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Winterzauber und Honigduft. Hamburg im Winter: Die Ärztin Bea achtet darauf, niemanden an sich heranzulassen. Als eine alte Patientin verschwindet und nur ein Tagebuch zurücklässt, lernt sie deren Neffen Tom kennen, der die Imkerei seiner Tante übernommen hat, sich aber nur wenig um die schlafenden Bienenvölker kümmert. Dann entdeckt Bea im Tagebuch seiner Tante den Hinweis darauf, dass die Population von einer gefährlichen Krankheit bedroht ist. Jetzt muss schon ein Weihnachtswunder passieren, um sie zu retten. Doch Tom und Bea geben nicht auf, und bei dem gemeinsamen Kampf um die Bie...
Winterzauber und Honigduft.
Hamburg im Winter: Die Ärztin Bea achtet darauf, niemanden an sich heranzulassen. Als eine alte Patientin verschwindet und nur ein Tagebuch zurücklässt, lernt sie deren Neffen Tom kennen, der die Imkerei seiner Tante übernommen hat, sich aber nur wenig um die schlafenden Bienenvölker kümmert. Dann entdeckt Bea im Tagebuch seiner Tante den Hinweis darauf, dass die Population von einer gefährlichen Krankheit bedroht ist. Jetzt muss schon ein Weihnachtswunder passieren, um sie zu retten. Doch Tom und Bea geben nicht auf, und bei dem gemeinsamen Kampf um die Bienen kommen die beiden sich näher ...
Warmherzig und humorvoll: Für die gemütlichen Abende am Kamin.
Hamburg im Winter: Die Ärztin Bea achtet darauf, niemanden an sich heranzulassen. Als eine alte Patientin verschwindet und nur ein Tagebuch zurücklässt, lernt sie deren Neffen Tom kennen, der die Imkerei seiner Tante übernommen hat, sich aber nur wenig um die schlafenden Bienenvölker kümmert. Dann entdeckt Bea im Tagebuch seiner Tante den Hinweis darauf, dass die Population von einer gefährlichen Krankheit bedroht ist. Jetzt muss schon ein Weihnachtswunder passieren, um sie zu retten. Doch Tom und Bea geben nicht auf, und bei dem gemeinsamen Kampf um die Bienen kommen die beiden sich näher ...
Warmherzig und humorvoll: Für die gemütlichen Abende am Kamin.
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Julie Peters, geboren 1979, arbeitete einige Jahre als Buchhändlerin und studierte ein paar Semester Geschichte. Anschließend widmete sie sich ganz dem Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie im Westfälischen. Im Aufbau Taschenbuch sind die Romane "Mein wunderbarer Buchladen am Inselweg", "Mein zauberhafter Sommer im Inselbuchladen" und "Der kleine Weihnachtsbuchladen am Meer" sowie bei Rütten & Loening "Ein Sommer im Alten Land" von ihr erschienen.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 22. September 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841225665
- Artikelnr.: 59190432
Tante Gretes Bienengeschichten
Dr, Bea Heinemann arbeitet als Chefärztin in der Onkologie eines Hamburger Krankenhauses. Hier lernt sie die leukämiekranke Margarete Zeidler und deren Neffen Tom kennen. Nach er ersten Chemositzung ist Frau Zeidler verschwunden. Nur ihre schwarze Kladde …
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Tante Gretes Bienengeschichten
Dr, Bea Heinemann arbeitet als Chefärztin in der Onkologie eines Hamburger Krankenhauses. Hier lernt sie die leukämiekranke Margarete Zeidler und deren Neffen Tom kennen. Nach er ersten Chemositzung ist Frau Zeidler verschwunden. Nur ihre schwarze Kladde mit ihren Bienen-Geschichten hat sie zurück gelassen. Als sie diese an Tom Zeidler weitergeben will, kommt sie das erste mal mit den Bienen in engeren Kontakt – und auch mit Tom.
Nach „Der kleine Weihnachtsbuchladen am Meer“ ist dies die zweite Geschichte, die ich von Julie Peters lese. Und genau wie beim ersten Buch bin ich auch hier schnell in die Atmosphäre im Alten Land bei den Bienen eingetaucht.
Julie Peters hat eine so leichte, eingängige und bildhafte Ausdrucksweise. Durch sie fühle ich mich so wohl in dem kleinen heimeligen Haus von Tom, sitze gemeinsam mit Tom und Bea auf einem kleinen Schlitten, schaue den Bienen zu und stehe mir auf dem Weihnachtsmarkt die kalten Füße in den Bauch. Die Adventsstimmung ist überall greifbar, mal gemütlich, mal hektisch – ganz wie im richtigen Leben.
Genau so kommen auch die Protagonisten rüber, wie Menschen wie du und ich, mit Ecken und Kanten, Problemen und kleinen Sorgen. Tom mochte ich vom ersten Kennenlernen an. Bei ihm hat sich die Liebe zu den Bienen seit seiner Jugend wie ein Stachel ins Herz gebohrt. Bei Bea habe ich ihren Mut bewundert, sich nach ihrem Eheaus wieder auf Neues einzulassen, was nicht immer leicht ist. Ich kann sehr gut mit den Menschen hier mitfühlen und mitleiden.
Immer wieder ist von den Bienen die Rede, die hier eine kleine Hauptrolle spielen. In Einschüben, die durch die kursive Schrift leicht als die Tagebucheinträge von Margarete zu erkennen sind, gibt sie ihr Wissen über die kleinen Honiglieferanten an Tom, Bea und mich weiter. Ich erfahre so einiges über die Bienen selbst, ihre Königinnen und das Imkerhandwerk, das ich mir nicht so aufwendig vorgestellt hatte.
Ich bekomme mit diesem Buch keine rührselig-kitschige Weihnachtsgeschichte, sondern eine in der Vorweihnachtszeit spielende sehr emotionale, feinfühlige und die Seele wärmende Geschichte. Genau das Richtige um an einem Winterabend mit einer heißen Tasse Kakao, eingekuschelt inn eine warme Decke, abzuschalten.
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Im Mittelpunkt steht in diesem Band Ärztin Bea, die sich von ihrem Mann getrennt hat und während der Behandlung einer älteren Patientin im Krankenhaus, deren Neffen Tom kennenlernt. Er soll die Imkerei seiner Tante übernehmen, wirkt dabei aber etwas plan- und hilflos. Bea …
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Im Mittelpunkt steht in diesem Band Ärztin Bea, die sich von ihrem Mann getrennt hat und während der Behandlung einer älteren Patientin im Krankenhaus, deren Neffen Tom kennenlernt. Er soll die Imkerei seiner Tante übernehmen, wirkt dabei aber etwas plan- und hilflos. Bea erhält das Tagebuch der alten Dame, wo sie vom Leben als Imkerin schreibt und möchte Tom gerne helfen. Das Buch ist in einen Vergangenheits- und einen Gegenwartsstrang aufgeteilt. In der Vergangenheit sind Tagebucheinträge über das tägliche Leben und den Sorgen eines Imkers beschrieben, bei denen man sehr viel Wissen über die Bienen vermittelt bekommt. In der Gegenwart geht es um die Beziehung zwischen Tom und Bea, die sich sehr langsam entwickelt. Beide sind irgendwie noch nicht so ganz bereit aufeinander und daher bleibt ihr Verhältnis lange distanziert. Ich fand die Geschichte ganz nett, da es auch ein Wiedersehen mit Alix, Beas Schwester aus dem Vorgängerband, gibt. Mir waren die beiden Protagonisten leider nicht so ganz sympathisch. Mir hat aber gut gefallen, wie sich die beiden dann angenähert haben und aufeinander zugingen. Spannend war es, etwas über das Leben eines Bienenvolkes zu erfahren und auch Details, auf was ein Imker alles achten muss. Insgesamt hat mir die winterliche Geschichte gut gefallen.
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Bienenromanze
Die Trennung von Ehemann Stefan bringt die onkologische Chefärztin Bea Heinemann dazu, sich noch mehr ihren Patienten in einer Hamburger Klinik zu widmen. Eine ihrer Patientinnen ist Margarete Zeidler, die an Leukämie erkrankt und nach einer Chemotherapiebehandlung …
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Bienenromanze
Die Trennung von Ehemann Stefan bringt die onkologische Chefärztin Bea Heinemann dazu, sich noch mehr ihren Patienten in einer Hamburger Klinik zu widmen. Eine ihrer Patientinnen ist Margarete Zeidler, die an Leukämie erkrankt und nach einer Chemotherapiebehandlung plötzlich spurlos verschwunden ist. Alles, was sie hinterlassen hat, ist eine Art Tagebuch, angefüllt mit Geschichten über Bienen, das Bea Frau Zeidlers Neffen Tom zurückgeben kann. Schon bald darf Bea die Faszination für die Imkerei und auch für Tom erleben...
Julie Peters hat mit „Ein Winter im Alten Land“ einen kurzweiligen, romantisch angehauchten Roman vorgelegt, der den Leser ins Alte Land führt, wo er so einiges über Bienen und ihr Wirken erfährt, während dort ein einsames Herz eine neue Lebensperspektive findet. Der flüssige und gefühlsbetonte Schreibstil lässt mit farbenfrohen Schilderungen den schönen Landstrich des Alten Landes sowie das gemütliche Zuhause von Tom oder vor den Augen des Lesers entstehen, während er den ungeplanten Ereignissen in Beas Leben folgt. Während ihrer eigentlichen Handlung um Bea und Tom lässt die Autorin mit eingefügten Tagebucheinträgen dem Leser einiges an Informationen über Bienen, ihre Haltung und ihre Pflege zukommen, die für das Handeln ihrer Protagonisten recht nützlich sind, so sie diese denn auch befolgen. Während Bea vor einem neuen Lebensabschnitt steht und was Neues ausprobiert, lebt Tom zwar seine Liebe fürs Bienenvolk aus, hat aber wenig Ahnung davon, wie er mit ihnen umgehen soll und macht es den kleinen Tierchen nicht gerade leicht. Wer sich selbst schon mit Bienen und der Imkerei beschäftigt hat, rollt bei mancher Aktion die Augen und betet dafür, dass die Tierchen das überleben. Insgesamt plätschert die Handlung so vor sich hin und bietet keine großen Überraschungen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, wirken mit ihren menschlichen Reaktionen wie aus dem realen Leben gegriffen und können den Leser damit einfangen. Bea ist gerade in einer schwierigen Lebensphase, die Ansprüche ihres Ehemannes haben zur Trennung geführt und sie sich noch mehr in ihre Arbeit vergraben lassen. Sie ist fürsorglich, offen und freundlich, doch innerlich ist sie auf der Suche nach einem neuen Ankerplatz, wobei sie sich allerdings oft selbst im Weg steht. Tom hat was Chaotisches an sich, ist unorganisiert und wirkt etwas trottelig. Seine Bienenliebe führt er oftmals in Absurdum, da er augenscheinlich keine richtige Ahnung von ihnen hat. Lichtblick ist vor allem Cocker Bud Spencer, der die Stimmung immer wieder etwas hochhebt.
„Ein Winter im Alten Land“ ist in der Romanze recht vorhersehbar und hat keine echten Spannungsmomente, doch lässt sich das Buch aufgrund der winterlichen Stimmung gut weglesen und sorgt für kurzweilige Lesestunden. Kein großer Wurf, aber ganz unterhaltsam.
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Gefühlvoller Winterroman mit Honigduft und vielen Infos über Imkerei
Bea ist Chefärztin in der Onkologie einer Hamburger Klinik, ihr Mann Stefan ist ebenfalls Arzt und sie haben sich gerade getrennt. Die Arbeitszeiten und Beas Ablehnung für ein Kind auf den Job zu verzichten, …
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Gefühlvoller Winterroman mit Honigduft und vielen Infos über Imkerei
Bea ist Chefärztin in der Onkologie einer Hamburger Klinik, ihr Mann Stefan ist ebenfalls Arzt und sie haben sich gerade getrennt. Die Arbeitszeiten und Beas Ablehnung für ein Kind auf den Job zu verzichten, waren ein Grund für die Trennung. Bea lernt die kranke Margarete Zeidler und deren Neffen Tom kennen, als Frau Zeidler nach einer Chemositzung verschwindet, lässt sie ihre Kladde mit der Geschichte ihrer Imkerei zurück. Bea übergibt Tom die Kladde und lässt sich von der Imkerei und der Liebe für die Bienen anstecken.
Julie Peters Erzählstil ist sehr schön zu lesen und man ist schnell in der recht emotionalen Geschichte gefangen. Sie beschreibt die jeweiligen Szenen sehr bildhaft und stimmungsvoll, sodass man automatisch in die vorweihnachtliche Atmosphäre von Weihnachtsmärkten im Alten Land eintaucht und diese Szenen sehr genießen kann. Mit kursiv gedruckten Rückblenden erhält man nicht nur Einblicke in Margarete Zeidlers Lebe, man bekommt auch ihr Wissen um Bienen und ihre Sorgen und Hoffnungen um die Bienenhaltung mitgeteilt. Die Imkerei ist kein einfaches Thema, welche Probleme auftreten können und welche Arbeitsschritte nötig sind, hat man spätestens nach dieser Lektüre begriffen. Tom hat jedenfalls so seine Schwierigkeiten, denn auch wenn der die Bienen liebt, lässt er doch einiges schleifen und droht seine Völker zu verlieren. Bea versucht, ihm zu helfen und findet damit eine Aufgabe, die ihr Spaß macht und der Natur näher bringt.
Die Charaktere wirken sehr authentisch, man kann sich in die Figuren gut einfühlen, bekommt ihre Gefühle und Stimmungen allerdings auch sehr ausführlich beschrieben.
Vorrangig dreht sich die Geschichte darum, wie sich Bea und Tom näher kommen. Bea entdeckt als Ausgleich zu ihrem stressigen Job die wohltuende Nähe zur Natur und auch die Nähe zu Tom. Doch etwas weigert sich in ihr, die Nähe zu Tom zuzulassen. Diese recht lange Unentschlossenheit hat mich etwas gestört. Ansonsten konnte ich die typische Adventsstimmung genießen, habe gerne die Arbeitsschritte und Neuerungen mit dem Honighandel verfolgt und hatte meinen Spaß an Cockerspaniel Bud Spencer.
Dieser warmherzige Roman passt wunderbar in die Adventszeit und bringt neben einer gefühlvollen Liebesgeschichte auch das Wirken und Leben von Bienen näher.
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Bea arbeitet als Chefärztin auf der Krebsstation. Ihr Mann Stefan auch Arzt, hat sich von ihr getrennt. Da beide sehr hart …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Bea arbeitet als Chefärztin auf der Krebsstation. Ihr Mann Stefan auch Arzt, hat sich von ihr getrennt. Da beide sehr hart arbeiteten und sie sich weigerte ein Kind zu bekommen und zu Hause zu bleiben, ist er gegangen. Er wollte aber auch nicht zurückstecken. Sie hatte eine ältere Patientin, die ein Tagebuch mit hatte. Es war ein besonderes Tagebuch, nämlich ein Bienentagebuch. Da stand alles was man Wissen musste um guten Honig zu bekommen und die Bienen gesund zu halten. Ihr Neffe Tom brachte ihr immer in der Früh einen Kaffee. Ihr gefiel Tom, doch sie wusste nicht, ob sie schon so weit war einen neuen Mann eine Chance zu geben. Doch dann verschwindet die Dame und hinterlässt ihr einen Zettel mit der Bitte das Tagebuch Tom zu geben.
Wie es weitergeht, sollt ihr selbst lesen. Es ist ein wunderbares Buch. Sehr gut hat mir die Wandlung von Bea gefallen. Es ist nämlich nie leicht was Neues zu wagen. Holt euch das Buch, denn ich versäumt sonst ein gutes Buch.
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