Lara Möller
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Die Spur des Todes Ein spannender Krimi über einen Hamburger Privatdetektiv (eBook, ePUB)
Sein erster großer Fall könnte sein Letzter werden ...
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Er soll bloß ein verwahrlostes Haus räumen und landet mitten in seinem ersten Fall Die rasante Krimi-Reihe um Privatdetektiv Christopher Diecks beginnt!Der Hamburger Lebenskünstler Christopher Diecks jongliert drei Jobs, doch nur für seine Arbeit als angehender Privatdetektiv brennt er wirklich. Als er in einem verwahrlosten Haus im Kiez rätselhafte Unterlagen findet, ahnt er nicht, dass er Beweise für zahlreiche Verbrechen in den Händen hält. Einem Schmuggel auf der Spur, gerät er ins Visier einflussreicher Gruppierungen, die ihre illegalen Machenschaffen um jeden Preis vertuschen wo...
Er soll bloß ein verwahrlostes Haus räumen und landet mitten in seinem ersten Fall Die rasante Krimi-Reihe um Privatdetektiv Christopher Diecks beginnt!
Der Hamburger Lebenskünstler Christopher Diecks jongliert drei Jobs, doch nur für seine Arbeit als angehender Privatdetektiv brennt er wirklich. Als er in einem verwahrlosten Haus im Kiez rätselhafte Unterlagen findet, ahnt er nicht, dass er Beweise für zahlreiche Verbrechen in den Händen hält. Einem Schmuggel auf der Spur, gerät er ins Visier einflussreicher Gruppierungen, die ihre illegalen Machenschaffen um jeden Preis vertuschen wollen. Bald gerät Christopher zwischen die Fronten und muss als Ermittler über sich hinauswachsen - um sein eigenes Leben zu retten. Sein erster großer Fall könnte sein Letzter werden …
Erste Leser:innenstimmen „Dieses Buch ist ein absolutes Muss für jeden Krimifan!" „Runde Story und ein glaubwürdiger Held - ich bin begeistert!" „Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen." „Die Geschichte ist sehr authentisch geschrieben und man kann sich gut mit Christopher identifizieren."
Der Hamburger Lebenskünstler Christopher Diecks jongliert drei Jobs, doch nur für seine Arbeit als angehender Privatdetektiv brennt er wirklich. Als er in einem verwahrlosten Haus im Kiez rätselhafte Unterlagen findet, ahnt er nicht, dass er Beweise für zahlreiche Verbrechen in den Händen hält. Einem Schmuggel auf der Spur, gerät er ins Visier einflussreicher Gruppierungen, die ihre illegalen Machenschaffen um jeden Preis vertuschen wollen. Bald gerät Christopher zwischen die Fronten und muss als Ermittler über sich hinauswachsen - um sein eigenes Leben zu retten. Sein erster großer Fall könnte sein Letzter werden …
Erste Leser:innenstimmen „Dieses Buch ist ein absolutes Muss für jeden Krimifan!" „Runde Story und ein glaubwürdiger Held - ich bin begeistert!" „Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen." „Die Geschichte ist sehr authentisch geschrieben und man kann sich gut mit Christopher identifizieren."
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Lara Möller wurde 1978 in Hamburg geboren. In ihrer Schulzeit war sie aktive Rollenspielerin. Ihre Faszination für das Rollenspiel ShadowRun und die begleitenden Romane führte schließlich zu dem Entschluss, es selbst mit dem Schreiben zu versuchen. Während ihrer Ausbildung zur Schifffahrtskauffrau und in den folgenden Jahren hat sie drei Fantasy-Romane und zwei Kurzgeschichten veröffentlicht. Die Ehrfahrungen ihrer zehnmonatigen Rucksacktour durch Australien und Neuseeland hat sie auch für eine schriftstellerische Neuorientierung genutzt. Wenn Lara in ihrer Freizeit nicht gerade an einem neuen Buch arbeitet, plant sie den nächsten Wanderurlaub.
Produktdetails
- Verlag: dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH
- Erscheinungstermin: 2. Juni 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783986374730
- Artikelnr.: 63975128
spannender Krimi
Die Spur des Todes (Ein Christopher Diecks-Krimi 1) von Lara Möller
Christopher Diecks ist ein Lebenskünstler, er jongliert sich mit drei Jobs durchs Leben. Doch nur ein Job interessiert ihn wirklich und zwar der des angehenden Privatdetektivs. In einem verwahrlosten …
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spannender Krimi
Die Spur des Todes (Ein Christopher Diecks-Krimi 1) von Lara Möller
Christopher Diecks ist ein Lebenskünstler, er jongliert sich mit drei Jobs durchs Leben. Doch nur ein Job interessiert ihn wirklich und zwar der des angehenden Privatdetektivs. In einem verwahrlosten Haus findet er mysteriöse Unterlagen. Als er versucht Licht ins dunkel zu bringen, bringt er sich in Gefahr. Aber lest selbst was ich alles ereignet und wie Christopher damit umgeht und wie es ihm ergeht. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann. Ein Krimi den man nicht mehr aus der Hand legen mag.
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Spannender Kriminalroman aus Hamburg, der mit einer sympathischen Hauptfigur aufwartet, die Lust auf mehr macht
In diesem Kriminalroman schickt die Autorin Lara Möller den Privatdetektiv und Lebenskünstler Christopher Diecks in seinen ersten Fall und bietet dabei neben ordentlich …
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Spannender Kriminalroman aus Hamburg, der mit einer sympathischen Hauptfigur aufwartet, die Lust auf mehr macht
In diesem Kriminalroman schickt die Autorin Lara Möller den Privatdetektiv und Lebenskünstler Christopher Diecks in seinen ersten Fall und bietet dabei neben ordentlich Spannung auch viel Lokalkolorit aus Hamburg. Auch wenn mich das Buch nicht komplett überzeugen konnte, bietet es doch äußerst kurzweilige Unterhaltung.
Christopher Diecks lebt im Hamburger Stadtteil St. Pauli und jongliert gleich zwischen drei Jobs, um über die Runden zu kommen. So kellnert er im Restaurant seines Ex-Stiefvaters, schleppt Möbel für ein Umzugsunternehmen, das auch Haushaltsauflösungen im Angebot hat, und übernimmt zwischendurch immer mal wieder einfache Tätigkeiten für einen Privatdetektiv. Als er im Zuge einer Entrümpelungsaktion in einem verwahrlosten Haus auf mysteriöse Unterlagen stößt und es danach zu einigen merkwürdigen Vorkommnissen rund um das Haus und seinem Inventar kommt, beschließt Christopher, der Sache auf den Grund zu gehen. Doch er ahnt nicht, dass er bei seinen Nachforschungen in ein Wespennest sticht und gefährliche Gegner auf den Plan ruft.
Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bestückt sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Besonders die sympathische Hauptfigur zeigt hier gleich mehrere unterschiedliche Facetten und wächst einem dabei schnell ans Herz. Beim für einen Auftaktband üblichen Spagat, zum einen eine interessante Geschichte zu erzählen, die Lust auf weitere Bände macht, und zum anderen das Setting und die Protagonisten, die diese Geschichten tragen sollen, sorgfältig einzuführen, braucht die Geschichte zwar für meinen Geschmack doch etwas zu lange, um richtig auf Touren zu kommen, vor allem in der zweiten Hälfte wird man dann aber mit reichlich Spannung und einer schlüssigen Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt, belohnt.
Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier gut bedient und unterhalten. Für die weiteren Bände der Reihe bleibt aber durchaus noch ein wenig Luft nach oben.
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Die gefährliche Neugier des Herrn Diecks in seinem ersten Fall
Christopher Diecks ist ein recht ungewöhnlicher junger Mann, der sich ungern etwas vorschreiben lässt, seine Neugier kaum im Zaum halten kann und sein Leben lebt, so wie es ihm gefällt.
Das führt dazu, dass …
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Die gefährliche Neugier des Herrn Diecks in seinem ersten Fall
Christopher Diecks ist ein recht ungewöhnlicher junger Mann, der sich ungern etwas vorschreiben lässt, seine Neugier kaum im Zaum halten kann und sein Leben lebt, so wie es ihm gefällt.
Das führt dazu, dass er auf dem Hamburger Berg in einer reichlich heruntergekommenen Wohnung haust, sich mit drei Jobs knapp über Wasser hält, ab und an mit seinem Freund Fußball spielt und ansonsten in den Tag hinein lebt. Neben seinem Job als Kellner im Restaurant seines Stiefvaters, arbeitet er bei einer Umzugsfirma und hilft , je nach Bedarf, im Detektivbüro seines Freundes mit.
Als er mit der Umzugsfirma ein verwahrlostes Messiehaus ausräumt, scheint es zuerst nur ein ganz normaler Job zu sein. Als er dann jedoch einen Jungen beobachtet, der von dem Haus Fotos macht und anschließend die Kamera einer Person in einem silberfarbenen Auto aushändigt, nachts in das Haus eingebrochen und in einem Zimmer der Boden aufgestemmt wird ist Christophers Neugier geweckt. Ganz in Detektivmanier, wie er es gelernt hat, verfolgt er Spuren, stellt Fragen, recherchiert mit Hilfe seiner Freunde und gerät so immer tiefer in einen spannenden Fall, der ihn nicht loslässt, bzw. der ihn irgendwann auch nicht mehr loslassen will.
Die Spur des Todes hat mich nach anfänglichen Startschwierigkeiten und kleinen Längen, die aber nicht so ins Gewicht fallen, immer mehr in seinen Bann gezogen. Eigentlich erwartet man ab ungefähr der Hälfte des Buches auf jeder Seite etwas neues Ungewöhnliches, was einen den Kopf schütteln lässt. Ein ums andere Mal hab ich mich gewunden und mich gefragt, wie jemand sooooo neugierig sein kann und quasi auf Ansage in die nächste Katastrophe rutscht, was aber unheimlich die Spannung steigen lässt.
Dieser Krimi hat Verfilmungspotential.
Es gibt schon zwei weitere Bücher und ich bin gespannt, ob es noch mehr werden.
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Keine Frage, die Geschichte um Christopher mit seinen drei Teilzeitjobs bei einer Umzugsfirma, im Restaurant seines Stiefvaters und in einer Detektei ist gut, zügig und sympathisch geschrieben. Man mag Christopher, seine Lebenseinstellung und sein unbeholfenes Taktieren, wenn es um Romy geht, …
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Keine Frage, die Geschichte um Christopher mit seinen drei Teilzeitjobs bei einer Umzugsfirma, im Restaurant seines Stiefvaters und in einer Detektei ist gut, zügig und sympathisch geschrieben. Man mag Christopher, seine Lebenseinstellung und sein unbeholfenes Taktieren, wenn es um Romy geht, auch irgendwie. Aber jetzt kommt eben doch das große ABER. Die Geschichte, in die er da hinein stolpert, ist unglaubwürdig und bleibt nebulös. Der Meinung des Kommissars, er sei der Polizei bei ihren Ermittlungen immer einen Schritt voraus gewesen, kann sich der Leser so gar nicht anschließen. Vielmehr lässt er andere für sich Dinge herausfinden (sehr unglaubwürdig, dass sein Chef in der Detektei nun für ihn arbeitet), dilettiert selbst mehr so für sich hin und bemitleidet sich dann selbst, dass er sich in Lebensgefahr gebracht hat. Da geht dann die Sympathie doch ein wenig verloren.
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Ein liebenswerter Detektiv in Gefahr
Christopher Diecks ist ein Lebenskünstler, der sich vom Druck der Eltern und deren Erwartungen befreit hat. Mit knapp 30 Jahren lebt er sein Leben, das er durch drei Jobs finanziert: Er hilft in einem Umzugsunternehmen, kellnert im Restaurant seines …
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Ein liebenswerter Detektiv in Gefahr
Christopher Diecks ist ein Lebenskünstler, der sich vom Druck der Eltern und deren Erwartungen befreit hat. Mit knapp 30 Jahren lebt er sein Leben, das er durch drei Jobs finanziert: Er hilft in einem Umzugsunternehmen, kellnert im Restaurant seines Stiefvaters und kommt durch Zufall zu einer Beschäftigung als Privatdetektiv. Gerade in diesem Job beweist er ein mehr als gutes Näschen und Kombinationsgabe. Allerdings ist er in manchen Dingen zu arglos und blauäugig, so dass er sich immer wieder selbst in Schwierigkeiten bringt und einiges an Blessuren davonträgt. Am Ende kommt er durch seine Ermittlungen in große Gefahr. Beim Ausräumen eines völlig verwahrlosten Hauses stößt er auf Dokumente und Fotos, ohne zu wissen, dass er Beweisstücke auf einen internationalen Schmuggel in der Hand hält. Am nächsten Tag sind die Fotos und Dokumenten verschwunden, darüber hinaus klafft im Boden eines Raums ein großes Loch, das vermutlich eine Kassette enthalten hatte, die verschwunden ist. Wie brisant sein Fund ist, merkt er erst, als ihm finstere Gestalten auflauern.
Mein Eindruck
In eingängigem, flottem Schreibstil erzählt Lara Möller die Geschichte eines sehr sympathischen Mannes, der pflichtbewusst arbeitet und ermittelt. Dabei charakterisiert sie Christopher, kurz Topher genannt, als sanftmütig, gewitzt und offen für seine Mitmenschen, manchmal etwas unüberlegt und wagemutig. Auch die weiteren Figuren hat sie ausführlich chrakterisiert, so dass man sich alle sehr gut vorstellen kann. Durch den Spannungsbogen, der über das ganze Buch hinweg hochgehalten wird, wird der Leser auf eine abenteuerliche Reise mitgenommen. Allerdings wirkt das Ende der Geschichte etwas chaotisch und unübersichtlich, so dass man sich dann schon mal fragt, wo diese Gestalten plötzlich herkommen.
Meinem Lesespaß hat das allerdings nicht geschadet. Ich habe mich am Ende auf die Fortsetzung gefreut, die ich gerade lese schon fast wieder durch habe.
Meine Leseempfehlung:
Wer Krimis mit spannenden Wendungen mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Ganz unblutig geht es zwar nicht, aber es gibt keine brutalen Massaker.
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Cosy trifft auf Groteske
Buchmeinung zu Lara Möller – »Die Spur des Todes«
»Die Spur des Todes« ist ein Kriminalroman von Lara Möller, der 2022 im dp Verlag erschienen ist.
Dieses Buch ist bereits 2018 unter dem Titel »Christopher Diecks – …
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Cosy trifft auf Groteske
Buchmeinung zu Lara Möller – »Die Spur des Todes«
»Die Spur des Todes« ist ein Kriminalroman von Lara Möller, der 2022 im dp Verlag erschienen ist.
Dieses Buch ist bereits 2018 unter dem Titel »Christopher Diecks – Privatdetektiv« bei bookshouse erschienen.
Zum Autor:
Lara Möller wurde 1978 in Hamburg geboren. In ihrer Schulzeit war sie aktive Rollenspielerin. Während ihrer Ausbildung zur Schifffahrtskauffrau und in den folgenden Jahren hat sie drei Fantasy-Romane und zwei Kurzgeschichten veröffentlicht. Nun schreibt sie vorwiegend Krimis und Thriller.
Zum Inhalt:
Der Hamburger Lebenskünstler Christopher Diecks arbeitet als Möbelpacker oder als Aushilfe im Restaurant, wenn er Geld braucht. Eigentlich möchte er ein Privatdetektiv sein und als er bei einer Wohnungsräumung Verdächtiges bemerkt, beginnt er zu ermitteln.
Meine Meinung:
Es beginnt ganz ruhig, mit viel Athmosphäre, einem sympathischen Helden, der ganz normal wirkt, und mit wenig Krimihandlung. Dieser Teil hat mir recht gut gefallen, weil es gut erzählt ist. Vielleicht hätte man im Leben des Christopher Diecks die ein oder andere Baustelle weglassen können, aber ich wurde trotzdem mitgenommen. Auch die Nebenfiguren waren gut beschrieben. Dann zog das Tempo auf einmal gewaltig an und aus der gelungenen Erzählung wurde plötzlich und unerwartet eine Krimigroteske. Dieser Übergang passt überhaupt nicht zu den vorhergehenden Passagen. Vielleicht soll es der Größe des Verbrechens entsprechen, Aber es passt einfach nicht zu den vorhergehenden Passagen. Christopher mutiert zu einem leidensfähigen Hard Guy und verliert jede Glaubwürdigkeit. Am Ende mutiert er dann wieder zum netten Mann von nebenan. Auch die Krimigroteske ist ansich nicht so schlecht geschrieben, aber die Vermengung war für mich ein Unding. Christopher und auch ich fühlten uns in der Krimigroteske nicht wohl.
Fazit:
Der ruhige Teil hat gefallen, auch wenn es etwas mehr Tempo hätte sein dürfen. Aber der Hochgeschwindigkeitsteil führt zu einer unsäglichen Mischung. Ein Stil durch das ganze Buch wäre okay gewesen. So reicht es statt zu dreieinhalb Sternen nur zu zwei von fünf Sternen (50 von 100 Punkten).
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Als bei einer Wohnungsräumung rätselhafte Papiere auftauchen und dann auch noch weitere merkwürdige Dinge geschehen, ist Christopher Diecks Neugier geweckt. Er verfolgt Spuren und stellt Fragen. Ganz nebenbei bringt er sich damit noch in Gefahr, denn jemand will seine illegalen …
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Als bei einer Wohnungsräumung rätselhafte Papiere auftauchen und dann auch noch weitere merkwürdige Dinge geschehen, ist Christopher Diecks Neugier geweckt. Er verfolgt Spuren und stellt Fragen. Ganz nebenbei bringt er sich damit noch in Gefahr, denn jemand will seine illegalen Machenschaften im Dunkeln halten.
Es ist ein spannender Krimi, der aber anfangs etwas braucht, bis er Fahrt aufnimmt. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Auch der Hamburger Kiez ist gut dargestellt und bringt Lokalkolorit in die Geschichte.
Christopher Diecks lebt in einer heruntergekommenen Wohnung im Hamburger Kiez und hält sich mit unterschiedlichen Jobs über Wasser. Er hat ein gutes Auge und sieht Dinge, die anderen entgehen. Seine angeborene Neugier ist geweckt, als er einige ungewöhnliche Vorgänge beobachtet. Obwohl er dabei ziemlich unkonventionell vorgeht, bringt er doch einiges in Erfahrung. Dabei spannt er auch andere ein. Dass er der Polizei dabei in die Quere kommt, nimmt der Kommissar verblüffend gelassen hin.
Obwohl mich diese Geschichte, in die Christopher hineingerät, nicht ganz überzeugt hat, war dieser Krimi doch ziemlich unterhaltsam.
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