erzähl mir was Schönes" bleibt in den Gedanken und im Herz, weil konsequent ehrlich erzählt wird, ohne rosarote Brille und ohne ein Friede-Freude-Eierkuchen-Ende – diese Stärken zeigen Julias und Isabelles Persönlichkeiten in allen Facetten und schaffen es, …
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"Erzähl mir was Schönes" bleibt in den Gedanken und im Herz, weil konsequent ehrlich erzählt wird, ohne rosarote Brille und ohne ein Friede-Freude-Eierkuchen-Ende – diese Stärken zeigen Julias und Isabelles Persönlichkeiten in allen Facetten und schaffen es, dass jeder einzelne Moment und das Gesamte wirken. Es ist eine oft beklemmende Geschichte, die wirklich leiden lässt, man möchte wieder innerlich zu Atem kommen – aber ich habe immer schon vorher weitergelesen, so dringend habe ich mir für Julia gewünscht, dass sie ... es schafft, (wieder) in ihrem Leben anzukommen.
Etwas schade ist, dass ich von den Männern, die fest zu Julias und Isabelles Leben gehören, kein klares Bild habe – ich könnte nicht wie bei allen weiblichen Charakteren sagen, wer sie im Kern sind, was ich für mich persönlich einfach brauche. Aber Julias und Isabelles Geschichte ist erzählt worden, auf die für mich einzige richtige Weise.
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Inhalt:
Julia hat eine manisch-depressive Mutter und ist dadurch nicht sonderlich ans Leben angepasst. Als sie Isabelle kennenlernt kann sie endlich am Leben teilnehmen, doch als Isabelle erkrankt wird vieles anders ...
Schreibstil:
Die Art wie der Text geschrieben ist, wie er erzählt …
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Inhalt:
Julia hat eine manisch-depressive Mutter und ist dadurch nicht sonderlich ans Leben angepasst. Als sie Isabelle kennenlernt kann sie endlich am Leben teilnehmen, doch als Isabelle erkrankt wird vieles anders ...
Schreibstil:
Die Art wie der Text geschrieben ist, wie er erzählt wird ist gut. Es ist nicht wirklich klar, wo die Reise hingeht, was passiert. Dies wird durch unterschiedliche Erzählperspektiven noch verstärkt. Was allerdings gar nicht geht, ist der Inhalt des Buches. Krebs, Depression und toxische Freundschaft sind alles Themen, welches ein bisschen Einfühlungsvermögen brauchen und auch Hintergründe fehlen. Die hat Krebs, die ist depressiv und na und die ist halt so. Echt jetzt?! Zudem stimmt der Klappentext wenig mit dem Buchinhalt überein. Eine Freundschaft beruht auf Gegenseitigkeit. Hier ist Julia nur bei Isabelle, weil Isabelle halt da ist. Was Isabelle mit Julia verbindet ist und bleibt unklar. Ein kleines "Spielerchen" trifft es wohl eher.
Charaktere:
Julia ist nicht fertig, warum ist sie so weltfremd, wenn nur die Mutter manisch-depressiv ist? Warum hat Julia noch nie ein Küchenutensil angefasst oder Fenster geputzt? Wie lebt dieser Mensch bzw. wie ist diese Person so alt geworden?
Isabelle hat noch nie etwas von Einfühlungsvermögen oä gehört. Wie kann man alles im Leben weglachen bzw. dies versuchen und sich innerlich auffressen lassen. Logisch, dass sie krank wurde und besser ist es, wenn sie weg ist. Das, was sie Julia angetan hat, geht gar nicht! Wieso schimpft man sowas Freundin?!
Auch die anderen Charaktere wirken konstruiert und unfertig. Wieso geht jeder Mann erst mit Isabelle und dann mit Julia ins Bett und warum stört Julia das nicht?! Sie werfen alle Fragen auf und man möchte jede nur klatschen ...
Cover:
Das Cover wirkt nach einem entspannten Tag am See, alte Erinnerungen werden getauscht und es werden nette Abende - alles falsch. Wie der Klappentext.
Fazit:
Ich habe beim Schreiben der Rezi immer noch Puls. Wie kann man eine solche toxische Freundschaft dulden und sein Leben lang so fertig durch die Welt laufen?! Es sind so viele Dinge, die einfach durch die Charaktere im Buch "weggelacht" werden - über schlimme Dinge spricht man nicht und das ist Freundschaft und Familie?! Nein, das ist krank! Daher 1 Stern und keine Leseempfehlung.
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„Erzähl mir was schönes“ macht es mir wirklich schwer eine Rezension zu verfassen. Ich hatte mich so sehr auf‘s Buch gefreut, die Story klang vielversprechend. Aber leider konnte mich bis zum Schluss die Geschichte nicht erreichen. Mit den Protagonisten bin ich …
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„Erzähl mir was schönes“ macht es mir wirklich schwer eine Rezension zu verfassen. Ich hatte mich so sehr auf‘s Buch gefreut, die Story klang vielversprechend. Aber leider konnte mich bis zum Schluss die Geschichte nicht erreichen. Mit den Protagonisten bin ich überhaupt nicht warm geworden, im Gegenteil sie wurden mir im laufe der Zeit immer unsympathischer. Wo bitte war da eine Freundschaft? Viel mehr war es schon eine abstruse Abhängigkeit, die auch noch ekelhaft ausgenutzt wurde. Allein der Einstieg fiel mir schon richtig schwer, entweder war ich verwirrt durch die Zeitsprünge oder aber ich hastete durch die Sätze ohne Atempause. Obwohl sie zu anfang so kurz und abgehackt waren.
Es tut mir leid aber ich kann keine Leseempfehlung vergeben.
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Broschiertes Buch
Schon lange sind die beiden Mitvierzigerinnen Isabelle und Julia die besten Freundinnen, gehen seit Jahren durch dick und dünn. Doch als Isabelle die Diagnose Brustkrebs erhält und bald darauf stirbt, fällt Julia in ein tiefes Loch. Es dauert lange, bis Julia sich nach und nach …
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Schon lange sind die beiden Mitvierzigerinnen Isabelle und Julia die besten Freundinnen, gehen seit Jahren durch dick und dünn. Doch als Isabelle die Diagnose Brustkrebs erhält und bald darauf stirbt, fällt Julia in ein tiefes Loch. Es dauert lange, bis Julia sich nach und nach berappelt und ihr Leben wieder der Normalität zuführt. Zu groß ist ihr Verlust, der aber gleichzeitig auch ein Gewinn für Julia ist, denn die Erinnerungen an ihre Freundin und deren lebensbejahende Einstellung helfen ihr, nach vorne zu sehen…
Lioba Werrelmann hat mit „Erzähl mir was Schönes“ einen Roman über eine enge Frauenfreundschaft vorgelegt, die ein schwerer Schicksalsschlag plötzlich trennt. Schon der Erzählstil ist gewöhnungsbedürftig, obwohl flüssig, liest sich das Buch aufgrund der kurzgehaltenen Sätze eher wie ein Sachbuch, es fehlt an Tiefe. Zudem kommt bei einer doch zu vermutenden emotionalen Geschichte wenig Gefühl auf, die Autorin bleibt eher pragmatisch, so dass der Leser auf Abstand zu den Protagonisten bleibt und sich auch nicht richtig in die Handlung fallen lassen kann. Die Diagnose Brustkrebs ist für jede Frau ein Schock, oftmals ist es gar nicht so verkehrt, wenn man eine gewisse Distanz aufbaut, um seine Kräfte für die Krankheit zu bündeln und nicht zu emotional zu reagieren. In dieser Geschichte allerdings wird alles ohne rechtes Gefühl erzählt, auch den Rückblicken in die gemeinsame Zeit der Freundinnen fehlt es daran. Das Thema Brustkrebs ist sicherlich ernst zu nehmen, doch hätte gerade diesem Buch mehr Einfühlungsvermögen und ein gewisser Galgenhumor gut getan, um den Leser in die Geschichte hineinzuziehen, mitzufiebern und sich vor allem den beiden Frauen nahe zu fühlen. Aber auch die Beziehung der beiden wirkt recht ungesund und nicht wie eine Freundschaft, was die Handlung noch schwieriger nachvollziehbar macht.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich angelegt, wirken aber recht blass und kalt. Der Leser erlebt sie aus der Distanz, was ein mitfühlen schwierig macht. Isabelle ist eine selbstbewusste, offene und fröhliche Frau, die aus ihrem Herzen keine Mördergrube macht. Julia ist das absolute Gegenteil, sie wirkt scheu, extrem sensibel, manchmal recht naiv und vor allem unbedarft. Schon aufgrund der Gegensätze fragt man sich als Leser, was die beiden Frauen zusammengeführt und so eine enge Bindung hervorgerufen hat. Die übrigen Protagonisten wirken wie farblose Statisten in dieser Geschichte und haben keinen großen Erinnerungswert.
Die Grundidee für „Erzähl mir was Schönes“ war gut, doch die Umsetzung weist einige Baustellen auf und geht am Thema gründlich vorbei. Schade, leider keine Empfehlung wert!
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Broschiertes Buch
Ein berührendes Buch über eine intensive Frauenfreundschaft.
In Rückblicken wird erzählt, wie sich Julia und Isabelle bereits zu Studientagen kennen und schätzen lernten und über den Beginn einer Freundschaft mit Höhen und Tiefen.
Nachdem nun beide in der Mitte …
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Ein berührendes Buch über eine intensive Frauenfreundschaft.
In Rückblicken wird erzählt, wie sich Julia und Isabelle bereits zu Studientagen kennen und schätzen lernten und über den Beginn einer Freundschaft mit Höhen und Tiefen.
Nachdem nun beide in der Mitte ihres Lebens angekommen sind, erkrankt Isabelle an Brustkrebs.
Als sie stirbt, bricht Julias Welt zusammen und sie stellt ihr komplettes Leben in Frage.
Ich hatte mir anhand des Klappentextes etwas mehr vorgestellt. Die Rückblicke waren nicht chronologisch und durch den doch recht gewöhnungsbedürftigen Schreibstil fiel es mir schwer einen richtigen Zugang zu finden.
Das Thema durchaus interessant, leider fand ich die Umsetzung nicht sehr gelungen.
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Broschiertes Buch
Julia und Isabelle sind schon sehr lange Freundinnen. Julia ist total erschüttert, als Isabelle die Diagnose „Brustkrebs“ erhält und etwas später stirbt. Sie gerät in eine Lebenskrise und braucht dann ihre Zeit, bis sie erkennt, dass das Leben weitergeht. Ihr eigenes …
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Julia und Isabelle sind schon sehr lange Freundinnen. Julia ist total erschüttert, als Isabelle die Diagnose „Brustkrebs“ erhält und etwas später stirbt. Sie gerät in eine Lebenskrise und braucht dann ihre Zeit, bis sie erkennt, dass das Leben weitergeht. Ihr eigenes Glück kann sie nur finden, wenn sie aus ihrem Trott herauskommt.
Es ist eine Geschichte, die einen nachdenklich stimmt. Leider aber konnte mich die Umsetzung nicht so überzeugen. Der Schreibstil sagte mir nicht so zu.
Die Charaktere waren individuell angelegt, aber keine der Personen kam mir richtig nah. Die Freundinnen könnten unterschiedlicher nicht sein. Isabelle ist lebenslustig und geradeheraus. Julia ist sensibel und zurückhaltend. Die Rückblicke auf das Leben zuvor haben auch nicht dafür gesorgt, dass ich wirklich mit den Frauen fühlen konnte. Sie bleiben mir fremd. Dabei ist es doch eine Geschichte, wo es um Emotionen pur geht.
Leider konnte mich diese Geschichte, auch wenn sie nachdenklich stimmt, nicht packen. Ich hatte mir mehr versprochen.
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